DE506111C - Verschluss fuer Schuhspangen und fuer aehnliche bandfoermige Befestigungsmittel - Google Patents

Verschluss fuer Schuhspangen und fuer aehnliche bandfoermige Befestigungsmittel

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DE506111C
DE506111C DEP60242D DEP0060242D DE506111C DE 506111 C DE506111 C DE 506111C DE P60242 D DEP60242 D DE P60242D DE P0060242 D DEP0060242 D DE P0060242D DE 506111 C DE506111 C DE 506111C
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    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
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  • Buckles (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

  • Verschluß für Schuhspangen und für ähnliche bandförmige Befestigungsmittel Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Spangen von Schuhen und für sonstige bandförmige Befestigungsorgane, bei welchem an dem einen Bandabschnitt eine Schnalle und am anderen ein nach der Seite offener Haken vorgesehen ist, der mit der Schnalle verhakt werden kann. Bei bekannten Verschlüssen dieser Art erfolgte die Verbindung oder Lösung von Schnalle und Haken durch Relativbewegung der Verschlußbandabschnitte in ihrer Längsrichtung. Dabei ist es erforderlich, sowohl beim Schließen als auch beim öffnen straffer zu spannen, als der gewünschten Gebrauchsspannung entspricht, oder es müssen besondere Einrichtungen vorgesehen sein, um nach erfolgter Herstellung oder vor der öffnung des Verschlusses die gewünschte Gebrauchsspannung der Verschlußbänder herzustellen bzw. die Spannung zu lockern. Dieser Mangel bekannter Verschlüsse wird gemäß der Erfindung dadurch überwunden, daß der der Schnalle zugeordnete Haken um den die Schnalle tragenden Bandabschnitt greift. Wenn bei dieser Ausbildung des Verschlusses die Schnalle auf ihrem Bandabschnitt richtig eingestellt ist, dann braucht man nur den Haken von der Seite her über den die Schnalle tragenden Bandabschnitt zu schielen, um den Verschluß herzustellen, worauf sich der Haken gegen die Schnalle legt, welche ihm als Anschlag dient. Dabei bedarf es weder für die Schließung noch für die öffnung einer besonders festen Spannung der Verschlußbänder, welche die normale Gebrauchsspannung wesentlich überschreitet.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine schaubildliche Darstellung eines Damenschuhes, welcher mit einer Ausführungsform der neuen Spange ausgestattet ist.
  • Abb. 2 veranschaulicht in Einzeldarstellung den Hakenteil, welcher bei der Spange der Abb. i benutzt wird.
  • Abb. 3 ist eine Unteransicht des Schnallenteils in größerem Maßstabe.
  • Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb.3 und veranschaulicht ein Stück des Riemens der Spange in Verbindung mit der Schnalle.
  • Abb.5 ist eine der Abb.4 ähnliche Darstellung und veranschaulicht den Riemen in der Klemmstellung innerhalb der Schnalle in Verbindung mit dem Hakenteil in der Schließstellung der Spange.
  • Abb.6 veranschaulicht im Grundriß eine abgeänderte Form eines Hakens.
  • Abb. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 6 mit im Haken sitzenden und durch Reibung darin gehaltenem Riemenstück.
  • Abb.8 und 9 veranschaulichen in oberer und unterer Ansicht die geschlossene Spange mit einem Haken gemäß Abb.2 und einer typischen Schnallenform.
  • Die auf der Zeichnung dargestellten Schuhbefestigungsmittel dienen im wesentlichen dazu, die Befestigungsbänder von Damenschuhen über dem Spann des Fußes zu sichern, aber sie können in gleichen oder ähnlichen Ausführungen auch benutzt werden, um Bänder für andere Zwecke zusammenzuschließen, und die Erfindung ist nicht auf die besondere Konstruktion oder Verwendung beschränkt, die nachstehend beschrieben ist.
  • Das Oberleder io des Schuhes ist gemäß Abb. i in üblicher Weise mit einem Befestigungsriemen i i auf einer Seite des oberen Randes versehen sowie mit einem laschenartigen Ansatz 12 an der gegenüberliegenden Seite. Der Riemen i i ist mit einer Schnalle 13 versehen, welche beliebige gewünschte Größe oder Form besitzen und entweder fest mit dem Riemen verbunden oder auch abnehmbar auf ihn aufgesetzt sein kann. Notwendig ist nur, daß der Hakenteil hinter und unter der Schnalle in der nachstehend angegebenen Weise befestigt werden kann. Der Hakenteil, wie derselbe in Abb.2 dargestellt ist, besitzt einen gekrümmten Haken 14 und eine Befestigungsöse 15, welche mit der Lasche 12 verbunden wird. Der Hakenteil besteht vorzugsweise aus einem dünnen Stück Blech, welches in geeigneter Form ausgestanzt ist, so daß hinter dem Hakenteil i ¢ eine Schlitzöffnung 16 entsteht, während die Öse 15 eine Öffnung 17 umschließt. Dieser Haken kann an der Lasche 12 dadurch befestigt werden, daß man das Ende der Lasche durch die Offnung 17 zieht und das umgelegte Ende mit dem Hauptteil der Lasche zusammennäht, wie dies tim besten aus Abb.5 ersichtlich ist.
  • Die besondere Form des Hakens ist für die Erfindung jedoch belanglos. Z. B. kann an Stelle des in Abb.2 dargestellten Hakens ein Haken Anwendung finden, wie er in Abb. 6 dargestellt ist, wo der Hakenteil 18 und der offene Schlitz i9 wesentlich rechteckige Umrißlinien besitzen. Der zur Befestigung dienende Teil 2o kann ein Paar Öffnungen 2i, 22 aufweisen, welche durch einen Steg 23 voneinander getrennt sind. In diesem Falle kann die Lasche 12 am Haken durch Reibung in der Weise befestigt werden, - daß man das Ende der Lasche durch die Öffnung 21 zieht und es über den Steg 2; hinwegführt und darauf durch die Öffnung 22 wieder zur anderen Seite des Hakens zurückführt, wie es in Abb. 7 dargestellt ist.
  • Der Riemen i i und die Lasche 12 werden dadurch lösbar miteinander verbunden, daß man den Riemen quer in den offenen Schlitz 16 des Hakens einführt, so daß der Hakenteil 14 auf der Oberseite des Riemens i i liegt und vorzugsweise hinter die Schnalle und zwischen Riemen und Schnallenkante faßt, wie dies in Abb.5 dargestellt ist. Wie in den Abb. i, 8 und 9 dargestellt ist, überragen die Randabschnitte der Schnalle die Kanten des Riemens, so daß sie die vorstehenden Teile des Hakens überdecken. Die Teile können auf diese Weise vermittels einer Hand leicht zusammengeschlossen und voneinander gelöst werden, und es ist augenscheinlich, daß die Verbindung hergestellt werden kann unabhängig von der Größe oder der Form der Schnalle, denn der Haken 14 braucht nur groß genug zu sein, um über den Riemen i i herüberzufassen. Der Hakenteil kann völlig unter der Schnalle verborgen werden, weshalb die Abmessungen der Teile so gewählt sind, daß der Hakenteil nicht breiter ist als die Schnalle, wenn der Verschluß hergestellt ist, und zwar sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung des Riemens.
  • Man erkennt, daß die in den Abb. 3 bis 5 dargestellte Schnalle darauf berechnet ist, mit dein Haken in der vorbeschriebenen Weise zusammenzuwirken, und daß sie so eingerichtet ist, daß sie fest an dem Riemen 11 zu sitzen vermag. Die Schnalle 13 besitzt demgemäß vorzugsweise einen als Schauplatte dienenden Abschnitt, welcher in einer Richtung leicht gekrümmt und auf der Oberseite verziert sein kann und an den sich an beiden Enden nach unten und innen umgebogene Abschnitte 24 bzw. 26 anschließen, von denen der erstere eine Schlitzöffnung 25 und der letztere eine Schlitzöffnung 27 bildet, welcher ein Quersteg 28 vorgelagert ist, der vorzugsweise einen nach oben gegen die Schauplatte hin umgebogenen Rand 29 besitzt, welcher gewünschtenfalls gezahnt sein kann.
  • Der Flanschteil26 der Schnalle ist so gestaltet, daß er elastisch biegsam ist, so daß sein Ende gegen die Schauplatte hin- oder fortbewegt werden kann, indem man mit dem Finger auf den Steg 28 drückt, um den Zwischenraum zwischen dem Stegrand und der Platte zu verändern. Um die Schnalle an dem Riemen i i zu befestigen, wird das Ende des Riemens durch den Schlitz 25 und die Öffnung 27 hindurchgezogen, wä__rend der Stegrand 29 sich in größerem Abstande von der Schauplatte befindet, wie es Abb. q. zeigt. Darauf wird der Riemen fest eingeklemmt, indem man auf den Steg 28 drückt, so daß er sich gegen die Schauplatte hin bewegt, wie in Abb. 5 dargestellt.
  • Die abgeänderte Form einer Schnalle, wie sie Abb.8 und 9 zeigt, besteht aus einer Metallplatte 3o, welche je nach Wunsch flach oder konkav oder konvex sein kann und welche zwei zueinander parallele Schlitziiffnungen 31, 32 besitzt, die durch den Steg 33 voneinander getrennt sind. Die Schnalle wird durch Reibung an dem Riemen i i befestigt, indem man das Ende des Riemens zunächst nach oben durch die Schlitzöffnung 3 i und dann jenseits des Steges 33 durch die Sclilitz5ffnung 32 hindurchzieht. Der Haken besitzt in diesem Fall einen Hakenteil 1:1 und einen Befestigungsteil 15 und wird in der gleichen Weise, wie oben angegeben, mit der Lasche 12 verbunden. Wenn die Teile aneinandergeschlossen sind, wie in Abb. 9 dargestellt, dann ist der Haken lösbar mit dem Riemen i i verbunden und liegt völlig verdeckt unter der Schnalle 3o.
  • Ein zweiteiliger Spangenverschluß in irgendeiner der oben beschriebenen Ausführungsformen ist einfach und billig in der Herstellung; er ermöglicht eine sichere Verbindung der Spangenteile, welche rasch hergestellt und gelöst werden kann und kann für mannigfache Gegenstände Anwendung finden; er besitzt ein gefälliges Aussehen und gestattet eine schmückende Verzierung, ohne daß seine Wirksamkeit dadurch irgendwie beeinträchtigt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß für Schuhspangen und für ähnliche bandförmige Befestigungsmittel mit an einem Bandabschnitt sitzender Schnalle und am zugeordneten Bandabschnitt sitzendem, nach der Seite offenem Haken zur Verbindung der Bandabschnitte durch Zusammenwirken mit der Schnalle, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schnalle (13 bzw. 30) zugeordnete Haken (14 bzw. 18) um den die Schnalle tragenden Bandabschnitt (i i) greift, wobei die auf dem Band festsitzende Schnalle einen Anschlag für den Haken bildet, welcher die Längsverschiebung des Hakens auf dem Band begrenzt.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Spange sitzende Schnalle mit einem Randabschnitt über eine Knickstelle der Spange herüberragt und mit diesem den in Anschlagstellung mit der Schnalle befindlichen Haken überdeckt, so daß der mit dem Haken (14 bzw. i g) ausgerüstete Verschlußteil, der geringere Breitenausdehnung als die Schnalle besitzt, in der Schließstellung ganz von der Schnalle verdeckt wird.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen i und 2, dessen Schnallenteil mit Schlitzen zum Durchziehen des Spangenbandes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnungen (25, 27) der Schnalle auf deren Unterseite in an ihren beiden Enden nach unten und nach der Schnallenmitte hin gebogenen Randabschnitten (24,26) vorgesehen sind. RERI-IN. GEDRUCE'1' IN DER
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US1687372A (en) 1928-10-09
GB311374A (en) 1930-01-16
CH140484A (fr) 1930-06-15
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