DE659960C - Vollstaendig trennbarer Reissverschluss - Google Patents

Vollstaendig trennbarer Reissverschluss

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DE659960C
DE659960C DEU13294D DEU0013294D DE659960C DE 659960 C DE659960 C DE 659960C DE U13294 D DEU13294 D DE U13294D DE U0013294 D DEU0013294 D DE U0013294D DE 659960 C DE659960 C DE 659960C
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
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    • Y10T24/2593Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft einen vollständig. trennbaren Reißverschluß mit am Ende der Versehlußglieder-Reihen an den Tragbändern angeordneten ineinandergreifenden haken- und ösenartigen Verschlußteilen. Diesen bekannten Reißverschlüssen gegenüber besteht die Erfindung darin, daß einer der haken- und ösenartig ineinandergreifenden Verschlußteile mit einem Verschlußglieder-Paar aus einem Stück besteht, das Erhöhungen und Vertiefungen aufweist und zwischen sich ein Verschlußglied der auf dem anderen Tragband befestigten Verschlußglieder-Reihe aufnimmt. Durch diese starre Verbindung der ineinandergreifenden Endverschlußteile mit Verschlußgliedern wird eine zusätzliche Sicherung· gegen eine unbeabsichtigte Trennung des Verschlusses herbeigeführt, ohne daß die Einfachheit und bequeme Handhabung des Verschlusses eine Einbuße erfährt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, welche sich insbesondere auf die Ausbildung und Befestigung der haken- und ösenartigen Verschluißteile beziehen, sollen an Hand der Zeichnung beschrieben werden, in welcher ■ darstellt: Fig. 1 eine Vorderansicht des Reißverschlusses nach der Erfindung, Fig. 2 eine Rückansicht dieses Reißverschlusses, jedoch mit zum Teil abgebrochenem Schieber zum Ersichtlichmachen der am oberen Ende befindlichen Abschlußteile, Fig. 3 eine Ansicht des unteren Teiles des Reißverschlusses, zum Teil im Schnitt; wodurch, die Lage der unteren Verschlußteile unmittelbar vor Herstellung des vollständigen Eingriffes ersichtlich wird, Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3, wobei jedoch die einzelnen Teile in jener Lage veranschaulicht sind, welche sie Tbei Beginn der Herstellung des Eingriffes zwischen den Verschlußteilen einnehmen, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. ι in größerem Maßstabe, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1 in größerem Maßstabe, Fig. 7 einen Querschnitt durch eines der oberen Verschlußteile nach der Linie 7-7 in Fig. 1, Fig. 8 eine Ansicht des Werkstückes, aus welchem der ösenartige Verschlußteil am unteren Ende des Reißverschlusses gebildet wird, Fig. 9 den nächsten Schritt bei Bildung des; Verschlußteiles aus dem in Fig. 8 dargestellten Werkstück, Fig. ι ο eine Endansicht des in Fig. 9 dargestellten Verschlußteiles, Fig. 11 eine Draufsicht auf den in den Fig. 9 und 10 dargestellten Verschlußteil, Fig. 12 einen Schnitt durch den hakenartigen unteren Verschlußteil und einen Teil desi ösenartigen Verschlußteiles nach der Linie 12-12 der Fig. 1 in größerem
Maßstab und Fig. 13 eine Ansicht der unte ren Verschlußteile mit den anschließenden Verschlußgliedern bei einer anderen Ausbildung des Eingriffes zwischen den Verschlußteiletr: Wie aus den Fig. i,- 3 und 4 ersichtlich ist der ösenartige Verschlußteil an einerfi Ende des mit einer Randverstärkung 3 versehenen Tragbandes 2 befestigt, während der hakenartige Verschlußteil 4 an dem verstärkten Rande 6 des Tragbandes 5 befestigt ist.
Der öisenartige Verschlußteil besteht zweckmäßig aus einem Metallblech, das zunächst die aus Fig. 8 ersichtliche Form erhält. Dieses in Fig. 8 dargestellte Werkstück wird nun, in der aus den Fig. 9, 10 und 11 ersichtlichen Weise gebogen. Anschließend werden die im unteren streifenföirmigen Teil befindlichen Fortsätze oder Lappen 7 und 8 miteinander-verklemmt, wie dies aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist. Sodann werden die mit den Tragbändern 2 und 5 in Eingriff gelangenden Teile 9 des Werkstückes in die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Form gebracht. Die Teile 9 erhalten in den ersten Stufen der Herstellung des ösenartigen Verschlußteiles eine stärkere Krümmung, damit, wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, ihre unteren Enden genügend weit voneinander entfernt sind, um dortselbst einen Ring oder eine Öse 10 bilden zu können, welche mit dem hakenartigen Verschlußteil in der später zu beschreibenden Weise in Eingriff gelangt. Der ösenartige Verschlußteil besitzt ferner zahnartige Fortsätze 11, welche sich, an den äußeren Rändern der Teile 9 befinden und zum Festlegen, des Ösenartigen Verschlußteiles am Tragband 2 dienen. Außerdem ist der ösenartige Verschlußteil mit Ansätzen 12 (Fig. i, 8 und 9) ausgestattet, die mit den Verschlußgliedern in Eingriff treten.
Der hakenartige Verschlußteil 4 besteht gleichfalls aus einem Metallblech umd besitzt die Form eines Zapfens, der im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt (Fig. 6) aufweist und an der Randverstärkung 6 des Tragbandes 5 eingeklemmt ist.
Die ineinandergreifenden Teile der unteren Verschlußteile bestehen aus dem ring- oder ösenförmigen Teil 10 des Verschlußteiles 1 und dem um ein geringes schwächeren Teil 13 des hakenförmigen Verschlußteiles 4 (Fig. i, 2 und 12). Das Festklemmen des ösenartigen Verschlußteiles auf der Randverstärkung 3 des Tragbandes 2 wird durch das Verklemmen der Enden des Ringes oder der Öse 10 herbeigeführt, welche sich unmittelbar an die mit dem Tragband in Eingriff gelangenden Teile 9 anschließen." Diese Anordnung bedingt, daß sich der Ring oder die Öse 10 unterhalb des Endes des Tragbandes2 befindet und daß daher auch der mit dem Ring oder der Öse 10 in Eingriff tretende Teil 13 des Verschlußteiles 4 über den unte- :.ren Rand des Tragbandes 5 ragt. Die Rand-. "verstärkung eines jeden Tragbandes erstreckt .,'sich entlang der einander zugekehrten Trag- ^ttemdraader und der unteren Ränder der Trag-■••bänder,, wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Um dieses Ergebnis zu erzielen, wird zweckmäßig in dem mit der Randverstärkung versehenen Tragband ein Schnitt von dem keine Verstärkung besitzenden Rande bis zu einer Stelle nahe dem mit der Verstärkung versehenen anderen Rande geführt, und zwar so, daß sich der Schnitt im wesentlichen senkrecht gegen die Randverstärkung erstreckt. Die Entfernung des Schnittes vom freien Ende des Tragbandes muß ungefähr gleich der Tragbandbreite sein. Sodann wird ein zweiter Schnitt von dem keine Versitärkung besitzenden Rand zwischen dem ersten Schnitt und dem freien Ende des Tragbanr des derart geführt, daß er den erstgefühirten Schnitt ungefähr an dessen Ende trifft und so ©in dreieckiger Ausschnitt im Tragband geschaffen wird, welcher das Tragband in einen Hauptteil und einen unteren Endteil trennt. Verdreht man nun den unteren Endteil des Tragbandes um 900, so daß er sich auf den anschließenden Hauptteil des Tragbandes legt, so kommt der bisherige untere Rand des verdrehten Teiles nunmehr auf den keine Verstärkung besitzenden Rand des Hauptteiles des Tragbandes zu liegen-, während der entsprephende Teil der Randverstärkung abgebogen wird und nunmehr entlang des unteren Randes des Tragbandes verläuft, wie dies aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Die aufeinanderliegenden Tragbandteile 14 können durch Verkitten o. dgl. miteinander verbunden werden, um eine Lagenänderung zu verhindern. In gleicher Weise, wie dies für das Tragband 2 gilt, wird auch beim Tragband 5 durch Herstellung des Ausschnittes und Verdrehung des unteren Teiles 15 die Fortführung der Randverstärkung 6 entlang des unteren Tragbandrandes1 geschaffen.
An den Randverstärkungen der Tragbänder 2 und 5 sind die in üblicher Weise ausgestalteten Verschlußglieder 16 befestigt. Zweckmäßigerweise besitzen diese Verschlußglieder eine Erhöhung 17 auf der einen Fläche und eine Vertiefung 18 auf der anderen Fläche, wie dies deutlich der Fig. 2 zu entnehmen ist. Das Verbinden und Lösen der Verschlußglieder 16 wird in der üblichen Weise durch einen Schieber 19 herbeigeführt. Wenn die Tragbänder voneinander vollständig getrennt sind, so- erfolgt ihre Verbindung durch Herabbewegen des Schiebers in seine tiefste Lage, in welcher™ er an den Ring oder die Öse 10 anschlägt (Fig. 4). Hierauf wird
das untere Ende des Tragbandes ζ erfaßt, der hakenartige Verschlußteil 4 in den Schieber eingeführt und durch denselben nach unten bewegt (wobei das Tragband durch die übliehe Öffnung zwischen den oberen und unteren Teilen des Schiebers, welche in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt sind, hindurchgeht), bis der Teil 13 in den Ring oder die Öse 10 eintritt (Fig3). Die Ränder des ösenartigen Verschlußteiles 1 und des hakenartigen Verschlußteiles 4 sind so gestaltet, daß sie das In- oder Außereingriffbringen der Verschlußteile nicht hindern, was insbesondere durch die Krümmung und das sich hieraus ergebende Auseinandergehen dieser Ränder von oben nach unten ermöglicht ist. Durch diese auseinandergehende Anordnung der Verschlußteile 1 und 4 ist eine schwingende Bewegung derselben bei Herstellung des Eingriffes bedingt, die insbesondere bei der Aufwärtsbewegung des Schiebers eintritt, wobei die Teile in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage gelangen.
Wenn der Schieber aus der in Fig. 3 ersichtlichen Lage nach oben bewegt wird, gelangen die ersten beiden Verschlußglieder 16, 16 am Tragband 5 in Eingriff mit den Ansätzen 12, 12 am Verschlußteil 1, so daß die Endglieder gegen unbeabsichtigte Trennung vollkommen gesichert sind. Es ist klar, daß die Aufwärtsbewegung des Schiebers nur dann möglich ist, wenn die Endglieder bzw. die Verschlußteile die aus Fig. 3 ersichtliche Lage besitzen.
Ein Nachteil bei Verschlüssen dieser Art besteht darin, daß die Verschlußglieder gelegentlich unterhalb des Schiebers außer Eingriff kommen und die Abwärtsbewegung des Schiebers hindern. Um für diesen Fall die Teile leicht wieder in die richtige Lage bringen zu können, wird ein einfacher, als Anschlag wirkender Abschlußteil 20 am oberen Verschlußende vorgesehen. Dieser Abschlußteil legt sich mit seinen Teilen 21, 21 auf beide Seiten des Tragbandes 2 und ist an demselben durch Nieten 22 befestigt. Die Teile 21, 21 sind durch eine am verstärkten Rande 6 des Tragbandes 2 anliegende, verhältnismäßig geringe Abmessungen besitzende Verstärkung 23 miteinander verbunden. An dem Abschlußteil 20 sitzen ferner Flügel 24, 24, welche eine Bewegung des Schiebers über den Abschlußteil 20 hinaus hindern. Gegenüber dem Abschlußteil 20 befinden sich am anderen Tragband S Verschlußglieder 16, welche das Heraustreten des Tragbandes aus dem Schieber in der obersten Lage verhindern. Am Ende der Versehlußgliederreihe ist ein Abschlußstück 26 am Tragband 5 festgeklemmt, welches die letzten Verschlußglieder 16 gegen Lagenänderung sichert.
Wenn der Schieber bis zum Anschlagen an die Flügel 24, 24 des Abschlußteiles 20 bewegt ist (Fig. 2), können die Tragbänder erfaßt' und seitlich auseinandergezogen werden, wenn die Verschlußglieder außer Eingriff getreten sind. Wenn die letzten beiden Verschlußg]ieder unterhalb des Schiebers außer Eingriff treten, können die verbleibenden Verschlußglieder (bei der dargestellten Ausführungsform kommen zwei solche Verschlußglieder in Betracht) aus dem Schieber herausgezogen werden, weil die Dicke der Verstärkung 23 des Abschlußteiles 20 so gering ist, daß das Verschlußglied 16 und der Abschlußteil 26 zwischen der Rand verstärkung 23 und der Schieberwand hindurchgehen können, wie aus "Fig. 2 deutlich zu ersehen ist. Wenn das Tragband 5 vollständig vom Schieber 19 gelöst ist, danin kann der Schieber bis zum unteren Ende des Tragbandes 2 bewegt werden, und die unteren Abschlußteile lassen sich miteinander in Eingriff bringen, worauf der Schieber behufs Herstellung des Verschlusses wieder nach oben geschoben wird.
In Fig. 13 ist eine der beschriebenen Einrichtung entsprechende Anordnung der unteren Verschlußteile veranschaulicht mit dem Unterschied, daß die Ansätze 12, 12, die mit den Verschlußgliedern in Eingriff treten, sich statt am ösenartigen Verschlußteil am hakenartigen Verschlußteil befinden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vollständig trennbarer Reißverschluß mit ,am Ende der Verschlußglieder-Reihen an den Tragbändern angeordneten ineinandergreifenden haken- und ösenartigen Verschluß teilen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der haken- und öeenartig ineinandergreifenden Verschlußteile mit einem Verschlußglieder-Paar aus einem Stück besteht, das Erhöhungen und Vertiefungen aufweist und zwischen sich ein Verschlußglied der auf dem anderen Tragband befestigten Verschlußglieder - Reihe aufnimmt.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das ösen- no artige Verschlußmittel aufweisende Verschlußteil (1) aus einem Metallblechstück besteht, das um den Rand des Tragbandes (2) herumgelegt und an diesem befestigt ist, und einen unteren streifenföarmiigen Ansatz für den sich seitlich erstrekkenden Ring oder die Öse (10) aufweist, dessen Enden (7, 8) miteinander verklemmt sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (9) des Blechstückes, welche an dem Trag-
band (2) sitzen, so nahe an den miteinander verklemmten Enden (7, 8) des die Öse oder den Ring (10) bildenden unteren Ansatzes angeschlossen sind, daß beim Verklemmen der Enden (7, 8) dieses Ansatzes die erstgenannten Teile (9) gegeneinandergepreßt werden.
4. Reißverschluß- nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rand des Tragbandes (2) umgreifenden Seitenteile (9) des Blechstückes Zähne (11) aufweisen, welche beim Verklemmen der Enden (7, 8) des die Öse oder· den Ring (10) bildenden Blechteiles in das Tragband (2) eindringen.
5. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (9) des Blechstiickes Ansätze (12) aufweisen, welche mit Verschlußgliedern, die an dem anderen Tragband (3) befestijgt sind, in Eingriff kommen.
6. Reißverschluß nach, Anspruch 1 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Tragbändern befestigten Teile der haken- und ösenaxtigen Verbindungsmittel derartig gekrümmte Ränder aufweisen, daß diese Verbindungsmittel durch eine schwingende Bewegung1 in oder außer Eingriff gebracht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU13294D 1935-02-27 1936-02-15 Vollstaendig trennbarer Reissverschluss Expired DE659960C (de)

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DE659960C true DE659960C (de) 1938-05-13

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ID=21732146

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DEU13294D Expired DE659960C (de) 1935-02-27 1936-02-15 Vollstaendig trennbarer Reissverschluss

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US (1) US2114747A (de)
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GB (1) GB450823A (de)

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FR802741A (fr) 1936-09-14
BE414062A (de)
GB450823A (en) 1936-07-24
US2114747A (en) 1938-04-19

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