DE2543375A1 - Schieber fuer verdeckte reissverschluesse - Google Patents

Schieber fuer verdeckte reissverschluesse

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DE2543375A1
DE2543375A1 DE19752543375 DE2543375A DE2543375A1 DE 2543375 A1 DE2543375 A1 DE 2543375A1 DE 19752543375 DE19752543375 DE 19752543375 DE 2543375 A DE2543375 A DE 2543375A DE 2543375 A1 DE2543375 A1 DE 2543375A1
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Ikuo Takamatsu
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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PATENTANWÄLTE
DIPL.ING. H. LEINWEBER dxpl-iwg. II. ZIMMERMANN
DIPL.-ING. A. Gf. v. WENGERSKY 2543375
8 München 2, Rosental 7, 2. Auig.
Tei.-Adr. Lelnpat München Telefon (0811) 2603989
Postscheck-Konto: München 22045
den 29. September 1975
Unser Zeichen TTR-P/ 2018
We/Z/C
loshida Kogyo K.K., Tokyo / Japan Schieber für verdeckte Reißverschlüsse
Die Erfindung betrifft einen Schieber für verdeckte Reißverschlüsse, bei denen miteinander kuppelbare Kuppelgliederreihen jeweils an hinter den aufeinander zu gerichteten Längsrändern der Tragbänder gebildeten Falten angenäht sind.
Bei einem derartigen verdeckten Reißverschluß, wie er beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, haben die hinteren Falten der Tragbänder lose oder freie Außenränder , die außerhalb der Befestigungsnähte liegen . Wird so ein bekannter Schieber zum Schließen des Reißverschlusses an den Kuppelgliedern entlang bewegt, besteht die Gefahr, daßdie äußersten Ränder der Tragbandfalten in dem üblicherweise vorgesehenen Führungskanal des Schieberkörpers festgeklemmt werden. Die eingeklemmten Außenränder setzen dann der Schließbewegung des Schiebers einen ziemlich großen Widerstand entgegen, wie nachstehend noch erläutert wird.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Schieber für einen verdeckten Reißverschluß der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, wobei während der Schließbewegung des Schiebers die freien äußersten Händer der Tragbandfalten sicher in den Führungskanal des Schieberkörpers hineingeführt werden können, ohne daß sie sich verklemmen können, wodurch eine ungehinderte Schieberbewegung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schieber zum Öffnen und Schließen eines verdeckten Reißverschlusses, dessen beide Tragbänder zum Befestigen der Kuppelgliederreihen entlang ihrer einander gegenüberliegenden Längsränder nach hinten umgefaltet sind, mit onem Schieberkörper und einer Zuglasche gelöst, der sich auszeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: eine Rückwand, auf deren Oberende mittig ein Teiler aufgeformt ist, dessen unteres Ende zwei angeformte innere Lippen aufweist und an dem die Zuglasche angelenkt ist; zwei Seitenwände, die entlang der äußersten Ränder der Rückwand vom unteren Ende der Rückwand ausgehen und kurz vor deren oberen Ende enden; und zwei äußere Lippen, die von den Seitenwänden aus aufeinander zu gerichtet sind, deren Oberenden geringfügig oberhalb des unteren Endes des Teilers liegen, und die jeweils eine innere Ecke haben, die einer der inneren Lippen gegenüberliegen und von dieser um einen Zwischenraum getrennt sind, der etwas größer ist als die Dicke der Tragbänder.
Da die vom unteren Ende der Rückwand ausgehenden lippenartigen Seitenwände kurz vor dem oberen Ende der Rückwand enden, hat die Rückwand an ihrem oberen Ende Schultern, die nicht von den lippenartigen Seitenwänden bedeckt sind. Wenn die Kuppelgliederrllso während der Schließbewegung des Schiebers auf diese Schultern auflaufen, sind folglich die Trag-
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bänder einer kreuzweise oder quer verlaufenden Zugbeanspruchung ausgesetzt, die den freien äußersten Rand der Tragbandfalte nicht in Berührung mit der entsprechenden äußeren Lippe kommen läßt. Nachdem die oberen inneren Ecken der äußeren Lippen dicht genug an den inneren Lippen am unteren Ende des Herzstücks angeordnet sind, können die freien äußersten Ränder der Tragbandfalten nicht von diesen Ecken der äußeren Lippen verfangen werden. Der erfindungsgemäße Schieber kann deshalb zum Kuppeln und Entkuppeln der Kuppelgliederreihen ungehindert entlang der Kuppelgliederreihen bewegt werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 e ine Teilvorderansicht eines typischen bekannten Reißverschlusses mit einem teilweise abgeschnittenen Tragband zum Veranschaulichen der Art und Weise, in der der freie äußerste Rand der hinteren Tragbandfalte während der Schieberbewegung in Reißverschlußschließrichtung im Inneren des Schieberkörpers festgeklemmt wird,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Schiebers gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Teilvorderansicht eines mit dem Schieber gemäß Fig. 2 versehenen verdeckten Reißverschlusses, wobei wie in Fig. 1 eines der Tragbänder teilweise abgeschnitten ist,
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Fig, 4 im vergrößerten Maßstab, einen Teilschnitt ; in einer Ebene IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab, einen Teilschnitt in einer Ebene V-V der Fig. 3.
Zum leichteren Verständnis der vorliegenden Erfindung sei anhand der Fig. 1 eine typische Ausführungsform eines bekannten verdeckten Reißverschlusses beschrieben. Der bekannte Reißverschluß 10 hat eine Rückwand 11 mit einem Teiler oder Herzstück 12, das mittig an deren verbreitertes oberes Ende angeformt ist, sowie beiderseits des Teilers je eine verhältnismäßig breite Schulter 13. Zwei Seitenwände oder -flanschen 14 erstrecken sich über die gesamte Länge der äußeren Ränder der Rückwand 11. Von jeder Seitenwand 14 aus verläuft eine Lippe 15 nach innen, die jeweils an ihrem oberen Ende eine abgerundete nach innen gerichtete Ecke 16 hat.
Der bekannte Schieber 10 dient zur Verwendung bei zwei Tragbändern, bei denen eine Kuppelgliederkette, -wendel oder -reihe oder Einzelglieder 17 bei 18 an die hinteren Falten 19 angenäht ist, die entlang der aufeinander zu gerichteten Längsränder der Tragbänder 20 geformt sind. Nachdem der bekannte Schieber 10, wie in Fig. 1 dargestellt, auf die Reißverschlußtragbänder aufgesetzt ist, liegt die obere innere Ecke 16 jeder Lippe 15 unmittelbar über dem äußersten Rand 21 der Falte 19 des entsprechenden Tragbandes 20. Dieser äußerste Rand 21 jeder Tragbandfalte 19 ist durch die Nähte 18 selbstverständlich nur lose an die Kuppelglieder 17 angedrückt.
Wenn auf diese Weise der bekannte Schieber 10 in ReißverschluÄicntung entlang der Kuppelglieder 17 bewegt wird, d.h. in Fig. 1 nach oben, kann es leicht vorkommen, daß der freie äußerste Rand 21 jeder Tragbandfalte 19 über die Ecke
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16 der entsprechenden Schieberlippe 15 gleitet. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die Kuppelglieder 17 Torsionsbeanspruchungen unterworfen sind, die das Bestreben haben, deren Kupplungsköpfe 22 in Richtung auf die Schieberrückwand 11 und deren gekrümmte Verbindungsteile 23 in Richtung auf die Schieberlippe 15 zu verdrehen.
Wird der bekannte Schieber 10 weiter gewaltsam in Reißverschlußschließrichtung gezogen, ist es möglich, daß die Ecke 16 der Lippe 15 als Führung dient, den freien äußersten Rand 21 der entsprechenden Tragbandfalte 19 von den Kuppelgliedern 17 abhebt und unter der Schieberplatte verklemmt. Durch ein derartiges Festklemmen des äußersten Randes 21 wächst der Widerstand gegenüber der Schließbewegung des Schiebers entlang der Kuppelglieder 17 stark an, bis die Schieberbewegung schließlich blockiert ist.
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform des Schiebers gemäß der Erfindung, bei dem die beschriebenen Nachteile ausgeschaltet sind. Der Schieber 30 gemäß der Erfind ung besteht aus einem Schieberkörper 31 und einer Zuglasche 32. Der Schieberkörper 31 hat ein verbreitertes oberes Ende 33 und ein verengtes unteres Ende 34. Das Herzstück 12 oder der Teiler ist mittig am oberen Ende der den Hauptteil des Schieberkörpers 31 bildenden Rückwand 35 angeordnet. Am inneren oder unteren Ende des Herzstücks 12 sind zwei innere Lippen 36 geformt, die zu einem "V" vereinigt sind. Auf das Herzstück 12 ist eine Nase 3 7 aufgeformt, an der die Zuglasche 32 über einen Verbindungsring 38 verschwenkbar angelenkt ist.
Im Vergleich zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Aufbau des Schiebers gemäß Fig. 2 so weit bekannt. Die Erfindung liegt vielmehr in den im folgenden beschriebenen Teilen, Anordnungen und relativen Abmessungen begründet.
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Gemäß der Erfindung entspricht die Breite W der Rück- : wand 35 des Schiebers 30 an ihrem oberen Ende 33 ungefähr der Summe aus der Breite W1 des Herzstücks 12 und der doppelten Breite W2 der Kuppelgliederkette, -wendel oder -reihe oder der Einzelkuppelglieder (Fig. 3) der mit dem Schieber zusammenwirkenden Tragbänder.
Längs der äußersten Ränder der Rückwand 35 sind zwei Seitenwände oder -flanschen 39 geformt. Diese Seitenwände gehen vom unteren Ende 34 der Rückwand 35 aus und enden kurz vor dem oberen Ende 33. Zwei äußere Lippen 40 sind von den Seitenwänden 39 aus nach innen gerichtet und liegen in einer Ebene. Zwischen diesen äußeren Lippen befindet sich ein Zwischenraum, der einen Durchgang bildet, durch den die Falten 19 der Tragbänder 20 verlaufen.
Die oberen Endender äußeren Lippen 40, die parallel zum unteren Ende 34 der Rückwand 35 verlaufen, liegen nur geringfügig oberhalb des lippenartigen unteren Endes des Herzstücks 12. Die Rückwand 35 hat deshalb Schultern 41, die nicht von den äußeren Lippen 40 oder den Seitenwänden
39 bedeckt sind. Das Herzstück 12 mit seinen inneren Lippen 36, die Seitenwände 39 und die äußeren Lippen 40 bilden gemeinsam auf der Rückwand 35 einen allgemein I-förmigen Führungskanal 42.
Wie Fig. 3 und 5 deutlich zeigen, ist der Zwischenraum zwischen der oberen inneren Ecke 43 der äußeren Lippe
40 und der gegenüberliegenden inneren Lippe 36 nur geringfügig größer als die Dicke des Tragbandes 20 an der Faltlinie 44. Folglich ragt die Ecke 43 der äußeren Lippe 40 ein beträchtliches Stück nach innen über den freien äußer- i sten Rand 21 der sich unterhalb des oberen Endes der äußeren ! Lippe erstreckenden entsprechenden Tragbandfalte 19. '.
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Aus Fig. 3 ist auch ersichtlich, daß die bei dem erfindungsgemäßen Schieber 30 verwendeten Tragbänder genau den gleichen Aufbau haben wie die in Fig. 1 verwendeten. Bemerkenswert ist jedoch, daß die an die rückwärtige Falte 19 des Tragbandes 20 angenähten Kuppelglieder 17 den üblichen Aufbau einer Schraubenwendel haben, wobei jeweils eine Schraubenwindung ein Kuppelglied bildet. Die Kupplungsköpfe
22 der Kuppelglieder 17 greifen jeweils zwischen die Kupplungsköpfe einer zugeordneten Kuppelgliederreihe ein, und zwei von jedem Kupplungskopf aus nach hinten oder außen verlaufende Kupplungsarme 45 sind über einen Verbindungsteil
23 mit den benachbarten Kuppelgliedern verbunden.
Bei dem vollständig montierten Reißverschluß gemäß der Erfindung nimmt der Y-förmige Führungskanal 42 des Schieberkörpers 31 die Kuppelgliederreihen 17 zusammen mit den Falten 19 der Tragbänder 20 auf (Fig. 3). Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß die freien äußersten Händer 21 der Tragbandfalten 19 ausreichend dicht an den entsprechenden Seitenwänden 39 des Schieberkörpers 31 liegen, und zwar von den oberen inneren Ecken 43 der äußeren Lippen 40 entfernt.
Wird der Schieber 30 längs der Kuppelgliederreihen 17 in Schließrichtung bewegt, wie durch den Pfeil in Fig. angedeutet, werden die Tragbänder 20 von einer Querkraft beaufschlagt, wenn die auf den Tragbändern befestigten Kuppelglieder im den Führungskanal 42 des Schieberkörpers 31 bewegt werden. Da die Schultern 41 der Schieberrückwand 35 - wie vorstehend beschrieben - nicht von den äußeren Lippen 40 oder den Seitenwänden 39 bedeckt sind, werden die Kupplungsköpfe 22 der Kuppelglieder 17 während sie auf die Schultern auflaufen, aufgrund der Querbeanspruchung von der Rückwand abgehoben und die Verbindungsteile 23 der Kuppelglieder auf die Rückwand zu gedreht, wie insbesondere in
Fig. 4 ersichtlich. -8-
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- 8 - ■ . j
Folglich kommt der freie äußerste Hand 21 der Tragbandfalte 19 niedriger zu liegen als die Höhe h (Fig. 4) der Innenfläche der äußeren Lippe 40 oberhalb der Schieber·1-rückwand 35. Die Kuppelglieder 17 können auf diese Weise zusammen mit den Tragbandfalten 19 mühelos unter die äußeren Lippen 40 in die Schrägstellung gemäß Fig. 4 gebracht werden. Es besteht überhaupt keine Möglichkeit mehr, daß die freien äußersten Ränder 21 der Tragbandfalten 19 auf die Ecken 43 der äußeren Lippen 40 gleiten können, weil diese Lippenecken ausreichend nahe an den inneren Lippen 36 des Herzstücks 12 liegen.
Die auf die vorstehend beschriebene Weise in den Führungskanal 42 eingeführten Kuppelglieder 17 werden dann durch die inneren Lippen 36 wieder in die korrekte Lage gemäß Fig. gebracht. Anschließend verlassen die miteinander gekuppelten Kuppelglieder das verengte untere Ende 34 des Schieberkörpers 31.
9 -
609 8 1 5V η O

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    IJ Schieber zum Offnen und Schließen eines verdeckten Reißverschlusses, dessen beide Tragbänder zum Befestigen der Kuppelgliederreihen entlang ihrer einander gegenüberliegenden Längsränder nach hinten umgefaltet sind, mit einem Schieberkörper und einer Zuglasche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: eine Rückwand (35), auf deren Oberende (33) mittig ein Teiler (12) aufgeformt ist, dessen unteres Ende zwei angeformte innere Lippen (36) aufweist und an dem die Zuglasche
    (32) angelenkt ist; zwei Seitenwände (39), die entlang
    τ .. η χ τ,-, j z^er Rückwand, , ,,.. , _.. , , der äußersten Rander/vom unteren linde (34) der Ruckwand ausgehen und kurz vor deren oberen Ende (33) enden; und zwei äußere Lippen (40), die von den Seitenwänden (39) aus aufeinander zu gerichtet sind, deren Oberenden geringfügig oberhalb des unteren Endes des Teilers (12) liegen, und die jeweils eine innere Ecke (43) haben, die einer der inneren Lippen (36) gegenüberliegen und von dieser um einen Zwischenraum getrennt sind, der etwas größer ist als die Dicke der Tragbänder (20).
  2. 2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberrückwand (35) auf jeder Seite des Teilers (12) eine Schulter (41) hat, deren Breite (W2) ungefähr der Breite einer Kuppelgliederreihe entspricht.
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