DE837082C - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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Publication number
DE837082C
DE837082C DET507A DET0000507A DE837082C DE 837082 C DE837082 C DE 837082C DE T507 A DET507 A DE T507A DE T0000507 A DET0000507 A DE T0000507A DE 837082 C DE837082 C DE 837082C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
pin
locking slide
stop
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET507A
Other languages
English (en)
Inventor
Glenn Austin Babcock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Talon Inc
Original Assignee
Talon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Talon Inc filed Critical Talon Inc
Priority to DET507A priority Critical patent/DE837082C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE837082C publication Critical patent/DE837082C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • A44B19/382"Two-way" or "double-acting" separable slide fasteners

Description

  • Reißverschluß
    Vorstellende Hrfiudung bezieht sich auf Reiß-
    verschlüsse tin(1 iretrifft speziell eine verbesserte
    Vorrichtung zum vollständigen Trennen der die
    Versc1r1uLiglieder allstützenden Stoffbänder oder
    Verschlußstreifen an beiden Enden des Reißver-
    schlusses. Verschiedene Arten von Endverbindungen
    oder Anfangskupplungen für Reißverschlüsse sind
    bislang bereits in Vorschlag gebracht und praktisch
    verwendet worden, die alle den Zweck haben, die
    beiden Hälften oder Verschlußstreifen des Reiß-
    verschlusses vollständig voneinander zu trennen.
    L1lilicherweise bestanden diese Kupplungen aus
    zwei getrennten Teilen, von denen der eine Teil als
    Einstecksockel oder Festhalteteil an dem Ende
    jeweils eines der Tragländer oder Verschluß-
    streifen vorgesellren war, während der andere Teil
    an (lern gegenüberliegenden Ende des, anderen Trag-
    bandes oder Verschlußstreifens alis Einsteckstift
    fest angeordnet wurde. Der Einstecks,tift wirkte
    dann finit dein Einstecksockel jeweils in der Weise zusammen, daß dabei die an den Tragbändern aufgereihten Verschlußglieder für den ersten oder einleitenden Verschlußeingriff derselben in genau richtige Gegenüberstellung gebracht wurden, wodurch dann die Verschlußstreifen in trennbarer Weise miteinander verbunden wurden, sobald der Verschlußschieber zwecks Schließens dies Reißverschlusses an den Stoffkanten entlang geführt wurde. Diese Eins-tecksockel oder Festhalteteile sind jedoch lästig, kompliziert und teuer in der Herstellung und bereiten außerdem Schwierigkeiten heim Aufsetzen derselben an den Kanten der Stoffhänder oder Verschlußstreifen.
  • Der Zweck der vorstehenden Erfindung besteht daher darin, eine einfache und billige trennbare Endverbindung oder Anfangskupplung für Reißverschlüsse bereitzustellen, die einen besonderen Einstecksockel oder Festhalteteil überflüssig macht, %\-(->durch, die Herstellungskosten für eine derartige Endverbindung auf ein Minimum herabgesetzt werden, während dabei gleichzeitig die vorerwähnten Nachteile ausgeschaltet bleiben.
  • In verschiedenen Fällen und für bestimmte Anwendungszwecke ist es erwünscht, daß der Reißverschluß von beiden Enden aus geöffnet werden kann, und in derartigen Fällen muß dann ein Reißverschluß der sog. Zweigang- oder Doppeleingreiftyl>e verwendet werden. Ein tierartiger Reißverscltltil:l besteht im allgemeinen aus zwei Tragbändern (Stoffkanten) oder Verschlußstreifen mit in 1>ekantiter \\'eise aufgezweckten Verschlußgliedertt, an denen zwei paarweise angeordnete Verschlußschieber in gegenläufiger Anordnung auf-;;:setzt sind, wobei jeder dieser Verschlußschieber zweck: Offn!ens und Schließens des Reißverschlusses von Hand betätigt werden kann. Für bestimmte Anwendttugszweeke derartiger Z\eigatrg- oder Dol)lieleittgreifreißverschl'iiss;e ist es erwünscht, daß deren \'erschlußstreifen an jedem Ende vollständig getretttit werden können. Bislang konnte jedbch noch keine befriedigende praktische Lösung für die vollstiindIgeTrennung einesderartigenReißverschlusses an leiden Enden desselben in Vorschlag gebracht werden. Die bisher üblichen Typen von tremrnbaren Endverbindungen oder Anfangskupplungen konnten aus dem Grunde bislang an einem Re.ißverschluß der Zweigang- oder Doppeleingreiftype nicht mit Erfolg verwendet \verden, weil der Verschluß-;eltiei>er jeweils in seine volle Öffnungsstellung geführt werden muß, bevor die Kupplungsteile der l:tidverliindu.ngeti voneinander getrennt werden köntrctt; bei eitlem Reißverschluß der Zweigang-oder 1)op1releitigreiftype mit zwei '\,ersclYlußschiei>ern müssen alter stets beide Verschlußschieber stach einem Ende des Reißverschlusses hingeführt werden, damit zuerst die Verschlußglieder gegenseitig außer Dingriff gebracht sind, bevor die VerscltluListreifen vollständig getrennt werden können. Keine der in Vorsc.hlaggebrachten Endverbindungen gestattete bislang eine Trennung dersel.lxn, wenn ;ich beide Verschlußschieber an jeweils einem Ende des Reißverschluses in Einstellung befanden. Auch dann, wenn ein \'ersclilußschiel>cr an einem der leiden Endest eingestellt stand und selbst wenn an einem Ende eitle trennbare Endverbindung vorgesehen war, konnten bei dieser Art von Reißverschliissen die Verschlußstreifen nicht getrennt werden, weil die zwischen den Verschlußschiebern befindlichen Verschlußglieder stets im Eingriff bleiben, wenn die Verschlußschieber an den Enden des Reißverschlusses eingestellt stehen.
  • 1>emgetniiß bestellt ein weiterer Zweck der Erfindung darin, eine verbesserte Anordnung vorzusehen, die eine vollständige Trennung der Verschlußstreifeti eines Reißverschlusses der Zweigang- oder Doppeleingreiftype an beiden Enden dess.ell>en gestattet, wenn beide Verschlußschieber zusammen an jeweils einem der beiden Enden des Reißverschlusses in Stellung sind.
  • Weiterhin soll durch die vorstehende Erfindung ein verbesserter Reißverschluß der Zweigang- oder Doppeleingreiftype geschaffen werden, der von beiden Enden aus geöffnet werden kann, wobei Mittel mit vorgesehen sind', die eine vollständige Trennung der Stoffkanten oder Verschlußstreifen an jedem Ende des Reißverschlusses gestatten.
  • Zu diesem Zweck werden in spezieller Neuheitsidee an den entgegengesetzten Enden der Tragbänder oder Verschlußstreifen paarweise angeordnete Einsteckstifte oder stiftförtnige Einsteckteile vorgesehen, die jeweils mit einem Verschlußschieberkernstück derart zusammenwirken, daß dadurch eine trennbare Endverbindung oder Anfangskupplung geschaffen wird, wobei das Verschlußschieberkernstück als Einstecksoc'kel oder Festhalteteil für die stiftförmigen Einsteckteile wirkt, wenn dasselbe jeweils in seiner vollen Verschlußstellung steht.
  • Verschiedene andere Zwecke und Vorteile der vorstehenden Erfindung werden im Zuge der nun folgenden Eitiz,ell>eschreil>ung tiocli deutlicher ersichtlich und sind besonders auch in den Ansprüchen hervorgehoben.
  • In den Zeichnungen ist als Beispiel nur eine Atzsführungsfortn der Erfindung, wie sie in der Praxis zur Anwendung kommen kann, dargestellt. Hierbei ist Fig. i eine Ansicht des gemäß Erfindung verbesserten Reißverschlusses im Grundriß, worin derselbe in vollständig geschlossener Stellung gezeigt ist, Fig.2 eine Ansicht im Grundriß, ähnlich derjenigen wie in F ig. i, unter Fortlassung der Handgriffe, worin beide A'erschlußschieber in einer mittleren Stellung an dem Reißverschluß gezeigt sind, wobei der letztere an jedem seiner Enden teilweise geöffnet ist, Fig. 3 eine weitere Ansicht im Grundriß, ähnlich derjenigen wie in Fig. i, wieder unter Fortlassung der Handgriffe, worin der keißverschluß in voll geöffneter Stellung gezeigt ist, während beide Verschlußschieber zusammen nach einem Ende des Reißverschlusses hingeführt sind und in einer Stellung stehen, bei der die `erschlußstreifen vollständig voneinander getrennt werden können; Fig. d ist eine Ansicht des Reißverschlusses im Grundriß, ähnlich derjenigen wie in Fig.3, worin das Zusammenwirken der stiftförmigen Einsteckteile mit einem der Verschlußschieber gezeigt wird, wodurch eine trennbare Endverbindung oder Anfangskupplung zwischen den Verschlußstreifen gebildet wird, welch letztere über den Verlauf des völligen Voneinandergetretmtwerdens dargestellt ist; Fis. 5 ist ein Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. i ; Fig. 6 ist eine perspektivische :Ansicht des gemäß Erfindung verbesserten Reißverschlusses, worin einer der Verschlußschieber, unter teilweiser Darstellung im Schnitt, in seiner vollen Verschlußstellung an einem Ende des Reißverschlusses gezeigt ist, während der andere Verschlußschieber dabei in einer mittleren Öffnungsstellung in Nähe des Endes des Reißverschlusses steht.
    Unter n'iherer 13ezugilaliine auf die Zeichnungen
    soll zunächst vermerkt werden, daß die vorliegende
    Erfindung hierin in Verbindung mit einem Reiß-
    verschluß der bekannten und allgemein eingeführten
    Grundtype, wie sie in dem amerikanischen Patent
    1 219 881 vorn 20. März 1917 (Sundback) ver-
    ankert ist, gezeigt und beschrieben wird, wobei
    natürlich auch jede andere der bekannten Grund-
    formen mehrfach oder mehrgängig zu betätigender
    IZeißversc.hlüsse als Kombinationsbasis für die
    Hrfin<lung dienen kann. Jeder derartige
    IZeißversclrlul.l besteht aus einem Paar biegsamer
    T ragl>@inder oder Verschlußstreifen 2 und 2', an
    deren einander entgegenstehenden Wurstkanten 3
    und 3' jeweils eilte Reitle in bestimmten Abständen
    voneinander abgesetzter Verschlußglieder 4 in ent-
    sprechender Gegenüberstellung fest aufgebracht ist,
    wobei diese Verschlußglieder kupplungsartig gegen-
    seitig zusammenwirken urid miteinander in Eingriff
    gebracht werden können. Indem ein Reißverschluß
    der Zweigang- oder I)ol>peleiirgreiftype bereit-
    gestellt wird, der von beiden Seiten aus zu öffnen
    ist, werden bei dernselberi V erscfllußglieder 4 vor-
    gesehen sowie zwei paarweise an denselben auf-
    sitzende Verschltjlschielxr 5 und 5' der üblichen
    Ausführungsart, die gegenläufig zueinander ange-
    ordnet sind und die sich längs der Verschlußglieder
    zwecks Kuppellis und Entkuppelns derselben in
    einer Weise, wie (lies bekannt ist, bewegen können.
    Jeder der Verschlußschieler 5 und 5' besteht aus
    einem llaupt- oder Kerbstück, das- sich aus zwei
    1#narweise angeordneten und entsprechend vonein-
    ander abstehenden Flügel- oder Plattenteilen 6
    u"(1 7 zusammensetzt, an bzw. längs deren Rand-
    kanten Flausch- oder 1)iirclelteile 8 ausgebildet sind;
    die Flügel- oder Plattenteile 6 und 7 sind dabei an
    einem ihrer Enden durch einen Halsteil 9, der zu-
    sammen mit den Plattenteilen aus einem Stück
    geformt ist, gegenseitig verbunden oder überbrückt,
    so dalli iii (lern Verschlußschieberkernstück ein
    Y-förrniger lililauf- oder Führungskanal gebildet
    wird. Dieser Führungskanal besteht aus einem
    relativ breiten Haupt- oder Schaftteil io und zwei
    l)aar\veise angeordueteli, relativ schmalen ausein-
    anderstreben(leii .\rrntellen 12. An der Außenseite
    jeweils eines der Flügel- oder Plattenteile der Ver-
    schlußschiel>er 5 und 5' ist ein in deren Längs-
    richtung verlaufender .->risatz 13 vorgesehen, an dem
    jeweils ein Handgriff 14 und 14' schwenkbar und
    gleitbar befestigt ist, wodurch die Verschlußschieber
    von Flarid verstellt werden können.
    Gemäß vorstehender Erfindung ist an einem Ende
    der Wurstkante 3 des Tragbandes oder Verschluß-
    streifClis 2, und zwar einer Stelle, die unmittelbar
    auf das letzte Verschlußglied 4 folgt, ein länglich
    ausgebildeter Hinsteckstift 15 befestigt, während
    an <ler \1'ulsthante 3' <res Tragbandes oder Ver-
    schlullstreifells 2' all dein entgegengesetzten Reiß-
    verschlußende ein ähnlicher, länglich ausgebildeter
    Einsteckstift 15' fest aufgebracht .ist. An dem
    anderen 1-,-lide des Tragbandes oder Verschluß-
    streifClcs 2 ist an dessen VVulstkante 3, und zwar an
    dem zu (lern Einsteckstift 15 entgegengesetztenEnde
    derselben und an einer Stelle unmittelbar jenseits des letzten Verschlußgliedies 4 ein gleichfalls länglich ausgebildeter, stiftförmiger Einsteckteil 16 fest angeordnet, der zusammen mit dem Einsteckstift 15 das Verschlußband 2 abgrenzt. An dem anderen Ende des Tragbandes oder Verschlußstreifens 2' ist an dessen Wurstkante 3', und zwar an dem zu dem Einstecksti-ft 15' entgegengesetzten Ende derselben ein ähnlicher länglicher stiftförmiger Einsteckteil 16' befestigt, so daß also an jedem Ende des Reißverschlusses zwei jeweils paarweisse angeordnete derartige stiftförmige Einsteckteile vorgesehen sind. Die stiftförmigen Einsteckteile sind zweckmäßigerweise jeweils so lang bemessen, daß sie durch den Führungskanal eines der Verschlußschieber hindurchgehen und sich außerdem in den Führungskanal des anderen Verschlußschiebers erstrecken, wenn beide Verschlußschieber jeweils an einem Ende des Reißverschlusses in einer Weise und zu einem Zweck eingestellt sind, wie dies im folgenden noch ausführlicher beschrieben wird; die stiftförmigen Einsteckteile sind dabei in ihrer Längsrichtung von einem Ende nach dem anderen hin etwas gekrümmt, wodurch deren Einführung in die Einlauf- oder Führungskanäle der Verschlußschieber erleichtert wird. Jeder der stiftförmigen Einsteckteile 15, 15' und 16, 16' ist vorzugsweise aus einem dünnen Streifen aus Blechmaterial oder sonstwie geeignetem Flachmaterial geformt, der jeweils rund gebogen ist und an der Wurstkante 3 oder 3' der betreffenden Tragbänder oder Verschlußstreifen fest aufgeklemmt ist. Wie in Fig. 5 gezergt, sind die stiftförmigen Einsteckteile im Querschnitt im wesentlichen oval oder zylinderähnlich ausgebildet, wobei der Außendurchmesser derselben jeweils etwas kleiner ist als die Ausladungstiefe der Führungskanäle der Verschlußschieber, so daß die stiftförmigen Einsteckteile bequem in diese Führungskanäle hineingehen. An dien Einsteckteilen 16 und 16' ist jeweils ein Anschlagteil 17 und 17' vorgesehen, wobei diese Anschlagteile zusammen mit den zugehörigen Stiftteilen aus einem Stück bestehen, während dieselben funktionsmäßig die Gleitbewegung der Verschlußschieber längs der Verschlußstreifen begrenzen; gleichzeitig werden durch diese Anschlagteile die Verschlußschieber an den entsprechenden Verschlußstreifen zurückgehalten, nachdem die letzteren jeweils in -einer noch zu beschreibenden Weise vollständig getrennt worden sind. Im vorliegenden Beispiel sind die Anschlagteile 17 und 17' in der Form von Nagelköpfen angeordnet, welch letztere an derb äußeren Enden der stiftförmigen Einsteckteile aufgeschweißt oder sonstwie in geeigneter Weise befestigt sind. Der äußere Durchmesser dieser Anschlagteile ist zweckmäßigerweise jeweils größer als die Ausladungstiefe der an den Verschlußschiebern ausgesparten Führungskanäle und entspricht im wesentlichen der Dicke des Kernstückes des Verschlußschiebers. Die Anschlagteile 17 und 17' können jedoch selbstverständlich auch in jeder beliebigen anderen Formgebung ausgebildet sein, sofern sie nur den Zweck erfüllen, den oder die Verschlußschieber an einem Abgleiten von den Enden der Tragbänder oder Versch.lußstreifen zu hindern. Wie zu ersehen., stoßen die Verschlußschieber jeweils gegen diese Anschlagteile an, wenn dieselben an den Tragbändern oder Verschlußstreifen in ihre volle Verschlußstellung geführt werden. In der beigegebenen Darstellung ist die Anordnung der stiftförmigen Einsteckteile in der Weise gezeigt, daß jeweils einer der Einsteckstifte 15 an dem Ende eines Verschlußstreifens fest angeordnet ist, während an dem entgegengesetzten Ende desselben Verschlußstreifens ein stiftförmiger Einsteckteil 16 fest aufsitzt; es bestecht dabei aber durchaus die Möglichkeit, daß beide Eitisteckstifte 15 gegebenenfalls auch an einem und demselben Verschlußstreifen, d. h. an dessen Enden angeordnet werden, während die die Anschlagteile 17 aufweisenden stiftförmigen Einsteckteile 16 dann natürlich an den entsprechend gegenüberliegenden Enden des anderen Verschlußstreifens anzuordnen sind. Jedes Ende der Tragbänder oder Verschlußstreifeli 2 und 2' ist durch geeignete Mittel in der Umgebung der stiftförmigen Einsteckteile 15, i g' und 16, 16' vorzugsweise versteift, um dadurch das Einsetzen dieser Einsteckteile in die Einlauf- oder Führungskanäle der Verschlußschieber zu erleichtern.
  • Der verbesserte Reißverschluß gemäß vorstehender Erfindung funktioniert nun in folgender Weise. Wie zunächst aus Fig.2' zu ersehen, kann der Reißverschluß dadurch, daß an den Tragbändern oder Verschlußstreifen desselben zwei Verschlußschieber in gegenläufiger Anordnung vorgesehen werden, von beiden Enden her geöffnet werden. Wenn der Reißverschluß entsprechend der Darstellung in Fig. i vollständig geschlossen ist, dann steht, wie zu ersehen, an jedem Ende desselben jeweils einer der Verschlußschieber in Endstellung. Bei derart völliger Verschlußstellung der Schieber sind beide stiftförmigen Einsteckteile an jedem Ende des Reißverschlusses in den Y-förmigen Einlauf- oder Führungskanälen der entsprechenden Verschlußschieber 5 und 5' untergebracht; hierbei sitzt jeweils einer der stiftförmigen Einsteckteile in einem der Armteile 12, während beide Einsteckteile sich bis in den Haupt- oder Schaftteil io des Verschlußschiebers erstrecken, wobei dann der letztere als Festhalteteil für beide Einsteckteile wirkt. Bei dieser Endverschlußstellung des Schiebers stößt das äußere Ende des Verschlußschieberkernstückes jeweils gegen den Anschlagteil 17 oder 17' des entsprechenden Einsteckteiles 16 oder 16' an, wodurch die Fahrbewegung des Verschlußschiebers in der Verschlußrichtung begrenzt wird, wie dies in Fig. 1, 3 und 6 gezeigt ist. Wenn nun unter der Annahme, daß die Verschlußschieber in ihren äußersten Verschlußstellungen stehen, die Tragbänder oder Verschlußstreifen vollends voneinander getrennt werden sollen, dann wird jeweils einer der. Verschlußschieber 5 oder 5' in einer Richtung geführt, daß dabei der Reißverschluß nach dem anderen oder entgegengesetzten Ende desselben hin geöffnet wird; diese öffnungsbewegung wird dabei so lange fortgesetzt, bis der in der öffnungsrichtung geführte Verschlußschieber gegen den Verschlußschieber an dem gegenüberliegenden oder entgegengesetzten Ende des Reißverschlusses anschlägt, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wodurch dann die Verschlußglieder 4 über die Gesamtlänge des Reißverschlusses entkuppelt sind. Wenn alsdann beide Verschlußschieber an einem Ende des Reißverschlusses aneinanderstoßend zusammenstehen, dann erstrecken sich die stiftförmigen Einsteckteile, wie aus der Zeichnung zu ersehen, jeweils bis in den Führungskanal des inneren Verschlußschiebers hinein, so daß die Einsteckstifte 15 oder 15', je nachdem, an welchem Ende des Reißverschlusses der Trennvorgang stattfindet, durch den Führungskanal des inneren Verschlußschiebers hindurch- und herausgeführt werden können. Um den Einsteckstift 15 oder i5' aus seiner Eingreifstellung in dem Führungskanal des betreffenden Verschlußschiebers herauszuführen, wird das Ende des Tragbandes oder Verschlußstreifens nächst dein Einsteckstift 15 oder i s' gegriffen und der letztere durch die Führungskanäle beider Verschlußschieber hindurchgezogen, worauf dann die beiden Verschlußstreifen vollstä%Iig getrennt sind, wie dies durch die mit voll ausgezogenen Linien veranschaulichte Darstellung in, Fig. 4 gezeigt ist. Nachdem die Verschlußstreifen in der oben beschriebenen Weise vollständig getrennt sind, verhindert jeweils der an dem stiftförmigen Einsteckteil 16 vorgesehene Anschlagteil 17, daß die Verschlußschieber von dem Ende des betreffenden Verschlußstreifens abgleiten, wobei dieselben jederzeit an dem Ende dieses .Verschlußstreifens bis zum `,"iederzusatnmenfiigen der beiden Tragbänder oder Verschlußstreifen zurückgehalten werden. Beim Wiederzusarnmensetzen der Verschlußstreifen findet dann der umgekehrte' Vorgang statt, d. h. der Einsteckstift 15 oder 15', je nachdem an welchem Ende der Zusammensetzvorgang vor sich geht, wird nun zuerst in den Führungskanal des inneren Verschlußschiebers eingesetzt und durch den Führungskanal dieses Verschlußschiebers hindurch in den Führungskanal des äußeren Verschlußschiel>ers hineingeführt, wobei der äußere Verschlußschieber jeweils so lange als Einstecksockel oder Festhalteteil wirkt, bis der Einsteckstift 15 oder 15' darin in richtiger Lage einsitzt, so daß dann beim Ziehen des inneren Verschlußschiebers die Verschlußglieder richtig ineinandergreifen können, wie dies durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet ist. Hieraus ist sonach zu ersehen, daß bei derartiger Anordnung die beiden stiftförmigen 1?insteckteile 15 und 16 in Zusammenwirkung mit jeweils einem oder dem anderen der beiden Verschlußschie1}ereine trennbare Endverbindung oder Anfangskupplung bilden.
  • Zusammenfassend läßt sich sonach feststellen: Durch die vorstehende Erfindung wird eine verbesserte trennbare Endverbindung oder Anfangskupplung geschaffen, die eine völlige Trennung der die Verschlußglieder abstützenden Tragbänder oder Verschlußstreifen gestattet, die konstruktive Ausbildung derselben ist dabei einfach und billig in der Herstellung und im Gebrauch, und die gemäß Erfindung entwickelte Ausführungsart kann außerdem leicht und bequem bei jedem Reißverschluß mit mehrfacher oder mehrgängiger (Wnungshandhabung durch einfaches Anbringen der in Frage stehenden Teile an den linden der Tragbänder oder Verschlusstreifen des Reißverschlusses zur Verwendung kommen, wobei die Verschlusstreifen an jedem ihrer Enden nach 1-,elieben getrennt werden können.
  • Während im vorstehenden als Beispiel nur eine Ausführungsform der Erfindung, wie sie in der Praxis vorkommen kann, beschrieben und durch die Zeichnungen erläutert wurde, versteht es sich, das im Rahmen des 13rfindungsgedankens noch verschiedene andere Ausführungsformen möglich sind, die selbstverständlich in den Umfang der Erfindung, wie er durch die \nsprüche abgegrenzt ist, mit eingeschlossen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. lteißverschluß, dadurch gekennzeichnet, das bei demselben eine trennbare Endverbindung mit Anschlagvorrichtung vorgesehen ist, die sich aus einem beweglichen, mit einem Führungskanal ausgesparten Festhalteteil und zwei voneinander unabhängigen Einsteckteilen zusammensetzt, welch letztere an den entgegengesetzten Enden einander gegenüberliegender Stoffbänder oder Verschlusstreifen des Reißverschlusses befestigt sind, wobei einer dieser Einsteckteile aus einem Anschlagglied besteht, durch das ein Abstreifen des beweglichen Festhalteteiles von demjenigen Ende des Verschlusstreifens, an dem das Anschlagglied befestigt ist, verhindert wird, während der andere dieser Einsteckteile aus einem Stift besteht, der in Längsrichtung des Verschlusstreifens an dem letzteren fest aufsitzend in (lern Führungskanal des Festhalteteiles untergebracht ist und sich dabei teilweise in den Führungskanal des Verschlusschiebers erstrecken kann, wenn der letztere unmittelbar an (lern Festhalteteil anliegt, wobei der stiftförmige und ohne Anschlag ausgebildete Einsteckteil aus dem Festhalteteil heraus- und durch den Führungskanal des Verschlusschiebers hindurchgeführt werden kann, wenn der Verschlusschieber gegen den Festhalteteil unmittelbar anstößt, wodurch jeweils eine Trennung der die Verschlußglieder abstützenden Stoffbänder oder Verschlusstreifen des Reißverschlusses bewirkt wird. a.
  2. Reißverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, das der Festhalteteil seinerseits längs der an den Stoffbändern des Reißverschlusses angeordneten Verschlußglieder verschoben werden kann und dabei als Verschlusschieber wirkt.
  3. 3. Reißverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, das jeder der erwähnten Einsteckteile aus einem einheitlichen Materialstück besteht, das derart geformt ist, das dadurch jeweils ein in Längsrichtung der Verschlusstreifen verlaufender und an den letzteren fest aufsitzender Stift vorgesehen wird, wobei an dem äußeren Ende jeweils eines dieser Stifte ein Anschlagteil mit angeordnet ist, der mit dem beweglichen Festhalteteil derart zusammenwirkt, das dadurch ein Abstreifen des letzteren von demjenigen Ende des Verschlusstreifens, an dem der mit Anschlagteil versehene Stift fest aufgesetzt ist; verhindert wird, während jeweils beide stiftförmigen Einsteckteile in dem Führungskanal des Festhalteteiles, der dann als solcher wirkt, untergebracht sind und sich außerdem teilweise in den Führungskanal des Verschlusschiebers erstrecken können oder in diesen Führungskanal einsetzbar sind, wenn der Verschlusschieber unmittelbar an dem Festhalteteil in Anliegestellung steht, wobei dann in dieser Anliegestellung jeweils der ohne Anschlag ausgebildete stiftförmige Einsteckteil durch den Führungskanal des Verschlusschiebers herausgeführt werden kann, wodurch eine Trennung der die Verschlußglieder abstützenden Stoffbänder oder Verschlusstreifen bewirkt wird.
  4. 4. Reißverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, das bei demselben ein Verschlußschieberpaar vorgesehen ist, das längs der einander gegenüberstehenden Verschlußglieder des Reißverschlusses zwecks Kuppelns und Entkuppelns derselben bewegt werden kann, sowie eine trennbare Endverbindung nebst Anschlagvorrichtung, bestehend aus einem starren, stiftförmigen Einsteckteil; der an einem Ende eines der Verschlusstreifen unverrückbar angeordnet ist und durch beide Verschlusschieber hindurch eingesetzt werden kann, sowie aus einem ähnlichen stiftförmigen Einsteckteil, der gegenüberliegend dem ersteren an dem Ende des anderen Verschlusstreifens angeordnet ist und außerdem einen an demselben vorgesehenen Anschlagteil aufweist, durch den die Verschlußbewegung des an diesem Ende anliegenden Verschlusschiebers begrenzt wird, wobei beide stiftförmigen Einsteckteile in dem diesem Ende anliegenden Verschlußschieber untergebracht werden können, wenn eben dieser Verschlusschieber in seine volle Verschlusstellung geführt ist und der entsprechend zugeordnete Anschlagteil die Weiterbewegung dieses Verschlusschiebers aufhält, während dabei dieser Verschlusschieber als Festhalteteil wirkt, wobei außerdem mindestens der zuerst erwähnte, ohne Anschlag ausgebildete stiftförmige Einsteckteil eine Länge aufweist, das sich derselbe sowohl in wie teilweise durch den Führungskanal jeweils eines der Verschlusschieber erstreckt, wenn dieser Verschlusschieber in seiner vollen Verschlusstellung steht, und außerdem auch teilweise in den Führungskanal des anderen Verschlusschiebers hineinragt, wenn dieser letztere Verschlußschieber unmittelbar an den ersteren herangeführt ist, so daß auf diese Weise der zuerst erwähnte, ohne Anschlag ausgebildete stiftförmige Einsteckteil durch die Führungskanäle beider Verschlußschieber hindurch- und aus denselben herausgeführt werden kann, wodurch jeweils eine vollständige Trennung der Verschlußstreifen bewirkt wird.
  5. 5. Reißverschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Enden der die Verschlußglieder abstützenden Verschlußstreifen eine trennbare Endverbindung nebst Anschlagvorrichtung vorgesehen ist, wobei die stiftförmigen Einsteck- und Anschlagteile jeder dieser Endverbindungen an jeweils entgegengesetzten Enden der Verschlußstreifen angeordnet sind und mit zwei durch Führungskanäle ausgesparten Verschlußschiebern jeweils dann, wenn die letzteren unmittelbar aneinanderstoßen und wenn einer derselben sich in voller Verschlußstellung befindet und dabei als Festhalteteil wirkt; derart zusammenarbeiten, daß der ohne Anschlag ausgebildete stiftförmige Einsteckteil aus den Führungskanälen der aneinander anstoßenden Verschlußschieber herausgezogen werden kann, wodurch die Trennung der Verschlußstreifen bewirkt wird.
  6. 6. Reißverschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Verschlußschieber oder an jedem Verschlußschieber und Festhalteteil ein im wesentlichen Y-förmiger Führungskanal ausgebildet ist, in dem jeweils, wenn der Verschlußschieber bzw. der Verschlußschieber und Festhalteteil aneinanderstoßen und einer der Verschlußschieber in voller Verschlußstellung steht, einer der%stiftförmigen Einsteckteile der trennbaren Endverbindung und Anschlagvorrichtung oder beide derselben aufgenommen werden können.
  7. 7. Reißverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschieber gegenläufig zueinander angeordnet sind und jeweils ein Haupt- oder Kernstück aufweisen, dessen Teile einen Y-förmigen Führungskanal für den Durchgang der Verschlußglieder in der Weise ausbilden, da3 dabei ein Schaftteil und zwei auseinanderstrebende Armteile gebildet werden, wobei die stiftförmigen Einsteckteile der trennbaren Endverbindung und Anschlagvorrichtung in die auseinanderstrebenden Armteile des jeweils in voller Verschlußstellung stehenden Verschlußschiebers eintreten können und dabei in und durch den Schaftteil dieses Verschlußschiebers hindurchgehen und außerdem teilweise auch in den Führungskanal des anderen Verschlußschiebers eintreten, so daß jeweils einer der stiftförmigen Einsteckteile durch die Führungskanäle beider Verschlußschieber hindurchbewegt und aus denselben herausgeführt werden kann, wodurch eine Trennung der die Verschlußglieder abstützenden Verschlußstreifen bewirkt wird. B. Reißverschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der stiftförmigen Einsteckteile oder beide mindestens jeweils an ihrem äußeren Endteil in der Längsrichtung gekrümmt sind, um den Durchgang derselben durch die Führungskanäle der Verschlußschieber des Reißverschlusses zu erleichtern. g. Reißverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls nur der ohne Anschlag ausgebildete stiftförmige Einsteckteil sich in den Führungskanal des jeweils anstoßenden Verschlußschiebers erstreckt und durch beide Führungskanäle des Verschlußschiebers hindurchgeführt werden kann, um eine Trennung der Verschlußstreifen zu bewirken. io. Reißverschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Anschlagglied einer trennbaren Endverbindung angreifende oder abgestoppte Verschlußschieber auch den ohne Anschlag ausgebildeten stiftförmigen Einsteckteil dieser Endverbindung aufnehmen kann, und zwar derart, daß die oberhalb der stiftförmigen Einsteckteile befindlichen letzten Verschlußglieder im gegenseitigen Kupplungseingriff beibehalten werden, wenn der andere Verschlußschieber von dem ersteren, der dabei als Festhalteteil wirkt, abgesetzt steht, wobei andererseits der als Festhalteteil wirkende Verschlußschieber seinerseits gegenüber dem Anschlagglied bewegt und von dem ohne Anschlag ausgebildeten stiftförmigen Einsteckteil außer Eingriff gebracht werden kann, wenn der andere Verschlußschieber von dem Festhalteteil abgesetzt steht, indem dieser Festhalteteil längs der oberhalb desselben befindlichen Verschlußglieder, wenn die letzteren im Kupplungseingriff sind, verschoben werden kann, wodurch die Verschlußglieder entkuppelt werden und der Reißverschluß von diesem die stiftförmigen Einsteck- und Anschlagteile der trennbaren Endverbindung tragenden Ende aus geöffnet werden kann.
DET507A 1950-02-23 1950-02-23 Reissverschluss Expired DE837082C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292430B (de) * 1967-03-04 1969-04-10 Prym Werke William Verfahren zur Herstellung von Einzelreissverschluessen

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DE1292430B (de) * 1967-03-04 1969-04-10 Prym Werke William Verfahren zur Herstellung von Einzelreissverschluessen

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