CH640396A5 - Trennbarer reissverschluss. - Google Patents

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CH640396A5
CH640396A5 CH447879A CH447879A CH640396A5 CH 640396 A5 CH640396 A5 CH 640396A5 CH 447879 A CH447879 A CH 447879A CH 447879 A CH447879 A CH 447879A CH 640396 A5 CH640396 A5 CH 640396A5
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CH
Switzerland
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plug
zipper
stop device
end stop
area
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Application number
CH447879A
Other languages
English (en)
Inventor
Shunji Akashi
Original Assignee
Yoshida Kogyo Kk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2593Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces
    • Y10T24/2595Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces having specific mounting connection or reinforcing structure at connection

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Servomotors (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen trennbaren Reissverschluss mit einem Paar von Reissverschlussstreifen, bei denen an den benachbarten Längsrändern von zugehörigen Tragbändern je eine Reihe von Kupplungsgliedern angebracht ist, die durch einen Schieber miteinander in und ausser Eingriff bringbar sind, und mit einer trennbaren Endanschlageinrichtung, zu der ein Steckglied und ein Aufnahmeglied gehören, die am einen bzw. anderen der beiden Reissverschlussstreifen angebracht und die im zusammengekuppelten Zustand, eines teilweise im anderen, Seite an Seite gelegen sind.
Derartige Reissverschlüsse sind bekannt. Wenn man bei ihnen die Reissverschlussstreifen zusammenkuppeln will, so wird zuerst am einen von ihnen der Schieber an dem daran angebrachten Aufnahmeglied der Endanschlageinrichtung in Anschlag gebracht, und dann wird der Steckteil des Steckgliedes durch den Schieber hindurch in das Aufnahmeglied eingeschoben. Wenn auf diese Weise das Zusammenkuppeln erfolgt ist, kann anschliessend der Reissverschluss durch Betätigen des Schiebers mehr oder weniger geschlossen werden.
Bei bekannten Reissverschlüssen dieser Art treten oft Schwierigkeiten auf, weil namentlich die Endanschlagvorrichtung im Laufe der vielen Manipulationen beim längeren Gebrauch Schaden erleidet. Insbesondere der Steckteil des Steckgliedes ist der Abnützung unterworfen und bricht manchmal besonders bei seinem Übergang in einen benachbarten Teil des Steckgliedes. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Insbesondere soll das Steckglied so verstärkt werden, dass es den grossen äusseren Beanspruchungen gewachsen ist, die bei vielfach wiederholten Manipulationen auftreten, anlässlich des Zusammenkuppelns und Voneinander-kuppelns der beiden Reissverschlussstreifen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in einer Ausbildung gesehen, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 umschrieben ist.
In bezug auf weitere Besonderheiten einer Ausführungsform wird auf Anspruch 2 hingewiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beiliegender Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen trennbaren Reissverschlusses, und zwar im teilweise geschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht der gleichen Ausführungsform, wobei aber der eine Reissverschlussstreifen vom anderen getrennt ist und ein Deckteil des Schiebers weggebrochen ist;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 in grösserem Massstab;
Fig. 4 eine Draufsicht des mit dem Steckglied besetzten Reissverschlussstreifens;
Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 in grösserem Massstab und
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VT-VI der Fig. 4, auch im grösseren Massstab.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen trennbaren Reissverschlusses 10 weist zwei zueinander gehörende Reissverschlussstreifen 11,12 auf. Bei diesen ist an einem Tragband 13 bzw. 14 je eine Reihe von Kupplungselementen E angebracht. Die Kupplungselemente E bestehen im vorliegenden Fall aus den Windungen e eines schraubenlinienförmig gewundenen Kunststoffdrahtes, welche Windungen bzw. Kupplungselemente je einen Kupplungskopf e' haben und durch Nähstiche 15 am Tragbandrand befestigt sind. Die beiden Reisverschlussstreifen 11,12 können in üblicher Weise durch Betätigung eines Schiebers 16 miteinander und voneinander gekuppelt werden.
Am einen Ende des Reissverschlusses ist eine trennbare Endanschlagvorrichtung 17 vorgesehen, in welcher die Tragbänder im Bereich von an ihnen vorhandenen Ausschnitten 13", 14" eingebettet sind. Im gezeigten Beispiel handelt es sich um eine untere Endanschlageinrichtung. Die trennbare Endanschlageinrichtung 17 setzt sich zusammen aus einem am Reissverschlussstreifen 11 angebrachten Einsteckglied 18 und aus einem am Reissverschlussstreifen 12 angebrachten Aufnahmeglied 19. Diese beiden Glieder können lösbar zusammengekuppelt werden, wie noch näher zu beschreiben sein wird, zum Einleiten des Schliessvorganges bzw. Zusammenkuppelns der Reissverschlussstreifen.
Das Aufnahmeglied 19 hat einen Stegteil 20, der sich von der untersten Windung e2 der Reihe von Kupplungsgliedern E bis in den Bereich des unteren Randes des zugehörigen Reissverschlussstreifens 12 erstreckt. Mit dem Stegteil 20 ist einstückig ein Aufnahmeteil 21 verbunden, an dem ein sich quer über den verstärkten Rand 14' des Reissverschluss-streifens 12 hinaus erstreckender Anschlag 22 für die untere Querfläche S! des Schiebers 16 vorliegt; die so bestimmte Anschlaglage des Schiebers 16, die beispielsweise dann vorliegt, wenn das Einsteckglied 18 mit dem Aufnahmeglied 19 gekuppelt wird, ist in Fig. 2 gezeigt. Der Aufnahmeteil 21 hat eine Öffnung 23 zur Aufnahme des Steckteiles 18a des Einsteckgliedes 18; im zusammengekuppelten Zustand nehmen die beiden Glieder 18 und 19 die in Fig. 1 gezeigte Lage ein. Man sieht aus dieser Figur, dass abgesehen vom Eingriff des Einsteckteiles 18a im Aufnahmeteil 21 die beiden Glieder nebeneinander gelegen sind. In Abstand vom Stegteil 20 befindet sich ein ähnlicher Stegteil 20'; die beiden Stegteile sind durch einen Verbindungsteil 24 miteinander einstückig verbunden.
Der Steckteil 18a des Emsteckgliedes 18 erstreckt sich in der Verlängerung der Kupplungselementenreihe des Reissverschlussstreifens II, und zwar von der untersten Windung Cj bis zum unteren Rand des entsprechenden Reissverschlussstreifens 11. In Abstand vom Einsteckteil 18a erstreckt sich der eine Schenkel eines L-förmigen Griffteiles 25, in dem ein Randteil 26 eines Ausschnittes 13" des Tragbandes eingebettet ist; dieser Griffteil wird manipuliert,
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wenn das Einsteckglied 18, genauer gesagt dessen Einsteckteil 18a, in das Aufnahmeglied 19 eingeschoben wird. Der Einsteckteil 18a und der Griffteil 15 sind einstückig miteinander verbunden durch einen verstärkten Verbindungsteil 27. Der verstärkte hintere Abschnitt des Verbindungsteiles 27 ist mit seiner Oberseite vom Steckteil 18a zum parallel verlaufenden Schenkel des Griffteiles 25 nach unten geneigt, so dass er beim Steckteil, also bei 27a, dicker ist und beim Griffteilschenkel, also bei 27b, dünner ist.
Der Steckteil 18a hat an seinem äusseren Rand einen geringfügig über den Rand 13' des Tragbandes herausragenden Hakenansatz 32, der teilweise eine Aussparung 33 begrenzt, die dimensioniert ist zur Aufnahme des Kupplungskopfes e' der Endwindung e2 am Reissverschlussstreifen 12 im zusammengesteckten Zustand von Aufnahmeglied 19 und Einsteckglied 18.
Diese beiden Glieder der Endanschlageinrichtung 17 sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, und zwar als Pressformteile, die bei der Endfertigung des Reissverschlussstreifens mit den Tragbändern 13 und 14 zusammenge-schweisst werden. Am unteren Endteil dieser beiden Tragbänder 13 und 14 ist je ein Folienstück 34 vorhanden, welches den dortigen Tragbandabschnitt überdeckt und mit ein-geschweisst isl.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, sind die an die Ausschnitte 13" und 14" der Tragbänder angrenzenden Abschnitte dieser Tragbänder teilweise über die Hauptebene dieser Tragbänder angehoben und innnerhalb der betreffenden Glieder 18 bzw. 19 verankert, wobei die Gesamtdicke der Reissverschlussstreifen 11,12 (Fig. 5) die Dik-
ke des Steckteiles 18a des Einsteckgliedes 18 und die Dicke des Stegteiles 20 des Aufnahmegliedes 19 nicht übersteigt. Durch diese Massnahme erreicht man eine starke Bindung zwischen den Tragbändern 13 und 14 mit den zugehörigen 5 Gliedern 18 bzw. 19 der Endanschlageinrichtung 17.
Wenn man die voneinander getrennten Reissverschlussstreifen miteinander kuppeln will, vorgängig dem Schliessen des Reissverschlusses, so wird zuerst so wie in Fig. 2 gezeigt, der Schieber 16 am Aufnahmeglied 19 in Anschlag gebracht; io dann wird der Steckteil 18a des Einsteckgliedes 18 durch den Kanal S2 des Schiebers 16 hindurch in die Öffnung 23 des Aufnahmegliedes 19 eingeschoben. Bei diesem Vorgang hält der Benützer den Griffteil 25 des Einsteckteiles 18. Das Einschieben erfolgt, ohne dass ein Widerstand überwunden wer-15 den müsste, weil der verstärkte Verbindungsteil 27 in seinem Bereich 27b, indem er mit der durch den Längsflansch S3 des Schiebers überdeckt ist, wie in Fig. 2 gezeigt, eine verminderte Dicke hat. Beim Einschieben gelangt der Steckteil 18a in die Öffnung 23 des Aufnahmegliedes 19, bis schliesslich die 20 Volleinstecklage gemäss Fig. 1 erreicht ist, in welcher der Steckteil 18a und somit das ganze Einsteckglied 18 in dem Aufnahmeglied 19 in wohl definierter Lage festgehalten ist. Weil der Verbindungsteil 27 bei 27a verdickt ist, ist er dort auch verstärkt, um die Beanspruchungen aushalten zu kön-25 nen, die bei den wiederholten Zusammenkuppel- und Von-einanderkuppelvorgängen der Endanschlageinrichtung auftreten.
Es versteht sich, dass am beschriebenen Ausführungsbeispiel mannigfache Änderungen vorgenommen werden kön-30 nen.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

640 396 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Trennbarer Reissverschluss mit einem Paar von Reissverschlussstreifen, bei denen an den benachbarten Längsrändern von zugehörigen Tragbändern (13, 14) je eine Reihe von Kupplungsgliedern (E) angebracht ist, die durch einen Schieber (16) miteinander in und ausser Eingriff bringbar sind, und mit einer trennbaren Endanschlageinrichtung (17), zu der ein Steckglied (18) und ein Aufnahmeglied (19) gehören, die am einen bzw. anderen der beiden Reissverschlussstreifen angebracht und die im zusammengekuppelten Zustand, eines teilweise im anderen, Seite an Seite gelegen sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Endanschlageinrichtung jedes Tragband einen Endteil hat, der gegenüber der Hauptebene des Tragbandes angehoben und in der Endanschlageinrichtung verankert ist, und dass das Steckglied (18) nebst einem länglichen Steckteil (18a) einen an diesem einstückig angeformten Verbindungsteil (27) hat, der in einem unmittelbar neben dem Steckteil gelegenen Bereich (27a) dicker ist als in einem seitlich im Abstand davon gelegenen Bereich (27b).
2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Steckglied der Verbindungsteil den Steckteil mit einem sich längs des dünneren Bereiches erstreckenden einen Schenkel eines L-förmigen Griffteiles verbindet.
CH447879A 1978-05-19 1979-05-14 Trennbarer reissverschluss. CH640396A5 (de)

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