DE4447110A1 - Latzhosenschnalle - Google Patents

Latzhosenschnalle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Latzhosenschnalle insbesondere für Berufs- und Freizeitbekleidung, mit einem Rahmen und darin schwenkbar gelagerten Deckel, welcher mit einer Verzahnung versehen ist, die bei zugeklapptem Deckel mit einer Gegenverzahnung eines parallel zur Schwenkachse des Deckels gelegenen Steges des Rahmens zusammenwirkt und dazwischen ein Band klemmt.
Bei den bekannten Latzhosenschnallen dieser Art sind die Verzahnungen wellenartig ausgebildet und der Deckel wirkt als einarmiger, frei schwenkbarer Hebel, dessen Verzahnung in der Gebrauchslage der Latzhosenschnalle unterhalb der Schwenkachse des Deckels gelegen ist, wobei das Band in einem Zwischenraum zwischen den beiden wellenartigen Verzahnungen geklemmt wird. Diese Konstruktion der Latzhosenschnalle hat den Nachteil, daß bei dünnen Bändern eine mangelhafte Klemmwirkung entsteht und das Band in der Klemmlage des Deckels ungewollt in der Richtung der Verlängerung der wirksamen Länge des Bandes verschoben werden kann. Außerdem ist bei einem geschlossenen Rahmen der untere Abschlußsteg häufig gerade ausgeführt, was den weiteren Nachteil hat, daß sich das Band in eine Ecke hineinzieht, insbesondere dann, wenn ein weiches Band vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Latzhosenschnalle, welche die angeführten Nachteile beseitigt und gleichgültig von der Dicke des Bandes eine gleiche und sichere Klemmwirkung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Latzhosenschnalle der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Deckel in der Schließlage durch einen federnden Schnappverschluß gehalten ist.
Um ein verbessertes Halten des Bandes auch bei höherer Beanspruchung und bei dünnem Band zu erhalten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Deckel als zweiarmiger Schwenkhebel ausgeführt, bei welchem die Verzahnung aus Fingern besteht, von welchen mehrere in der Gebrauchslage der Latzhosenschnalle von einem oberen kürzeren Hebelarm abstehen und in der Schließstellung des Deckels in Zwischenräume gegenüberliegender Finger eingreifen, welche vom Rahmen oder einem Steg abstehen, der parallel zur Schwenkachse des Deckels zwischen dieser und einem oberen Abschlußsteg des Rahmens parallel zur Schwenkachse verläuft.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schnappverschluß als Vorsprung, Nase od. dgl., ausgebildet, welcher von einem in der Schwenkachse des Deckels gelegenen Steg in der Gebrauchslage der Latzhosenschnalle nach unten absteht und in der Schließstellung über einen darunter gelegenen federnden parallel zur Schwenkachse des Deckels verlaufenden Steg des Rahmens schnappt.
Vorzugsweise ist der Schnappverschluß in der Längsmitte des Rahmens angeordnet. Dadurch wird ein gleichmäßiges und leichtes Einschnappen sowohl bei dicken als auch bei dünnen Bändern erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der den Schnappverschluß bildende Steg im Bereich des Vorsprunges, der Nase od. dgl., mit einem Schlitz versehen, dessen Längsebene senkrecht zur Rahmenebene verläuft. Dadurch erhält der Steg eine ausreichende Steifigkeit an seinen beiden Enden, während zumindest sein dem Vorsprung, der Nase od. dgl., zugekehrte Stegteil federnd ist und das Ein- und Ausrasten des Vorsprunges, der Nase od. dg., des Deckels gewährleistet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in der Lagerung des schwenkbaren Deckels im Rahmen ein Spiel vorgesehen, das auch das Einklemmen von dicken Bändern gestattet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung übergreifen die Finger des Deckels in den Zwischenräumen der Finger des Rahmens bzw. seines Steges die obere Fläche derselben. Dadurch wird auch bei dünnen Bändern eine besonders gute Klemmsicherheit geboten.
Zur weiteren Verbesserung der Klemmung des Bandes besitzen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Finger des Deckels in seiner horizontalen Offenstellung eine obere in einer gemeinsamen Ebene gelegene Abschlußfläche, welche bei geschossenem Deckel innerhalb des Zwischenraumes zwischen den Fingern des Rahmens bzw. seines Steges gelegen ist, die ebenfalls eine in einer gemeinsamen Ebene gelegene Stirnfläche besitzen, wobei vorzugsweise nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Stirnflächen der Finger des Deckels nach innen abgeschrägt sind und in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Bei einer geschlossenen Ausbildung des Rahmens ist der untere Abschlußsteg des Rahmens nach außen bogenförmig ausgeführt. Dadurch erfolgt eine Anpassung der Schnalle an die Schulterpartie des Trägers, so daß ein allfälliges Hineinziehen eines dünnen weichen Bandes in eine Ecke der Schnalle verhindert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Latzhosenschnalle in der Gebrauchsstellung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der Schnalle,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1 im geschlossenen und
Fig. 3 im offenen Zustand der Schnalle,
Fig. 4 eine Druntersicht des Rahmens einer zweiten Ausführungsform der Latzhosenschnalle,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht eines Deckels zum Rahmen nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Druntersicht des Deckels nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Deckels nach Fig. 6,
Fig. 9 einen Schnitt durch den Rahmen nach der Linie IX-IX der Fig. 4,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Rahmens der Latzhosenschnalle nach Fig. 4,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 7,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 7 und
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 7.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Latzhosenschnalle besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 1 mit einem oberen geraden Abschlußsteg 11, einem unteren, nach außen bombierten Abschlußsteg 19 sowie einem als doppelarmigen Schwenkhebel ausgebildeten Deckel 2, der mittels seitlich abstehender Zapfen 21 unter Freilassung eines Spieles 16 in Bohrungen 22 von Seitenstegen 20 des Rahmens 1 gelagert ist, welche die Enden der Stege 11 und 19 verbinden. Der Deckel 2 kann an seiner in der Geschlossenlage nach Fig. 2 nicht dargestellte Versteifungsrippen aufweisen, welche vorzugsweise in Abstand voneinander in der Bewegungsrichtung des Deckels 2 verlaufende Versteifungsrippen aufweisen und ist so ausgebildet und gelagert, daß in der Gebrauchsstellung der Schnalle ein kürzerer Hebelarm 5 dem oberen Abschlußsteg 11 und ein längerer Hebelarm 6 dem unteren bombierten Abschlußsteg 19 zugekehrt ist und diesen, wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, abdeckt. Dadurch wird eine große Hebelwirkung erzielt, um auch dicke Bänder einklemmen zu können. Vom oberen freien Rand des Hebelarmes 5 ragen drei in Abstand voneinander gelegene Finger 4 ab, von welchen die Randfinger knapp an den Seitenrändern und der dritte in der Längsmitte des Deckels 2 angeordnet sind. Die Finger 4 greifen in Zwischenräume 7 von Fingern 8 eines gegenüberliegenden Steges 9 des Rahmens 1 ein, von welchen Zwischenräumen 7 der mittlere durch zwei benachbarte Finger 8 und die randseitigen durch jeweils einen der Finger 8 und den gegenüberliegenden Seitensteg 20 des Rahmens 1 begrenzt sind. In Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht die Möglichkeit, daß der Steg 9 dünner als der Rahmen 1 ausgebildet ist und die Finger 8 sich über die Breite des Steges 9 erstreckend, wie in Fig. 1 strichliert dargestellt ist, nach oben abstehen. Der Steg 9 befindet sich zwischen der Schwenkachse 10 des Deckels 2 und dem oberen Abschlußsteg 11 des Rahmens 1. Die Finger 4 sind stirnseitig durch eine nach innen schräge Fläche 18 und klemmseitig durch eine ebene Fläche 17 begrenzt, wobei die Flächen 18 und 17 einen spitzen Winkel einschließen und jeweils in einer gemeinsamen Ebene gelegen sind. Wie Fig. 2 zeigt, übergreifen die Finger 4 in der Schließlage des Deckels 2 die Finger 8, so daß die Fläche 17 innerhalb des Zwischenraumes 7 der Finger 8 gelegen ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Deckel 2 in der Schließlage durch einen Schnappverschluß gehalten, welcher aus einem mittig vorstehenden Vorsprung 12, einer Nase od. dgl., sowie einem gegenüberliegenden federnden Steg 14 gebildet ist, welcher in seinem Mittelbereich einen Längsschlitz 15 aufweist, der sich senkrecht zur Rahmenebene erstreckt, so daß zumindest der obere dem Vorsprung 12, der Nase od. dgl., zugekehrte Stegteil federnd ist und ein müheloses Ein- und Ausrasten des Schnappverschlusses ermöglicht. In geänderter Form kann der Längsschlitz 15 im Bereich des Vorsprunges 12 unterbrochen sein, so daß der Steg in diesem Bereich schlitzlos ausgebildet ist, wodurch die Schnappwirkung des Verschlusses erhöht wird.
Bei dieser Latzhosenschnalle erfolgt ein Einfädeln eines Bandes in der Weise, daß das mit 3 bezeichnete und strichliert dargestelltes Band, wie in Fig. 3 mit Pfeilen angedeutet ist, von oben an der Rückseite der Schnalle zwischen den Stegen 11 und 9 eingeschoben, an der Vorderseite der Schnalle zwischen dem Steg 9 und der Schwenkachse 10 des Deckels 2 zurückgeführt wird, worauf das Band 3 an der Hinterseite der Schnalle unterhalb des Steges 14 nach vorne durchgefädelt wird. Das Einfädeln erfolgt bei offenem Deckel 2, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Nachdem der Deckel 2 in die Schließlage gemäß Fig. 2 gebracht wurde, wird das Band 3 festgeklemmt, so daß es, unabhängig von seiner Dicke, wie bereits eingangs erwähnt, zumindest entgegen der Pfeilrichtung in Fig. 3, d. h. in der Richtung der Verlängerung der wirksamen Länge des Bandes nicht verschoben werden kann.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So besteht die Möglichkeit, anstelle des bombierten unteren Abschlußsteges 19 eine Öse vorzusehen, in welche ein Knopf der Berufs- oder Freizeitbekleidung eingeknöpft werden kann.
So kann der Steg 9 zwischen den Fingern 8 und den seitlichen Stegen 20 des Rahmens an seiner deckelseitigen bzw. oberen Oberfläche abgesetzt bzw. ausgespart sein, d. h. in diesem Bereich eine geringere Dicke aufweisen als der betreffende Seitensteg 20 an der Anschlußstelle des Steges 9, wobei die Finger 8, wie die Fig. 5 und 4 zeigen, vom Steg 9 nach oben abstehen und ihre obere Fläche vorzugsweise in der Höhe der oberen Fläche der seitlichen Stege 20 an der Anschlußstelle des Steges 9 liegt.
Weiters ist bei der dargestellten zweiten Ausführungsform der Latzhosenschnalle der Zwischenraum zwischen den Fingern 4 des Deckels 2 durch einen mit dem Deckel 2 einstückigen Steg 24 ausgefüllt, welcher kürzer als die Finger 4 ist, so daß diese vom Steg 24 abstehen. Anstelle des Steges 24 können auch Zwischenzähne vorgesehen sein.
Sowohl der Deckel 2 einschließlich der Finger 4, des Vorsprunges 12 und der Lagerzapfen 21 sowie des Steges 24 bei der zweiten Ausführungsform der Latzhosenschnalle einerseits als auch der Rahmen 1 mit den mit dem Deckel 2 zusammenwirkenden Teilen anderseits sind jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt, vorzugsweise gespritzt.
Beide Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Latzhosenschnalle haben den Vorteil, daß die Klemmteile von den Verschlußteilen getrennt, vorzugsweise zur Drehachse des Deckels 1 einander gegenüberliegend angeordnet sind, wodurch die Rutschgefahr bei einer Zugwirkung auf das zu klemmende Band vermieden wird. Diese Wirkung wird besonders bei der zweiten Ausführungsform der Latzhosenschnalle erhöht, gleichgültig von der Dicke des zu klemmenden Bandes.
Zur Versteifung des Deckels 2 können an der Außenseite desselben Rippen 25 vorgesehen sein, welche sich in Abständen voneinander senkrecht zur Drehachse des Deckels, wie Fig. 6 zeigt, erstrecken.
Um Material bei der Herstellung des Deckels einzusparen, kann der kürzere Hebelarm, wie die Fig. 7, 11 und 13 zeigen, an seiner unteren Seite Aussparungen 26 aufweisen.
Bei der zweiten Ausführungsform der Latzhosenschnalle nach den Fig. 5 bis 13 ist zum Unterschied von der ersten Ausführungsform, wie Fig. 4 zeigt, der Schlitz 15 des Steges 14 im Bereich des Vorsprunges 12 des Deckels 2 (Fig. 8) unterbrochen, so daß der Steg 14 in diesem Bereich seine volle Breite aufweist, wodurch die Schnappwirkung des Verschlusses in diesem Bereich erhöht wird.

Claims (15)

1. Latzhosenschnalle, insbesondere für Berufs- und Freizeitbekleidung, mit einem Rahmen und darin schwenkbar gelagerten Deckel, welcher mit einer Verzahnung versehen ist, die bei zugeklapptem Deckel mit einer Gegenverzahnung eines parallel zur Schwenkachse des Deckels gelegenen Steges des Rahmens zusammenwirkt und dazwischen ein Band klemmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) in der Schließlage durch einen federnden Schnappverschluß gehalten ist.
2. Latzhosenschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmverschluß und der Schnappverschluß getrennt von einander gegenüber der Drehachse des Deckels (1) einander gegenüberliegen.
3. Latzhosenschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) als zweiarmiger Schwenkhebel ausgeführt ist, bei welchen die Verzahnung aus Fingern (4) besteht, von welchen mehrere in der Gebrauchslage der Latzhosenschnalle von einem oberen kürzeren Hebelarm (5) abstehen und in der Schließstellung des Deckels (2) in Zwischenräume (7) gegenüberliegender Finger (8) eingreifen, welche vom Rahmen oder einem Steg (9) abstehen, der parallel zur Schwenkachse (10) des Deckels (2) zwischen dieser und einem oberen Abschlußsteg (11) des Rahmens (1) parallel zur Schwenkachse (10) verläuft und vorzugsweise höchstens so dick wie der Rahmen (1) ist.
4. Latzhosenschnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) dünner als der anschließende Rahmenteil ausgebildet ist und die Finger (8) vom Steg (9) nach außen abstehen. Aussparung bilden.
5. Latzhosenschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß als Vorsprung (12), Nase od. dgl., ausgebildet ist, welcher von einem in der Schwenkachse (10) des Deckels (2) gelegenen Steg (13) in der Gebrauchslage der Latzhosenschnalle nach unten absteht und in der Schließstellung über einen darunter gelegenen federnden, parallel zur Schwenkachse (10) des Deckels (2) verlaufenden Steg (14) des Rahmens (1) schnappt.
6. Latzhosenschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß in der Längsmitte des Rahmens (1) angeordnet ist.
7. Latzhosenschnalle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Schnappverschluß gehörende Steg (14) zumindest zu beiden Seiten des Vorsprunges (12), der Nase od. dgl., mit einem Schlitz (15) versehen ist, dessen Längsebene senkrecht zur Rahmenebene verläuft.
8. Latzhosenschnalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) im Bereich des Vorsprunges (12) schlitzlos ausgeführt ist und der Schlitz (15) lediglich zu beiden Seiten des Vorsprunges (12) angeordnet ist.
9. Latzhosenschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerung des schwenkbaren Deckels (2) im Rahmen (1) ein Spiel vorgesehen ist, das auch das Einklemmen von dicken Bändern gestattet.
10. Latzhosenschnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (4) des Deckels (2) in den Zwischenräumen (7) die Finger (8) des Rahmens (1) bzw. seines Steges (9) zumindest teilweise übergreifen oder mit diesen seitlich abschließen.
11. Latzhosenschnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume der Finger (4) des Deckels (2) durch einen Steg (24) ausgefüllt sind, von welchem die Finger (4) abstehen und welcher schmäler als die Finger (4) ist.
12. Latzhosenschnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen der Finger (4) des Deckels (2) zusätzliche kürzere Finger angeordnet sind.
13. Latzhosenschnalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (4) des Deckels (2) klemmseitig eine in einer gemeinsamen Ebene gelegene Fläche (17) aufweisen, welche bei geschlossenem Deckel (2) innerhalb des Zwischenraumes (7) zwischen den Fingern (8) des Rahmens (1) bzw. seines Steges (9) gelegen ist, die eine in einer gemeinsamen Ebene gelegene Außenfläche besitzen.
14. Latzhosenschnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (18) der Finger (4) des Deckels (2) nach innen abgeschrägt sind, in einer gemeinsamen Ebene liegen und mit den klemmseitigen Flächen (17) einen spitzen Winkel einschließen.
15. Latzhosenschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschlußsteg (19) des Rahmens (1) nach außen bogenförmig ausgeführt ist.
DE4447110A 1994-01-12 1994-12-29 Latzhosenschnalle Withdrawn DE4447110A1 (de)

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