DE2509597C2 - Verdeckter Reißverschluß - Google Patents

Verdeckter Reißverschluß

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DE2509597C2
DE2509597C2 DE2509597A DE2509597A DE2509597C2 DE 2509597 C2 DE2509597 C2 DE 2509597C2 DE 2509597 A DE2509597 A DE 2509597A DE 2509597 A DE2509597 A DE 2509597A DE 2509597 C2 DE2509597 C2 DE 2509597C2
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sewing thread
coupling
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fastener
coupling elements
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DE2509597A
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DE2509597A1 (de
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Akiyoshi Uozu Toyama Kandou
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YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2518Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
    • Y10T24/2521Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape having specific weave or knit pattern
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    • Y10T24/2518Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
    • Y10T24/2525Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with mounting portion having structural formations complementary to stitching

Description

Die Erfindung betrifft einen ,erdeckten Reißverschluß mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbändem, deren einer Längsrand nach if ien auf sich selbst umgeschlagen ist, mit jeweils einer auf dem umgeschlagenen Längsrand der Tragbänder befestigten, aus einem kontinuierlichen Draht gebildeten Kuppelgliederreihe, deren Kuppelglieder jeweils einen oberen und einen unteren Schenkel sowie einen in die Schenkel mündenden Kupplungskopf aufweisen, und mit jeweils einer zwischen den oberen und den unteren Schenkeln in Längsrichtung verlaufenden Füllseele, wobei jede Kuppelgliederreiltie durch zwei in einer einzigen Ausnehmung der unteren Schenkel festgelegten Nähfaden am Längsrand des Tragbandes befestigt ist, von denen der erste Nähfaden die Füllseele im wesentlichen senkrecht zum Tragband durchsetzt und der zweite Nähfaden an der Füllseele vorbei bis unmittelbar zur Falte des entsprechenden Tragbandes verläuft und dabei die Füllseele vom Kupplungskopf wegdrückt.
Bei einem verdeckten Reißverschluß besteht ein Problem darin, daß die einander gegenüberliegenden Falten der beiden Tragbänder gegen eine Verlagerung oder gegen ein Aufspreizen geschützt sein müssen, wenn Querkräfte auf die beiden Tragbänder ausgeübt werden,die bestrebt sind,diese auseinanderzuziehen.
Bei einem in der GB-PS 1176 578 beschriebenen gattungsgemäßen verdeckten Reißverschluß verläuft der zweite Nähfaden parallel zum ersten Nähfaden, d. h. im wesentlichen senkrecht zum Tragband. Wenn bei diesem bekannten verdeckten Reißverschluß auf die beiden Tragbänder starke Querkräfte ausgeübt werden, dann besteht die Gefahr, daß der zweite Nähfaden bei gleichzeitiger Verdichtung der Füllseele zum ersten Nähfaden hin verlagert wird, so daß die einander gegenüberliegenden Falten der beiden Tragbänder auseinanderrücken und ein unerwünschter Spalt entsteht, durch den die Kuppelglieder sichtbar werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen verdeckten Reißverschluß dahingehend weiterzubilden, daß die einander gegenüberliegenden Falten der beiden Tragbänder auch bei starken Querkräften an einem Aufspreizen gehindert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der erste und zweite Nähfaden miteinander abgebunden sind, um die Ausnehmung im unteren Schenkel auszufüllen und eine Abbindestelle zu bilden, und daß der zweite Nähfaden von der Abbindestelle aus schräg nach oben und zum ersten Nähfaden divergierend verläuft.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der zweite Nähfaden die Füllseele gegen den ersten Nähfaden anpreßt, um dadurch die Füllseele zu verformen und zu verdichten. Durch diese Verdichtung der Füllseele wird der zweite Nähfaden an den oberen Schenkeln den Kupplungsköpfen angenähert, wodurch der Faden unmittelbar neben den gegenüberliegenden, einander berührenden Falten der beiden Tragbänder angeordnet wird, obgleich im Kupplungsbereich der Kuppelglieder der zum ordnungsgemäßen Kupplungseingriff der beiden Kuppelgliederreihen erforderliche Zwischenraum verbleibt Bei dieser Anordnung hält der zweite Nähfaden die Falte im Kupplungsbereich der Kuppelglieder zuverlässig iesL Die Falte des Tragbandes verformt sich zwar unter dem Einfluß von Querkräften, sie wird aber nicht nach außen verlagert. Die Kuppelglieder sind daher selbst unter dem Einfluß von auf die Tragbänder ausgeübten starken Querkräften gegen eine Sicht von außen geschützt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Tragband eines erfindungsgemäßen verdeckten Reißverschlusses, an dessen umgefalteten Rand eine Kuppelgliederreihe befestigt ist, und
Fig.2 einen Querschnitt durch zwei miteinander gekuppelte Tragbänder gemäß Fig.!.
Fig. 1 zeigt einen Reißverschluß 10, der im wesentlichen ein Tragband 11 und eine daran befestigte Kuppelgliederreihe 12 umfaßt; der Einfachheit halber sind auf der Zeichnung die Kuppelglieder als eine durchgehende Schraubenwendel dargestellt. Jedes einzelne Kuppelglied 12 hat einen oberen Schenkel 13, einen unteren Schenkel 14, einen in diese Schenkel übergehenden Kupplungskopf 15 und einen Verbindungsteil 16, der vom Kupplungskopf 15 entfernt liegt und das Kuppelglied 12 mit einem jeweils benachbarten Kuppelglied verbindet. Der untere Schenkel 14 hat mittig an seiner Unterseite einen Ausschnitt oder eine zahnartige Ausnehmung 17. Eine in Längsrichtung verlaufende Füllseele 19 durchsetzt den Raum zwischen dem oberen und dem unteren Schenkel 13 bzw. 14 des Kuppelgliedes 12. Aus zeichnerischen Gründen ist das Tragband 11 vorzugsweise als Kettengewirk dargestellt, dessen eine Oberfläche eine Vielzahl von Stäbchen 20 sowie damit abwechselnden Rillen 21 aufweist, während seine andere Oberfläche glatt ist. Das Tragband 11 hat einen die Kuppelglieder tragenden Rand 22, der um eine Falte 23 auf sich selbst nach innen umgeschlagen ist und zur Aufnahme der Kuppelgliederreihe 12 dient.
Gemäß der Erfindung sind zwei Nadelfaden 24 und 25 vorgesehen, die mit einem Maschenfaden 26 abbinden und die Ausnehmung 17 im unteren Schenkel 14
ausfüllen. Bei näherer üeirachtung tier Fig. 1 und 2 zeigt sich, daß der erste Nähfaden 24 praktisch vertikal von der Abbindestelle 27 aus aufwärts die Füllseele 19 durchsetzt und in eine erste Stäbchenrille 21a im Rand
22 hinein verläuft und dabei den Rand mit dem oberen Schenkel 13 des Kuppelgliedes 12 verbindet Der zweite Nähfaden 25 erstreckt sich von der Abbir.destelle 27 aus unter einem Winkel zur Vertikalachse 28 des Reißverschlusses nach oben in eine zweite Stäbchenrille 216 des Randes 22 unmittelbar neben der Falte 23. Da der zweite Faden 25 schräg in Richtung auf die Falte 23 in inniger Anlage am Innenumfang der Füllseele 19 verläuft, drückt oder spannt er die Füllseele 19 von Kupplungsbereich 29 des Kuppelgliedes 12 weg, so daß an dieser Stelle ein gleichbleibendes Spiel gewahrt werden kann, das für einen einwandfreien Kupplungseingriff der zwei einander gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen 12 notwendig ist, wie F i g. 2 zeigt Da der zweite Faden 25 fest in der unmittelbar neben der Falte
23 liegenden Rille 21 b verankert ist, haben die einander gegenüber- und aneinander anliegenden Falten 23 der jeweiligen Tragbänder 11 im geschlossenen Zustand eine hohe Festigkeit gegenüber seitlichen Beanspruchungen mit dem Bestreben, sie aufzubrechen und auf diese Weise kann die Fuge zwischen den einander gegenüberliegenden Tragbändern geschlossen gehalten und der Verdeckungseffekt eines verdeckten Reißver-Schlusses während seiner Verwendung gewahrt werden. Bei dieser Anordnung sitzt der Nähfaden 25 im Paßsitz in der Rille 2Ii und hält die Falte 23 in ihrer Stellung auf dem Kupplungsbereich 29 des Kuppelgliedes 12 fest und verhindert dabei, daß die Kuppelglieder
ίο 12 sichtbar werden, wenn sie schweren Beanspruchungen unterworfen werden, insbesondere wenn diese in einer Richtung wirken, in der die zwei einander gegenüberliegenden Tragbänder 11 und 11' voneinander weggespreizt werden, wie in F i g. 2 dargestellt Der
Nähfaden 25 dient auch dazu, die Füllseele 19 in ihrer entsprechenden von den Kupplungsköpfen 15 entfernt liegenden Stellung zu begrenzen und dabei das Spiel groß genug zu lassen, daß es beim Schließen des Reißverschlusses die zugeordneten Kupplungsköpfe 15'
der Kuppelglieder 12' aufnehmen (Fig. 2) und dabei einen sicheren Kupplungseingriff zwis^'-en den einander gegenüberliegenden Kunnelglieder? sicherstellen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verdecktei Reißverschluß mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern, deren einer Längsrand nach innen auf sich selbst umgeschlagen ist, mit jeweils einer auf dem umgeschlagenen Längsrand der Tragbänder befestigten, aus einem kontinuierlichen Draht gebildeten Kuppelgliederreihe, deren Kuppelglieder jeweils einen oberen und einen unteren Schenkel sowie einen in die Schenkel mündenden Kupplungskopf aufweisen, und mit jeweils einer zwischen den oberen und den unteren 'Schenkeln in Längsrichtung verlaufenden Füllseele, wobei jede Kuppelgliederreihe durch zwei in einer einzigen Ausnehmung der unteren Schenkel festgelegten Nähfaden am Längsrand des Tragbandes befestigt ist, von denen der erste Nähfaden die Füllseele im wesentlichen senkrecht zum Tragband durchsetzt und der zweite Nähfaden an der Füllseele vorbei bis unmittelbar zur Falte d'js entsprechenden Tragbandes verläuft und dabei die Füllseele vom Kupplungskoof wegdrückt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Nähfaden (24 und 25) miteinander abgebunden sind, um die Ausnehmung (17) im unteren Schenkel (14) auszufüllen und eine Abbindestelle (27) zu bilden, und daß der zweite Nähfaden (25) von der Abbindestelle (27) aus schräg nach oben und zum ersten Nähfaden (24) divergierend verläuft.
    30
DE2509597A 1974-03-07 1975-03-05 Verdeckter Reißverschluß Expired DE2509597C2 (de)

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BR (1) BR7501391A (de)
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DE (1) DE2509597C2 (de)
ES (1) ES210306Y (de)
FR (1) FR2262930B1 (de)
GB (1) GB1494361A (de)
IT (1) IT1030284B (de)
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