DE2140696A1 - Reißverschluß und Verfahren zur Her stellung eines Ghederstreifens fur Reiß verschlüsse - Google Patents

Reißverschluß und Verfahren zur Her stellung eines Ghederstreifens fur Reiß verschlüsse

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DE2140696A1 DE19712140696 DE2140696A DE2140696A1 DE 2140696 A1 DE2140696 A1 DE 2140696A1 DE 19712140696 DE19712140696 DE 19712140696 DE 2140696 A DE2140696 A DE 2140696A DE 2140696 A1 DE2140696 A1 DE 2140696A1
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Description

Dipl.-Phys. Dr. jur. Jürgen Witte - Patentanwalt - 2140696
D-8031 Gröbenzell bei München - Firnstraße 7
A 25.7
AERO ZIPP FASTENERS LIMITED
Reißverschluß und Verfahren zur Herstellung eines Gliederstreifens für Reißverschlüsse.
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit zusammenhängenden Verschlußgliederreihen und ein Verfahren zur Herstellung eines Gliederstreifens eines solchen Reißverschlusses. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Befestigung der Verschlußgliederreihen an den Tragbändern des Reißverschlusses.
Bekanntlich kann man zusammenhängende Verschlußgliederreihen von Reißverschlüssen in solche von schraubenförmigem Aufbau und in solche unterscheiden, deren Verschlußglieder U-förmig ausgebildet sind. Im letzteren Fall kann man die Verschlußgliederreihe durch Herstellung eines mäanderförmigen Stranges erzeugen, der dann um seine Längsmitte zusammengeklappt wird, so daß die einzelnen Glieder der Reihe U-förmig gestaltet und mit den unmittelbar vorhergehenden und folgenden Gliedern durch die freien Enden ihrer Schenkelabschnitte verbunden und an dieser Stelle zu Kupplungsteilen verformt sind.
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2U0696
Bei Reißverschlüssen dieser Art wird die Verschlußgliederreihe derart am Tragband befestigt, daß die Verschlußglieder auf beiden Seiten des Tragbandes angeordnet sind, d.h. das (Dragband befindet sich zum Teil zwischen den einander gegenüberliegenden Schenkelabschnitten der Verschlußglieder. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß derartige Reißverschlüsse auf der Körperseite des Trägers Vorsprünge aufweisen und daher weniger angenehm im Tragen sind.
Nach der Erfindung wird für einen Reißverschluß mit w Verschlußgliederreihen der einleitend beschriebenen Art, nämlich mit U-förmigen Verschlußgliedern, vorgeschlagen, die Verschlußgliederreihen an einer Seite der Tragbänder zu befestigen und je Verschlußgliederreihe mindestens ein langgestrecktes Element in Längsrichtung des Tragbandes zwischen den sich gegenüberstehenden Schenkelabschnitten der Verschlußglieder schlangenlinienförmig durch die Schlingen der Naht verlaufen zu lassen. Auf diese Weise wird verhindert, daß einzelne Verschlußglieder aus den sie haltenden Schlingen herausgestoßen werden können.
Vorzugsweise wird ein Paar von langgestreckten Elementen vorgesehen, die in Gegenphase oder wechselseitig in Querrichtung des Tragbandes gesehen - vor und hinter den Fäden der Befestigungsnaht verlaufen=
Unter der Bezeichnung langgestrecktes Element soll jedes fadenförmige Gebilde verstanden werden, das in der angegebenen Weise geschlungen werden kann, wobei der Begriff auch mehrere nebeneinander verlaufende Einzelfäden oder dergleichen einschließen soll.
Die Herstellung der Gliederstreifen des Reißverschlusses nach der Erfindung erfolgt zweckmäßig in der Weise9
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daß man das Tragband und die Verschlußgliederreihe an einer Nähstelle zusammenführt, die einzelnen Verschlußglieder durch zumindest eine Naht mit um die Schenkelabschnitte der Verschlußglieder geführten Schlingen mittels einer Heftmaschinen-Nadel befestigt und das langgestreckte Element in Längsrichtung des Tragbandes zwischen die sich gegenüberstehenden Schenkelabschnitte der Verschlußglieder führt und abwechselnd quer zum Tragband vor und hinter die Nadel bewegt.
Die Zufuhr des Tragbandes und der Verschlußgliederreihe zur Nähstelle kann kontinuierlich oder schrittweise erfolgen. Die schrittweise Zufuhr wird vorgezogen, wobei jeder Schritt dem Einstichabstand zwischen den Mitten der Räume zwischen aufeinanderfolgenden Verschlußgliedern entsprachst. Das langgestreckte Element kann mittels eines hin- und hergehenden Führungsgliedes geführt werden, dessen Bewegung mit der Stichbewegung der Nähnadel synchronisiert ist. Die Naht zur Befestigung der Gliederstreifen oder mehrere solche Nähte können als zweifädige Kettenstiche, als Steppstiche oder auch als einfädige Kettenstiche ausgeführt werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen teilweise dargestellten Gliederstreifen eines Reißverschlusses nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II der Fig 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III der Fig.2
und
Fig. 4- eine schematische Draufsicht auf die Befestigung
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der Verschlußgliederrexhe der Fig. 1 auf dem Tragband nach dem Verfahren der Erfindung.
Die Fig. 1-2 zeigen eine Verschlußgliederreihe 1 von zusammenhängenden Verschlußgliedern 3» 7j die auf einem Tragband nach dem Verfahren der Erfindung befestigt sind. Die Gliederreihe 1 hat eine allgemein bekannte Form und ist aus Kunststoffmaterial gebildet. Die zusammenhängenden freien Enden der Schenkelabschnitte 3 der Verschlußglieder sind zu Kupplungsteilen 4- verformt und durch Verbindungsabschnitte 7 miteinander verbunden. Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen istf ist die Gliederreihe 1 mit dem Tragband 2 durch eine Naht 5 verbunden. Die Naht 5 kann aus einem zweifädigen Kettenstich oder einem einreihigen Steppstich bestehen. Für die Verankerung der Verschlußgliederreihe mit dem Tragband 2 dient ein langgestrecktes Element 6, das in Schlangenlinienform durch die Schlingen 8 der Naht 5 geführt ist. Das Element 6 kann ein zusätzlicher gezwirnter Textilfaden oder eine dünne Schnur sein. Wie man aus Fig. 2 und 3 ersieht, ist das Element 6 zwischen den sich gegenüberstehenden Schenkelabschnitt eil 3 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1) hindurchge-führt.
Nach der Befestigung stehen die Kupplungsteile 4 etwas über den freien Rand 9 des Tragbandes 2 hervor. Durch passende Wahl des Ausmaßes dieses Vorsprunges kann man erreichen, daß die freien Kanten der zusammenwirkenden Tragbänder 2 nach dem Kuppeln zweier Gliederreihen 1 durch einen nicht dargestellten Gleiter aneinanderstoßen und die ineinandergreifenden Verschlußglieder von der Rückseite her verbergen.
Das Element 6 sichert, daß die einzelnen Glieder der Gliederreihe 1 trotz eines Drucks auf die Kupplungsteile 4 in Richtung des Pfeiles B (Fig. 1), d.h. quer
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zur Längsrichtung des Bandes, nicht aus der sie umfassenden Schlinge 8 der Naht 5 herausgestoßen werden. Auf diese Weise wird ein Unbrauchbarwerden des Reißverschlusses infolge Ausstoßen einzelner Gliederteile 3, 4 aus den Schlingen 8 verhindert, was sonst ohne das Element 6 geschehen könnte·
In Weiterbildung der Erfindung wird ein Verfahren zur Befestigung der Verschlußgliederreihe 1 auf dem Tragband vorgeschlagen, das in der Fig. 4 schematisch dargestellt ist (übereinstimmende Bezugszeichen mit der Fig. 1 bezeichnen baugleiche Teile).
Zur Befestigung der Verschlußgliederreihe 1 an dem Tragband 2 werden das Tragband 2 und die Gliederreihe an einer Nähstelle 10 zusammengebracht. Die Gliederreihe 1 wird der Stelle 10 mit Hilfe einer drehbaren, trommel- oder radartigen Fördervorrichtung 11 zugeführt, Die nur teilweise dargestellte Fördertrommel 11 besitzt auf ihrem Umfang in gleichmäßigen Abständen angebrachte und durch Distanzglieder 13 getrennte Ausnehmungen 16, in die die Kupplungsteilefder Verschlußglieder eingesetzt werden. Das Tragband 2 und die daran befestigte Gliederreihe 1 werden nach Beendigung des Annähens in üblicher Weise abgeführt, z.B. durch ein in geeigneter Weise angetriebenes, nicht dargestelltes gerändeltes oder kordiertes Zugrad.
Wenn die Gliederreihe 1 und das Tragband2durch die Nähstelle geführt werden, erzeugt die Nadel 12 einer nicht dargestellten Heftmaschine, z.B. einer Nähmaschine, eine Reihe von Schlingen eines Befestigungsfadens, der die Gliederreihe 1 mit dem Tragband verbindet, wobei jede Schlinge 8 um zwei Schenkelabschnitte 3 (s. Fig. 1 und 2) geführt wird. Zur Verankerung
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jedes der Verschlußglieder 3» 4 mit dem Tragband 2 ohne die Möglichkeit des Ausstoßens einzelner dieser Glieder aus der zugeordneten Schlinge 8 ist ein langgestrecktes Element 6 vorgesehen, das mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorrichtung in Längsrichtung desä Tragbandes zugeführt wird und zwischen den sich gegenüberliegenden Schenkelabschnitten 3 in Längsrichtung der Gliederreihe 1 (Fig. 1, Pfeil A) verläuft. Das Element 6 wird - in Bezug auf die Querrichtung des Tragbandes (Pfeil B der Fig. 2 und Pfeil C der Fig.4) wechselweise vor und hinter die Nähnadel 12 bewegt. w Dies geschieht mit Hilfe eines hin- und hergehenden Führungsgliedes 14, dessen Bewegung mit den Stichbewegungen der Nadel 12 synchronisiert ist. Beim Einstich der Naeel 12 liegt das Element 9 somit einmal links und beim nächstenmal rechts von der Nadel. Das Führungsglied 14 ist lediglich schematisch angedeutet und kann ein hin- und hergleitbares Teil sein, das durch die Nähmaschine angetrieben wird.
Die Zufuhr des Tragbandes 2 und der Gliederreihe 1 zur Nähstelle 10 kann kontinuierlich oder schrittweise erfolgen. Vorzugsweise erfolgt die Zufuhr schrittweise, wobei jeder Schritt dem Einstichabstand der Nadel 12 oder einem Vielfachen oder einem Bruchteil davon entspricht.
Die Nähmaschine kann eine Naht in Form von zweifädigen Kettenstichen oder von Steppstichen ausführen, wie sie für Nähmaschinen allgemein üblich sind.
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Claims (14)

  1. ~7~ 2U0696
    !Patentansprüche
    Reißverschluß mit zusammenhängenden Verschlußgliederreihen aus U-förmigen Verschlußgliedern,, deren Schenkelabschnitte an den zusammenstoßenden Enden zu Kupplungsteilen verformt sind, wobei die Verschlußgliederreihen durch mindestens je eine Naht an Tragbändern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgliederreihen (1) an einer Seite der Tragbänder (2) befestigt sind und daß je Verschlußgliederreihe mindestens ein langgestrecktes Element (6) in Längsrichtung des Tragbandes (2) zwischen den sich gegenüberstehenden Schenkelabschnitten (3) der Verschlußglieder (3, 4-» 7) schlangenlinienförmig durch die Schlingen (8) der Naht (5) verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Element (6) aus einem gezwirnten textlien Nähfaden besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als langgestrecktes Element (6) eine Schnur dient, deren Dicke geringer ist als der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Schenkelabschnitten (3) der Verschlußglieder (3, 4* 7)·
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Gliederstreifens für einen Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Tragband und die Verschlußgliederreihe an einer Nähstelle zusammenführt, die einzelnen Verschlußglieder durch zumindest eine Naht mit um die Schenkelabschnitte der Verschlußglieder geführten Schlingen mittels einer Heftmaschinen-Nadel befestigt und das langgestreckte Element in Längsrichtung des Tragbandes zwischen die sich gegenüberstehenden Schenkelabschnitte der Verschlußglieder führt und abwechselnd quer zum Tragband vor und hinter die Nadel bewegt.
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  5. 5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das langgestreckte Element in der Folge aufeinanderfolgender Nadelstiche vor und hinter die Nähnadel bringt·
  6. 6· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Paar von langgestreckten Elementen in Gegenphase vor und hinter die Nähnadel bringt·
  7. 7· Verfahren nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Tragband und die Verschlußgliederreihe der Nähstelle kontinuierlich zuführt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Tragband und die Verschlußgliederreihe der Nähstelle schrittweise zuführt, wobei die Zuführschritte dem Abstand zwischen den Mitten der Räume zwischen aufeinanderfolgenden Verschlußgliedern entsprechen.
  9. 9· Verfahren nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß man die langgestreckten Elemente mittels eines hin- und hergehenden Führungsgliedes synchron mit der Bewegung der Nähnadel führt·
  10. 10· Verfahren nach einem der Ansprüche 4-9» dadurch gekennzeichnet, daß man eine oder mehrere Nähte aus zweifädigen Kettenstichen erzeugt·
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 - 9> dadurch gekennzeichnet, daß man eine oder mehrere Nähte aus Steppstichen erzeugt·
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-9» dadurch gekennzeichnet, daß man eine oder mehrere Nähte aus einfädigen Kettenstichen erzeugt·
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    -9- 2H0696
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß man als langgestrecktes Element einen gezwirnten textilen Nähfaden verwendet.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-12, dadurch gekennzeichnet, daß man als langgestrecktes Element eine Schnur mit einer Dicke verwendet, die geringer ist als der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Schenkelabschnitten der Verschlußglieder.
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DE2140696A 1970-08-14 1971-08-13 Reißverschluß und Verfahren zur Herstellung eines Gliederstreifens für einen Reißverschluß Expired DE2140696C3 (de)

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