DE1164140B - Verfahren zum Fertigstellen von Einzelreissverschluessen - Google Patents

Verfahren zum Fertigstellen von Einzelreissverschluessen

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DE1164140B
DE1164140B DEL41478A DEL0041478A DE1164140B DE 1164140 B DE1164140 B DE 1164140B DE L41478 A DEL41478 A DE L41478A DE L0041478 A DEL0041478 A DE L0041478A DE 1164140 B DE1164140 B DE 1164140B
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DE
Germany
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slide
plastic material
links
gaps
zippers
Prior art date
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Pending
Application number
DEL41478A
Other languages
English (en)
Inventor
Christopher Frederic Austin
Four Oaks
Erich Swainson
Sutton Coldfield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lightning Fasteners Ltd
Original Assignee
Lightning Fasteners Ltd
Filing date
Publication date
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Publication of DE1164140B publication Critical patent/DE1164140B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/62Assembling sliders in position on stringer tapes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/58Removing interlocking members to produce gaps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Verfahren zum Fertigstellen von Einzelreißverschlüssen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fertigstellen von Einzelreißverschlüssen aus einem ununterbrochen fortlaufenden gekuppelten Gliederstreifen.
  • Es ist bekannt, einen Reißverschluß aus einem fortlaufenden Band herzustellen, wobei in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen die Endglieder angebracht werden, der Schieber aufgezogen wird und eine Trennung in Einzelstücke erfolgen kann. Ferner ist es bekannt, aus einem fortlaufenden Reißverschlußstreifen einzelne Teile der Kuppelglieder auszustanzen.
  • Es ist weiter bekannt, auf einen fortlaufenden, mit Gliedlücken versehenen Reißverschlußstreifen Schieber aufzuziehen bzw. an ihm Endglieder anzubringen.
  • Schließlich ist es bekannt, bei einem fortlaufenden Reißverschlußstreifen Endglieder aufzuschmelzen bzw. plastische Streifen quer über die Tragbänder aufzubringen, daraus Endglieder zu formen und ferner einen Teil der Gliederreihe auszustanzen bzw. einen trennenden Schnitt zu führen, wobei der Schieber nach dem Trennen der Kuppelgliederrehe aufgeschoben werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rationelles Verfahren verfügbar zu machen, mit dem Einzelreißverschlüsse aus einem ununterbrochen fortlaufenden, gekuppelten Gliederstreifen fertiggestellt werden können, was bei den bisher bekanntgewordenen Verfahren nicht möglich war. Beim Fertigstellen von Einzelreißverschlüssen aus fortlaufenden, bereits gekuppelten Gliederstreifen wird eine wesentlich höhere Ausstoßrate möglich, weil verschiedene Arbeitsgänge fortfallen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kombination der bereits bekannten Einzelschritte vorgeschlagen, nämlich, daß aus dem fortlaufenden Gliederstreifen im Abstand von ein oder zwei Verschlußlängen Gliedlücken mit einer mindestens der Schieberlänge entsprechenden Länge ausgeschnitten werden, daß danach mindestens ein Schieber in die Gliedlücken eingeführt und dann auf das Ende der Gliederreihe aufgeschoben wird und daß plastisches Material im Bereich der Gliederlücke entweder vor dem Ausschneiden der Gliedlücken oder nach Einführen des Schiebers auf die Tragbänder aufgeschmolzen wird.
  • Zweckmäßigerweise wird auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in der oben erwähnten, bekannten Weise das plastische Material jeweils am Ende der Gliederreihe zu Endgliedern geformt. Das kann gewünschtenfalls dadurch geschehen, daß das plastische Material nach Einführen des Schiebers auf die Tragbänder aufgeschmolzen wird und daß gleichzeitig dieses plastische Material zu Endgliedern geformt wird.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren ist besonders geeignet zur Herstellung von Reißverschlüssen, bei denen die Kuppelglieder von kontinuierlichen Längen eines Einzelfadens, beispielsweise eines Kunststoffadens, gebildet werden, der schraubenlinienförmig geformt ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, worin die F i g. 1 bis 6 und 8 Grundrisse von mit den Kuppelgliedern versehenen Tragbändern oder von Teilen derselben in verschiedenen Stufen der Herstellung darstellen.
  • F i g. 1 zeigt die Bänder nach dem Einschneiden der Öffnungen; F i g. 2 zeigt einen Teil der Bänder nach dem Montieren eines Schiebers und F i g. 3 einen Teil der Bänder nach dem Befestigen des plastischen Werkstoffes; F i g. 4 zeigt die Bänder in der ersten Arbeitsstufe bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und F i g. 5 einen Teil der Bänder nach dem Einschneiden der Öffnungen; F i g. 6 zeigt einen Teil der Bänder nach dem Montieren eines Schiebers und F i g. 7 einen Längsschnitt durch einen Endanschlag und einen Teil des Bandes; F i g. 8 zeigt einen Grundriß durch einen Teil der Bänder in einer Zwischenstufe der Herstellung bei einer dritten Ausführungsform des Verfahrens.
  • Wie sich aus den F i g. 1 bis 3 ergibt, sind die Bänder 1 mit Kuppelgliedern 2 versehen, welche aus einem nicht im einzelnen dargestellten kontinuierlichen Kunststoffaden bestehen, wobei die beides. Verschlußhälften gekuppelt sind. Durch die Kuppelgliederreihe und die Tragbänder sind in gewissen Abständen Öffnungen 3 geschnitten, wobei die Abstände der Länge der herzustellenden Einzelreißverschlüsse entsprechen. In jede Öffnung 3 wird ein Schieber 4 eingeführt und dieser über die Kuppelglieder geschoben, so daß diese in der Nähe des oberen Verschlußendes außer Eingriff miteinander gebracht werden, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Dann werden Streifen 5 aus plastischem Werkstoff auf das Tragband auf die oberen und unteren Oberflächen desselben bzw. auf die geöffnete Oberseite eines Teilreißverschlusses 7 und der geschlossenen Unterseite 8 eines folgenden Teilreißverschlusses 9 aufgebracht (F i g. 3). Bei der gleichen Formbehandlung werden obere Endglieder 10 und ein unteres Endglied 11 geformt und die Einzelreißverschlüsse danach durch einen Schnitt auf den Linien 12, 13 abgetrennt.
  • Eine zweite Ausführungsform des Verfahrens ist in den F i g. 4 bis 7 dargestellt. Hierbei werden breite Bänder aus plastischem Werkstoff 20 in Abständen, die der Länge der herzustellenden Einzelreißverschlüsse entsprechen, zunächst auf die oberen und unteren Oberflächen der fortlaufenden miteinander gekuppelten Reißverschluß-Tragbänder 1 aufgeklebt. Bei der gleichen Formbehandlung werden die oberen Endglieder 21 und das untere Verbindungsendglied 22 geformt. Dann werden, wie aus F i g. 5 hervorgeht, aus dem Verschlußstreifen rechteckige Öffnungen 23 ausgeschnitten. Das obere Ende des Reißverschlusses 24 wird, wie aus F i g. 6 hervorgeht, in der Längsrichtung geöffnet, und ein Schieber 25 wird in die Öffnung 23 eingeführt und über die Kuppelglieder 2 des Reißverschlusses 24 geschoben, wobei er über die schon gebildeten Endglieder 21 weggeführt wird.
  • In F i g. 7 ist ein Schnitt durch ein oberes Endglied 21 dargestellt. Wie hieraus hervorgeht, sind die oberen Endglieder 21 keilförmig gestaltet, wobei die dünnen Enden des Keils gegen die Öffnung 23 gerichtet sind, so daß der Schieber 25 wohl nach unten ; auf die Kuppelglieder 2 aufgeschoben werden kann, jedoch durch das dicke Keilende des oberen Endgliedes 21 verhindert wird, daß der Schieber in der anderen Richtung, nämlich nach oben, entfernt werden kann. Um dies zu ermöglichen, besitzt das Material, aus dem die oberen Endglieder hergestellt werden, einen gewissen Grad von Nachgiebigkeit. Die fertig zusammengestellten Einzelreißverschlüsse werden dann durch einen Schnitt durch das plastische Material hindurch voneinander getrennt. f Eine dritte Ausführungsform des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens ist in einer Zwischenstufe des Herstellungsvorganges in F i g. 8 dargestellt. Mit gewissen Abständen sind entsprechend der Länge von zwei herzustellenden Einzelreißverschlüssen Öffnungen 33 angebracht, durch die zwei Schieber Kopf an Kopf eingeführt und auf die Kuppelglieder der benachbarten Einzelreißverschlüsse aufgeschoben werden. Die oberen Endglieder werden dann an gegenüberliegenden Seiten der gleichen öffnung hergestellt und die unteren Endglieder zwischen den Öffnungen. Nach Fertigstellung werden die einzelnen Reißverschlüsse voneinander getrennt durch Schnitte jeweils zwischen benachbarten oberen Endgliedern und benachbarten unteren Endgliedern. Diese Ausführungsform des Verfahrens kann in Verbindung mit jedem der beiden beschriebenen Beispiele angewandt werden.
  • Durch die vorbeschriebenen Verfahren können Reißverschlußstreifen in großen kontinuierlichen Längen hergestellt werden, wobei die Einzelreißverschlüsse schon bei der Herstellung einzeln abgeschnitten oder zusammenhängend geliefert werden können. Wenn von gekuppelten Verschlußhälften ausgegangen wird, die in großen Rollen auf Lager gehalten werden können, so können durch das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren Reißverschlüsse von beliebigen Längen schnell und wirtschaftlich kontinuierlich hergestellt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Fertigstellen von Einzelreißverschlüssen aus einem ununterbrochenen fortlaufenden gekuppelten Gliederstreifen, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender an sich bekannter Einzelschnitte, nämlich, daß aus dem fortlaufenden Gliederstreifen im Abstand von ein oder zwei Verschlußlängen Gliedlücken mit einer mindestens der Schieberlänge entsprechenden Länge ausgeschnitten werden, daß danach mindestens ein Schieber in die Gliedlücken eingeführt und dann auf das Ende der Gliederreihe aufgeschoben wird und daß plastisches Material im Bereich der Gliederlücke entweder vor dem Ausschneiden der Gliedlücken oder nach Einführen des Schiebers auf die Tragbänder aufgeschmolzen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise jeweils am Ende der Gliederreihe das plastische Material zu Endgliedern geformt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das plastische Material nach Einführen des Schiebers auf die Tragbänder aufgeschmolzen wird und daß gleichzeitig dieses plastische Material zu Endgliedern geformt wird. In Betracht gezogene Druckschrifen: Deutsche Patentschrift Nr. 637 057; deutsche Auslegeschriften Nr. 1082 564, 1064 895; USA.-Patentschriften Nr. 2 219 165, 2 879 588, 2 287 263, 2 949 666, 2 096 685.
DEL41478A 1962-03-14 Verfahren zum Fertigstellen von Einzelreissverschluessen Pending DE1164140B (de)

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