DE1064895B - Endglieder aus Kunststoff fuer Reissverschluesse und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Endglieder aus Kunststoff fuer Reissverschluesse und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Endglieder aus Kunststoff und auf ein Verfahren zur Herstellung der
Endglieder, der Tragbandverstärkungen und einer vorbestimmten, von einem fortlaufenden Streifen abgezogenen
Verschlußlänge eines Reißverschlusses.
Es sind Reißverschlüsse bekannt, bei denen die Verschlußhälften aus einzelnen Gliedern bestehen oder
bei denen die Kuppelgliederreihen aus Polyamidfäden schraubenförmig gewickelt bzw. mäanderförmig
gefaltet und U-förmig um die Mittellängslinie gebogen sind, wobei der Eingriff für die Kupplung der Gliederreihen
durch Profilierung, Abflachungen od. dgl. bewirkt wird. Es ist auch bekannt, die Kuppelgliederreihen
durch auf einen Kunststoffaden ausgeübten Formgebungsdruck molekularorientiert auszubilden
und gleichzeitig mit Kuppelflächen zu versehen.
Die Herstellung der Reißverschlüsse erfolgt im allgemeinen, wie bekannt, in der Weise, daß die beiden
Tragbänder die mit ihnen verbundenen Kuppelgliederreihen an beiden Enden um etwa 2 bis 3 Zentimeter
überragen, so daß diese Enden zur Vermeidung eines Ausfransens beim Einnähen des Verschlusses in ein
Kleidungsstück od. dgl. umgelegt werden können, um dadurch einen guten Abschluß zu erreichen. Die
beiden Verschlußhälften müssen mit Endgliedern versehen werden, die einen Anschlag für den Verschlußschieber
bilden und die Enden der Kuppelgliederreihen gegenüber den Tragbändern fixieren, wobei
man üblicherweise gesonderte Endglieder verwendet, die nachträglich aufgesetzt werden.
Man hat die Endglieder auch schon aus Kunststoff hergestellt und ein Ausfransen der Textiltragbandenden
in einfacher Weise durch Auf- oder Einschweißen von thermoplastischen Kunststoffolien vermieden
bzw. die Tragbandenden dadurch verstärkt. Außerdem hat man bei Kunststoffreißverschlüssen
auch schon die Enden der Kuppelgliederreihen mit prägenden und formenden Elektroden unter Einwirkung
von Druck und Wärme niedergeschmolzen bzw. miteinander verschweißt.
In der Reißverschlußtechnik ist es weiter bekannt, Reißverschlüsse fortlaufend dadurch herzustellen, daß
auf von Rollen ablaufende Tragbänder zuerst Kuppelglieder aufgesetzt, dann Endglieder angebracht und
darauf erst die einzelnen Verschlußlängen abgetrennt werden. Es ist jedoch nicht möglich, diese Herstellung
bei Reißverschlüssen mit schraubenförmig gewickelten oder mäanderförmig gefalteten, durchlaufenden
Kuppelgliederreihen anzuwenden.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die Herstellung von Kunststoffreißverschlüssen zu vereinfachen und
dabei dauerhafte Endglieder und geeignete Verstärkungen der Tragbandenden zu erreichen.
"Das erfmdungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser
Endglieder aus Kunststoff
für Reißverschlüsse
und Verfahren zu deren Herstellung
für Reißverschlüsse
und Verfahren zu deren Herstellung
Anmelder:
Opti-Holding A. G.r Glarus (Schweiz)
Opti-Holding A. G.r Glarus (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52/54
Hans Porepp, Essen,
ist als Erfinder genannt worden
Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß auf den fortlaufenden Verschluß streifen in vorbestimmten Abständen
auf einer oder auf beiden Verschluß seifen je ein annähernd der Verschlußbreite und der Endgliederlänge
entsprechender, aus thermoplastischem Material bestehender Streifen aufgebracht wird,
dessen Volumen zusammen mit dem Volumen der im Bereich der Endglieder befindlichen Kuppelglieder das
Volumen der fertigen Endglieder und Verstärkungen übersteigt, und daß dieser durch Formgebungsmittel
unter Einwirkung von Druck und/oder Wärme in eine den Verstärkungen der Tragbänder und den Endteilen
entsprechende Form unter Einbeziehung der an dieser Stelle befindlichen Kuppelglieder gebracht wird, wobei
das Streifenmaterial sich mit den Tragbändern und mit den Kuppelgliederstreifen verbindet, und daß
dabei die Endglieder voll ausgebildet werden, wonach eine Verschluß länge abgetrennt wird.
Bei der Ausübung dieses Verfahrens ist es in an sich bekannter Weise möglich, die beiden Tragbänder
in beliebig großer Länge herzustellen und mit durchlaufenden Kuppelgliederreihen zu versehen, die dann
miteinander in Eingriff gebracht werden, so daß hierfür kontinuierlich arbeitende Maschineneinrichtungen
verwendbar sind. Zur Herstellung der einzelnen Verschlußlängen wird dabei auf den fortlaufenden Verschluß
in vorbestimmten Abständen entsprechend den gewünschten Verschlußlängen ein- oder beidseitig der
erwähnte thermoplastische Materialstreifen aufgebracht und unter Einwirkung von Druck und/oder
Wärme in der ebenfalls genannten Weise verformt, wobei an diesen Stellen eine Verbindung des Streifens
mit den Tragbändern und eine Verschmelzung mit den Verzahnungsleisten erfolgt, so daß geeignete Ver-
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Stärkungen der Tragbandenden sowie geeignete Endglieder gebildet werden, wie es noch näher erläutert
wird. Dieses Herstellungsverfahren ist daher einfach und äußerst leicht und schnell durchzuführen.
Es ergibt sich auch der Vorteil, daß gleichzeitig mit der Herstellung der Endglieder ein zur folgenden
Verschlußlänge gehöriges, auf der anderen Seite der Trennlinie liegendes Stück der Kuppelglieder reihen
niedergeschmolzen wird, um. für die folgende Verschlußlänge überstehende Tragbandenden und somit
ein geeignetes Verschlußende für den folgenden Verschluß zu bilden. Das niedergeschmolzene Stück sowie
das zwischen den Endgliedern etwa überschüssige Streifenmaterial können ausgestanzt werden.
Schließlich ist es möglich, daß gleichzeitig die oberen und unteren Endglieder und Tragbandverstärkungen
geformt werden und der Trennschnitt dazwischen geführt wird, wenn dies z. B. bei der Herstellung
teilbarer Reißverschlüsse erforderlich oder erwünscht ist.
Durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren erhält man neben der Arbeitsvereinfachung stabile
und dauerhafte Endglieder, die in ihrer körperlichen Ausbildung von bekannten Endgliedern abweichen,
wobei dies von besonderer Bedeutung ist, daß erfindungsgemäß jedes Endglied mit dem Verstärkungsstreifen aus einem Stück mit dem Tragband und mit
der zugehörigen Kuppelgliederreihe verschmolzenen Kunststoffes besteht. Diese und weitere Besonderheiten
der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren Endglieder werden noch an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Der Schieber wird nach dem Trennen der beiden Kuppelgliederreihen vom anderen Ende unter gleichzeitiger
Herstellung des Kuppeleingriffes aufgeschoben. Dieses Ende wird dann in einfacher Weise
durch eine Quernaht abgeschlossen, wobei die Quernaht gleichzeitig die Verbindung mit dem Kleidungsstück
od. dgl. ergeben kann. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es also möglich, Reißverschlüsse
ohne Abfall, der normalerweise durch die Zwischenräume bedingt ist, herzustellen, wobei besonders zu
beachten ist, daß bei der bisherigen Herstellung die Kuppelglieder auch von den beiden überstehenden
Textilbandenden entfernt werden mußten, da zunächst die endlosen Textilbänder aus Fertigungsgründen
auch mit endlosen Zahnleisten versehen werden mußten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf zwei in Eingriff gebrachte Reißverschlußhälften mit aufgeschweißten und verformten
schmalen Querstreifen aus thermoplastischem Material,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht einer gegenüber Fig. 1 abgeänderten Ausführung.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel werden zwei endlose Textilbänder 1 und 2 je mit einer endlosen Kuppelgliederreihe
3 und 4 aus einem molekularorientierten Kunststoff, z. B. einem Polyamid, Polyurethan
od. dgl., versehen, wobei die Kuppelgliederreihen eine beliebige gewünschte Ausbildung aufweisen können.
In dem Beispiel bestehen die Kuppelgliederreihen 3 und 4 aus schraubenförmig gewickelten, profilierten
Polyamidfäden, die in üblicher Weise mit den beiden Textilbändern 1 und 2 vernäht werden. Die beiden
Verschlußhälften 1, 3 und 2, 4 werden miteinander in
Eingriff gebracht und auf einer Vorratstrommel od. dgl. aufgewickelt. Zur Herstellung einzelner Reißverschlüsse
gewünschter Länge laufen die beiden gekuppelten Verschlußhälften von der Vorratstrommel
ab und werden in gewünschten Abständen entsprechend den gewünschten Verschluß längen ein- oder beidseitig
in Querrichtung mit schmalen, annähernd der Verschlußbreite und der Endgliederlänge entsprechenden
ίο Verstärkungsstreifen 5 und 6 aus einer thermoplastischen
Folie belegt, die zunächst durch leichten IDruck und Wärme mit den Textilbändern 1 und 2 verbunden
werden. Das Volumen der Streifen muß zusammen mit dem Volumen der im Bereich der Endteile befindliehen
Kuppelglieder das Volumen der fertigen Endteile und der Verstärkungen übersteigen. Sodann erfolgt
an der gleichen Stelle oder nach Weiterlauf der Verschlußhälften um eine Verschluß länge unter Anwendung
von Wärme ein Formgebungsdruck, durch den die beiden Verstärkungsstreifen 5 und 6 fest mit
den beiden Textilbändern 1 und 2 verschweißt werden und durch den gleichzeitig die beiden Kuppelgliederreihen
3 und 4 mit den thermoplastischen Verstärkungsstreifen 5 und 6 derart miteinander verschweißt
werden, daß zunächst mittig zwischen den beiden Verschlußhälften in Längsrichtung über die Breite der
Verstärkungsstreifen 5, 6 eine Trennung und zusätzlich unter Einbeziehung der an dieser Stelle befindlichen
Kuppelglieder eine Formgebung erfolgt, durch die sich an den beiden zugekehrten Bandkanten eine
wulstartige Verdickung 7, 8 ergibt, die an der der Transportrichtung 9 abgekehrten Kante der schmalen
thermoplastischen Verstärkungsstreifen 5, 6 nach außen verbreitert wird. Diese Verbreiterungen in
Form von zum Tragband hin gerichteten Nasen 10 und 11 bilden die Endglieder eines Verschlusses, nachdem
die endlosen Verschlußhälften in Querrichtung an der Linie 12 durchtrennt worden sind, so daß die
Endglieder ein Herabgleiten des Schiebers von den Verschlußhälften verhindern.
Bei dem vorerwähnten formenden Schweißvorgang wird ein Paar Schweißbacken verwendet, deren einander
zugekehrte Flächen ein Profil entsprechend der gewünschten Formgebung der Wülste 7, 8 und der
Nasen 10, 11 aufweisen. Weiter sind diese Backen so ausgebildet, daß auch ein kleines Stück der sich an
der Linie 12 gegen die Vorschubrichtung 9 erstreckenden Kuppelgliederreihen bei 13 niedergeschweißt wird.
Sodann wird das Material an dieser niedergeschweißten Stelle 13 sowie das zwischen den Wülsten 7 und 8
stehenbleibende Material ausgestanzt, und erst anschließend erfolgt das Querdurchtrennen der Verschlußhälften
entlang der Linie 12. Darauf werden die beiden gekuppelten Verschlußhälften in der gewünschten
Länge voneinander getrennt bzw. entkuppelt, und nun kann am Verschlußende ein Schieber
auf die beiden Verschlußhälften aufgeschoben werden, wobei der ausgestanzte Teil 13 der Kuppelgliederreihen
das Aufsetzen des Schiebers wesentlich erleichtert bzw. überhaupt erst ermöglicht. Die Preßbacken
müssen den ein- oder beidseitig aufgelegten Verstärkungsstreifen 5 in der Dicke so weit zusammenpressen,
daß letztere etwas geringer ist als die lichte Weite der Schieberflansche, damit eine leichte Schieherbewegung
gewährleistet wird. Nach dem Aufsetzen des Schiebers werden die beiden Tragbänder 1 und 2
am Verschlußende in Höhe der Stelle 13 oder in deren Nähe durch eine Ouernaht miteinander verbunden, so
daß dadurch ein besonderes Endglied nicht mehr erforderlich ist. Man kann aber auch so vorgehen, daß
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung der Endglieder, der Tragbandverstärkungen und einer vorbestimmten,
von einem fortlaufenden Streifen abgezogenen Verschlußlänge eines Reißverschlusses, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den fortlaufenden Verschlußstreifen in vorbestimmten Abständen auf
einer oder auf beiden Verschlußseiten je ein annähernd der Verschlußbreite und der Endgliederlänge
entsprechender, aus thermoplastischem Material bestehender Streifen aufgebracht wird,
dessen Volumen zusammen mit dem Volumen der im Bereich der Endglieder befindlichen Kuppelglieder
das Volumen der fertigen Endglieder und Verstärkungen übersteigt und daß dieser durch
Formgebungsmittel unter Einwirkung von Druck und/oder Wärme in eine den Verstärkungen der
Tragbänder und den Endgliedern entsprechende Form unter Einbeziehung der an dieser Stelle befindlichen
Kuppelglieder gebracht wird, wobei das Streifenmaterial sich mit den Tragbändern und
mit den Kuppelgliederstreifen verbindet, und daß dabei die Endglieder voll ausgebildet werden, wonach
eine Verschlußlänge abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig ein zur folgenden Verschlußlänge
gehöriges, auf der anderen Seite der Trennlinie liegendes Stück der Kuppelgliederreihen
niedergeschmolzen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Formgebung
der Endglieder und Verstärkungen überschüssiges Streifenmaterial zwischen den Endgliedern ausgestanzt
wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig die oberen
und unteren Endglieder und Tragbandverstärkungen geformt werden und der Trennschnitt dazwischen
geführt wird.
5. Endglieder aus Kunststoff für einen Reißverschluß mit Kuppelgliedern aus Kunststoff, wobei
die Tragbandenden Verstärkungen aufweisen, insbesondere hergestellt nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endglied mit dem Verstärkungsstreifen
(5) aus einem Stück mit dem Tragband (1,2) und mit der zugehörigen Kuppelgliederreihe
(3, 4) verschmolzenen Kunststoffes besteht.
6. Endglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (5) in an
sich bekannter Weise auf einer oder auf beiden Seiten des Tragbandes (1, 2) angebracht ist und
daß die Gesamtstärke von Tragband und Verstärkung etwas geringer als die lichte Weite der
Schieberflansche ist.
7. Endglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Verstärkungsstreifens (5) eine solche Elastizität aufweist, daß
die Verstärkung durchnähbar ist.
8. Endglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des- Verstärkungsstreifens (5) in an sich bekannter Weise durchsichtig
ist.
9. Endglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endglied am äußeren Ende eine
zum Tragband (1, 2) hin gerichtete, in die Verstärkung übergehende Nase (10,11) aufweist.
10. Endglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kuppelgliedreihe (3, 4) einschließende
Wulst (14,15) schräg nach außen auf das Tragband (1, 2) zu gerichtet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 936 742, 843 233;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 756 711;
britische Patentschriften Nr. 782 877, 678 857;
französische Patentschrift Nr. 950 192;
USA.-Patentschriften Nr. 2 219 165, 2 441 007, 136, 2 186 774, 2 650 402;
schweizerische Patentschrift Nr. 257 702.
Deutsche Patentschriften Nr. 936 742, 843 233;
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schweizerische Patentschrift Nr. 257 702.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 627/4 9.
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Publications (1)
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Family
ID=7350745
Family Applications (1)
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DEO6002A Pending DE1064895B (de) | 1958-02-10 | 1958-02-10 | Endglieder aus Kunststoff fuer Reissverschluesse und Verfahren zu deren Herstellung |
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