DE7009851U - Reissverschluss. - Google Patents
Reissverschluss.Info
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
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-
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- A44B19/40—Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
- A44B19/406—Connection of one-piece interlocking members
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- Y10T24/2518—Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
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Description
0-βΟΟΟ MÖNCHEN 8] - ARABELLASTRASSE 4 ■ TELEFON (Olli) 911087
TEXTRON XNC, Providence, Ehode Island, V.St.A
Reißversct: luß
Die Neuerung bezieht sich auf einen Reißverschluß mit Gliederreihen, welche aufgebaut sind aus Kopfteilen, aus
von diesen wegragenden oberen und unteren Schenkeln und aus die Schenkel verbindenden Verbindungsstücke, wobei in den
oberen und unteren Schenkeln Ausnehmungen zur Aufnahme einer umgeschlagenen inneren Lage des Tragbandes bzw. der
durch die umgeschlagene Lage und über die unteren Schenkel geführten Nähfaden vorgesehen sind.
Bei bekannten Reißverschlüssen ist eine Gliederreihe aus Kunststoffilament auf einem Tragband befestigt. Diese
konventionellen Reißverschlüsse weisen einige Nachteile
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auf, da sie steif sind und stark auftragen, weswegen sie j
für die meisten Verwendungsarten, bei denen der nahtartige Abschluß biegsam sein muß, nicht in Frage kommen.
Ziel der Neuerung ist es, diese Nachteile auszuschalten und einen verbesserten Reißverschluß zu schaffen.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gliederreihen mäanderförmig
mit in Berührung zueinander gebogenen oberen und unteren Verbindungsstücken ausgebildet sind, die Ausnehmungen in
den oberen Schenkeln im Querschnitt dreieckig mit einer langen schrägen ebenen Wandung auf der Seite der Kopfteile
und einer kurzen hierzu senkrechten ebenen Wandung auf der Seite der Verbindungsstücke sind, und die
Ausnehmungen in den unteren Schenkeln im Querschnitt rechteckig sind.
Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Reißverschlusses gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer zusammenhängenden geformten Gliederreihe für einen Reißverschluß;
Fig. 3 -inen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
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Pig. 4 einen Schnitt, der im wesentlichen durch die untere Hälfte von Pig. 1 verläuft, wobei die Tragbandenden
entfernt sind; und
Fig. 5 eine Unteransicht von Fig. 4.
Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel der Neuerung einen Reißverschluß 10 mit einem manuell bewegbaren Schieber
12 zum öffnen und Schließen von Teilen, die zum Ineinandergreifen vorgesehen und an Tragbändern befestigt sind,
deren Vorderteile mit 14 und 114 bezeichnet sind. Der rechte Tragbandteil ist mit 14 bezeichnet und zur Vereinfachung
wird nur dieser Teil ausführlich beschrieben; für die linke Seite werden ähnliche Bezugszeichen -nur mit
addiert- verwendet.
In Fig. 2 und 3 wird eine Gliederreihe aus irgendeinem
Filamentmaterial, wie einem geeigneten Kunststoff, mit Kopfteilen 18 zum Ineinandergreifen gezeigt, welche mit
oberen Schenkeln 20 und unteren Schenkeln 30 verbunden
sind und U-Pormen bilden, wobei der obere Schenkel 20 vom gemeinsamen Kopfteil 18 aus gemessen kürzer ist als der
untere Schenkel 30. An der oberen Fläche weist jeder obere
Schenkel eine dreieckige Ausnehmung mit einer geneigten Fläche 22 auf, die zu einer querstehenden Fläche 24 führt,
welche senkrecht zur Längsachse des oberen Schenkels 20 verläuft. Die Fläche 24 liegt an der Stelle, wo sich an den
oberen Schenkeln 20 ein Verbindungsstück 28 anschließt. Jedes Paar benachbarter oberer Schenkel 20 wird durch ein
oberes, im allgemeinen U-förmiges Verbindungsstück 28 verbunden. An der unteren Fläche weist jeder untere Schenkel 30 eine
rechteckige Ausnehmung oder Kerbe mit einer flatien Längsseite
32 auf, an die an den einander gegenüberliegenden
Enden zwei Wände 3^ und 36 anschließen, welche senkrecht
zur Längsachse des unteren Schenkels 30 verlaufen. Die Fläche 34 liegt an der Stelle, wo sich an
den unteren Schenkel 30 ein Verbindungsstück 38 anschließt. Jedes Paar benachbarter unterer Schenkel ist
durch ein unteres, im allgemeinen U-förmiges Verbindungsstück 38 verbunden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die
oberen Verbindungsstücke 28 und die unteren Verbindungsstücke 38 versetzt voneinander angebracht, so daß eine
mäanderförmige Gliederreihe entsteht.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Gliederreihe l6, bevor sie an einem Tragband befestigt ist. Dabei sind die oberen
Schenkel 20 und die unteren Schenkel 30 in einem Winkel voneinander abgesetzt, so daß die oberen Verbindungsstücke
28 im wesentlichen in einer vertikalen Ebene von den unteren Verbindungsstücken 38 entfernt sind, wie
aus Fig. 3 hervorgeht, und daß sie gleichzeitig in horizontalen, in einem Abstand voneinander vekaufenden Ebenen
von ihnen abgesetzt sind, wie Fig. 2 zeigt. Vor dem I Anbringen des Tragbandes wird die Gliederreihe 16 gebildet,
wie in Fig. 4 zu sehen ist, d.h. die Schenkel 20 und 30 werden gegeneinander gedrückt , bis die
oberen Verbindungsstücke 28 die unteren Verbindungsstücke 38 an ihren benachbarten Endteilen berühren. Diese Verformung
hat zur Folge, daß die unteren Schenkel 30 gerade oder horizontal und die oberen Schenkel 20 leicht gekrümmt
sind, wie Fig. 4 zeigt. Daher bildet die obere Fläche des oberen Schenkels 20, die in Fig. 3 im wesentlichen
horizontal verläuft, zur Horizontalebene einen kleinen Winkel, und diese Winkelstellung wird durch die geneigte
Fläche 22 noch verstärkt.
Der Vorderteil 14 des Tragbandes besteht aus einer
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äußeren Lage, die durch Umschlagen in die Lage 13 eine Falte 15 bildet. Die innere Lage 1? des Tragbandes liegt
über den oberen Schenkeln 20 und ist durch ein beliebiges geeignetes Mittel, wie Nähfäden, an der Gliederreihe
befestigt. Die in Fig. 4 und 5 gezeigten Nähfäden umfassen
jeweils voneinander entfernte obere Nadelfäden 40 und 42 und voneinander entfernte untere Greiferfäden
44 und 46. Die Fäden 40 und 44 sowie 42 und 46 werden aus einem fortlaufenden Faden gebildet und von einer
Nähmaschine angebracht, so daß sie durch die Tragbandlage 13, um die Seitenflächen jedes Paares von oberen
und unteren Schenkeln 20 und 30 und unter der unteren
Fläche jedes unteren Schenkels 30 verlaufen. Wie Fig.
zeigt, sitzen die Greiferfäden 44 und 46 in der rechteckigen Ausnehmung, die von den Flächen 32, 34 und 36 gebildet
wird.
Die rechteckige Ausnehmung 32-34-36 auf der Unterseite
jedes unteren Schenkels 30 erfüllt drei Zwecke für den nahtförmigen Verschluß der Erfindung: Erstens
bildet sie eine Vertiefung zum Schutz der Greiferfäden, zweitens verhindert sie selbst statt eines Besatzes oder
dgl. die Trennung von Band und Gliederkette, und drittens liegt durch sie die Anordnung der Greiferfäden 44, 46
näher an der Sehließebene des Reißverschlusses, wodurch eine größere Biegsamkeit erreicht wird ais bei bekannten
Reißverschlüssen.
Die dreieckige Ausnehmung 22-24 auf der oberen Fläche jedes oberen Schenkels 20 erfüllt drei Zwecke: Erstens
bildet sie ein Bett, in welches das Tragband während des Nähvorgangs durch die Nadelfäden hineingezogen wird,
zweitens ermöglicht sie die Steuerung der Gliederreihe
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beim übergang vom Nähvorgfu;.,·^ ?um Schlitz- oder Kerbvorgang,
der dabei besser ge-ir^.-.e-t werden kann, und drittens
bildet sie eine Vertiefung rain Hinterstechen des Tragbandes
und der Nadelf-äden, wodurch die Dicke der Gliederreihe reduziert und die Abnutzung und der Verschleiß entlang der
kritischen Fläche der Tragbandfalte vermindert werden.
Die geneigte Oberfläche des gekrümmten oberen Schenkels 20 erleichtert das Palten des Tragbandes an
der Falte 15 aufgrund der daraus resultierenden Winkelstellung zwischen der inneren Bandlage 13 und der äußeren
Bandlage 14. Bei konventionellen Einrichtungen dieser
Art liegen die Bandlagen 13 und 14 in einem Abstand parallel zueinander, woraus eine dicke und schwer formbare
Tragbandfalte resultiert. Gemäß der Erfindung sind die Bandlagen 13 und 14 nicht parallel, sondern stehen in
einem Winkel zueinander. Die Bandlage i3 li-egt an der
geneigten Oberfläche des gekrümmten oberen Schenkels 20 an, wodurch die Falte 15 durch Umschlagen der oberen
Lage 14 in die Lage 13 leicht herzustellen ist.
Während des Nähens wird die obere Lage 13 in die
Ausnehmung 22-24 in der oberen Fläche des oberen Schenkels 20 gezogen. Es verlaufen dann Fäden 40, 42 durch die
obere Schicht 13 des Tragbandes, an den Seitenkänten der
Schenkel 20 und 30 vorbei und in die Ausneinmung 32-34-36 in der unteren Fläche des unteren Schenkels 30. Da
nur eine Tragbandlage an der Gliederreihe l6 befestigt ist, weist der Reißverschluß eine verminderte Dicke,
aber eine erhöhte Biegsamkeit auf.
Die oben erwähnte Anordnung hat Insbesondere den Vorfcel3.,
da3 die Falte I5, welche zusammen mit der gegen-
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überliegenden Falte 115 den nahtförmigen Verschluß bildet, keinen Unregelmäßigkeiten ausgesetzt ist, wie sie
durch extreme Dicke verursacht werden können. Die Anordnung des oberen Verbindungsstückes 28, das an das untere
Verbindungsstück JQ anschließt, vermindert ebenfalls
die gesamte Dicke des Verschlusses und verleiht gleichzeitig dem oberen Schenkel 20 eine gewisse Elastizität.
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Claims (3)
1. Reißverschluß mit Gliederreihen, welche aufgebaut
sind aus Kopfteilen, aus von diesen wegragenden oberen und unteren Schenkeln und aus die Schenkel verbindenden
Verbindungsstücker, wobei in den oberen und unteren Schenkeln Ausnehmungen zur Aufnahme einer umgeschlagenen
inneren Lage des Tragbandes bzw. der durch die umgeschlagene Lage und über die unteren Schenkel geführten
Nähfaden vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gliederreihen (16) mäanderförmig mit in Berührung zueinander gebogenen oberen und unteren
Verbindungsstücken (28, 58) ausgebildet sind, die Ausnehmungen
(22, 24) in den obe?i*en Schenkeln (20) im Querschnitt
dreieckig mit einer langen schrägen ebenen Wandung (22) auf der Seite der Kopfteile (18) und einer
kurzen hierzu senkrechten, ebenen Wandung (24) auf der Seite der Verbindungsstücke (28) sind, und die Ausnehmungen
(32, 34, 36) in den unteren Schenkeln (30) im Querschnitt
rechteckig sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schenkel (30) und die
Hauptflächen (32) deren Ausnehmungen (32, 3^* 36) unter
einem Winkel zur umschlagenen inneren Lage (I3) und parallel zur verbleibenden äußeren Lage (14) des Tragbandes
angeordnet sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (32, J>h, 36)
in den unteren Schenkeln (30) zu den Ausnehmungen (22, 24) in den oberen Schenkeln (20) ausgerichtet sind.
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