DE2606576A1 - Verschluss fuer buestenhalter - Google Patents

Verschluss fuer buestenhalter

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DE2606576A1
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DE
Germany
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brassiere
recesses
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closure
projections
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Pending
Application number
DE19762606576
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Reich
Heinz Schaumann
Walter Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEKU METALL KUNSTSTOFF
Original Assignee
MEKU METALL KUNSTSTOFF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/006Brassiére fasteners

Description

  • Verschluß für Büstenhalter
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Büstenhalter.
  • Die bekannten Verschlüsse für Büstenhalter bestehen aus reihenweise angeordneten Häkchen und in entsprechenden Reihen angeordneten Ösen. Diese Häkchen und Ösen, die aus gebogenem Draht hergestellt sind, müssen einzeln an die Stoffteile des Büstenhalters angenäht werden.
  • Es ist offensichtlich, daß sowohl die Herstellung dieser Häkchen und östen als insbesondere auch ihre Anbringung an dem Büstenhalter aufwendig und damit teuer ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verschluß für Büstenhalter zu schaffen, der einfach und billig herstellbar ist und zeitsparend und rationell an dem Büstenhalter angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verschluß für Büstenhalter gelöst, der erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch zwei Kunststoffplatten, von denen die eine eine Reihe von wenigstens zwei Vorsprüngen mit verbreitertem Kopf und die andere eine Reihe von ebensovielen entsprechend angeordneten länglichen Ausnehmungen aufweist, wobei die Ausnehmungen einen im Ouerschnitt dem verbreiterten Kopf entsnrechenden Einsetzabschnitt und einen in Längsrichtung anschließenden Verrastabschnitt aufweisen, der im Profil den Vorsprüngen der anderen Platte entspricht.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß kann in äußerst einfacher Weise hergestellt werden, da beide Verschlußteile nur aus einem einzigen Kunststoffteil bestehen und somit in einem einzigen Arbeitsgang gespritzt werden können. Auch das Anbringen des Verschlusses an dem Büstenhalter ist erheblich vereinfacht, da anstelle einer größeren Zahl von Häkchen bzw. Ösen jeweils nur eine Platte an dem Stoffmaterial des Büstenhalters zu befestigen ist.
  • Das Schließen und öffnen des erfindungsgemäßen Verschlusses ist ebenfalls gegenüber den herkömmlichen Verschlußarten wesentlich vereinfacht, da nicht mehrere Häkchen und ösen nacheinander verschlossen bzw. gelöst werden müssen, sondern sämtliche Vorsprünge des erfindungsgemäßen Verschlusses gleichzeitig in die entsprechender Ausnehmungen eingesetzt und verrastet werden können.
  • Schließlich ist der erfindungsgemäße Verschluß den herkömmlichen Verschlußarten auch im Aussehen und in der Bequemlichkeit überlegen.
  • Die großflächigen Kunststoffplatten des erfindungsgemäßen Verschlusses verhindern Druckstellen, während die äußerst flache Ausgestaltung dieser Platten ein unschönes Durchdrücken des Verschlusses durch die Oberbekleidung verhindert.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung durchdringen die Ausnehmungen die Platte vollständig. Auf diese Weise ist es möglich, die Ausnehmungen mit dem verengten Abschnitt für das Verrasten der Vorsprünge ohne Hinterschneidungen herzustellen, was die Herstellung im Spritzgußverfahren erheblich vereinfacht.
  • Die Einsetzabschnite können einen abgeschrägten Rand aufweisen, was das Einsetzen des verbreiterten Kopfes der Vorsprünge in diese Einsetzabschnitte erleichtert.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung können zwei oder mehrere parallele Reihen von Ausnehmungen vorgesehen sein.
  • Dadurch ist eine Möglichkeit zur Verstellung der Weite des Büstenhalters gegeben, ohne daß ein zusätzliches Verschlußteil verwendet werden muß. Bei den bisher üblichen Verschlußarten mußte eine zusätzliche Reihe von ösen angenäht werden, wodurch der Aufwand für Herstellung und Befestigung des Verschlusses vervielfacht wurde.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der einfachen zeit- und kostensparenden Befestigung des Verschlusses.
  • Die Kunststoffplatten können unmittelbar an das Stoffmaterial des Büstenhalters angespritzt werden. Sie können auch an Stoffstreifen angespritzt werden, die dann mit dem Stoffmaterial des Büstenhalters vernäht werden. Es sind weiter eine große Zahl anderer Befestigungsarten möglich, wie z.B. Nähen, Schweißen, Kleben, Rasten und Nieten.
  • Welche dieser Befestigungsarten nach Maßgabe der Umstände auch gewählt wird, ergibt sich jedoch immer ein erheblich verringerter Zeitaufwand für die Befestigung des Verschlusses gegenüber den herkömmlichen Verschlußarten.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeissiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 - eine Draufsicht auf die Platte mit den Ausnehmungen eines Verschlusses gem. der Erfindung, wobei nur ein Teil dieser Platte dargestellt ist, Fig. 2 - eine Draufsicht auf die Platte mit den Vorsprüngen dieses Verschlusses, wobei ebenfalls nur ein Teil der Platte dargestellt ist, und Fig. 3 - ein Längsschnitt durch diesen Verschluß im geschlossenen Zustand.
  • Der Verschluß besteht aus einer ersten flachen Kunststoffplatte 1o, die teilweisen in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Platte ist im wesentlichen quadratisch oder rechteckig und besitzt abgerundete Ecken und Kanten.
  • In dieser Platte 1o sind zwei parallele Reihen von Ausnehmungen 12 angeordnet. In der Darstellung der Fig. 1 ist jeweils nur die erste Ausnehmung jeder Reihe gezeigt. Im einfachsten Falle besteht jede Reihe ebenfalls nur aus zwei Ausnehmungen, so daß die Platte 1o insgesamt vier Ausnehmungen aufweist.
  • Die in Fig. 2 dargestellte zweite Platte 14 des Verschlusses hat im wesentlichen die gleiche Form wie die erste Platte 10.
  • Sie unterscheidet sich insbesondere aber darin, daß sie anstelle der Ausnehmungen 12 Vorsprünge 16 aufweist. Es ist nur eine Reihe von Vorsprüngen 16 vorgesehen, die in entsprechendem Abstand angeordnet sind, wie die Ausnehmungen 12 in der Platte 10. Insbesondere sind im einfachsten Falle nur 2 Vorsprünge 16 vorgesehen. Ach die Platte 14 besitzt abgerundete Kanten und Ecken.
  • Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, die eine Draufsicht auf die Vorsprünge 16 zeigt, besitzen diese Vorsprünge einenverbreiterten Kopf 18, der im wesentlichen Kreisform besitzt. Dieser verbreiterte Kopf 18 sitzt auf einem schmaleren Halsabschnitt 20, der durch eine Hinterschneidung des verbreiterten Kopfes 18 gebildet wird, die sich über etwa 3/4 des Umfanges des Vorsprungs erstreckt.
  • Die Ausnehmungen 12 in Platte 1o sind in Fig. 1 in einer Draufsicht von der Seite gezeigt, von der die Vorsprünge 16 in diese Ausnehmungen eingesetzt werden. Die Ausnehmungen 12 durchdringen die Platte 10 vollständig, wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist. Die Ausnehmungen 12 bilden auf der in Fig. 1 rückwärtigen Seite eine längliche Ausnehmung 22, deren Breite dem Durchmesser des Kopfes 18 entspricht. Auf der in Fig.
  • f oberen Seite der Platte 1o, die der Platte 14 zugewandt ist, besitzen die Ausnehmungen 12 nur an einem Ende eine Breite, die dem Durchmesser des Kopfes 18 entspricht. Auf diese Weise wird ein Einsetzabschnitt 24 der Ausnehmungen 12 gebildet. Anschließend verengt sich die Ausnehmung 12 an der in Fig. 1 oberen Seite auf die Breite des Halsabschnittes 20 des Vorsprungs 16, wodurch ein Verrastabschnitt 26 gebildet wird. Am Umfang des Einsetzabschnittes 24 sind die Ausnehmungen 12 abgeschrägt, wie in Fig. 1 mit 28 bezeichnet ist.
  • Die Platten 1o und 14 sind jeweils an Stoffstreifen 30 angespritzt, wie in Fig. 3 zu erkennen ist.
  • Die Wirkungsweise des Beschlusses ist am deutlichsten in Fig. 3 zu erkennen. Zunächst werden die zwei Platten lo und 14 so angeordnet, daß die Vorsprünge 16 in ihrer Lage mit den Ausnehmungen 12 der ausgewählten Reihe übereinstimmen. Dann werden die Vorsprunge 16 mit ihrem verbreiteeon Kopf 8 a in die Einsetzabschnitte 24 der Ausnehmungen 12 eingeführt, was durch die abgeschrägten Ränder 28 begünstigt wird. Anschließend wird die obere Verschlußplatte, das heißt in Fig 3 die Platte 1o, so verschoben, daß der Verschluß in die in Fig. 3 gezeigte Stellung kommt. Dabei greift der verbreiterte Kopf 18 der Vorsprünge 16 jeweils hinter die Verengung des Verrastabschnittes 26 der jeweiligen Ausnehmung 12, so daß die Platten 1o und 14 sich nicht mehr voneinander lösen können. In dieser in Fig. 3 dargestellten Stellung wird der Verschluß durch die Spannung des angelegten Büstenhalters gehalten.
  • -Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verschluß für Büstenhalter, gekennzeichnet durch zwei Kunststoffplatten (10,14), von denen die eine (14) eine Reihe von wenigstens zwei Vorsprünge (16) mit verbreiteSem Kopf (18)und die andere (10) eine Reihe von ebenso vielen entsprechend angeordneten länglichen Ausnehmungen (12) aufweist, wobei die Ausnehmungen einen im Querschnitt dem verbreiterten Kopf entsprechenden Einsetzabschnitt (24) und einen in Längsrichtung anschließenden Verrastabschnitt (26) aufweisen, der im Profil den Vorsprüngen entspricht.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) die Platte (10) vollständig durchdringen.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzabschnitt (24) einen abgeschrägten Rand (28) aufweist.
  4. 4. Verschluß nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwei oder mehreren parallele Reihe von Ausnehmungen (12) vorgesehen sind.
  5. 5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatten (10, 14) an das Stoffmaterial (30) des Büstenhalters angespritzt sind.
  6. 6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatten (10, 14) an das Stoffmaterial des Büstenhalters angenäht sind.
  7. 7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatten (10, 14) an das Stoffmaterial des Büstenhalters angeschweißt sind.
  8. 8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatten (10, 14) an das Stoffmaterial des Büstenhalters angeklebt sind.
  9. 9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatten (10, 14) an das Stoffmaterial des Büstenhalters angenietet sind.
  10. 10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatten (10, 14) in das Stoffmaterial des Büstenhalters eingerastet sind.
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