DE1610466B2 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE1610466B2
DE1610466B2 DE19671610466 DE1610466A DE1610466B2 DE 1610466 B2 DE1610466 B2 DE 1610466B2 DE 19671610466 DE19671610466 DE 19671610466 DE 1610466 A DE1610466 A DE 1610466A DE 1610466 B2 DE1610466 B2 DE 1610466B2
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zipper
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/2593Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces
    • Y10T24/2595Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces having specific mounting connection or reinforcing structure at connection

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
Bei einem in der GB-PS 1024 733 beschriebenen Reißverschluß dieser Art ist das mit dem Stiftteil des trennbaren Endglieds versehene Tragband im Anschluß an das erste Kuppelglied der Kuppelgliedreihe ausgespart, wobei das den Rand dieser Aussparung erfassende, im Spritzgußverfahren angespritzte Stiftteil ein Zapfenteil aufweist, das das erste Kuppelglied sowie das Ende der Naht umschließt. Das an dem Endabschnitt des anderen Tragbands vorgesehene Kastenteil des trennbaren Endglieds weist ebenfalls eine Verlängerung auf, die das erste Kuppelglied sowie das Ende der Naht erfaßt
Ferner zeigt die FR-PS 14 02 973 einen Reißverschluß der eingangs genannten Art, bei dem neben der Kuppelgliedreihe eine Kordel verläuft, die zusammen mit der Kuppelgliedreihe an dem Tragband angenäht ist, wobei beim Anspritzen des Endglieds sowohl ein kurzes Ende der Kuppelgliedreihe als auch das Ende der Naht zusammen mit dem Kordelende eingefaßt werden.
Ein wesentlicher Nachteil dieser beiden bekannten Reißverschlüsse liegt darin, daß sich die ersten ineinandergreifenden Kuppelglieder beim wiederholten öffnen und Schließen des Reißverschlusses leicht aus ihrer Verankerung in dem Endglied lösen können, so daß ihre genaue Fluchtung mit den benachbarten Kuppelgliedern sowie den Endgliedteilen nicht mehr sichergestellt ist und sie sich dann zumeist auch aus der Naht lösen. Darüber hinaus sind bei den bekannten Reißverschlüssen zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise das Anspritzen von Rippen bzw. Randeinfassungen, erforderlich, um eine feste und dauerhafte Verbindung zwischen den Endgliedern und den Tragbandendabschnitten zu gewährleisten.
Gemäß einem in der US-PS 25 37 939 beschriebenen Reißverschluß sind zur Verankerung des Endglieds die Enden der Tragbänder im Querschnitt T-förmig ausgebildet und die Endgliedteile um diese T-Abschnitte geklemmt Diese T-Gestalt soll z. B. durch entsprechendes Weben der Tragbänder herbeigeführt werden, während zum Befestigen der Kuppelgliedreihen an den Tragbändern das Einweben der einzelnen Windungen empfohlen wird. Für das Erfassen des Kuppelgliedreihenendes wird neben einer hakenförmigen, um einen Zapfen am Endglied greifenden Endschlinge auch eine kurze geradlinige Verlängerung der letzten Kuppelgliedwindung vorgeschlagen, die vor dem Endglied mitumschlossen wird. Es liegt auf der Hand, daß dieser Reißverschlußaufbau insgesamt außerordentlich aufwendig ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß gemäß dem Oberbegriff der Patentanspräche 1 und 2 zu schaffen, bei dem die Endgliedteile gegen ein Abziehen vom Tragband gesichert sind und ein Lösen der ersten Kuppelglieder im Bereich des Endglieds ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Mitteln gelöst.
Dadurch, daß die der Befestigung der Kuppelgliedreihen dienenden Nähte über den Bereich der Kuppelgliedreihen hinaus auch die gesamte Länge der Tragbandendabschnitte durchsetzen, wird an jedem Tragbandendabschnitt ein Wulst ausgebildet, der, ohne Mehrkosten zu verursachen, eine feste Verbindung zwischen den Tragbandendabschnitten und den anschließend an diesen ausgebildeten Endgliedteilen begründet Dieser Endwulst wird gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung durch die erfindungsgemäß sich im wesentlichen über die Gesamtlänge des Tragbandendabschnitts erstreckende Verlängerung der Kuppelgliedreihe noch verstärkt, wobei eine derart sichere Verankerung zwischen dem Tragbandendabschnitt, der Kuppelgliedreihe und dem Endgliedteil erreicht wird, daß jegliches gegenseitiges Verschieben dieser Elemente, das zur Funktionsunfähigkeit des Reißverschlusses führen könnte, sicher vermieden wird.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß Patentanspruch 2 wird anstelle des verstärkten Randwulsts ein zweiter Wulst schräg über die Gesamtlänge des Tragbandendabschnitts erzielt, der eine feste Verbindung mit der Verstärkung des Tragbandendabschnitts eingeht, die ihrerseits fest mit dem jeweiligen Endgliedteil verbunden ist, so daß sich insgesamt eine gleichgute gegenseitige Verankerung von Tragbandendabschnitt, Endgliedteil und Kuppelgliedreihe ergibt. Ein zusätzlicher Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß dem verstärkten Tragbandendabschnitt eine gewünschte Festigkeit gegeben wird, die selbst dann ein starkes Biegen zwischen dem Endglied und dem letzten Kuppelglied verhindert, wenn der Reißverschluß durch häufiges öffnen und Schließen erheblicher Beanspruchung unterworfen wird.
Schutz wird nur für die Gesamtheit der im Anspruch
1 und für die Gesamtheit der im Anspruch 2 angeführten Merkmale und nicht für Einzelmerkmale
oder Teilkombinationen begehrt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Vorderansicht den unteren Endabschnitt eines Reißverschlusses mit Kunststoffgliederreihen in Mäander- oder Zickzackform sowie mit trennbarem unteren Endglied, dessen Stiftteil zur Hälfte in den Kastenteil eingeschoben ist,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende jedoch umgekehrte Ansicht,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie I-I in F i g. 1,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 5 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, bei der jedoch eine schraubenfederförmige Kuppelgliederreihe verwendet ist,
Fig.6 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie 111-111 in F i g. 5,
F i g. 7 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie IV-IV in F i g. 5,
F i g. 8 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht, bei der Stiftteil und Kastenteil vollständig miteinander gekuppelt sind,
Fig.9 eine umgekehrte Ansicht des Endabschnitts des Reißverschlusses nach Fig.2, wobei eines der Tragbänder mit dem mäanderförmigen Endkuppelglied wiedergegeben ist, das sich auf der der Wulstseite der Naht gegenüberliegenden Seite des Tragbands entlang dessen Kantenabschnitt erstreckt und dort verankert ist,
Fig. 10 eine der Fig.9 entsprechende Ansicht, bei der die schraubenfederförmige Kuppelgliederreihe auf der Wulstseite der Naht auf den Kantenabschnitt des Tragbands verlängert und dort verankert ist,
F i g. 11 in einer der F i g. 1 entsprechenden Ansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der sich das Endkuppelglied jeder Gliederreihe im wesentlichen diagonal über den Endabschnitt des Tragbands erstreckt,
F i g. 12 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie V-V in F i g. 11,
F i g. 13 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie VI-VI in F i g. 11 und
F i g. 14 eine erfindungsgemäß vorzugsweise verwendete Gliederreihe mit geradlinigen Abschnitten in geeigneten Intervallen.
Der gezeigte Reißverschluß hat ein Paar von flachen gewebten Tragbändern T mit je einer Innenkante 10, entlang der eine Gliederreihe aus in nahem Abstand stehenden und fluchtenden Kuppelgliedern E angeordnet ist Die Reihen aus fortlaufenden Kunststoffkuppelgliedern Eslnd mit Hilfe einer Naht an den Tragbändern befestigt, beispielsweise einer Zweifaden-Kettennaht, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die Naht S erstreckt sich im wesentlichen soweit herunter wie das untere Ende des unteren Endabschnitts T' jedes Tragbands, während sich das End- oder erste eingreifende Kuppelglied E in ähnlicher Weise je nach der Form des verwendeten Reißverschlusses über die eine oder andere Seite des Tragbands erstreckt und nicht in üblicher Weise am Kopfende des Endabschnitts T' abgeschnitten ist Gemäß der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 erstreckt sich das mäanderförmige Endkuppelglied E, wie bei 11 ersichtlich, im wesentlichen geradlinig entlang dem Kantenabschnitt jedes Tragbands, der unterhalb der Wulstseite der Naht S liegt Dies kann deutlicher aus der F i g. 9 entnommen werden.
Bei jedem Tragband Tist der untere Endabschnitt T' frei von Kuppelgliedern E und gemäß der ersten Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 beim Anbringen des trennbaren Endglieds im Spritzgußverfahren verstärkt wie es bei 12 gezeigt ist. Alternativ kann gemäß der zweiten, in den Fig.5 bis 7 gezeigten und später beschriebenen Ausführungsform der Endabschnitt T' jedes Tragbands beispielsweise mit Hilfe eines Kunststoffilms 18 verstärkt werden, der um die Kante dieses Abschnitts T' die Endkuppelgliedverlängerung 11 und die Naht 5 gefaltet und unter Verwendung von Klebstoff oder einer Klebstoffverbindung unter Hitze und Druck fest mit dem Tragband verbunden wird.
Bei der ersten Ausführungsform bildet die Endkuppelgliedverlängerung 11 entlang der Rückseite des Kantenabschnitts jedes Endabschnitts T' einen Steg oder verdickten Teil 13, während die Naht S auf ihrer Wulstseite entlang der Vorderseite des Kantenabschnitts des Endabschnitts T' einen entsprechenden Steg 14 formt, so daß sich gemäß den F i g. 3 und 4 ein im Querschnitt verbreiterter Randwulst 15 ergibt. Dieser verbreiterte oder verdickte Randwulst 15 bringt den Vorteil, daß die Endabschnitte Γ'an dieser Stelle fest genug vom Stiftteil 16 und Kastenteil 17 des trennbaren unteren Endglieds erfaßt werden, wenn diese an die Tragbänder angeformt werden und ein Herausziehen des Endkuppelglieds E aus der Naht S verhindert wird, indem die Endkuppelgliedverlängerung 11 entlang des Innenkantenabschnitts 10' des verstärkten Endabschnitts T 'am Tragband verankert ist
Wie bereits erwähnt wurde, kann die Seite des verstärkten Endabschnitts T', mit dem die Verlängerung 11 des Endkuppelglieds E verbunden ist von der Art der verwendeten fortlaufenden Gliederreihe E abhängen.
Im Falle von mäanderförmigen oder zickzackförmigen Kuppelgliedern, wie im Falle der in Verbindung mit den F i g. 1 bis 4 beschriebenen ersten Ausführungsform, kann die Verlängerung 11 des Endkuppelglieds E entlang demjenigen Kantenabschnitt jedes Tragbands angeordnet .werden, der der Wulstseite der Naht S gegenüberliegt Wird jedoch wie im Falle der in den Fig.5 bis 7 gezeigten zweiten Ausführungsform eine schraubenförmige Gliederreihe verwendet, so endet das Kuppelglied im Unterschied zur mäanderförmigen Gliederreihe auf der Tragbandseite mit den Wulsten der Naht S, mit denen die Schraubenfeder gewöhnlich auf die eine Seite des Tragbands genäht wird. Aus diesem Grunde läuft bei der zweiten Ausführungsform die Verlängerung 11 des Endkuppelglieds E der Schraubenfeder entlang der Wulstseite der Naht 5, wie es aus Fig. 10 entnehmbar ist und wird mit Hilfe eines Kunststoffilms 18 am unteren Freiabschnitt T' des Tragbands befestigt, auf dem entlang dem Kantenabschnitt des Tragbands gemäß den F i g. 6 und 7 ein im Querschnitt verbreiterter oder verdickter Randwulst 15 gebildet wird. Dieser verdickte Randwulst, der ähnlich demjenigen der ersten Ausführungsform ist dient zur guten Festlegung des Stiftteils 16 oder des Kastenteils 17 des trennbaren Endglieds, wenn dieses am Tragband verankert wird.
Bei der in den Fig. 11 bis 13 gezeigten dritten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das Endkuppelgied E, das im vorliegenden Fall zum Zwecke der Illustration Mäanderform hat, mit seiner geradlinigen Verlängerung 11 im wesentlichen diagonal
Ober den unteren Endabschnitt T'des Tragbands und wird dort mit Hilfe eines Kunststoffilms 18 über Klebstoff festgelegt
Diese dritte Ausführungsform gilt in gleicher Weise "der Lagefestlegung des Endkuppelgelieds E jeder Gliederreihe, das normalerweise unter dem wiederholten öffnen und Schließen des Reißverschlusses stärker beansprucht wird als der Rest der Kuppelglieder einer Reihe; ferner sorgt diese Ausführungsform dafür, daß das sich quer über den verstärkten Endabschnitt T' erstreckende Endkuppelglied E diesen Teil des Tragbands eine geeignete Festigkeit gibt, die im Kunststoffmaterial des Glieds liegt, wodruch das leichte öffnen und Schließen des trennbaren Endglieds erleichtert und starkes Biegen des verstärkten Endab-Schnitts T'zwischen dem Endkuppelglied E und dem trennbaren Endglied verhindert, selbst wenn es unter wiederholtem öffnen und Schließen von Stift und Kastenteil erheblicher Beanspruchung unterworfen wird.
Das trennbare untere Endglied, das mit den verstärkten Endabschnitten T' verbunden ist, kann übliche Bauart haben und besitzt einen Stiftteil 16 mit einem Stegabschnitt 20 und einem Kastenteil 17 mit einer Nut 21 für den gleitenden Eingriff des Stegs 20. Der Stiftteil 16 des trennbaren Endglieds ist ferner an einem Ende des Stegabschnitts 20 mit einer Nase 22 für Anschlagberührung mit dem Endkuppelglied E der Kastenteilseite des Reißverschlusses versehen. Trennbare Endglieder dieser Bauart sind bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Beschreibung. Das trennbare Endglied kann für die Verwirklichung der Erfindung entweder aus Kunststoff oder aus Metall bestehen. Der Reißverschluß wird selbstverständlich mit Hilfe eines üblichen Schiebers 30 geöffnet oder geschlossen.
Wenngleich es erfindungsgemäß bevorzugt ist, eine Gliederkette nach Fig. 14 zu verwenden, die in geeigneten Abständen zwischen Serien von Kuppelgliedern in Form von Mäandern oder Schraubenfedern glatte Abschnitte 31 aufweist, die leicht als Verankerungsverlängerung 11 des Endkuppelglieds E in der beschriebenen Weise benutzt werden können, ist es möglich, eine bestimmte Zahl einzelner Kuppelglieder jeglicher Form und Ausgestaltung zu einem geradlinigen, der Verlängerung 11 des Endkuppelglieds E entsprechenden Streifen zu strecken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit zwei Tragbändern mit durch einen Schieber kuppelbaren, angenähten fortlaufenden Kuppelgliedreihen aus Kunststoff und einem trennbaren Endglied aus an Tragbandendabschnitten angebrachten Kastenteil und Stiftteil, das jeweils das Ende der Kuppelgliedreihe und das Nahtende umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kuppelgliedreihe (E) eine im wesentlichen geradlinige, sich im wesentlichen über die Gesamtlänge des jeweiligen Tragbandendabschnitts (T') erstreckende Verlängerung (11) aufweist, die zusammen mit der ebenfalls über die Gesamtlänge des Tragbandendabschnitts (T') weitergeführten Naht .(S) einen auf einer oder beiden Seiten des Tragbandendabschnitts (T') liegenden Randwulst (15) bildet, den das jeweilige Endgliedteil (16 bzw. 17) umgreift.
2. Reißverschluß mit zwei Tragbändern mit durch einen Schieber kuppelbaren, angenähten fortlaufenden Kuppelgliedreihen aus Kunststoff und einem trennbaren Endglied aus an verstärkten Tragbandendabschnitten angebrachtem Kastenteil und Stiftteil, das jeweils das Ende der Kuppelgliedreihe und das Nahtende umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kuppelgliedreihe (E) eine im wesentlichen geradlinige, sich schräg im wesentlichen über die Gesamtlänge des jeweiligen Tragbandendabschnitts (T') erstreckende Verlängerung (11) aufweist, die von der Verstärkung (18) des Tragbandendabschnitts (T') umfaßt ist, und daß die Naht (S) über die Gesamtlänge des Tragbandendabschnitts (T') weitergeführt ist und einen Randwulst (15) bildet, den das jeweilige Endgliedteil (16 bzw. 17) umgreift.
DE19671610466 1966-04-13 1967-03-20 Reissverschluss Ceased DE1610466B2 (de)

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