DE2941137C2 - Teilbare Reißverschlußkette - Google Patents

Teilbare Reißverschlußkette

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Description

Die Erfindung betrifft eine teilbare Reißverschlußkette, bestehend aus zwei gegenüberliegend angeordneten endlosen Reißverschlußbändern, die jeweils ein Tragband und eine aus einem Kunststoffdraht gebildete endlose Kuppelgliederreihe aufweisen, wobei die Kuppelgliederreihe Kuppelköpfe hat und mit einer Naht an einem inneren Längsrand des zugeordneten Tragbandes befestigt ist und wobei die Kuppelgliederreihen in bestimmten Intervallen über einen bestimmten Längenbereich der beiden gekuppelten Reißverschlußbänder miteinander verschmolzen sind, und einer zusammengesetzten Stiftkonstruktion, die in der Mitte des verschmolzenen Längenbereichs der Kuppelgliederreihen angeordnet und ausgeschnitten ist, um eine kreuzförmige öffnung zu bilden, die zwei sich in Querrichtung der Reißverschlußkette erstreckende, entgegengesetzt angeordnete Querbereiche und zwei sich in Längsrichtung in geringem Abstand längs der Nähte erstreckende Längsbereiche aufweist.
Es sind zwei typische Ausführungsformen von teilbaren Reißverschlüssen bekannt, von denen die eine am Ende des einen Reißverschlußbandes einen Stift hat, der mit einem am Ende des anderen Reißverschlußbandes angeordneten Kastenteil lösbar zusammengesteckt werden kann, und von denen die andere Ausführungsform zwei entgegengesetzt angeordnete Schieber hat, so daß der Reißverschluß von beiden Enden her geöffnet werden kann.
Solche herkömmliche teilbaren Reißverschlüsse sind üblicherweise an ihren oberen Enden mit Begrenzungsteilen und an ihren unteren Enden mit den Stiftteilen, Kastenteilen oder Schiebersperrteilen versehen, was von dem jeweiligen Verwendungszweck des Reißverschlusses abhängt Die am unteren Ende des teilbaren Reißverschlusses befestigten verschiedenen Teile beschränken selbstverständlich die Form und die Anwendungsmöglichkeiten des Reißverschlusses. Beim Stand der Technik ist es z. B. schwierig, einen Reißverschluß aus einem einzigen Reißverschlußband herzustellen, das zur Bildung einer Bucht U-förmig umfaltet ist
Bei einer in der DE-AS 12 83 587 beschriebenen gattungsgemäßen teilbaren Reißverschlußkette haben
ίο die beiden Längsbereiche der kreuzförmigen öffnung jeweils stumpfe Enden, und die zusammengesetzte Stiftkonstruktion ist in Bezug zu den Längsbereichen der kreuzförmigen öffnung symmetrisch angeordnet An den Längsbereichen der öffnung liegen sich daher jeweils gleichförmig ausgebildete Stiftteile der Stiftkonstruktion gegenüber. Diese Stiftteile können demzufolge an ihren gegenüberliegenden Längsrändern nicht mit komplementär ausgebildeten Vorsprüngen und Aussparungen versehen sein, die eine ganz bestimmte RelativsteJIung dieser beiden Stiftteile in Längsrichtung der Reißverschlußkette definieren. Eine solche definierte Relativstellung ist aber überaus wünschenswert, wenn diese beiden Stiftteile als Einsteckstift bzw. als Schiebersperrstift eines teilbaren Reißverschlusses dienen sollen (siehe z. B. FR-PS 23 38 667).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Reißverschlußkette dahingehend weiterzubilden, daß die zusammengesetzte Stiftkonstruktion in den Querbereichen der kreuzförmigen
öffnung in zwei formschlüssig ineinandergreifende Stiftteile unterteilbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Längsbereiche an ihren Enden verjüngt und gegenüber der Längsrichtung abgewinkelt sind, und daß die zusammengesetzte Stiftkonstruktion in Bezug zum Mittelpunkt der kreuzförmigen öffnung punktsymmetrisch angeordnet ist, so daß die zusammengesetzte Stiftkonstruktion in den Querbereichen in zwei identische Paare von Schiebersperrstiften und Einsteckstiften unterteilbar ist.
Durch diese Ausbildung der zusammengesetzten Stiflkonstruktion werden Stifte erhalten, die an ihren gegenüberliegenden Längsrändern mit komplementär ausgebildeten Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sind, so daß die unterschiedlich ausgebildeten Stiftteile und demzufolge die untersten Kuppelglieder der beiden Kuppelgliederreihen in der ordnungsgemäßen Relativstellung zusammengefügt werden können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie
so bei einem buchtförmigen teilbaren Reißverschluß angewendet werden kann, der aus einem einzigen Reißverschlußband besteht, an dessen beiden Enden der Schiebersperrstift bzw. der Einsteckstift angeordnet ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt, die nachfolgend erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Bereich einer erfindungsgemäßen Reißverschlußkette,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine ausschnittsweise Aufsicht auf zwei Reißverschlußbänder, auf denen zwei gegenläufige Schieber angeordnet sind,
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie Ill-Ill in Fig. 1,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 1,
Fig. 5a bis 5e Darstellungen, die zeigen, wie ein Schieber an einem der Reißverschlußbänder angebracht wird,
F i g. 6 eine Aufsicht auf einen Reißverschluß in Form einer Bucht,
Fig.7 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, die aber eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Fi g. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIIl-VIlI in F i g. 7, und
Fig.9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 7.
Insbesondere in Fig.2 der Zeichnung ist ein wichtiger Bereich eines erfindungsgemäß ausgebildeten teilbaren Reißverschlußkette 10 dargestellt Die Reißverschlußkette F besteht aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten Reißverschlußbändern 11,12, die jeweils ein Tragband 13, (14) und eine Kuppelgliederreihe 15, (16) aufweisen, die entlang einem inneren Längsrand des zugeordneten Tragbandes angeordnet ist Die Kuppelgliederreihe 15, (16) ist aus einem schraubenwendel- oder mäanderförmigen endlosen Kunststoffdraht hergestellt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kuppelgliederreihe 15, (16) schraubenwendeiförmig, und sie besteht aus aufeinanderfolgenden länglichen Windungen 17, (18), die jeweils einen Kupplungskopf 17a, (18a,} am einen Ende, einen oberen Schenkel Mb, (Mb) und einen unteren Schenkel 17e,(18c/ die sich vom Kupplungskopf 17a,(18ajin einer gemeinsamen Richtung erstrecken, und an dem dem Kupplungskopf 17a, (18a^ gegenüberliegenden Ende einen Verbindungsbereich 17c/, (\%d) aufweisen, der mit der benachbarten Windung 17, (18) verbunden ist.
Der Kupplungskopf 17a der Windung 17 am Reißverschlußband 11 ist so bemessen, daß er mit dem entsprechenden Kupplungskopf 18a der Windung 18 am anderen Reißverschlußband 11 lösbar gekuppelt werden kann, um den Reißverschluß 10 in bekannter Weise zu öffnen und zu schließen. Die oberen und unteren Schenkel Mb, 17c und 186, 18c sind unter einem gegenseitigen Abstand im wesentlichen übereinanderliegend angeordnet, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist und bilden zwischen sich einen in Längsrichtung verlaufenden »Tunnel« oder hohlen Kanal, in den eine Verstärkungsschnur 33 eingesetzt ist. Die von den Windungen 17, (18) gebildete Kuppelgliederreihe 15, (16) ist mit einer Naht 19 an dem zugeordneten Tragband 13, (14) befestigt.
Die miteinander gekuppelten aufeinanderfolgenden Windungen 17, (18) sind über einen bestimmten Längenbereich der Kuppelgliederreihe an einem Ende der Reißverschlußkette F miteinander verschmolzen, beispielsweise mittels einer Ultraschallbehandlung, und in geringem Abstand entlang einem inneren Längsrand einer jeden Naht 19 abgeschnitten, um zwei integrierte Stiftteile 20 und 21 an den gegenüberliegenden Reißverschlußbändern 11 und 12 zu bilden. Das Schmelzen der aus einem Kunststoffdraht bestehenden Kuppelgliederreihe 15, (16) hat zur Folge, daß deren Material in die Zwischenräume des die Naht 19, die Verstärkungsschnur 33 und die Tragbänder 13, 14 bildende Textilmaterial eindringt, mit der Folge, daß alle diese Teile der Reißverschlußkette Finnig miteinander verbunden werden. Ein erster Bereich 22 der Stiftteile 20 und 21, der durch das Abschneiden und Beseitigen von Bereichen des verschmolzenen Abschnittes der Reißverschlußbänder 11, 12 gebildet wird, erstreckt sich in geringem Abstand und parallel zu den Innenrändern der entsprechenden Nähte 19, wobei die Kupplungsköpfe 17a, (I8.7J der Kuppelglieder 15, (16) vollständig beseitigt sind. Ein zweiter Bereich 23 des geschmolzenen und beschnittenen Abschnitts ist abgeschrägt.
wobei zahlreiche Kupplungskopfe 17a der aufeinanderfolgenden Windungen 17 vom Reißverschlußband 11 auf das zugeordnete Reißverschlußband 12 übertragen und zwischen benachbarten aufeinanderfolgenden Windungen 18 verankert sind, und umgekehrt wie dies in F i g. 2 gezeigt ist Das Beschneiden erfolgt im zweiten Bereich 23, so daß die ersten kämmenden oder untersten Windungen 17', 18' unverformt bleiben. Insbesondere der Kupplungskopf 18', der durch Beschneiden des zweiten Bereichs 23 des geschmolzenen Abschnittes vom Reißverschlußband 12 auf das andere Reißverschlußband 11 übertragen wurde, wird mit der ersten kämmenden oder untersten Windung 17' des Reißverschlußbandes 11 einstückig verschmolzen, um diese Windung 17' mechanisch zu verstärken, die andernfalls instabil wäre, und um- diese Windung in der ordnungsgemäßen Eingriffsposition in bezug auf die zugeordnete erste kämmende oder unterste Windung 18' des Reißverschlußbandes 12 zu halten, um ein »Überlaufen« des einen Reißverschlußbandes 12 in bezug auf das andere Reißverschlußband !i zu verhindern, wenn das zweite Stiftteil 21 in einen Schieber 5 eingesetzt wird, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. Das auf diese Weise bewirkte ordnungsgemäße Kämmen der beiden gegenüberliegenden ersten Windungen 17' und 18' gewährleistet ein sanftes Kuppeln der zugeordneten Reißverschlußbänder 11, 12 ohne Abreißen oder Aufbrechen der Reißverschlußkette.
Eines der beiden zusammengehörigen Stiftteile, oder der Schiebersperrstift 20 hat ein Sperrstück 24, das mit diesem am untersten Ende des Reißverschlußbandes 11 einstückig ausgebildet ist, um mit dem Schieber 5 in Sperreingriff zu gelangen. Das Sperrstück 24 hat einen geraden Seitenrand 24a, der mit dem Rand des ersten ausgeschnittenen Bereichs 22 des Reißverschlußbandes 11 fluchtet, einen geneigten Umfangsrand 24έ> und eine Sperrfläche 24c, die sich quer zum Reißverschlußband 11 erstreckt, um mit dem Ende eines der Flanschen 25, 25 des Schiebers S in Anschlagberührung zu gelangen. Um eine wirksame Verriegelung des Schiebers 5 mit dem Sperrstück 24 zu bewirken, ist die Breite l\ des Sperrstücks 24 im wesentlichen gleich oder geringfügig größer als der Zwischenraum A zwischen einem der Flanschen 25, 25 und einem Keil 26 des Schiebers 5, genauer gesagt zwischen einem erweiterten Flanschbereich 25' und einer geneigten Fläche 26' des Keils, die zwischen sich einen der gegabelten Führungskanal S' des Schiebers 5begrenzen, wobei die Anordnung derart ist, daß beim Einfädeln des Reißverschlußbandes 11 durch den Schieber 5 von der in Fig.5a gezeigten Stellung über die in Fig. 5b gezeigte Stellung in die in F i g. 5c gezeigte Stellung das Sperrstück 24 bei der Reibungsberührung mit dem Flansch 25 und dem Keil 26 des Schiebers S geringfügig elastisch verformt wird, wenn das Sperrstück 24 in den Schieber S hineinbewegt wird, indem dieser lediglich in der Ebene des Reißverschlußbandes 11 verdreht wird. Das Reißverschlußband 11 kann ferner in der in den F i g. 5d und 5e gezeigten Weise in einen anderen Schieber S eingefädelt werden, falls der Reißverschluß 10 mit Hilfe von zwei Schiebern S in entgegengesetzten Richtungen geöffnet und geschlossen werden soll, wie dies all^rmein bekannt ist.
Jedes der Stiftteile 20, 21 ist mit einem geradlinigen, verstärkten Fiihrungsbereich 20', (21') versehen, der dadurch gebildet wird, daß die Verbindungsbereiche 17 c/. (18cy gleichzeitig mit dem Schmelzen der Kuppelglieder 15, (16) verformt werden, wobei die
Führungsbereiche 20', (21') das Einführen des Reißverschlußbandes 11, (12) in den Schieber 5 mit geringstem Reibungswiderstand ermöglichen.
Das andere Stiftteil, oder der Einsteckstift 21 hat eine abgerundete Innenfläche 21a, die mit dem Keil 26 des Schiebers S in Eingriff bringbar ist, wenn das Reißverschlußband 12 in den letzteren eingefädelt wird, wobei die erste kämmende Windung 18' des Reißverschlußbandes 12 mit der ersten kämmenden Windung 17' des zugeordneten Reißverschlußbandes 11 in den Zwischenraum zwischen der Windung 17 und der benachbarten Windung 17 in Eingriff gebracht wird.
Die unteren Endbereiche der Reißverschlußbänder 11,12 sind mit einer Verstärkungsfolie 27 aus Kunststoff bedeckt, die ein Ausfransen der Fäden der Nähte 19, der Tragbänder 13, 14 und der Verstärkungsschnur 33 verhindert und gleichzeitig das Erfassen der Reißverschlußbänder 11, 12 beim Einfädeln derselben in den Schieber Serleichtern.
Nachfolgend wird die Herstellung der vorstehend beschriebenen teilbaren Reißverschlußkette F unter Bezugnahme auf Fig. 1 näher erläutert, wobei zwei gekuppelte endlose Reißverschlußbänder oder eine Reißverschlußkette F mit Ultraschall behandelt wird, wodurch die Reißverschlußkette Füber einen bestimmten Längenbereich W aufeinanderfolgender Kuppelglieder 15, 16 geschmolzen und ausgeschnitten wird. Beim Schmelzen der miteinander gekuppelten aufeinanderfolgenden Windungen 17,18 wird deren Kunststoffmaterial verflüssigt und mit dem den Längsrandbereich eines jeden Tragbandes 13, 14 bildenden Gewebe, an dem die Windungen 17, 18 befestigt sind, einstückig verbunden. Die geschmolzenen Kuppelglieder oder der Bereich W der Reißverschlußkette F wird mit einem (nicht gezeigten) Werkzeug derart geformt, daß die Verbindungsbereiche \7d, Md der aufeinanderfolgenden Windungen 17,18 miteinander verschmelzen und in den verstärkten, geradlinigen Führungsbereich 20' bzw. 21' umgeformt werden. Gleichzeitig wird eine zusammengesetzte Stiftkonstruktion 28 ausgebildet, die in der Mitte des geschmolzenen Bereichs W angeordnet ist und in die geformten Führungsbereiche 20', 21' übergeht. Die Konstruktion 28 wird sodann ausgeschnitten, um eine kreuzförmige öffnung 29 zu bilden, die einen Mittelpunkt 30 hat, wobei der Schiebersperrstift 20 und der Einsteckstift 21 an dem einen Reißverschlußband 11 bezogen auf den Mittelpunkt 30 zu dem ähnlichen Schiebersperrstift und dem Einsteckstift an dem anderen Reißverschlußband 12 punktsymmetrisch angeordnet sind. Die kreuzförmige öffnung 29 hat zwei sich quer zum Reißverschluß erstreckende horizontale Querbereiche 29a, 29a, die auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelpunktes 30 angeordnet sind, und zwei sich in Längsrichtung des Reißverschlusses vertikal erstreckende Längsbereiche 296, 29i>, die durch im wesentlichen parallele Randlinien 31, 32 begrenzt sind, die sich in geringem Abstand längs der Nähte 19 der zugeordneten Reißverschlußbänder 11, 12 erstrecken.
Die Enden der dem Mittelpunkt 30 gegenüberliegenden paarweisen Längsbereichen 29Z>, 296 sind verjüngt und bei 296', 296'gegenüber der Längsrichtung abgewinkelt.
Die Reißverschiußkette F wird sodann längs einer
sich quer zu den Tragbändern 13,14 erstreckenden und
mit den Querbereichen 29a, 29a fluchtenden Linie
* durchtrennt, wodurch die zusammengesetzte Konstruktion 28 in zwei identische Paare von Schiebersperrstiften 20 und F.insteckstiften 21 an den zugeordneten abgetrennten Enden der Reißverschlußbänder 11, 12
unterteilt wird, wobei jedes der Stiftteile 20 und 21 die Form und die Funktion hat, wie dies bereits in Verbindung mit den F i g. 2 bis 4 erläutert wurde.
In F i g. 6 ist gezeigt, wie sich der Grundgedanke der Erfindung bei einem Reißverschluß in Form einer Bucht anwenden läßt.
In den Fig.7 bis 9 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform lediglich darin unterscheidet, daß die Kuppelgliederreihe 15, (16) mäanderförmig ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Teilbare Reißverschlußkette, bestehend aus zwei gegenüberliegend angeordneten endlosen Reißverschlußbändern, die jeweils ein Tragband und eine aus einem Kunststoffdraht gebildete endlose Kuppelgliederreihe aufweisen, wobei die Kuppelgliederreihe Kuppelköpfe hat und mit einer Naht an einem inneren Längsrand des zugeordneten Tragbandes befestigt ist und wobei die Kuppelgliederreihen in bestimmten Intervallen über einen bestimmten Längenbereich der beiden gekuppelten Reißverschlußbänder miteinander verschmolzen sind, und einer zusammengesetzten Stiftkonstruktion, die in der Mitte des verschmolzenen Längenbereichs der Kuppelgliederreihen angeordnet und ausgeschnitten ist, um eine kreuzförmige öffnung zu bilden, die zwei sich ;n Querrichtung der Reißverschlußkette erstrekkende, entgegengesetzt angeordnete Querbereiche und zwei sich in Längsrichtung in geringem Abstand längs der Nähte erstreckende Längsbereiche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbereiche (29b) an ihren Enden (29b') verjüngt und gegenüber der Längsrichtung abgewinkelt sind, und daß die zusammengesetzte Stiftkonstruktion (28) in Bezug zum Mittelpunkt (30) der kreuzförmigen Öffnung (29) punktsymmetrisch angeordnet ist, so daß die zusammengesetzte Stiftkonstruk-.ion in den Querbereichen (29a) in zwei identische Paare von Schiebersperrstiften (20) und Einsteckstiften (21) unterteilbar ist.
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