DE714181C - Vorrichtung zum Befestigen der schraubenfoermig gewundenen Drahtspule eines Reissverschlusses an dem Tragbande - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen der schraubenfoermig gewundenen Drahtspule eines Reissverschlusses an dem Tragbande

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DE714181C
DE714181C DEP78215D DEP0078215D DE714181C DE 714181 C DE714181 C DE 714181C DE P78215 D DEP78215 D DE P78215D DE P0078215 D DEP0078215 D DE P0078215D DE 714181 C DE714181 C DE 714181C
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DE
Germany
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tape
ladder
band
wire
zone
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Expired
Application number
DEP78215D
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English (en)
Inventor
Robert L Legat
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GE Prentice Manufacturing Co
Original Assignee
GE Prentice Manufacturing Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen der schraubenförmig gewundenen Drahtspule eines Reißverschlusses an dem Tragbande VorliegendeErfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Reißverschlüssen, die durch einen Verschlusschieber geschlossen und geöfFnet werden, insbesondere von Reißverschlüssen derjenigen Art, bei welcher die Verschlußglieder wenigstens eines Bandes von den Windungen einer Drahtschraube gebildet werden; sie hat im besonderen eine Einrichtung zum Verbinden einer Drahtschraube mit einem Band aus Textilstoff zum Gegenstande.
  • Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, zunächst ein Band aus Textilstoff so herzurichten,. das es eine in der Längsrichtung des Bandes verlaufende Zone aufweist, welche leiterartig durchbrochen und nur -von Schußfäden durchsetzt ist, und dann dieses Band mit einer Drahtschraube zusammenzubringen, so das die Windungen der Drahtschraube zwischen die Querfäden des leiterartigen Bandabschnittes hindurchtreten, die Bandlcante über die Drahtschraube zu falten, wobei die Drahtwindungen von den Querfäden des leiterartigen Bandabschnittes erfaßt werden und schließlich die umgefaltete Bandkante mit dein Bandkörper zu verbinden.
  • Vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, ,welche die maschinelle Durchführung dieser Art der Verbindung einer Drahtschraube mit einem Band in ununterbrochenem Arbeitsgang für beliebige Band- und Drahtschraubenlängen gestattet, so das solche als Lagerprodukt hergestellt «-erden können, um bei der Herstellung von Reißverschlüssen durch Zuschneiden auf gewünschte Längen Verwendung zu finden.
  • Der- Erfindungszweck soll durch eine Vorrichtung erreicht werden, welche zum Eindrücken der Drahtwindungen in die leiterartige Bandzone ein Paar Rollen aufweist, von denen die eine mit einer Ringnut versehen und zu beiden Seiten der Nut gezahnt ist, so das sie mit ihren gezahnten Rändern beim Betriebe mit den Bandabschnitten zu beiden Seiten der leiterartigen Bandzone in Eingriff gebracht werden kann, während die andere Rolle als Druckrolle -für die Drahtspule dient und mit einer Klemmplatte ver-.elien ist, welche beim Eindrücken der Draht-,pule in die durchbrochene Bandzone den > Bandrand an der einen Seite der leiterartigen Zone ge;#c#n Gien Rand der Stirnfläche der ersten ]tolle preßt. Durch das Zusammenwirken dieser beiden Rollen wird eine sichere tJberwachung der Bewegungen des Bandes und der Drahtspule derart erzielt, daß danach das 7-')and mit seinem über die Draht-' seitlich vorstehenden Rande uni die mit ihren Windungen in die Zwischenräume zwischen den Schußfäden der Leitersprossen des Bandes eingedrückte Drahtspule lierumgefaltet werden und dadurch in eine Lage gebracht werden kann, welche -die Vernähung der übereinanderliegenden Bandlagen gestattet.
  • Eine Ausführungsform der' erfindungsgemäßen `-or richtung ist auf der beigefügten Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine schematische Teildarstellung der Vorrichtung in Seitenansicht und teilweise in senkrechten Schnitt.
  • Fig.2 zeigt eine bruchstückweise schematische Darstellung der Vorrichtung im Grttndriß, wobei gewisse Teile fortgelassen sind.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt in größerem Maßstabe nach der Linie 3-3 der Fig. i. Fig..1 und 5 sind vertikaleTeilcluerschnitte in größerem Maßstabe nach den Linien _l.-4 bzw. 5-5 der Fig. 2.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt etwa im- gleichen Maßstabe wie die Fig. 4, 5 durch das fertige Band mit angeschlossener Drahtschraube.
  • Fig.7 ist eine bruchstückweise schematische Darstellung im Grundriß von einem Bandabschnitt, wie er für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Verwendung finden kann.
  • Fig@8 ist eine schematische Ansicht eines Reißverschlußabschnittes mit ' Verschlußelementen, welche unter Verwendung der Lehre ,der Erfindung hergestellt worden sind.
  • Mit dem Bezugszeichen i ist ein Teil des Maschinengestells bezeichnet, welches im wesentlichen waagerechte Lagerteile 2 und 3 trägt. Der Lagerteil 3 bildet einen Teil einer :Nähmaschine mit Drückerfußstange 4 und Nadelstange 5, welche eine Nähnadel 6 trägt. Die Drückerfußstange 4. trägt den Drückerfuß 7, wobei der Lagerteil unterhalb des Fußes mit einer Öffnung zur Aufnahme des Stoffschiebers 8 versehen ist. Nadelstange, Druckerfuß und Stoffschieber werden ebenso wie die für die Stichbildung mit der Nadel zusammenarbeitenden Teile, welche auf der Zeichnung nicht dargestellt sind, in richtigem zeitlichem Zusammenarbcitcn angetrieben, wie dies bei Nähmaschinen bekannter Art der Fall ist. Die Lagerplatte 3 ist mit einer länglichen flachen Nut oder einem Schlitz 9 versehen, dessen Weite annähernd gleich derjenigen des Verschlußstreifens ist. Nahe ihrer einen Kante ist diese Nut oder Schlitz 9 mit einem %-ertieften Teil io versehen, der vorzugsweise ;eine gekrümmte Begrenzung aufweist, die dazu bestimmt ist, die Drahtschraube aufzunehmen. Auf einem Teil ihrer Länge ist die Nut oder der Kanal 9 mit einer Deckplatte i i versehen, welche durchfedernde Finger 12 und 13 nach unten gedrückt wird. Diese federnden Finger sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie zur Seite gedreht werden können und dann die Platte freigeben, so daß diese rasch entfernt werden kann. <auf einem Teil ihrer Länge ist die Deckplatte entlang einer Kante fortgeschnitten, um eine Preßklinke 14 aufzunehmen, welche so angeordnet ist, daß sie über den vertieften Teil io der Nut oder des Kanals zu liegen kommt und bei 15 an einem Halter drehbar gelagert ist, der an der Lagerplatte 3 sitzt. Die Klinke 14 wird durch eine Feder 16 abwärts gedrückt. Diese Klinke ist so angeordnet, daß sie sich auf die Drahtschraube oder Spule an einer Stelle auflegt, die kurz vor dem Steppfuß 7 liegt, so daß ..die Drahtschraube bei ihrem Vorschub richtig unter den Steppfuß gelangt.
  • Zum Festhalten der Drahtschraube während des Nähvorgangs ist der Drückerfuß mit einem Kanal ; a (Fig. i) versehen, und utn die Drahtschraube zu der Vereinigungsstelle mit dem Band. zu führen, ist die Lagerplatte 2 mit einem in der Längsrichtung sich erstreckenden Schlitz oder einer \Tut 2a versehen (Fig. 2). Links von der Lagerplatte 3 ist das Maschinengestell mit einem Halter 17 ausgerüstet. welcher eine Faltvorrichtung.i8 trägt. Diese Faltvorrichtung besitzt vorzugsweise Rollenform, wie sie bei Nähmaschinen für eine Saumbildung benutzt wird, und ist mit einem Träger i9 verbunden, welcher einstellbar an den Haltern 17 sitzt, an dem er durch einen Bolzen 2o befestigt werden kann.
  • Links vom Halter 17 ist am Maschinengestell ein Paar Walzenzapfen 21, 22 vorgesehen, welche mit ihren Achsen senkrecht übereinanderliegen.
  • Der Walzenzapfen 22 trägt eine frei drehbare Bandführungsrolle, welche einen Teil 23 mit zylindrischer Randbegrenzung aufweist, der dazu dient, das Band T zu stützen, und an den sich ein Teile-. ansetzt, der einen etwas größeren Durchmesser besitzt als der Teil 23 und mit dein letzteren durch einen Stift 25 verbunden ist. Der Teil 2:1 besitzt eine Breite, die im wesentlichen der Breite des leiterförrriigen Teils des Bandes entspricht und ist mit einer Ringnut 26 versehen, die vorzugsweise eine Tiefe besitzt, welche wesentlich größer ist als der Radius cler Drahtschraube und deren Wandungen von dünnen Flanschteilen 27 und 28 gebildet werden, -,welche an ihren Rändern gezahnt sind.
  • Auf dem Wellenzapfen 21 sitzt eine Führungsrolle 29 für die Drahtschraube; welche vorzugsweise eine sich verjüngende Rand-Begrenzung aufweist, deren Breite kleiner ist als die Breite der Nut 26, wobei die Kante der Rolle 29 mit einer Umfangsrinne 30 von rundem Ouerschnitt versehen ist, der im wesentlicl@ien der Krüllimung der , Drahtschraube C entspricht, welche mit dem Bind vereinigt werden soll, die aber vorzugsweise eine Tiefe aufweist, welche etwas geringer ist als der Radius -der Drahtschraube. Die äußere Fläche der Rolle 29 ist mit einem das Verschlußband einklemmenden Flansch 31 versehen, welcher über die äußere-Fläche des gezahnten Flansches 28 der unteren Rolle 24 herübergreift und von diesem sich in einem gewissen -Abstand hält. der annähernd gleich der Dicke des Bandes ist.
  • Ein Halter ja, welcher von der linken Seite des Hauptgestells i hinausragt, wie aus Fig. i ersichtlich ist. trägt eine Bandfiillrungsplatte 32. -Mit dieser Platte ist eine Spannplatte 33 verbunden, die durch eine einstellbare Feder 34. all die Führungsplatte angepreßt wird. Das Band T geht zwischen den Teilen 32 und 3 3 hindurch, läuft dann an der Unterseite einer Führungsrolle 35, entlang, um darauf in Anlage mit den Rollen 23 und 24. zu gelangen, wobei der leiterförmige Abschnitt des Bandes unmittelbar über die '\Tut 26 zu liegen kommt. wobei die Ränder des leiterförmigen Abschnitts auf die verzahnten Kanten der Flansche 27 und 28 zu liegen kommen, während die Bandkante über die äußere Fläche der Rolle 24 hinweggeht, gegen welche sie durch den Flansch 31 gedrückt wird. Das für die Herstellung des Verschlusses benutzte Band besitzt die aus Fig. 7 ersichtliche Form. Dieses Band T kann aus Textilstoff gewebt oder geklöppelt sein und besitzt Kantele 36, 37. Der mit 38 bezeichnete Teil des Bandes besitzt ein dichtes Gefüge und wird von Längs- und Querfäden gebildet, während der Randteil 39, der lieben der Dandkalite 37 liegt, ebenfalls aus Längs- und Ouerfäden gebildet wird. Der leiterförmige Teil des Bandes dagegen, der mit 40 bezeichnet ist und lieben der Bandkante 39 liegt, wird nur voll Querfäden 41 gebildet, welche frei gegeneinander verschiebbar sind.
  • Beile Betrieb der Vorrichtung liegt die Drahtschraube in der \ut 2a der Grundplatte 2, und das Band wird zwischen den Teilen 32 und 33 hindurchgeschoben, worauf die Drahtschraube lind das Band nach vorn zwischen der oberen und der unteren Rolle gezogen werden und in und durch das Faltorgan 18 und von diesem durch den Kanal 9 r lind unter den Steppfuß 7 der Nähmaschine. I)ie Platte 11 wird darauf in geeigneter Weise eingestellt und die Nähmaschine in Betrieb gesetzt. Der Stoffschieber der Nähmaschine bewirkt, daß das Band und die Drahtschraube sich im Sinne der Fig. i nach rechts hin bewegen. Der leiterförmige Teil 4o des Balldes. welcher über der Nut 26 liegt, nimmt die Drahtschraube C auf, welche durch die Nut in der oberen Rolle 29 geführt wird, wobei diese Rolle sich in passendem .Abstand voll der unteren Rolle 24 befindet, so daß sie die Drahtschraube nicht nur so führt, daß sie über den Teil 4o des Bandes zu liegen kommt, sondern die Drahtschraube auch in das Band hineindrückt, so daß die- Windungen zwischen den parallel liegenden Fäden 41 des Bandes eintreten. Wenn die Drahtschraube und das Band ihre Vorwärtsbewegung fortsetzen, dann verläßt der Rand 39 des Bandes die Rolle 24 sowie auch die Klemmplatte 31, wodurch die Bandkante *erfaßt wird, während die Drahtschraube in den Körper des Bandes hineingedrückt wird, und tritt darauf in die Faltvorrichtung 18 ein, wo der Rand 39 des Bandes wie auch der Teil 4.o des Bandes umgefaltet wird, bis der Rand 39 auf den Körper 38 4es Bandes zu ruhen kommt (Fig.4).
  • Wenn die Teile sich in dieser Lage befinden, dann treten sie unter die unter Federdruck stehende Deckplatte i i, welche sie in dieser Lage zueinander hält, während sie sich gegen die Nähstelle hin bewegen. Während diese Bewegung sich fortsetzt, wird die Drahtschraube durch die Drucklinie 1. ab-' wärts gedrückt, so daß sie ordnungsgemäß in den Kanal 7a des Druckerfußes übertritt und beim Vorbeigang an diesem bildet die Nadel 6 mit den ihr zugeordneten Teilen Nähstiche, durch welche der Rand 39 des Bandes mit dem Bandkörper 38 zusammengenäht wird. Während des Faltvorgangs umfassen die Fäden 41 des leiterförmigen Bandabschnittes. die Windungen der Drahtschraube, so daß diese dauernd, aber nachgiebig mit dem Band auf dessen ganzer Länge verbunden wird.
  • Durch die beschriebenen Vorgänge wird ein eine Drahtschraube tragendes Band hergestellt, wie es in Fig.6 veranschaulicht ist, bei welchem der Körper und die Kante des Bandes durch Nähstiche S miteinander verbunden sind und die Drahtschraube C aus einer Kante des Bandes herausragt und fest mit dem Bande T vereinigt ist. Ein solches finit einer Drahtschraube verbundenes Band soll, wie üblich, zur Herstellung eines RQißverschlusses benutzt werden, wie er in Fig. 8 veranschaulicht ist. In dieser Figur sind zwei Bänder 7' und 7" dargestellt, welche mit den daran sitzenden Drahtschrauben C und C und einem Verschlußschieber K einen Reißverschluß bilden. Bei dem dargestellten Reißverschluß ist die eine Drahtschraube eine rein zylindrische Schraube, während die andere. wie bekannt, eine deformierte Schraube darstellt. Jede dieser beiden Schraubenarten kann auf gleich bequeme Weise durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Tragband verbunden werden. ,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Befestigen der schraubenförmig gewundenen Drahtspule eines Reißverschlusses an dem Tragbande, welches eine in der Längsrichtung des Bandes sich erstreckende, leiterartig durchbrochene, nur von Schußfäden als Leitersprossen durchsetzte Zone aufweist, durch Iindrücken der Drahtwindungen in die Zwischenräume zwischen den Leitersprossen und Herumfalten der Bandränder um die Oberseite der Spule und anschließende Vereinigung der Bandränder miteinander, gekennzeichnet durch ein Paar Rollen zum hindrücken der Drahtwindungen in die leiterartige Bandzone, von denen die eine eine Ringnut aufweist und zu beiden Seiten der Nut gezahnt ist und beim Betrieb mit den Bandabschnitten zu beiden Seiten der leiterartigen Bandzone in Eingriff steht, während die andere Rolle als Druckrolle für die Drahtspule dient und mit einer Klemmplatte (3i) versehen ist, welche beim Eindrücken der Drahtspule in die durchbrochene Bandzone den Bandrand an der einen Seite der leiterartigen Zone gegen den Rand der Stirnfläche der ersten Rolle preßt.
DEP78215D 1938-11-16 1938-11-16 Vorrichtung zum Befestigen der schraubenfoermig gewundenen Drahtspule eines Reissverschlusses an dem Tragbande Expired DE714181C (de)

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DE714181C true DE714181C (de) 1941-11-22

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DE (1) DE714181C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076055B (de) * 1956-12-03 1960-02-25 Harry Hansen Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschluessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1076055B (de) * 1956-12-03 1960-02-25 Harry Hansen Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschluessen

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