CH625946A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH625946A5
CH625946A5 CH890380A CH890380A CH625946A5 CH 625946 A5 CH625946 A5 CH 625946A5 CH 890380 A CH890380 A CH 890380A CH 890380 A CH890380 A CH 890380A CH 625946 A5 CH625946 A5 CH 625946A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
zipper
sections
members
leg
portions
Prior art date
Application number
CH890380A
Other languages
English (en)
Inventor
George Baker Moertel
Original Assignee
Textron Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Textron Inc filed Critical Textron Inc
Publication of CH625946A5 publication Critical patent/CH625946A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/14Interlocking member formed by a profiled or castellated edge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
    • A44B19/346Woven stringer tapes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2539Interlocking surface constructed from plural elements in series
    • Y10T24/2548Preattached to mounting cord

Description

Die Erfindung betrifft einen gewobenen Verschlussgliederstreifen für einen Reissverschluss. Er weist polymere Reissverschlussglieder auf, die auf Verbindungsfäden aufgegossen sind.
Der Stand der Technik, wie es beispielsweise aus den US-PS Nrn. 3 328 857, 3 414 948, 3 445 915, 3 487 531 und 3 696 473 ersichtlich ist, kennt eine Anzahl von Reissverschlüssen, bei welchen polymere Reissverschlussglieder verwendet werden, die auf Verbindungsfäden aufgegossen sind, wobei die Reissverschlussglieder zuerst in einem flachen Zustand gegossen werden und dann die Schenkelabschnitte zusammen oder gegeneinander gefaltet werden. Gemäss dem Stand der Technik sind die Reissverschlussglieder in folgenden verschiedenen Weisen mit dem Rand des Trägerbandes verbunden worden. Gemäss eines Vorgehens sind die Verbindungsfäden mit den Rändern der Trägerbänder vernäht worden. Bei einer anderen Ausbildung sind die Schussfäden um die zwischen den einzelnen Reissverschlussgliedern frei liegenden Verbindungsfäden herumgeführt. Gemäss einer dritten Ausbildung sind Kettfäden über die Schenkelabschnitte der Reissverschlussglieder geführt. In denjenigen Fällen jedoch, in denen herkömmliche Webvorrichtungen und Verfahren verwendet werden, um solche Reissverschlussgliederketten mit dem Rand des Trägerbandes zu verbinden, indem der Schussfaden um die Verbindungsfäden herumgeführt wird, wurden minderwertige Reissverschlüsse aufgrund der Tatsache erzeugt, dass (1) die Verbindungsfäden nicht tief in den Reissverschlussgliedern eingebettet waren und einfach herausgezogen werden konnten und damit eine ungenügende Stütze der Reissverschlussglieder gegen seitlich am Reissverschluss angreifende Kräfte bildeten, und (2) dass die Reissverschlussglieder dazu neigten, sich relativ zueinander um eine Achse, die durch den Rand des Trägerbandes, das die Reissverschlussglieder trägt, bestimmt ist, zu rotieren oder zu verdrehen, weil die Verbindungsfäden keine genügende Festigkeit aufweisen, um ein solches Verdrehen zu verhindern, welches beim Verbinden gegenüberliegender Reissverschlussglieder von zusammengefügten Reissverschlussgliederstreifen zu Schwierigkeiten oder sogar Versagen führt. Es ist schon vorgeschlagen worden, die Verbindung zwischen den Reissverschlussgliedern und Verbindungsfäden derart durchzuführen, dass die Fussabschnitte der Schenkelabschnitte neben den Verbindungsfäden miteinander verschweisst werden, und damit die Verbindungsfäden zentral in den miteinander verbundenen Fussabschnitten einzubetten; ein solches Verschweissen benötigt jedoch zusätzliche Apparate und Verfahrensschritte, welches die Kosten des Reissverschlusses erhöht. Die oben erwähnte Patentschrift 3 328 857 offenbart Abschnitte von Schnüren, die bei abwechslungsweisen und versetzten Zwischenräumen zwischen Schenkeln durch gegossenen Kunststoff überdeckt sind, um die Reissverschlussglieder fester zu machen; jedoch ist die Schwierigkeit bezüglich der ungenügenden Verbindung zwischen den Verbindungsfäden und Reissver-schlussgliedern mittels einer solchen Ausbildung nicht behoben. Zusätzlich ist die Kraft, welche zum Öffnen und Schlies-sen solcher Reissverschlüsse gemäss dem Stand der Technik, indem der Schieber verschoben wird, zeitweilig zu hoch und ungleichförmig.
Ziel der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben.
Der gewobene Verschlussgliederstreifen für einen Reissverschluss ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet. Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Reissverschlusses,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Reissverschlussgliederkette, wobei die Reissverschlussglieder aus einem Polymer sind, in einem Zustand vor dem Zusammenfalten und Verbinden mit dem Rand eines Trägerbandes nach der Fig. 1,
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
625 946
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Reissverschlussgliederkette der Ausführung nach der Fig. 2 in einem gefalteten Zustand,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die zusammengefaltete Reissverschlussgliederkette der Ausführung nach der Fig. 2,
Fig. 5 eine Aufsicht eines weggeschnitten dargestellten Abschnittes eines Verschlussgliederstreifens eines Reissverschlusses, der die in den Fig. 2-4 gezeigte Ausführung aufweist,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Abschnitt des Verschlussgliederstreifens der Fig. 5,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Abänderung der Ausführung, die in den Fig. 2-6 gezeichnet ist,
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 9—9 der Fig. 7,
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie 9—9 der Fig. 7.
Ein Reissverschluss, der gemäss der Fig. 1 ausgebildet ist und gemäss des Erfindungsgedankens hergestellt ist, weist ein Paar flach angeordnete Trägerbänder auf, die allgemein mit 30 und 32 bezeichnet sind, und ein Paar von Reissverschlussgliederketten, die allgemein mit 34 und 36 bezeichnet sind, und die mit den jeweiligen inneren Rändern der Trägerbänder 30 und 32 verbunden sind. Ein Schieber 28 ist über den Reissverschlussgliederketten 34 und 36 verschiebbar angeordnet, um das öffnen und Schliessen des Reissverschlusses durchzuführen. Gemäss der Fig. 1 bilden das Trägerband 30 und die Reissverschlussgliederkette 34 einen linken Verschlussgliederstreifen des Reissverschlusses, währenddem das Trägerband 32 und die Reissverschlussgliederkette 36 den rechten Verschlussgliederstreifen bilden. Der linke und der rechte Verschlussgliederstreifen bilden im verriegelten Zustand eine Reissverschlussgliederkette für den Reissverschluss. Der rechte Verschlussgliedersteifen ist vollständig identisch zum linken Verschlussgliederstreifen, mit der Ausnahme, dass er ein Spiegelbild dessen ist; daher wird der Kürze halber nur der linke Verschlussgliederstreifen im Einzelnen beschrieben.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Reissverschlussgliederkette 34 zunächst flach ist. Jedes der Reissverschlussglieder 34 weist einen Kopfabschnitt 40 und ein Paar Schenkelabschnitte 42 und 44 auf, die vom Kopfabschnitt 40 aus in entgegengesetzten Richtungen wegragen. Die Schenkelabschnitte 42 sind bei Zwischenstellen gegen ihre Fussabschnitte gegenüber den Kopfabschnitten 40 um Verbindungsfäden 100,102,104, 106 herum gegossen; diese Verbindungsfäden 100, 102, 104, 106 weisen Abschnitte auf, die in den jeweiligen Schenkelabschnitten 42 und 44 eingebettet sind, und weisen Verbindungsabschnitte auf, die die Zwischenräume zwischen den jeweiligen Schenkelabschnitten 42 und 44 benachbarter Reissverschlussglieder durchkreuzen, um die Reissverschlussglieder 34 der Kette miteinander zu verbinden. Die Reissverschlussgliederkette 34 ist aus einem geschmolzenen Polymer, beispielsweise einem thermoplastischen Harz, mittels einer zweckdienlichen Vorrichtung gegossen, welche Vorrichtung beispielsweise eine herkömmliche Spritzgussmaschine sein kann, die ein Rad aufweist, das eine Reihe Ausnehmungen mit Rillen zur Aufnahme der Verbindungsfäden 100,102,104, 106 aufweist, welche die Abschnitte der Ausnehmungen, in welchen die Schenkelabschnitte gebildet werden, durchkreuzen. Die Verbindungsfäden 100, 102, 104, 106 sind in bezug auf die Innenfläche der Schenkelabschnitte 42 und 44, d.h. die in der Fig. 2 oben liegend gezeichnete Fläche nur um eine kleine Strecke eingebettet. Nachdem das Polymer erstarrt ist, jedoch währenddem die Reissverschlussglieder 34 immer noch eine erhöhte Temperatur aufweisen, bei welchen das Polymer plastisch verformt werden kann, werden die Reissverschlussglieder 34 aus der Gussmaschine entnommen, und die Schenkelabschnitte 42 und 44 gefaltet bzw. umgefaltet, um von gegenüberliegenden Seiten des Kopfabschnittes 40 etwa in die selbe Richtung zu verlaufen, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist; dieses Umfalten, das durchgeführt ist, währenddem die Glieder immer noch eine erhöhte Temperatur aufweisen, und das nach dem Vergiessen durchgeführt wird, bewirkt, dass ein zusätzlicher Wiedererwärmungsschritt zum Umfalten nicht mehr notwendig ist.
Aus den Fig. 5 und 6 geht hervor, dass das Trägerband 30 eine Mehrzahl Kettfäden 70 aufweist, die mit einem Schussfaden 72 verwoben sind, der Schlaufenabschnitte 73 aufweist, welche um die Verbindungsfäden 100, 102,104, 106 und zwischen den Reissverschlussgliedern 34 herum verlaufen, um die Reissverschlussgliederkette 34 mit dem Rand des Trägerbandes 30 zu verbinden. Das Verweben des Schussfadens 72 mit den Kettfäden 70 und der Reissverschlussgliederkette wird auf einer herkömmlichen Vorrichtung zum Weben von Reissver-schlussgliederstreifen durchgeführt. Zwischen jedem Reissverschlussglied ist eine Mehrzahl von Schlaufen 73, beispielsweise vier solcher Schlaufen, vorhanden. Die Spannung des Schussfadens 72, der die Verbindungsfäden 100,102, 104, 106 umgreift, hält die Schenkelabschnitte 42 und 44 bei ihren Fussabschnitten 43,45 zusammen (siehe auch Fig. 6), insbesondere wenn das Trägerband einer seitlichen Zugspannung ausgesetzt ist. Wenn sich die Schenkelabschnitte 42, 44 der Reissverschlussglieder nach dem Falten wieder voneinander entfernen, wie in der Fig. 3 gezeigt ist, zieht der Schussfaden während des Webens die Schenkelabschnitte 42, 44 im Bereich ihrer Fussabschnitte 43, 45 zusammen, wie es in der Fig. 6 bezeichnet ist.
Die Dicke der Schenkelabschnitte 42 und 44 ist derart gewählt, dass die Schlaufen 73 zwischen den Schenkelabschnitten 42 und 44 zurückgehalten werden, und die Fussabschnitte 43, 45 der Schenkelabschnitte 42 und 44 über die gegenüberliegenden Seiten des Trägerbandes 30 hervorstehen. Damit ist der Schussfaden 72 und seine Schlaufen 73 einer Abnützung, die durch den über die Reissverschlussglieder 34 gleitenden Schieber erzeugt wird, nicht ausgesetzt.
Auf die jeweiligen Paare der Verbindungsfäden 100,102, 104, 106 sind dünne Streifen 108 und 110 des Polymers, aus welchem die Reissverschlussglieder gebildet sind, aufgegossen die sich zwischen den jeweiligen Paaren der Verbindungsfäden und benachbarten Reissverschlussgliedern 34 erstrecken. Die Streifen 108 und 110 weisen eine zweckdienliche Dicke und zweckdienliche Abmessungen auf, welches die Verbindungsfäden 100,102,104 und 106 derart verstärkt, dass ein gewisses Ausmass an Biegsamkeit zugelassen ist, jedoch den grösseren Anteil von seitlich einwirkenden, von den Trägerbändern herrührenden Kräften aufnehmen und auch mit den Fäden 72 und Schlaufen 73 zusammenwirken, um die Fussabschnitte der Schenkelabschnitte 42 und 44 miteinander zu verbinden. Die Paare der im Abstand voneinander angeordneten Fäden 100, 102, 104 und 106 bilden eine beträchtlich stärkere Verbindung des Reissverschlussgliedes mit dem Rand des Trägerbandes, währenddem die Streifen 108 und 110 diese Verbindung noch mehr stärken. Auch verhindern die Streifen 108 und 110 eine Rotation der der Reissverschlussglieder 34 relativ zueinander um eine Achse im Rand des Trägerbandes 30.
Im Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 7 bis 9 gezeichnet ist, sind die Streifen 108 und 110 weiter mit vergrösserten Abschnitten oder Vorsprüngen 112 und 114 verstärkt, welche Abschnitte 112 und 114 von den Seitenflächenabschnitten der jeweiligen Schenkelabschnitte 42 und 44 aus verlaufen. Diese Abschnitte 112 und 114 stärken die Verbindungsfäden noch mehr, derart, dass eine äusserst wiederstandsfähige Reissverschlusskette erhalten ist.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

625 946
1. Gewobener Verschlussgliederstreifen für einen Reissver-schluss, gekennzeichnet durch ein gewobenes Trägerband (30), das eine Mehrzahl Kettfäden (70) und einen mit den Kettfäden (70) verwobenen Schussfaden (72) enthält, durch eine Reissverschlussgliederkette, die erste und zweite Paare Verbindungsfäden (100, 102 und 104, 106) und eine Mehrzahl voneinander entfernter polymerer Reissverschlussglieder (34) aufweist, die auf den Verbindungsfäden (100,102 und 104, 106) aufgegossen sind, wobei jedes der Reissverschlussglieder (34) einen Kopfabschnitt (40) und erste und zweite Schenkelabschnitte (42,44) aufweist, die von entgegengesetzten Seiten des Kopfabschnittes (40) aus in etwa derselben Richtung verlaufen, wobei die ersten (42) und zweiten Schenkelabschnitte (44) von den jeweils benachbarten ersten (42) und zweiten Schenkelabschnitten (44) einen Abstand aufweisen, derart, dass dazwischen jeweils ein erster und ein zweiter Zwischenraum gebildet ist, wobei die ersten (100, 102) und zweiten Paare Verbindungsfäden (104, 106) voneinander entfernte, eingebettete Abschnitte aufweisen, die in den jeweiligen ersten (42) und zweiten Schenkelabschnitten (44) der Reissverschlussglieder (34) eingebettet sind und voneinander entfernte Verbindungsabschnitte aufweisen, die die jeweiligen ersten und zweiten Zwischenräume durchkreuzen, um die Reissverschlussglieder (34) miteinander zu verbinden, durch eine erste und zweite Mehrzahl Verstärkungsglieder (108, 110), die einstückig mit den jeweiligen ersten (42) und zweiten Schenkelabschnitten (44) der Reissverschlussglieder (34) geformt sind und in alle jeweiligen ersten und zweiten Zwischenräume zwischen den Schenkelabschnitten (42,44) hineinragen, um alle Verbindungsabschnitte zu verstärken, wobei die Verstärkungsglieder (108,110) eine Dicke aufweisen, die kleiner als die Dicke der Schenkelabschnitte (42, 44) ist, wobei der Schussfaden (72) bei einem Längsrand des Trägerbandes (30) eine Mehrzahl Schlaufen (73) aufweist, wobei die Mehrzahl Schlaufen (73) jeweils beide Verbindungsabschnitte und Verstärkungsglieder (108,110) zwischen den ersten (42) und zweiten Schenkelabschnitten (44) benachbarter Reissverschlussglieder (34) zusammen umringt, um die Kette mit dem einen Rand des Trägerbandes (30) zu verbinden, und um das Paar der Schenkelabschnitte (42,44) jedes Reissverschlussgliedes (34) zusammenzuhalten, und wobei die erste (108) und zweite Mehrzahl Verstärkungsglieder (110) eine Mehrzahl Streifen (108,110) bilden, die um die jeweiligen Paare zwischen den Reissverschlussgliedern (34) gelegenen Verbindungsfadenabschnitte gegossen sind.
2. Verschlussgliederstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl Verstärkungsglieder (108, 110) eine Mehrzahl verdickter Abschnitte (112,114) der Streifen (108,110) aufweisen, die zum Teil in die zwischen benachbarten Reissverschlussgliedern (34) gelegenen Räume hineinragen.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verschlussgliederstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Mehrzahl verdickter Abschnitte (112, 114) von gegenüberliegenden Schenkelabschnitten (42, 44) jeweils benachbarter Reissverschlussglieder (34) in jeden Raum hineinragen.
Diese Anmeldung ist eine Fortsetzungsanmeldung der US-Patentanmeldung Nr. 724 223 vom 17. September 1976, auf welche hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
CH890380A 1976-09-17 1980-12-02 CH625946A5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US72422376A 1976-09-17 1976-09-17
US05/817,718 US4171556A (en) 1976-09-17 1977-07-21 Slide fastener with molded elements and method of manufacture

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH625946A5 true CH625946A5 (de) 1981-10-30

Family

ID=27110945

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1136077A CH625683A5 (de) 1976-09-17 1977-09-16
CH890380A CH625946A5 (de) 1976-09-17 1980-12-02

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1136077A CH625683A5 (de) 1976-09-17 1977-09-16

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4171556A (de)
JP (1) JPS5344249A (de)
AU (1) AU510328B2 (de)
BR (1) BR7706132A (de)
CA (1) CA1082429A (de)
CH (2) CH625683A5 (de)
DE (1) DE2741780A1 (de)
GB (1) GB1572927A (de)
IT (1) IT1090454B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54159040A (en) * 1978-06-05 1979-12-15 Yoshida Kogyo Kk Fastener element train made of synthetic resin
DE2931748C2 (de) * 1978-07-12 1982-09-09 Optilon W. Erich Heilmann GmbH, 6330 Cham Reißverschluß
DE2830520C2 (de) * 1978-07-12 1982-01-21 Optilon W. Erich Heilmann GmbH, 6330 Cham Reißverschluß
DE2931749C2 (de) * 1978-07-12 1982-08-12 Optilon W. Erich Heilmann GmbH, 6330 Cham Reißverschluß
DE2951691C2 (de) * 1978-07-12 1982-04-29 Optilon W. Erich Heilmann GmbH, 6330 Cham Reißverschluß
GR68180B (de) * 1978-07-12 1981-11-09 Heilmann Optilon
US4313244A (en) * 1979-09-10 1982-02-02 Talon, Inc. Woven slide fastener stringer with molded reinforcing projections on upper connecting threads
US4250598A (en) * 1979-09-10 1981-02-17 Textron Inc. Woven slide fastener stringer with molded fastening elements
DE2942009C2 (de) * 1979-10-17 1984-04-19 Optilon W. Erich Heilmann GmbH, 6330 Cham Reißverschluß
JPS5942901Y2 (ja) * 1980-08-08 1984-12-18 ワイケイケイ株式会社 織込みスライドフアスナ−
JPS5951802B2 (ja) * 1980-12-26 1984-12-15 ワイケイケイ株式会社 合成樹脂製連続フアスナ−エレメント列を有するスライドフアスナ−
JPS5951803B2 (ja) * 1981-10-28 1984-12-15 ワイケイケイ株式会社 合成樹脂製連続フアスナ−エレメント列を有するスライドフアスナ−
JPS58134915U (ja) * 1982-03-08 1983-09-10 ワイケイケイ株式会社 合成樹脂製連続フアスナ−エレメント列を有するスライドフアスナ−
JPS59137112U (ja) * 1983-03-03 1984-09-13 ワイケイケイ株式会社 スライドフアスナ−
JPS59189506U (ja) * 1983-06-01 1984-12-15 ワイケイケイ株式会社 スライドフアスナ−
DE4426008A1 (de) * 1994-07-22 1996-01-25 Cassella Ag Hydrophile, hochquellfähige Hydrogele

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152073B (de) * 1960-03-25 1963-08-01 Ries G M B H Bekleidungsversch Reissverschluss mit einer fortlaufenden Gliederreihe aus Kunststoff
US3114954A (en) * 1961-04-21 1963-12-24 Louis H Morin Dual concealed separable fastener
US3328857A (en) * 1965-12-23 1967-07-04 Scovill Manufacturing Co Zipper fastener stringer
US3414948A (en) * 1966-09-29 1968-12-10 Scovill Manufacturing Co Thermoplastic strips for sliding clasp fasteners
US3445915A (en) * 1966-10-21 1969-05-27 Scovill Manufacturing Co Method of producing folded thermoplastic strips for sliding clasp fasteners
US3487531A (en) * 1967-11-09 1970-01-06 Scovill Manufacturing Co Method of making slide fastener stringers
US3508304A (en) * 1968-05-14 1970-04-28 Scovill Manufacturing Co Locking type slide fastener
US3696473A (en) * 1971-05-20 1972-10-10 Scovill Manufacturing Co Invisible-type slide fastener

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5344249A (en) 1978-04-20
DE2741780A1 (de) 1978-03-23
US4171556A (en) 1979-10-23
CH625683A5 (de) 1981-10-15
AU510328B2 (en) 1980-06-19
CA1082429A (en) 1980-07-29
GB1572927A (en) 1980-08-06
BR7706132A (pt) 1978-06-20
AU2889477A (en) 1979-03-22
IT1090454B (it) 1985-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH625946A5 (de)
DE2519829C3 (de) Reißverschluß aus Tragbändern und aufgewebten Verschlußgliederreihen
DE2722094C3 (de) Kettengewirktes Netz
DE2855370C2 (de) Gewebtes Reißverschlußband
DE2622529B2 (de) Reißverschluß
DE2856552A1 (de) Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse
AT389805B (de) Reissverschluss
DE2261445B2 (de) Verdeckter reissverschluss
DE2741579A1 (de) Gewebtes verschlussband fuer einen reissverschluss
DE2722054C2 (de)
DE2224168C3 (de) Verdeckter Reißverschluß
CH643717A5 (en) Coupling link half of a zip fastener
DE2140547C3 (de) Reißverschluflkette mit Trägerbändern und fadenförmigen Gliederreihen
DE3019238A1 (de) Verfahren zum entfernen von befestigungselementen von einem reissverschlussband
DE2941137C2 (de) Teilbare Reißverschlußkette
DE2461510A1 (de) Oberer endanschlag fuer reissverschluesse
DE2741580A1 (de) Gewebtes verschlussband fuer einen unsichtbaren reissverschluss
DE3033743A1 (de) Gewebte reissverschlusshaelfte
CH634971A5 (de) Gewebter reissverschlussstreifen.
DE2855420A1 (de) Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse
DE2509597C2 (de) Verdeckter Reißverschluß
DE1610454B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses durch Weben
DE2758355A1 (de) Verschlussband fuer einen reissverschluss
DE3033705A1 (de) Gewebte reissverschlusshaelfte
DE1959928A1 (de) Reissverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased