DE60014297T2 - Adjustable Strap Fastener for Brassieres and the like and Method of Making same - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Befestigungseinrichtungen für Büstenhalter, Dessous und Miederwaren, und insbesondere auf sogenannte Befestigungseinrichtungen mit Haken und Ösen der Art, in welcher ein Befestigungselement auf einem Bandstreifen mit einem Verbindungselement auf einem anderen Bandstreifen befestigt werden kann, für gewöhnlich verstellbar, um das Kleidungsstück zu sichern, welches ein Büstenhalter sein kann. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein verbessertes Verfahren zum Herstellen des neuen Befestigungselements.
  • Obwohl Befestigungseinrichtungen für Büstenhalter zum geeigneten und komfortablen miteinander Befestigen der zwei Bänder an der Rückseite eines Büstenhalters, für gewöhnlich verstellbar, in vielen Anordnungen offenbart wurden, ist die vielleicht herkömmlichste Anordnung eine der Art mit Haken und Ösen. Das männliche Element der Befestigungseinrichtung kann aus einem oder mehreren Haken an einem der Bänder gebildet werden, wohingegen das weibliche Element aus einer Vielzahl von Ösen gebildet ist, die in Längsrichtung voneinander räumlich beabstandet sind, um wählbar mit den Haken ineinanderzugreifen, um den Büstenhalter verstellbar zu befestigen. Die Ösen können aus Metall oder aus pulverbeschichtetem Metall sein. Früher traten bei der Herstellung dieser Art Probleme auf in Bezug auf das gleichmäßige Färben des Produkts, da das Tape häufig mit einem Futter oder Abdeckelement durch Nähen ausgestattet wurde, und die Tapes, das Futter und die Fäden, die zum Befestigen der Verbindungselemente oder Verbinden des Futters mit dem Tape etc. verwendet wurden, alle unterschiedlich färbten. Dies trifft ebenfalls auf die Verbindungselemente selber zu. Wenn Tapes gemäß dem Stand der Technik zu dem Stoff des Bandes zugeführt wurden und parallel zur Längsabmessung des Bandes durch Ultraschallvorrichtungen abgeschnitten wurde, hatte sich eine scharfe Kante gebildet, die nicht komfortabel war und Verletzungen verursachen konnte.
  • Eine bekannte Befestigungseinrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer Befestigungseinrichtung, welche einige der vorbenannten Nachteile aufweisen, sind zum Beispiel in US-Patent 4,161,420 offenbart.
  • Im Bereich von Büstenhaltern, Dessous und Miederwaren wurde deswegen schon seit langem versucht, eine Befestigungseinrichtung oder einen Büstenhalterverschluss vorzusehen, welcher nicht an anderen Kleidungsstücken hakt, welcher nicht beim Waschen beschädigt wird, welcher für den Träger komfortabel ist, welcher gleichmäßig gefärbt werden kann und vorzugsweise die gleichen Färbeeigenschaften wie das Kleidungsstück aufweist, und welcher leicht festzumachen und wieder zu lösen ist, insbesondere, da die Befestigungseinrichtung oft auf dem Rücken des Trägers vorgesehen ist.
  • Dementsprechend ist Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Befestigungseinrichtung zu offenbaren, insbesondere für Büstenhalter, welche aber ebenfalls für Verschlüsse von Kleidungsstücken anderer Art geeignet ist, zum Beispiel für Dessous und Miederwaren, wodurch diese Wünsche erfüllt werden. Eine weitere Aufgabe ist es, ein Verfahren zur Herstellung der Befestigungseinrichtung zu offenbaren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele erreicht durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und die Befestigungseinrichtung gemäß Anspruch 15. Die Befestigungseinrichtung kann hergestellt werden durch Herstellen einer Verbindungshälfte der Befestigungseinrichtung mit einer inneren oder ersten Bahn oder Tape aus einem gewebten oder trikotgeknüpftem Stoff (oder einem gewebten Stoff, welcher über eine trikotgeknüpfte Außenschicht verfügt), welcher aus thermoplastischem Garn ist, und Bonden dieses Tapes oder dieser Bahn auf ein zweites Tape oder eine zweite Bahn, in welche das erste Tape oder die erste Bahn wenigstens teilweise eingefaltet wird durch Säumen mit Ultraschall entlang den Längskanten des Tapes, und durch Bereitstellen des inneren Tapes mit seinen Verbindungselementen durch einen Formgebungsvorgang, derart, dass beim Herstellen dieser Hälfte der Befestigungseinrichtung kein Nähen erforderlich ist.
  • Das Anbringen der Verbindungselemente, welche Löcher umsäumende Ösen sein können, die in dem ersten Tape durch Stanztechniken mit Ultraschall gebildet sind, und das Zusammenbauen der zwei Tapes sowie das Abtrennen einer Länge, welche die Befestigungseinrichtungshälfte bildet, von den fortlaufenden Bahnen, die verwendet werden, um aufeinanderfolgende Längen herzustellen, können alle durch Ultraschallmittel durchgeführt werden, so dass kein Nähen erforderlich ist, außer möglicherweise, um den Befestigungsbandstreifen andern Kleidungsstück zu befestigen.
  • Wenn alle verwendeten Bahnen gewebte oder trikotgeknüpfte Tapes (oder Schichten aus Web- und Knüpftapes) aus beispielsweise einem Polyamid- (Nylon-) garn sind, und die geformten Verbindungselemente wiederum aus Polyamid (zum Beispiel ein Nylon) zusammengesetzt sind, haben alle Elmente der Befestigungseinrichtung im wesentlichen identische Färbeeigenschaften und können mit dem Kleidungsstück gefärbt werden, ohne dass ein deutlicher Unterschied zwischen dem Kleidungsstück und der Befestigungseinrichtung sichtbar ist.
  • Die zweite Bahn oder das zweite Tape, in welches das erste Tape eingefaltet wird, bedeckt die Ösen von der Rückseite und bietet somit ein Polster gegenüber der Haut des Trägers, und, wenn gewünscht, kann ein weiteres Tape oder ein weiterer Streifen, vorzugsweise ebenfalls aus einem trikotgeknüpften Stoff, zwischen die zweite Bahn und die erste zwischengesetzt werden.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die erste und zweite Bahn in Längsrichtung an räumlich versetzten Orten durch Schweißen mit Ultraschall versäumt, wodurch umgeklappte Laschen des Befestigungsbandstreifens hinterlassen werden, in welche ein Teil des Kleidungsstücks eingesetzt werden kann, um den Bandstreifen an dem Kleidungsstück zu befestigen, zum Beispiel ebenfalls durch Säumen mit Ultraschall oder, was weniger bevorzugt ist, durch Nähen.
  • Das erste Bahn kann durch Ultraschall oder mechanisch gelocht werden, um eine Abfolge von Löchern zu bilden, und die Ösen können auf dem ersten Band um die Löcher geformt werden. Selbstverständlich können andere Verbindungselemente als Ösen verwendet werden, obwohl diese weniger bevorzugt sind. Die Ansätze werden ebenfalls an dem Tape geformt. Solche Verbindungselemente können zum Beispiel Klettverschlüsse sein.
  • Die Bahnen können ebenfalls durch Ultraschall entlang einem Ende der Länge, die durch Abtrennen durch Ultraschall der Längen von dem Band gebildet wurde, miteinander verbunden sein.
  • Die Ösen sind vorzugsweise auf die erste Bahn in einer Abfolge von räumlich versetzen Gruppen von mindestens drei Ösen pro Gruppe geformt.
  • Die männliche Befestigungseinrichtung kann einen Haken aufweisen, der auf ein Tape, das aus thermoplastischem Garn, vorzugsweise einem gewebten Polyamid, geformt ist. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine Abfolge der Haken auf das Tape der männlichen Befestigungseinrichtung geformt, und das Tape der männlichen Befestigungseinrichtung wird durch Ultraschall zwischen den Haken in entsprechende männliche Befestigungseinrichtungslängen abgetrennt, welche an dem Kleidungsstück gesichert werden, wobei die Haken die Ösen und die Bahnen und das Tape alle aus Polyamid zusammengesetzt sind.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungselemente, die auf das Stofftape angebracht sind, männliche und weibliche Elemente, welche einen Druckknopf bilden, der durch Drücken des männlichen Elements in das weibliche Element zusammengefügt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal dieser Ausführungsform der Erfindung ist das weibliche Element seitlich durch eine Konstriktion geöffnet, und das männliche Element kann transversal in Eingriff mit dem weiblichen Element gleiten gelassen werden, um die Elemente miteinander zu verbinden. Eine Trennung kann durch Auseinanderziehen des männlichen und weiblichen Elements herbeigeführt werden, oder durch Gleiten lassen des männlichen Elements aus dem weiblichen Element heraus in eine Richtung, die entgegengesetzt zu der ist, in welcher das männliche Element eingesetzt wurde.
  • Wenn eine Reihe von männlichen Elementen auf einem Bandstreifenende und eine Reihe von weiblichen Elementen auf dem anderen Bandstreifenende die Rückenbefestigungseinrichtung des Büstenhalters bilden, wird ein hoher Grad an Flexibilität aufgrund der Trennung des männlichen und weiblichen Elements entlang der entsprechenden Reihe sichergestellt.
  • In einer bedeutenden Ausführungsform der Erfindung kann das fortlaufende Tape, welches die Elemente trägt, übergerollte Kanten aufweisen, welche durch Ultraschall gesäumt sind, ausgenommen an Orten, an denen die übergerollten Kanten wenigstens bis zu einem begrenzten Grad geöffnet sein müssen, um die entsprechenden Bandstreifen einzusetzen, welche dann durch Ultraschall mit dem Tape versäumt werden können.
  • Das Tape wird transversal geschnitten und läuft in Richtung der Längskanten, so dass beim Schneiden abgerundete Ecken gebildet werden können, um den Träger vor Verletzungen durch scharfe Eckkanten zu schützen.
  • Die Befestigungseinrichtung der Erfindung sind im wesentlichen dünner als Metallhaken und -ösen oder Druckknopftapes aus Metall.
  • Die Befestigungseinrichtung mit Haken und Ösen kann aufweisen:
    • Eine männliche Befestigungseinrichtungshälfte, welche auf ein erstes Tape durch Spritzguss geformt wird und angepasst ist, um an einem Teil eines Kleidungsstücks gesichert zu werden, wobei die männliche Hälfte der Befestigungseinrichtung mit einem im Allgemeinen flachen kreisförmigen Körper gebildet ist, der einen äußeren Köperabschnitt auf der einen Seite des ersten Tapes und einen anderen Körperabschnitt auf der anderen Seite des ersten Tapes besitzt, einem Pin, der im Allgemeinen zentral von dem inneren Köperabschnitt hervorsteht, und einem Kopf, der auf dem Pin gebildet ist;
    • und eine weibliche Befestigungseinrichtungshälfte, welche durch Spritzguss auf einem zweiten Tape gebildet werden kann, und welche angepasst ist, um an einem anderen Teil des Kleidungsstück befestigt zu werden, wobei die weibliche Hälfte der Befestigungseinrichtung mit einem im Allgemeinen flachen kreisförmigen Körper gebildet ist, der einen äußeren Köperabschnitt auf einer Seite des zweiten Tapes und einen inneren Körperabschnitt auf einer anderen Seite des zweiten Tapes besitzt, wobei der innere Körperabschnitt eine Öse ist, die so dimensioniert ist, dass sie den Kopf aufnehmen und zurückhalten kann und einen Einlassschlitz aufweist, der zu der Öse führt, und durch den der Pin seitlich einführbar ist, wobei der Kopf aus der Öse herausgenommen werden kann in einer Richtung, die senkrecht zu den Tapes ist.
  • Gemäß der Erfindung besitzt der Schlitz einen nach innen konvergenten Mund, und der Kopf, welcher zur Flexibilität geteilt werden kann, und welcher von einem schmalen Abschnitt zu einem dicken Abschnitt kegelförmig zuläuft in einer Einsetzrichtung des Pins in die Öse durch den Schlitz. Der innere Bereich der weiblichen Befestigungseinrichtungshälfte kann geneigte Flanken aufweisen, die den Kopf in Eingriff bringen und den Kopf in die Öse führen.
  • Wie in unserer vorausgegangenen Befestigungseinrichtung ist es sehr vorteilhaft, den inneren Körperbereich einer der beiden Befestigungseinrichtungshälften als ein konvexes Element und den inneren Körperbereich der anderen Befestigungseinrichtungshälfte als konkaves Element vorzunehmen, welches den konvexen inneren Körperbereich der ersten Befestigungseinrichtungshälfte in einer nestförmigen Beziehung aufnimmt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann jedes der Tapes eine Vielzahl entsprechender Befestigungseinrichtungshälften darauf voneinander beabstandet aufweisen in einer Reihe, die transversal zu der vorgenannten Einsetzrichtung ist, und zu Verstellzwecken des Rückenstreifens, wobei wenigstens das Tape mit den weiblichen Befestigungselementen eine Vielzahl solcher Reihen, in Längsrichtung darauf beabstandet, aufweist.
  • Die Tapes können jeweils wenigstens auf einer Seite mit einem gebürsteten Stoffstreifen bedeckt sein, welcher durch Ultraschall an das Tape entlang den Kanten geschweißt ist, und das Kleidungsstückteil kann genäht oder auf andere Weise zwischen dem entsprechenden Tape und den gebürsteten Stoffstreifen befestigt sein.
  • Die Tapes können aus einem synthetischen Harzgarn gewebt sein und die Befestigungseinrichtungshälften können aus Polyoximethylen (POM) oder Polyamid (PA) zusammengesetzt sein.
  • Einer der Vorteile des Verfahrens der Erfindung ist, dass die freien Enden der Tape-/Streifenanordnung, mit welchen die entsprechenden Bereiche des Rückenstreifens verbunden sind, von den entsprechenden Greifern durch Kalttrennen getrennt werden können, so dass sie relativ weich bleiben. Dadurch, dass sie nicht durch ein erhitztes Schneidwerkzeug versteift wurden, ist die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen für den Träger der Befestigungseinrichtungsteile geringer. Die Hälften, wenn sie durch eine Einhakbewegung miteinander verbunden werden, bilden einen relativ dünnen flachen Verschluss ohne die Gefahr, in den Rücken des Trägers zu drücken. Die Dünne des Verschlusses ermöglicht eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass der Rückenstreifen des Büstenhalters durch die äußere Kleidung des Trägers zu sehen ist. Die Teile der Befestigungseinrichtung können durch Standardbewegungen für Haken und Ösen verbunden werden, an welche Träger von Büstenhaltern gewöhnt sind, obwohl das Öffnen des Büstenhalters vereinfacht werden kann, da die Teile des Verschlusses durch einfaches Auseinanderziehen der Streifenteile getrennt werden können.
  • Die oben genannten und andere Ziele, Merkmale und Vorteile werden genauer offensichtlich anhand der folgenden Beschreibung, wobei Bezug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungsfiguren, in denen:
  • 1 eine schematische Aufriss-Darstellung einer weiblichen Befestigungshälfte für eine Befestigungseinrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht gleich zu 1 der Rückseite ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III aus 1 ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV aus 1 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V aus 1 ist;
  • 6 eine Ansicht gleich der aus 1 ist, welche einen Teil der männlichen Hälfte der Befestigungseinrichtung darstellt;
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII aus 6 ist;
  • 8 eine Ansicht gleich der aus 1 ist, welche die komplette Befestigungseinrichtung darstellt, wie mit einem Verschluss für die Rückseite des Büstenhalters gebildet;
  • 9 eine Ansicht gleich der aus 8 ist, welche die Rückseite der Befestigungseinrichtung darstellt, das heißt den Teil der Befestigungseinrichtung, welcher die Haut des Benutzers berührt;
  • 10 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie X-X aus 1 ist;
  • 11 eine Aufriss-Darstellung ist, welche die Bildung von Abfolgen von Ösen auf der ersten Bahn gemäß der Erfindung darstellt;
  • 12 das fortlaufende Band zeigt, nachdem die zweite Bahn daran angebracht wurde;
  • 13 eine Aufriss-Darstellung ist, welche den Schritt des Abtrennens der Länge der Befestigungseinrichtung von dem fortlaufenden Band darstellt; und
  • 14 eine Ansicht gleich der aus 5 ist, welche jedoch das Einsetzen eines zusätzlichen polsternden Tapes in die Befestigungseinrichtung darstellt.
  • 15 eine Querschnittsdarstellung eines Druckkopfs ist, welcher an einem Tape gemäß einem Merkmal der Erfindung vorgesehen werden kann;
  • 16 ist eine Draufsicht auf die vorstehende Seite dieses männlichen Elements ist;
  • 17 eine Seitenaufriss-Darstellung desselben ist;
  • 18 eine Querschnittsansicht durch die weibliche Druckknopfbefestigungseinrichtung ist;
  • 19 eine Draufsicht derselben ist;
  • 20 eine Seitenansicht der weiblichen Hälfte des Druckknopfs ist;
  • 21 eine Querschnittsansicht ist, welche die Teile des Druckknopfs zusammengepasst und auf entsprechenden Tapes darstellt;
  • 22 ein Aufriss ist, welcher einen Druckknopf mit Seiteneinführung darstellt;
  • 23 eine Ansicht gleich zu 22 ist, welche eine andere Ausführungsform darstellt;
  • 24 eine Ansicht gleich zu 22 und 23 eines gestreckten weiblichen Befestigungselements ist;
  • 25 eine Seitenansicht des männlichen Elements ist, welches mit dem weiblichen Element zusammenwirkt;
  • 26 eine Draufsicht auf das männliche Element der Befestigungseinrichtung ist;
  • 27 eine Ansicht gleich der aus 22 einer weiteren Ausführungsform ist;
  • 28 eine Darstellung ist, welche die Verjüngung der Dicke des letztgenannten weiblichen Elements darstellt;
  • 29 eine Draufsicht ist, welche ein Tape darstellt mit Reihen des weiblichen Elements;
  • 30 die Rückbefestigungsreinrichtung für einen Büstenhalter bei Trennung zeigt;
  • 31 eine gleiche Ansicht ist, welche das männliche und weibliche Element miteinander verbunden darstellt;
  • 32 eine Draufsicht eines ersten Tapes ist, welches mit einem gebürsteten geknüpften Stoffstreifen bedeckt ist, welches mit einem ersten Teil des Rückenstreifens eines Büstenhalters verbunden werden kann, der eine Vielzahl von weiblichen Befestigungshälften gemäß einem Merkmal der Erfindung zeigt;
  • 33 eine perspektivische Ansicht einer der weiblichen Hälften von ihren Innenseiten ist;
  • 34 eine Draufsicht auf die weibliche Befestigungshälfte ist;
  • 35 eine perspektivische Ansicht der weiblichen Befestigungshälfte von ihrer Außenseite ist;
  • 36 eine Ansicht gleich zu 1 ist, welche den Tapebereich mit der männlichen Befestigungshälfte darstellt;
  • 37 eine perspektivische Ansicht der männlichen Befestigungshälfte ist;
  • 38 eine Draufsicht auf den Außenbereich der männlichen Befestigungshälfte ist;
  • 39 eine perspektivische Ansicht der männlichen Befestigungshälfte von der Seite ihres Innenbereichs aus gesehen ist;
  • 40 eine Aufriss-Darstellung der Befestigungseinrichtung ist;
  • 41 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXXXI-XXXXI aus 10 ist;
  • 42 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XLII-XLII aus 40 ist;
  • 43 eine Seitenaufriss-Darstellung der weiblichen Befestigungshälfte ist;
  • 44 eine Draufsicht des Bodes derselben ist;
  • 45 eine Draufsicht der Oberseite derselben ist;
  • 46 eine Rückansicht des weiblichen Elements ist;
  • 47 eine Querschnittsansicht desselben ist, ohne dass der Kopf der männlichen Hälfte in Eingriff mit der Öse ist;
  • 48 eine Seitenaufrissansicht der männlichen Befestigungshälfte ist;
  • 49 eine Bodenansicht der männlichen Befestigungshälfte ist;
  • 50 eine Frontansicht der männlichen Befestigungshälfte ist;
  • 51 ein Querschnitt durch die männliche Befestigungshälfte ist;
  • 52 eine Aufrissansicht des Rückenstreifens eines Büstenhalters ist, welche die Anbringung der Befestigungseinrichtung daran darstellt;
  • 53 eine Ansicht eines Tapes des Büstenhalters ist;
  • 54 eine Ansicht des anderen Tapes ist;
  • 55 ein Querschnitt durch das Tape der männlichen Befestigungshälfte ist;
  • 56 eine Aufrissansicht der Rückseite einer weiblichen Befestigungshälfte mit unterschiedlicher Konfiguration ist;
  • 57 eine Aufrissansicht der Vorderansicht der letztgenannten Befestigungshälfte ist;
  • 58 eine Seitenansicht der letztgenannten Befestigungshälfte ist;
  • 59 eine schematische Darstellung der Verbindung der männlichen und weiblichen Befestigungshälfte unter Verwendung des keilförmigen Vorsprungs ist;
  • 60 eine gleiche Ansicht ist, welche die Positionen der Teile bei vollständiger Verbindung darstellen;
  • 61 eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab des Tapes ist, welche den Polsterstreifen darstellt;
  • 62 eine Draufsicht auf das Tape von der gewebten Befestigungseinrichtungsträgerseite ist;
  • 63 eine Draufsicht auf dieses Tape von der gegenüberliegenden Seite ist; und
  • 64 die Verwendung eines dünnen weichen biegsamen Kunststofffilms zeigt, auf welchen die Befestigungseinrichtungshälfte durch Spritzguss geformt ist.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Befestigungseinrichtung der vorliegenden Erfindung eine weibliche Befestigungshälfte auf, die im Allgemeinen mit 10 gekennzeichnet ist und eine erste Bahn oder Streifen 11 aus einem trikotgeknüpften oder gewebten Polyamid (Nylon) aufweist, in welcher durch Ultraschall oder mechanisch gelochte, gestreckte Löcher 12 sind, welche hier so dargestellt sind, dass sie jeweils drei in einer Gruppe sind, und entlang den Rändern eines jeden ein Rahmen oder eine Öse 13 durch Spritzguss geformt ist. Die Öse 13 ist aus dem gleichen Polyamid zusammengesetzt, welches das Garn bildet, aus dem die Bahn 11 hergestellt ist. Wie aus 10 ersichtlich ist, umgibt die Öse 13 die Kante 14 des Lochs und wird fortgeführt auf den Flanken oder Seiten 15 und 16 der ersten Bahn. Die erste Bahn 11 ist wiederum zum Teil in eine zweite Bahn oder Tape 17 eingefaltet, welche ebenfalls aus einem Trikotknüpfstoff aus Polyamidgarn besteht und ein Paar Kantenbereiche 18 und 19 hat, welche auf die Seite 15 der ersten Bahn 11 gefaltet sind, und einen weiteren Bereich 20, der die Rückseiten 16 der Bahn 11 abdeckt (siehe 35).
  • Im Bereich der Gruppe von Ösen 13, werden die eingefalteten Bereiche 18 und 19 durch Ultraschall auf die Seite 15 der ersten Bahn 11 geschweißt, und die erste Bahn 11 wird auf die Bahn 17 geschweißt, wobei das Schweißen durch Ultraschall bei 21 durch die Lichtlinien dargestellt ist und durch die Pfeile 22, die zum Beispiel in 4 ersichtlich sind. Unter den durch Ultraschall geschweißten Säumen 21 bilden die nach innen gefalteten Bereiche 18 und 19 Umschläge wie in 5 dargestellt, in welche die Kanten des Kleidungsstücks eingesetzt werden können, derart, dass durch ein weiteres Schweißen mit Ultraschall oder durch Nähen die in 1 und 2 durch 10 dargestellten Streifen an dem Kleidungsstück befestigt werden können. Das Ende des Streifens 10 ist bei 23 gerundet und kann mit einem weiteren Schweißsaum durch Ultraschall, wie bei 24 dargestellt, gebildet sein, um die zwei Bahnen miteinander zu verbinden.
  • Wie ein Vergleich der 1 und 2 zeigt, bedeckt der Bereich 20 die Ösen 13 an dem Rücken des Streifens, um eine Schutzschicht zwischen diesen Ösen und der Haut des Verwenders vorzusehen.
  • Der männliche Streifen 30 weist eine trikotgeknüpfte Bahn 31 auf, auf welche das Verbindungselement 32 geformt wird, wobei das Verbindungselement 32 (6 und 7) eine Lippe 33 hat, welche in die Öse 13 neben der Leiste 34 eingreift, wohingegen die Schulter 35 gegen die Leiste 36 schnappen kann, um den Haken in der Öse zurückzuhalten.
  • Alle beschriebenen Tapes oder Bahnen können aus dem gleichen Polyamid zusammengesetzt sein, welches auch die Verbindungselemente 13 und 32 bilden kann, so dass die gesamte Befestigungseinrichtung gleiche Färbeeigenschaften aufweist.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, können die zwei Verbindungsstreifen 10 und 30 mit Teilen 37 und 38 des Kleidungsstücks verbunden sein, zum Beispiel bei 39 durch Nähen oder durch Schweißen mit Ultraschall, so dass die beiden Teile des Kleidungsstücks in der in 8 dargestellten Position zusammengehalten werden können. Von hinten weist die Befestigungseinrichtung nur den weichen Bereich 20 auf, der in Kontakt mit der Haut ist (vgl. 8 und 9).
  • Ein weiteres Polster gegen den Rücken des Benutzers kann durch einen weiteren Streifen 40 aus trikotgeknüpften Tape bereitgestellt werden, welcher aus dem gleichen Polyamidgarn zusammengesetzt ist, und zwischen die erste Bahn 11 und den Bereich 20 der zweiten Bahn 17 eingesetzt wird, wie in 14 ersichtlich.
  • Die Herstellungsart kann aus 11 ersehen werden, in welcher ein Band der ersten Bahn 11 fortlaufend entlang eines Wegs geführt wird und mit Ultraschall gestanzt wird, um Löcher 12 in Gruppen von jeweils drei herzustellen sowie die Ösen 13, die auf der Bahn 11 um die Löcher 12 herum durch Spritzguss gebildet werden. Weiter stromabwärts entlang des gleichen Wegs oder in einem getrennten Weg wird die zweite Bahn 17 teilweise um die erste Bahn gefaltet, so dass die Bereiche 18 und 19 über der Bahn 11 liegen, und die durch Ultraschall geschweißten Säume 21 an räumlich versetzten Orten gebildet werden, aber in den Bereichen der Gruppen von Ösen. Das sich ergebende Band von miteinander verbundenen Bahnen kann bei 41 durch Ultraschall geschnitten werden, um die Länge 42 von dem verbleibenden Band 43 abzutrennen und die transversalen Schweißnähte 23 zu bilden, wobei die Längen 42 den Streifen 10 wie zuvor beschrieben bilden. Der in 13 dargestellte Schritt befindet sich weiter stromabwärts entlang des in 12 dargestellten Wegs.
  • Die männlichen Verbindungsstreifen werden gleichermaßen in einer Fertigungslinie hergestellt, und die Längen der zwei Streifen werden auf den Kleidungsstücken wie zuvor beschrieben angebracht.
  • 1521 zeigen einen Druckknopf-Verbinder, der auf jeweiligen Tapes vorgesehen werden kann, die das männliche und weibliche Element tragen, wobei das weibliche Element in Übereinstimmung mit den zuvor beschriebenen Grundsätzen als eine Öse gebildet ist.
  • Wie aus den 1517 entnommen werden kann, weist das männliche Element 50 des Druckknopfs einen Kopf 51 auf, der mit einem Schlitz 52 gebildet ist, in welchem das Tape aufgenommen wird, und einer konvexen Fläche 53, welche mit einer Vertiefung 54 gebildet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite dieses Kopfes ist ein Vorsprung 55 vorgesehen, welcher von einem konkaven Teil oder einer Aussparung 56 umgeben ist, deren Krümmung mit der konvexen Krümmung des weiblichen Elements zusammenpasst, was in Zusammenhang mit 1820 beschrieben ist. Wie aus 16 und 17 ersichtlich ist, weist der Vorsprung 55 einen Schaft 57 auf, welcher bei 58 geteilt ist und mit Wölbungen 59 an seinen Enden gebildet ist, und kreisförmige Vertiefungen oder Löcher 60, winklig in gleichem Abstand voneinander um den Kopf, ermöglichen das Formen des Befestigungselements auf dem Tape mit größerer Sicherheit.
  • Wie aus 1820 ersehen werden kann, ist das weibliche Element 61 scheibenförmig, und ist mit einem Schlitz 62 gebildet, in welchem das Tape aufgenommen wird, und weist ein Loch 63 auf, welches mit einer Konstriktion 64 ausgestattet ist, an welcher der Vorsprung 55 vorbei gedrückt werden kann, so dass die Wölbungen 59 auf der gegenüberliegenden Seite der Konstriktion von jener liegen, auf welcher der Kopf der männlichen Befestigungseinrichtung angeordnet ist (siehe 21).
  • Um das Einsetzen und Entfernen des Vorsprungs zu erleichtern, weist das Loch 63 konische konvergente und divergente Flanken 65 und 66 auf gegenüberliegenden Seiten der Konstriktion 64 auf.
  • Die Krümmung des konkaven Bereichs 67 des weiblichen Elementes 61 passt mit der Krümmung der Höhlung 56 zusammen, so dass die Gesamtdicke des zusammengebauten Druckknopfes (21) vergleichsweise gering ist, und im wesentlichen dünner als 5 mm.
  • Das männliche Element 50 ist so dargestellt, dass es auf dem Tape 68 in 21 befestigt ist, während das weibliche Element 61 auf dem Tape 69 befestigt ist, und der Rücken der Befestigungseinrichtung zusätzlich durch einen gebürsteten oder Plüsch-Stoffstreifen bei 70 bedeckt ist, um die Befestigungseinrichtung gegen den Rücken des Benutzers abzupolstern.
  • Während der Druckknopf der 1521 durch Drücken des männlichen Elements in das weibliche Element eingreift und durch Auseinanderziehen der Elemente gelöst wird, kann das gleiche Prinzip mit einem seitlichen Eingreifen des männlichen Elements in das weibliche Element verwendet werden. In diesem Fall kann das männliche Element der Befestigungseinrichtung das in Zusammenhang mit 1517 beschriebene sein, während das weibliche Element 71, wie in 22 dargestellt, einen seitlichen Mund 72 aufweist, der mit dem Loch 23 durch eine Konstriktion 74 verbunden ist, an welcher vorbei der Vorsprung des männlichen Elements gedrückt werden kann. Das weibliche Element ist in dieser Ausführungsform auf dem Tape 75 gebildet. Alternativ kann das weibliche Element 76 gestreckt sein und mit der Konstriktion 77 ausgestattet sein, an welcher vorbei der Vorsprung gedrückt werden kann, wobei eine trichterförmige Führung 78 vorgesehen ist, um den Vorsprung in das weibliche Element zu führen. Wie aus 28 ersichtlich ist, kann das weibliche Element kegelförmig geformt sein, so dass der Vorsprung durch Gefühl in die Bohrung geführt werden kann, da der Benutzer leicht die Einsetzrichtung durch die gesteigerte Dicke in dieser Richtung wahrnehmen kann.
  • Eine andere Konfiguration des weiblichen Elements wurde bei 79 in 27 dargestellt, und funktioniert entsprechend dem gleichen Grundsatz wie das weibliche Element 76 aus 23 und 28.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass eine Anzahl solcher weiblichen Elemente normalerweise in einer Reihe transversal zu dem Tape (2931) in einer Büstenhalter-Befestigungsein-richtung vorgesehen sind. Es ist jedoch möglich, eine einzelne Befestigungseinrichtung 80 auf dem Tape 81 an jedem Ort längs des Tapes vorzusehen, und in diesem Fall kann die Befestigungseinrichtung gestreckt sein, funktioniert aber andernfalls in Übereinstimmung mit den beschriebenen Grundlagen, und ermöglicht, dass das männliche Element 82 (25) mit seinen Vorsprüngen 83 hinter der Konstriktion 84 eingreift durch seitliches Einsetzen des männlichen Elements in das weibliche Element. Das männliche und weibliche Element können wie der Druckknopf auf die bereits beschriebene Weise auseinandergezogen werden.
  • Aus 2931 wird offensichtlich, dass Reihen 84 des weiblichen Elements 71 auf dem Tape 75 vorgesehen werden können, welche gerollte Kanten 85 haben können, die mit geschweißten Säumen 86 ausgestattet sind, welche diese gerollten Kanten an ihrem Platz halten. Die geschweißten Säume werden bei 87 zwischen Gruppen von Reihen 84 unterbrochen, und bei diesen wird das Tape getrennt, um jedes Tapesegment mit zum Beispiel drei Reihen auf einem entsprechenden Büstenhalterrückenstreifen 88 (30) zu sichern für diesen Zweck, nachdem das Tape 75 in einem Bereich zwischen Gruppen von Reihen durchgeschnitten wurde, wobei die nicht umsäumte Kante 87 geöffnet wird, um eine Zunge des Streifens 88 aufzunehmen, und dann über diesem Streifen geschlossen wird, wobei Schweißsäume 89 vorgesehen werden, um das Tape an dem Büstenhalterstreifen zu sichern. Gleichzeitig kann eine Schicht gleich der bei 70 dargestellten angebracht werden, um den Streifen zu polstern, wo dieser den Rücken des Trägers berührt.
  • Gleichermaßen kann die Reihe männlicher Elemente 50 auf dem Tape 68 an dem Büstenhalterstreifen 90 angebracht werden, so dass, bei seitlichem Einsetzen, die männlichen Elemente 50 in die weiblichen Elemente der einen oder der anderen Reihe 84 (siehe 31) eingesetzt werden können.
  • Wenn die Tapes 75, 68 transversal zwischen den Reihen von männlichen und weiblichen Elementen oder Gruppen solcher Reihen getrennt werden, können die freien Ecken abgerundet werden, wie bei 91 und 92 in 30 dargestellt, um ein Verletzen des Benutzers durch scharfe Ecken zu verhindern. Dementsprechend sind nicht nur die Kanten des Tapes durch die übergerollten Kanten 85 abgerundet, sondern die Ecken sind ebenfalls gerundet, um Verletzungen oder Verhaken von Kleidungsstücken zu verhindern.
  • Wie anhand von 32 ersichtlich ist, kann eine Vielzahl weiblicher Befestigungshälften 110 durch Spritzguss auf einem gewebten Tape 111 aus thermoplastischen synthetischen Harzfäden geformt werden, welches auf einer Seite durch einen geknüpften Stoffstreifen bedeckt wird, wie später genauer unter Bezugnahme auf 5255 beschrieben wird, wobei dieser Streifen auf die Innenseite des Tapes bei 112 umgefaltet wird und mit einem Paar längsgeschweißter Säume daran angeschweißt ist. Jede der weiblichen Befestigungshälften 110 (siehe 33) hat einen Innenteil 113 und einen Außenteil 114, welche auf gegenüberliegenden Seiten des Tapes sichtbar sind (nicht dargestellt in 3335), wobei der äußere Teil oder Körper 13 mit einer Öse 115 geformt ist, in welche sich ein Schlitz 116 von einer Peripherie des Innenteils öffnet, wobei dieser Schlitz einen nach innen konvergierenden Mund 117 aufweist.
  • Sowohl das Innen- als auch das Außenteil kann durchgehende Löcher 18 aufweisen, welche das Befestigen des durch Spritzguss geformten Körpers an dem Tape erleichtern.
  • Von der Außenseite erscheint die Öse wie ein Loch 19 an einem Zentrum des durch Spritzguss geformten Körpers, welche aus Polyoxymethylen oder Polyamid zusammengesetzt sein kann.
  • Die männliche Befestigungshälfte 120 (36) kann durch Spritzguss auf einem gewebten Tape 121 geformt sein, welches von seiner Außenseite durch einen Streifen aus geknüpftem Stoff bedeckt sein kann, bei 122 umgefaltet und durch Ultraschall mit dem Tape verschweißt. Die männliche Befestigungshälfte kann einen Innenkörperteil 123 aufweisen, gebildet mit einem Stab oder Pin 124 und einem Kopf 125, der mit einem Spalt 126 ausgestattet ist. Der Außerkörperteil ist bei 127 in 38 dargestellt und kann ein Loch 128 aufweisen, welches in seinem Zentrum mit dem Stab ausgerichtet ist. Der Kopf 125 läuft spitz zu von einem schmalen Ende 129 zu einem dicken Ende 130 (39) in einer Einsetzrichtung in die entsprechende Öse.
  • Aus 41 wird ersichtlich, dass der Innenkörperbereich 113 der weiblichen Befestigungshälfte 110, dargestellt in 41, der auf Tape 111 durch Spritzguss gebildet werden soll, konvex ist und aufgenommen wird in dem konkaven Innenkörperbereich 123 der männlichen Befestigungshälfte 120, auf das Tape 121 durch Spritzguss geformt.
  • Aus 41 und 42 wird ebenfalls ersichtlich, dass der dickere Bereich 130 des Kopfes 125 des Pins 124 auf der Rückseite der Öse liegt und in diese Position durch geneigte Flächen 131 der weiblichen Befestigungshälfte 110 (42) geführt wird. Die weibliche Befestigungshälfte ist genauer in 4347 dargestellt und hat einen Rand 132, welcher die Öse umrundet, und unter welchen der dünne Bereich 129 des Kopfes sinkt, wenn der Kopf in die Öse in Richtung A (44) eingesetzt wird. Da der Kopf geteilt ist und zusammengedrückt werden kann, kann die männliche Befestigungshälfte aus der weiblichen Befestigungshälfte in einer Richtung senkrecht zu den Tapes herausgezogen werden.
  • In 4851 ist der Spalt 126 der männlichen Befestigungshälfte 120 genauer dargestellt. In 51 ist des weiteren die Höhlung 132 des Innenkörperteils des männlichen Befestigungskopfes genauer dargestellt.
  • Wie aus 5255 ersichtlich ist, können die weiblichen Befestigungshälften 110 in einer Abfolge von Reihen in dem Tape 111 vorgesehen sein, welches durch den gebürsteten Trikotstreifen 133 bedeckt ist, wie in 54 dargestellt, so dass die umgefalteten Kanten 112 an dem Tape 111 durch Schweißsäume 134 mit Ultraschall befestigt werden können, welche ein Stichmuster aufweisen können. Das freie Ende des sich ergebenden Bandes kann bei 135 kaltgetrennt werden, um eine weiche flauschige Kante zu hinterlassen, wohingegen das gegenüberliegende Ende geöffnet sein kann, um das Teil 136 des Rückstreifens des Büstenhalters einzusetzen, welches dann entlang dem Saum 137 durch Nähen am Platz gehalten werden kann. Gleichermaßen kann der Rückenstreifenbereich 138 des Büstenhalters zwischen das Tape 131 der männlichen Befestigungshälften 120 und den gebürsteten Trikotstreifen 139 eingesetzt werden und durch einen Nahtsaum 140 festgenäht werden.
  • In 55 sind der gebürstete Trikotstreifen 139 und das Tape 121 aus gewebten synthetischen Harz genauer und im Profil dargestellt.
  • Aus 5658 wird offensichtlich, dass die Befestigungshälften, und beispielsweise die weibliche Befestigungshälfte 150, andere ringförmige Anordnungen als kreisförmige haben können. Zum Beispiel ist in 5658 die Befestigungshälfte oval dargestellt und mit Körperbereichen 151 und 152 gebildet, die auf gegenüberliegenden Seiten des gewebten Befestigungsträgers (6163) oder auf einem dünnen weichen biegsamen Film 153 durch Spritzguss geformt sind, der, wie in 64 dargestellt, transparent sein kann. Der konvergierende Mund 153 führt hier zu der zentralen Öffnung 154, welche ein Teil 155 aufweist, das angepasst ist, um den Kopf des männlichen Elements in der zuvor beschriebenen Weise zu überragen. In jeder der Ausführungsformen kann das weibliche Element 155 beispielsweise mit einem keilförmigen Vorsprung 156 ausgestattet sein gegenüber dem Mund 153, und derart angeordnet, dass dieser mit dem Spalt 157, der in dem Kopf 158 gebildet ist, zusammengreift, wenn die männliche Befestigungshälfte 159 in der weiblichen Befestigungshälfte festgesetzt wird, wie in 60 dargestellt, wodurch der Keil 156 die zwei Teile des Kopfs aus dem Weg kämmt und die Stärke steigert, mit der die männliche Befestigungshälfte in die weiblichen Befestigungshälfte zurückgebracht wird.
  • 6163 zeigen die Polsterung des Tapes, und sind, obwohl sie im Hinblick auf eine weibliche Befestigungshälfte 160 dargestellt sind, sowohl auf die männliche als auch auf die weibliche Befestigungshälfte anwendbar.
  • Das Tape 161 (61) weist den gewebten Befestigungsträger 162 auf, auf welchen die Befestigungshälften 160 etc. wie zuvor beschrieben durch Spritzguss geformt sind. Der geknüpfte Außenstreifen 163 hat überhängende Kanten 164, welche durch Ultraschall an den gewebten Befestigungsträger 162 geschweißt ist, und zwischen diesen zwei Streifen befindet sich ein Polsterstreifen, welcher bei 165 dargestellt ist, wird der ein geknüpftes Tape, ein nicht gewebter Streifen oder sogar ein Schaummaterial sein kann.
  • Die Kante des Tapes kann bei 166 transversal kaltgetrennt werden, und die Fläche des geknüpften Deckstreifens, welche dem Körper des Träger zugewendet ist, kann bei 167 gebürstet werden, um besonders weich zu werden.

Claims (36)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Befestigungseinrichtung für Kleidungsartikel einschließlich Büstenhalter, Dessous und Miederwaren, aufweisend die Schritte aus: (a) Formen einer Abfolge von Verbindungselementen (13; 61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) aus synthetischem Harz auf einer ersten gestreckten, geknüpften Bahn (11; 111) aus einem thermoplastischen Garn, um einen Befestigungsbandstreifen (10) zu bilden; (b) Einfalten des Befestigungsbandstreifens (10) in eine zweite gestreckte, geknüpfte Bahn (17; 133) aus einem thermoplastischen Garn, so dass Randabschnitte (18, 19; 122) der zweiten Bahn (17; 133) über einer Fläche (15) des Befestigungsbandstreifens (11;111) längsseits der Abfolge von Verbindungselementen (13; 61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) liegen, und ein anderer Abschnitt (20) der zweiten Bahn (17; 133) die andere Fläche (16) des Befestigungsbandstreifens (10) überdeckt; (c) Verbinden der Randabschnitte durch Ultraschall (18, 19; 122) mit dem Befestigungsbandstreifen (10) und des Befestigungsbandstreifens (10) mit dem anderen Abschnitt (20) der zweiten Bahn (17; 133) an in Längsrichtung räumlich versetzten Intervallen entlang des Befestigungsbandstreifens (10), an welchem sich die Verbindungselemente (13; 61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) örtlich befinden, um ein Befestigungsband zu bilden; und (d) Abtrennen durch Ultraschall von sukzessiven Längen von dem Band, wobei jede der Längen mindestens eines der Verbindungselemente (13; 61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) beinhaltet, wobei die Längen zum Eingreifen von komplementären Verbindungselementen (32; 50; 82; 120; 159) in die entsprechenden Verbindungselemente (13; 61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) des Befestigungsbands auf einem Kleidungsstück befestigt werden können, um das Kleidungsstück zu sichern.
  2. Das Verfahren wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Befestigungseinrichtung eine metallfreie Befestigungseinrichtung ist, die Verbindungselemente (13) Ösen sind, der Befestigungsbandstreifen (10) ein Streifen eines weiblichen Verschlusses ist, und das komplementäre Verbindungselement (32) ein männlicher Verschluss ist.
  3. Das Verfahren wie in Anspruch 2 definiert, weiterhin aufweisend den Schritt aus Lochen der ersten Bahn (11) mittels Ultraschall oder mechanisch, um eine Abfolge von Löchern (12) zu bilden, wobei die Ösen (13) auf die erste Bahn (11) um die Löcher (12) herum geformt werden.
  4. Das Verfahren wie in Anspruch 2 definiert, bei dem die Bahnen (11, 17) durch Ultraschall entlang einem Ende der Länge, die durch Abtrennen durch Ultraschall der Längen von dem Band gebildet wurde, miteinander verbunden sind.
  5. Das Verfahren wie in Anspruch 2 definiert, bei dem die Bahnen (11, 17) aus gewebten oder trikotgeknüpften Stoffen oder einem gewebten Tape, das mit einem Trikotstofftape bedeckt ist, gebildet sind.
  6. Das Verfahren wie in Anspruch 5 definiert, wobei die Bahnen (11, 17) aus einem synthetischen Polyamidharz gebildet sind und die Verbindungselemente (13) aus einem synthetischen Polyamidharz gebildet sind.
  7. Das Verfahren wie in Anspruch 1 definiert, bei dem die Bahnen (11, 17) aus einem gewebten Polyamid Stoff zusammengesetzt sind und die Verbindungselemente (61; 71; 76; 79) aus Polyamid zusammengesetzt sind.
  8. Das Verfahren wie in Anspruch 2 definiert, bei dem zwischen den Orten die Randabschnitte (18, 19) nicht auf den Bandstreifen gebondetsind, so dass zum Befestigen der Längen auf den Kleidungsstücken ein Bandstreifen eines Kleidungsstücks unter den Randabschnitten (18, 19) einführbar ist und die Randabschnitte (18, 19) dann an diesem Bandstreifen gesichert werden.
  9. Das Verfahren wie in Anspruch 2 definiert, bei dem die Ösen (13) auf die erste Bahn (11) in einer Abfolge von räumlich versetzten Gruppen von mindestens drei Ösen (13) pro Gruppe geformt sind.
  10. Das Verfahren wie in Anspruch 2 definiert, weiterhin aufweisend den Schritt aus Einführen eines Stofftapes (40; 70) zwischen dem anderen Abschnitt (20) und dem weiblichen Verschlussstreifen (10).
  11. Das Verfahren wie in Anspruch 2 definiert, bei dem der männliche Verschluss (32) einen Haken aufweist, der auf ein Tape (31), das aus einem Stoff aus einem thermoplastischen Garn zusammengesetzt ist, geformt ist.
  12. Das Verfahren wie in Anspruch 11 definiert, bei dem eine Abfolge der Haken auf das Tape (31) des männlichen Veraschlusses geformt ist und das Tape (31) des männlichen Verschlusses (31) durch Ultraschall zwischen den Haken in entsprechende männliche Verschluss Längen abgetrennt ist, welche an dem Kleidungsstück gesichert werden, wobei die Haken, die Ösen und die Bahnen (11, 17) und das Tape (31) alle aus Polyamid zusammengesetzt sind.
  13. Das Verfahren wie in Anspruch 2 definiert, bei dem das Formen ein Spritzgießen ist; die Bahnen (111, 133) gewebte Stoffbänder aus synthetischem Harz sind; der männliche Verschluss (120; 159) mit einem im Allgemeinen flachen kreisförmigen Körper gebildet ist, der einen äußeren Körperabschnitt auf einer Seite des zweiten Bands und einen inneren Körperabschnitt auf einer anderen Seite des zweiten Bands besitzt, einen Pin (124), der im Allgemeinen zentral von dem inneren Körperabschnitt hervorsteht, und einen Kopf (51; 125), der auf dem Pin (124) gebildet ist; der weibliche Verschluss (110; 150; 160) mit einem im Allgemeinen flachen kreisförmigen Körper gebildet ist, der einen äußeren Körperabschnitt auf einer Seite des ersten Bands und einen inneren Körperabschnitt auf einer anderen Seite des ersten Bands besitzt, wobei der innere Körperabschnitt eine Öse (110; 115; 150; 160) ist, die so dimensioniert ist, dass sie den Kopf (125) aufnehmen und zurückhalten kann und einen Einlassschlitz (116) besitzt, der zu der Öse führt, und durch den der Pin (124) lateral einführbar ist; mindestens eine Seite von jedem der Bänder mit einem Bandstreifen aus gebürstetem, geknüpftem Stoff bedeckt ist, und der entsprechende Bandstreifen durch Ultraschall an das entsprechende Band entlang gegenüberliegender longitudinaler Ränder hiervon geschweißt ist, um entsprechende Schweißsäume zu bilden, die Lücken dazwischen besitzen; das zweite Band transversal an Lücken in den Schweißsäumen hiervon getrennt ist, um zweite Tapes zu bilden, die jeweils mindestens einen der männlichen Verschlüsse (120; 159) hierauf besitzen, und das erste Band transversal an Lücken in den Schweißsäumen hiervon getrennt ist, um erste Tapes zu bilden, die jeweils mindestens einen der weiblichen Verschlüsse (110; 115; 150; 160) hierauf besitzen, wobei Öffnungen zwischen jeden Tapes zur Verfügung gestellt werden, und der entsprechende Bandstreifen an einem Ende des entsprechenden Tapes und ein entsprechender Abschnitt eines Kleidungsstücks in jede der Öffnungen eingeführt werden, und der entsprechende Abschnitt des Kleidungsstückes an dem entsprechenden Tape und Bandstreifen gesichert ist.
  14. Das Verfahren wie in Anspruch 13 definiert, bei dem die Abschnitte Teile eines hinteren Trägerriemens eines Büstenhalters sind und an das entsprechende Tape und den Bandstreifen genäht sind.
  15. Eine Befestigungseinrichtung für Kleidungsartikel einschließlich Büstenhalter, Dessous und Miederwaren, wobei die Befestigungseinrichtung aufweist: eine erste gestreckte Bahn aus einem thermoplastischen Garn, das mindestens ein Verbindungselement (13; 61; 71; 76; 79; 110; 150; 160) besitzt, das auf die erste Bahn (11; 111) geformt ist; ein Paar von Ultraschall-Schweißsäumen (21) entlang gegenüberliegenden Rändern der ersten Bahn (11; 111), an denen sich das mindestens eine Verbindungselement örtlich befindet, und eine zweite gestreckte Stoffbahn (17; 133) aus einem thermoplastischen Garn, die einen Randabschnitt (18, 19) der zweiten Stoffbahn (17) mit der ersten Stoffbahn (11; 111) und die erste Stoffbahn (11; 111) mit einem anderen Abschnitt (20) verbindet, um ein Verbindungstape zu bilden; und eine dritte gestreckte Stoffbahn (31) aus einem thermoplastischen Garn, das ein anderes Verbindungselement (32; 50; 82; 120) besitzt, das auf die dritte Bahn (31) geformt ist und mit dem einen Verbindungselement (13; 61; 71; 76; 79; 110; 150; 160) in Eingriffbringbar ist, wobei die dritte Bahn (31) und das andere Verbindungselement (32; 50; 82; 120) ein anderes Verbindungstape bilden; wobei die Verbindungstapes an entsprechende Teile eines Kleidungsstücks, die durch diesen Eingriff der Verbindungselemente der Tapes zusammenzuhalten sind, befestigbar sind; dadurch gekennzeichnet dass die erste Stoffbahn (11; 111) in die zweite gestreckte Stoffbahn (17; 133) eingefaltet ist und die zweite gestreckte Stoffbahn (17; 133) ein Paar der Randabschnitte (18, 19) der zweiten Bahn (17; 133) besitzt, die über einer Fläche (15) der ersten Stoffbahn (11; 111) an gegenüberliegenden Seiten des Verbindungselements (13; 61; 71; 76; 79; 110; 150; 160) liegen; und der andere Abschnitt (20) der zweiten Stoffbahn (17; 133) die andere Fläche (16) der ersten Stoffbahn (11; 11) bedeckt.
  16. Die Befestigungseinrichtung wie in Anspruch 15 definiert, bei der das eine Verbindungselement (13) eine Öse ist und das andere Verbindungselement (32) ein Haken ist, der in dieser Öse (13) in Eingriff bringbar ist, wobei die Öse (13), der Haken (32) und die Bahnen (11, 17) aus Polyamid zusammengesetzt sind.
  17. Die Befestigungseinrichtung wie in Anspruch 16 definiert, bei der die erste Bahn (11) mit einem durch Ultraschall gelochten Loch (12) gebildet wird, das durch die Öse (13) umgeben ist.
  18. Die Befestigungseinrichtung wie in Anspruch 17 definiert, bei der jede der Bahnen (11, 17) ein gewebtes Tape ist, das mit einem trikotgeknüpften Stoff bedeckt sein kann.
  19. Die Befestigungseinrichtung wie in Anspruch 15 definiert, weiterhin aufweisend einen Stoffbahnstreifen (40; 70), der zwischen dem anderen Abschnitt (20) und der ersten Stoffbahn (11) aufgenommen wird.
  20. Die Befestigungseinrichtung wie in Anspruch 15 definiert, bei der das Verbindungselement (61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) ein weibliches Element ist, das an gegenüberliegenden Seiten des Tapes aufgebracht ist, wobei das weibliche Element (61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) einen im Allgemeinen flachen Körper mit einem Loch (63; 73; 78) besitzt, der mit einer Konstriktion (63; 73; 78) ausgebildet ist, wobei der Körper einen peripheren Schlitz (62; 72; 78; 116) besitzt, der das eine Verbindungstape aufnimmt und eine konvexe Oberfläche auf mindestens einer Seite hiervon besitzt; und das andere Verbindungselement (50; 82; 120) ein männliches Verbindungselement ist, das einen scheibenförmigen Kopf (51; 125) besitzt, der auf gegenüberliegenden Seiten des anderen Verbindungstapes aufgebracht ist, wobei die Scheibe einen peripheren Schlitz (52) besitzt, der das entsprechende Tape aufnimmt und der auf einer Seite des entsprechenden Tapes einen Pin (55; 83; 124) besitzt, der in diesem Loch (63; 73; 78) nachgiebig aufnehmbar ist, und, um diesen Vorsprung (55; 83; 124) herum, eine Konkavität, die an eine Krümmung der konvexen Oberfläche angepasst ist und die konvexe Oberfläche beim Einbringen des Vorsprungs (55; 83; 124) in das Loch (63; 73; 78) aufnimmt.
  21. Die Befestigungseinrichtung wie in Anspruch 20 definiert, bei der die Elemente jeweils Formationen zur Verankerung dieser Elemente an den entsprechenden Tapes besitzen, die sich über entsprechende Peripherien räumlich erstrecken.
  22. Die Befestigungseinrichtung wie in Anspruch 20 oder 21 definiert, bei welcher der Körper mit einer lateralen Öffnung gebildet ist, die mit dem Loch (63; 73; 78) in Verbindung steht und durch welche der Pin (55; 83; 124) in das Loch (63; 73; 78) einführbar ist.
  23. Die Befestigungseinrichtung wie in einem der Ansprüche 20 – 22 definiert, bei der eine Vielzahl von weiblichen Elementen (61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) auf einem entsprechenden Tape in mindestens einer Reihe angebracht sind, und das Tape, das die weiblichen Elemente (61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) trägt, an einem Tragriemen eines Büstenhalters gesichert ist.
  24. Die Befestigungseinrichtung wie in einem der Ansprüche 20 – 23 definiert, bei der die weiblichen Elemente (61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) in ihrer Dicke getapert sind und eine zunehmende Dicke in einer Richtung einer lateralen Einbringung des Pins (55; 83; 124) in ein entsprechendes weibliches Element (61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) besitzen.
  25. Die Befestigungseinrichtung wie in einem der Ansprüche 20 – 24 definiert, bei der eine Vielzahl von weiblichen Elementen (61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) vorgesehen ist in jeweils einer Vielzahl von transversalen Reihen über das entsprechende Tape, und eine Vielzahl von diesen Reihen in longitudinaler Richtung des Tapes auf dem Tragriemen des Büstenhalters räumlich versetzt ist.
  26. Die Befestigungseinrichtung wie in einem der Ansprüche 20 – 25 definiert, bei der die weiblichen Elemente (61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) kreisförmig sind.
  27. Die Befestigungseinrichtung wie in einem der Ansprüche 20 – 26 definiert, bei der die weiblichen Elemente (61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) in einer Richtung einer lateralen Einbringung des Pins (55; 83; 124) in ein entsprechendes weibliches Element (61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) gestreckt sind.
  28. Die Befestigungseinrichtung wie in einem der Ansprüche 20 – 27 definiert, bei der die weiblichen Elemente (61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) transversal zu einer Richtung einer lateralen Einbringung des Pins (55; 83; 124) in ein entsprechendes weibliches Element (61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) gestreckt sind.
  29. Die Befestigungseinrichtung wie in einem der Ansprüche 20 – 28 definiert, bei welcher der Pin (55; 83; 124) einen Kopf (51; 125) besitzt, der hinter den Konstriktionen des weiblichen Elements (61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) aufnehmbar ist, und der mit einem keilförmigen Vorsprung (156) gebildet ist, der mit einer Spalte in dem Kopf (51; 125) in Eingriff bringbar ist, um Teile des Kopfs (51; 125) bei der Einbringung des männlichen Elements (50; 82; 120) in das weibliche Element (61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) aus dem Weg zu kämmen.
  30. Die Befestigungseinrichtung wie in Anspruch 29 definiert, bei welcher der Schlitz (62; 72; 78; 116) einen nach Innen konvergenten Mund (72; 117; 153) besitzt.
  31. Die Befestigungseinrichtung wie in Anspruch 30 definiert, bei welcher der Kopf (51; 125) von einem schmalen Abschnitt auf einem dicken Abschnitt in einer Richtung der Einbringung des Pins (55; 83; 124) in das Loch (63; 73; 78) durch den Schlitz (62; 72; 78; 116) getapert ist.
  32. Die Befestigungseinrichtung wie in Anspruch 31 definiert, bei der ein innerer Körperabschnitt des weiblichen Elements (61; 71; 76; 79; 110; 115; 150; 160) geneigte Flanken besitzt, die den Kopf (51; 125) in Eingriff bringen und den Kopf (51; 125) in das Loch (63; 73; 78) fuhren.
  33. Die Befestigungseinrichtung wie in einem der Ansprüche 20 – 32 definiert, bei der die Tapes gewebt sind und jeweils mit einem gebürsteten Stoffbandstreifen entlang einer Seite der Befestigungseinrichtung ausgestattet sind, die zum Körper eines Trägers hin gewendet ist.
  34. Die Befestigungseinrichtung wie in Anspruch 33 definiert, bei der jeder der Bandstreifen durch Ultraschall an das entsprechende Tape entlang gegenüberliegenden Rändern hiervon geschweißt ist.
  35. Die Befestigungseinrichtung wie in Anspruch 24 definiert, weiterhin aufweisend einen polsternden Bandstreifen (40; 70; 165), der zwischen jedem Tape und dem entsprechenden gebürsteten Stoffbandstreifen aufgenommen wird.
  36. Die Befestigungseinrichtung wie in einem der Ansprüche 20 – 32 definiert, bei der mindestens eines der Tapes ein transparenter, weicher Plastikstreifen (153) ist.
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