DE3428858C2 - - Google Patents

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DE3428858C2
DE3428858C2 DE19843428858 DE3428858A DE3428858C2 DE 3428858 C2 DE3428858 C2 DE 3428858C2 DE 19843428858 DE19843428858 DE 19843428858 DE 3428858 A DE3428858 A DE 3428858A DE 3428858 C2 DE3428858 C2 DE 3428858C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Reißverschluß mit Tragbändern und damit verbundenen Verschlußgliederreihen aus Kunst­ stoffmonofilament, Schieber mit Schieberflanken, die einen Spreizbe­ reich aufweisen, und Teilbarkeitsvorrichtung, deren Breite mit der des Schiebers praktisch übereinstimmt, wobei die Verschlußglieder­ reihen schraubenwendelförmige Verschlußglieder mit in einer Projek­ tion auf die Reißverschlußebene übereinanderliegenden Schenkeln und rückwärtigen Verbindungsteilen aufweisen, wobei die Verschlußglieder­ reihen mit Hilfe von Einbindekettfäden, die Schenkel der Verschluß­ glieder überfassen, an den Tragbändern befestigt sind sowie diese Einbindekettfäden auf den Verschlußgliederreihen eine parallel zur Reißverschlußmittelachse verlaufende Abdeckwulst bilden und wobei fernerhin die Teilbarkeitsvorrichtung einen Steckerkasten sowie einen Steckerstift aufweist und sowohl der Steckerstift als auch der Stecker­ kasten, die Abdeckwülste überfassend, an die Tragbänder, z. B. im Wege des Spritzgießens, angeschlossen sind, welche Tragbänder in diesem Anschlußbereich von den Verschlußgliedern befreit sind. Für einen solchen Reißverschluß ist wesentlich, daß der Schieber in seinem schmalen Teil, bis auf die Dicke der Schieberflansche, eine Breite auf­ weist, die etwa der Breite der Verschlußglieder im gekuppelten Zu­ stand entspricht. Im Bereich des Herzstückes und damit im Spreizbe­ reich der Schieberflansche wird der Schieber etwas breiter. Die Breite der Teilbarkeitsvorrichtung stimmt mit der Breite des Schiebers im schmalen Bereich praktisch überein. Insoweit handelt es sich in be­ zug auf die vorstehend behandelten Zusammenhänge gleichsam um Nor­ mierungen, die bei der konstruktiven Gestaltung der Teilbarkeitsvor­ richtung nicht verlassen werden können.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Reißverschluß gemäß DE- 30 07 276 A1, der auch mit einer Teilbarkeit ausgerüstet ist, verlaufen die Abdeckwülste auch im Bereich der Teilbarkeitsvorrichtung ohne jede Verformung weiter. Das definiert gleichsam den Abstand der Achsen des Steckerstiftes und des Steckerkastens in deren Befestigungsbereich. Das definiert aber auch den Überstand der anschließenden Ver­ schlußglieder über diese Achsen und damit den Abstand der Kuppel­ köpfe von der äußeren Flanke des Steckerstiftes bzw. des Stecker­ kastens. Damit ist aber auch vorgegeben, wie der Steckerstift bei der Einführung in den Steckerkasten durch den auf dem Stecker­ kasten aufsitzenden Reißverschlußschieber hindurch bewegt werden kann. Je nach den geometrischen Verhältnissen insgesamt ist nicht auszuschließen, daß die Verschlußglieder beim Einführen in den Schieber mit dem Herzstück kollidieren und das weitere Zusammen­ stecken der Elemente der Teilbarkeitsvorrichtung blockieren.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gat­ tungsgemäßen Reißverschluß ohne Verbreiterung der Teilbarkeitsvor­ richtung so weiter auszubilden, daß eine problemlose Einführung der Ele­ mente der Teilbarkeitsvorrichtung ineinander gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Reißverschluß dadurch gelöst, daß die Abdeck­ wülste um etwa 1/5 bis 1/2 ihrer Breite vom Außenrand der Trag­ bänder weg und zur Reißverschlußmittelachse hin verschoben sowie in dieser Stellung durch den Steckerkasten bzw. den Steckerstift fixiert sind, daß der Steckerstift sowie der Steckerkasten zur Reiß­ verschlußmittelachse hin versetzt sind, und daß am Steckerstift ver­ schlußgliederseitig eine Führungskeilfläche sowie eine Verbindungs­ nase angeordnet sind, wobei die Verbindungsnase beim Vereinigen der Elemente der Teilbarkeitsvorrichtung in eine Ausnehmung am Steckerkasten einfaßt und die Führungskeilfläche sich bei Einführung des Steckerstiftes in den auf dem Steckerkasten aufsitzenden Schieber an dem Spreizbereich des dem Steckerkasten gegenüberliegenden Schie­ berflansches führt. Das erleichtert die Manipulation der Teilbarkeitsvorrichtung und erhöht deren Funktionssicherheit.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwülste um etwa 1/4 ihrer Breite zur Reißverschlußmittelachse hin verschoben sind. Im allgemei­ nen wird man die Anordnung so treffen, daß der Steckerstift eine Breite aufweist, die etwa der doppelten Breite des überfaßten Abdeck­ wulstes entspricht. Nach bevorzugter Ausführungsform enden Stecker­ stift und Steckerkasten zu den Verschlußgliedern hin in gleicher Höhe, was die "Einfädelbarkeit" des Steckerstiftes in den Steckerkasten weiter verbessert. Die Lehre der Erfindung eignet sich insbesondere für Reißverschlüsse, bei denen die Verschlußgliederreihen durch einen Web­ vorgang mit Hilfe von Doppelnadelwebautomaten geformt und gleichzeitig auch eingebunden sind. Die Verschlußgliederreihen können aber auch vor­ gefertigt und eingewebt sein.
Im folgenden wird die Erfindung, auch in bezug auf die Funktions­ weise und die erreichten Vorteile, anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß in gegenüber der Natur vergrößertem Maßstab, ausschnitts­ weise, und zwar im Bereich der Teilbarkeitsvorrichtung, teilweise im Schnitt und mit strichpunktiert angeordnetem S,
Fig. 2 den Reißverschluß gemäß Fig. 1 bei der Vereinigung der Bau­ teile der Teilbarkeitsvorrichtung.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß besitzt wie üblich Tragbänder 1, damit verbundene Verschlußgliederreihen 2 aus Kunst­ stoffmonofilament, einen Schieber 3 mit Schieberflanschen 4, die einen Spreizbereich 5 aufweisen, und eine Teilbarkeitsvorrichtung 6, 7, wobei die Teilbarkeitsvorrichtung 6, 7 in ihrer Breite B etwa der des Schiebers 3 im schmalsten Bereich entspricht.
Die Verschlußgliederreihen 2 besitzen schraubenwendelförmige Ver­ schlußglieder mit in einer Projektion auf die Reißverschlußebene übereinanderliegenden Schenkeln 8 und rückwärtigen Verbindungs­ teilen 9. Die Verschlußgliederreihen 2 sind mit Hilfe von Einbinde­ kettfäden 10, die Schenkel 8 der Verschlußglieder überfassen, an den Tragbändern 1 befestigt. Diese Einbindekettfäden bilden auf den Verschlußgliederreihen 2 jeweils eine parallel zur Reißverschluß­ mittelachse 11 verlaufende Abdeckwulst 10.
Die Teilbarkeitsvorrichtung besteht aus einem Steckerkasten 6 und einem Steckerstift 7. Sowohl der Steckerstift 7 als auch der Stecker­ kasten 6 sind, die Abdeckwülste 10 überfassend, an die Tragbänder 1 im Wege des Spritzgießens angeschlossen. Die Tragbänder 1 sind in diesem Anschlußbereich von den Verschlußgliedern befreit.
Insbesondere aus der Fig. 1 entnimmt man, daß die Abdeckwülste 10 vom auswärtigen Rand 12 der Tragbänder 1 zur Reißverschlußbmittel­ achse 11 hin verschoben und in dieser Stellung durch den Stecker­ kasten 6 bzw. den Steckerstift 7 fixiert sind. Die Veschiebung be­ trägt im Ausführungsbeispiel etwa 1/4 der Breite b der Abdeckwülste 10. Das hat zur Folge, daß der Steckerstift 7 sowie der Stecker­ kasten 6 in seinem Befestigungsbereich, in Abweichung von der be­ kannten Ausführungsform, entsprechend zur Reißverschlußmittelachse 11 hin versetzt ist. Verlängert man die äußere Flanke von Steckerstift 7 bzw. Steckerkasten 6 zu den Verschlußgliedern hin, so ist der Abstand der Kuppelköpfe 13 von diesen Verlängerungslinien 14 redu­ ziert. Mit anderen Worten sind die Kuppelköpfe 13 der Verschlußglieder in bezug auf die verlängerten vorderen Kanten von Steckerstift 7 und Steckerkasten 6 gleichsam zurückversetzt. Die Anordnung ist im übri­ gen so getroffen, daß am Steckerstift 7 verschlußgliederseitig eine Führungskeilfläche 15 sowie eine Verbindungsnase 16 angeordnet sind. Die Verbindungsnase 16 faßt im Zuge der Vereinigung der Elemente 6, 7 der Teilbarkeitsvorrichtung beim Verbinden von zwei Reißver­ schlußhälften in die entsprechende Ausnehmung 17 am Steckerkasten 6 ein, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. In Fig. 2 erkennt man, daß die Führungskeilfläche 15 sich bei Einführung des Steckerstiftes 7 in den Steckerkasten 6 durch den auf den Steckerkasten 6 aufgesetzten Reiß­ verschlußschieber 3 hindurch an dem Spreizbereich 5 desjenigen Schie­ berflansches 4 führt, der dem Steckerkasten 6 gegenüberliegt. Im üb­ rigen entnimmt man aus der Fig. 2, daß bei Verwirklichung der Lehre der Erfindung die geometrischen Verhältnisse im ganzen so liegen, daß bei der Vereinigung der Elemente 6, 7 der Teilbarkeitsvorrichtung die Verschlußglieder und deren Kuppelköpfe 13 an dem Herzstück 18 des Schiebers 3 keine Blockierung mehr erfahren, so daß ohne Schwierig­ keiten ein Einführen des Steckerstiftes 7 und damit die Verbindung der Elemente 6, 7 der Teilbarkeitsvorrichtung und die Vereinigung von zwei Reißverschlußhälften möglich ist, zumal Steckerkasten 6 und Steckerstift 7 in gleicher Höhe enden.
Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die Ab­ deckwülste 10 um etwa 1/4 ihrer Breite b zur Reißverschlußmittelachse 11 hin verschoben sind. Im übrigen weist der Steckerstift 7 eine Breite C auf, die etwa der doppelten Breite b des überfaßten Abdeck­ wulstes 10 entspricht.

Claims (4)

1. Reißverschluß mit Tragbändern und damit verbundenen Verschluß­ gliederreihen aus Kunststoffmonofilament, Schieber mit Schieberflanken, die einen Spreizbereich aufweisen, und
Teilbarkeitsvorrichtung, deren Breite mit der des Schiebers praktisch übereinstimmt,
wobei die Verschlußgliederreihen schraubenwendelförmige Verschlußglieder mit in einer Projektion auf die Reißverschlußebene übereinanderliegenden Schenkeln und rückwärtigen Verbindungsteilen aufweisen, wobei die Ver­ schlußgliederreihen mit Hilfe von Einbindekettfäden, die Schenkel der Verschlußglieder überfassen, an den Tragbändern befestigt sind sowie diese Einbindekettfäden auf den Verschlußgliederreihen eine parallel zur Reißverschlußmittelachse verlaufende Abdeckwulst bilden und wobei fernerhin die Teilbarkeitsvorrichtung einen Steckerkasten sowie einen Steckerstift aufweist und sowohl der Steckerstift als auch der Stecker­ kasten, die Abdeckwülste überfassend, an die Tragbänder angeschlos­ sen sind, welche Tragbänder in diesem Anschlußbereich von den Ver­ schlußgliedern befreit sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckwülste (10) um etwa 1/5 bis 1/2 ihrer Breite (b) vom Außenrand (12) der Tragbänder (1) weg und zur Reiß­ verschlußmittelachse (11) hin verschoben sowie in dieser Stellung durch den Steckerkasten (6) bzw. den Steckerstift (7) fixiert sind,
daß der Steckerstift (7) sowie der Steckerkasten (6) zur Reißverschlußmittelachse (11) hin versetzt sind, und
daß am Steckerstift (7) verschlußgliederseitig eine Führungskeil­ fläche (15) sowie eine Verbindungsnase (16) angeordnet sind, wobei die Verbindungsnase (16) beim Vereinigen der Elemente (6, 7) der Teilbarkeitsvorrichtung in eine Ausnehmung (17) am Steckerkasten (6) einfaßt und die Führungskeilfläche (15) sich bei Einführung des Steckerstiftes (7) in den auf dem Steckerkasten (6) aufsitzenden Schie­ ber (3) an dem Spreizbereich (5) des dem Steckerkasten (6) gegenüber­ liegenden Schieberflansches (4) führt.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwülste (10) um etwa 1/4 ihrer Breite (b) zur Reißverschluß­ mittelachse (11) hin verschoben sind.
3. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steckerstift (7) eine Breite (C) aufweist, die etwa der doppelten Breite (b) des überfaßten Abdeckwulstes (10) entspricht.
4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steckerkasten (6) sowie der Steckerstift (7) zu den Verschlußgliedern hin in gleicher Höhe enden.
DE19843428858 1984-08-04 1984-08-04 Reissverschluss mit teilbarkeitsvorrichtung Granted DE3428858A1 (de)

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DE3428858A1 (de) 1986-02-13

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