DE3315904A1 - Reissverschluss mit einzelkuppelgliedern - Google Patents
Reissverschluss mit einzelkuppelgliedernInfo
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Description
PATKNTAN WÄLTK european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber (i03o-re)
Dip!.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
RooemtaS 7, D-8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
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den 2. Mai 1983
Unser Zeichen ZÜ-P/4768
Yoshida Kogyo K. K8,
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Reißverschluß mit Einzellcuppelgliedern
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Reißverschlüsse und insbesondere solche Reißverschlüsse, die
eine Reihe einzelner Kuppelglieder aufweisen, die jeweils an den gegenüberliegenden Längsrändern zweier Tragbänder
befestigt sind»
Es sind bereits Reißverschlüsse dieser Gattung bekannt, bei denen jedes einzelne Kuppelglied zwei seitliche
Schultern aufweist, die über zwei bogenförmige Ausnehmungen hinausragen, die einen verjüngten Hals begrenzen,
der sich zwischen einem runden Kupplungskopf und einem Schenkel erstreckt, mit dem das Kuppelglied
an einem Tragband befestigt ist. Jedes Paar Schultern kann mit den Kupplungsköpfen zweier benachbarter gegenüberliegender
Kuppelglieder in Eingriff gelangen, wenn die beiden Reißverschlußbänder miteinander gekuppelt werden,
um eine relative Verschwenkung der gekuppelten Kuppelglieder zu begrenzen, wenn die Reißverschlußbänder gebogen werden, und um die verjüngten Hälse der Kuppelglieder
zu verstärken.
Bei einem in der am 17. Oktober 1950 veröffentlichten
US-PS 25 26 600 gezeigten gattungsgemäßen Reißverschluß
erstrecken sich die Schultern in Querrichtung in entgegengesetzten Richtungen entsprechend der am Schenkel gemessenen
Maximalbreite des Kuppelglieds. Ein Nachteil des bekannten Reißverschlusses besteht darin, daß beim
Aufbringen starker Biege- oder Torsionskräfte auf die Tragbänder die Schultern, welche die Kupplungsköpfe abstützen,
versehentlich von den Kupplungsköpfen getrennt werden, so daß1der Reißverschluß nicht mehr funktioniert.
Manchmal brechen auch die Kuppelglieder an dem verjüngten Hals.
Ein in der am 28. Juni 1960 veröffentlichten
US-PS 29 42 317 beschriebener gattungsgemäßer Reißverschluß
hat Kuppelglieder, die jeweils zwei Vorsprünge aufweisen, die sich von den entsprechenden Schultern in
Querrichtung über die Breite des Kuppelglieds hinaus
erstrecken,, um die Fläche der Schultern zu vergrößern o
Ein mit solchen Kuppelgliodern versehener Reißverschluß ist nachteilhaft„ weil Fasern eines Kleidungsstücks, an
dem der Reißverschluß befestigt ist, oder eines anderen Kleidungsstücks an den Vorsprüngen hängenbleiben können,
während der Reißverschluß benutzt wird, oder wenn das Kleidungsstück gewaschen wird»
Ein erfindungsgemäßer Reißverschluß hat einzelne
Kuppelgliedere die jeweils einen oberen und einen unteren
Kupplungsbereich aufweisen, die jeweils auf einer Seite der Tragbandebene angeordnet sindo Der obere Kupplungsbereich
hat einen runden Kopf und einen mit diesem integrierten komplementär geformten verjüngten Hals, der
von zwei Ausnehmungen begrenzt wirdo Der untere Kupplungsbereich
hat zwei im wesentlichen dreieckige Schultern β die sich in Querrichtung in entgegengesetzten Richtungen
über die Ausnehmungen und über die Breite der vorn Hals ausgehenden oberen und unteren Schenkel hinaus erstreckeno
Jede Schulter wird von einer abgewinkelten Seitenwand begrenzt,, die an einem Ende neben einem entsprechenden
Ende der Seitenwand des Halses in den unteren Schenkel übergeht und die das andere Ende der Seitenwand
des Halses schneidet»
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß mit einzelnen Kuppelgliedern zu
schaffen,, die nach erfolgtem Kuppeln gegen eine Relativverlagerung
insbesondere rechtwinklig zur Ebene des Reißverschlusses sogar dann gesichert sind, wenn der Reißverschluß
im Gebrauch starken Biegebelastungen in Längs-
oder Querrichtung oder Torsionsbelastungen ausgesetzt wird.
Die Kuppelglieder sollen dabei so ausgebildet sein, daß sich keine Materialfasern an ihnen verfangen können.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und
der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich
verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß, welche die
an den betreffenden Tragbändern angeordneten Kuppelglieder im gekuppelten Zustand zeigt;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines einzelnen Kuppelglieds;
Fig. 3 eine ausschnittsweise Unteransicht des Reißverschlusses ; und
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, welche
die Rückseite des Kuppelglieds zeigt.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich, wenn er bei einem Reißverschluß verwirklicht
wird, wie er in Fig. 1 gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
Der Reißverschluß 10 besteht aus zwei identischen Tragbändern 11, 12 deren gegenüberliegende Längsränder
mit einem Wulst 13 versehen oder verstärkt sind. Eine
Reihe in gleichförmigem Abstand voneinander angeordneter Kuppelglieder 14 ist am Wulstrand 13 eines jeden Tragbandes
11, 12 befestigt. Die an den Tragbändern 11, .12 befestigten Kuppelglieder 14 werden mittels eines (nicht
gezeigten) hin- und herbewegbaren Schiebers miteinander gekuppelt oder entkuppelt, um den Reißverschluß .10 in
bekannter Weise zu schließen oder zu öffnen.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, besteht jedes Kuppelglied
14 aus einem im allgemeinen rechteckigen Körper mit einem oberen und einem unteren Schenkel 15„ 16, die durch
einen Querschlitz 17 voneinander getrennt sind und den inneren Längsrandbereich des Tragbandes 11, 12 umgreifen
(Fig. 1 und 2). Der Querschlitz 17 hat eine Erweiterung mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt zur Aufnahme
des Wulstrandes 13 des Tragbandes 11, 12 (Fig. 1 und 2). Der rechteckige Körper eines jeden Kuppelglieds 14 hat
ferner einen Kupplungsendbereich 19, der sich vom oberen
und unteren Schenkel .15« 16 rechtwinklig zur Achse des Reißverschlusses 10 nach vorne und über den Wulstrand 13
des Tragbandes 11, 12 hinaus erstreckte
Gemäß Fig. 2 hat der Kupplungsendbereich 19 einen oberen bzwa ersten Kupplungsbereich 20 und einen unteren
bzwο zweiten Kupplungsbereich 21, die jeweils auf einer
Seite der Ebene der Tragbänder 11, 12 angeordnet sind (Fig» 1 und 2). Der obere Kupplungsbereich 20 hat einen
runden Kopf 22 und einen mit diesem integrierten verjüngten Hals 23. Der Hals 23 hat zwei gekrümmte Seitenwände
24β 24, die zwei Ausnehmungen 25 $ 25 begrenzen
(Fig° I)0 die zur Achse des Kuppelgliedkorpers symmetrisch
angeordnet sind. Der Kopf 22 und der Hals 23 haben eine komplementäre Form, so daß sie bei einer Bewegung
des Schiebers in Schließrichtung des Reißverschlusses 10 miteinander in Eingriff bringbar sind«,
- ef-
Gemäß Fig. 3 und 4 ist der untere Kupplungsbereich
21 kürzer als der obere Kupplungsbereich 20, und er hat
eine im allgemeinen fünfflächige Form mit zwei im wesentlichen dreieckigen Flächen oder Schultern 26, 26. Die
Schultern 26, 26 erstrecken sich seitwärts in entgegengesetzten Richtungen über die Ausnehmungen 25, 25 über
die Breite der Schenkel 15, 16 hinaus, wodurch eine grössere Fläche für einen stabilen Eingriff mit den Köpfen
22 gekuppelter benachbarter Kuppelglieder 14 geschaffen wird. Die Schultern 26, 26 dienen auch zur Verstärkung
des Halses 23 des oberen Kupplungsbereichs 20. Jede der Schultern 26, 26 wird von einer abgewinkelten Seitenwand
27 begrenzt, die an einem Ende neben einem entsprechenden Ende der Seitenwand 24 des Halses 23 in den unteren Schenkel
16 übergeht. Die Seitenwände 27, 27 durchsetzen bzw. schneiden das gegenüberliegende Ende einer jeden Seitenwand
24, und sie konvergieren an den gegenüberliegenden Enden, um einen Scheitel zu bilden, der im wesentlichen
im Zentrum des Kopfes 22 angeordnet ist. Mit anderen Worten, die Seitenwände 27, 27 divergieren von einem Ende
des Halses 23 neben den Schenkeln 15, 16 bis zu Punkten außerhalb der Breite der Schenkel 15, 16, von wo sie
über das andere Ende des Halses 23 hinweg zu dem auf dem Kupplungskopf 22 angeordneten Scheitel des unteren Kupplungsbereichs
21 konvergieren. Der obere Kupplungsbereich 20 hat eine Durchschnittsbreite, die am gegenüberliegenden
Ende des Halses 23 gemessen wird. Eine Verstärkungsrippe 28 erstreckt sich axial und zentral zum Kuppelglied
J4 über den Kopf 22 hinweg, und sie geht an einem Ende in
den Scheitel des fünfeckigen unteren Kupplungsbereichs über. Die Rippe 28 ist verhältnismäßig dünn, ihre Dicke
ist aber ausreichend, um den Kopf 22 zu verstärken»
- Y-
Wenn die an den Tragbändern IJ, 12 angeordneten Kuppelglieder
14ί 14 miteinander gekuppelt werden, dann greift
der Kopf 22 eines Kuppelglieds 14 in die Ausnehmungen 25„
25 der benachbarten Kuppelglieder 14, 14 @in und wird von deren dreieckigen Schultern 26 e 26 abgestützt. Die Schultern
26 „ 26 stehen mit dem Kopf 22 in Eingriff, um eine
relative Verschwenkung benachbarter Kuppelglieder 14, 14
su begrenzen,, wenn die TragbMnder 1.1, .12 im Gebrauch in
Längs- oder Querrichtung Biegebelastungen oder Torsionsbelastungen
ausgesetzt werden. Die Tragbänder 11, 12 können daher im ordnungsgemäßen Zustand gehalten werden e ohne
daß eine unbeabsichtigte Trennung oder ein fehlerhafter Eingriff der Kuppelglieder 14, 14 auftritt. Da die
Schultern 26e 26 im wesentlichen dreieckig sindg ist die
Gefahr sehr gering, daß sich Materialfasern an den Schultern 26a 26 der Kuppelglieder 14 0 14 verfangen, wenn der
Reißverschluß betätigt wird, oder wenn ein mit dem Reißverschluß 10 versehenes Kleidungsstück entweder allein
oder mit einem anderen Kleidungsstück zusammen gewaschen
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispxel
um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt«
so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche
Abwandlungen zn, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Reißverschluß mit Einzelkuppelgliedern
Bezugszeichenliste:
LO Reißverschluß 11, 12 Tragbänder
13 Wulstrand
1.4 Kuppelglieder
15 oberer Schenkel
16 unterer Schenkel
17 Querschlitz
18 Erweiterung von
19 Kupplungsendbereich
20 oberer Kupplungsbereich
21 unterer Kupplungsbereich
22 Kopf von 20 2 3 Hals von 20
24 Seitenwand von 2
2 5 Ausnehmungen
26 Schultern von
27 abgewinkelte Seitenwand
28 Vorstärkungsrippe
Leerseite
Claims (4)
1. Reißverschluß, bestehend aus zwei Tragbändern und einer Reihe in gleichförmigem Abstand voneinander angeordneter
einzelner Kuppelglleder, die an jedem Tragband
befestigt sind, wobei jedes Kuppelglied einen im allgemeinen rechteckigen Körper aufweist, der einen Kupplungsendbereich
und zwei sich von diesem axial nach hinten erstreckende parallele Schenkel aufweist, die einen Längsrandbereich
eines der beiden Tragbänder zwischen sich festhalten, wobei der Kupplungsendbereich rechtwinklig
zur Achse des Reißverschlusses über diesen Längsrandbereich hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsendbereich
(19) einen ersten Kupplungsbereich (20) aufweist, der auf einer Seite der Ebene der Tragbänder
(11, 12) angeordnet ist,, wobei der erste Kijpplungsbereich
(20) einen runden Kopf (22) und einen mit diesem integrierten Hals (23) umfaßt, wobei der Kopf (22) und
der Hals (23) komplementär geformt sind und wobei der Hals (23) zwei gekrümmte erste Seitenwände (24„ 24) aufweisen,
die zwei zur Achse des Körpers symmetrisch angeordnete Ausnehmungen (25, 25) begrenzen, und daß der
Kupplungsendbereich (19) einen zweiten Kupplungsbereich (21) umfaßt, der auf der anderen Seite der Ebene der
Tragbänder (11, 12) angeordnet ist, wobei der zweite Kupplungsbereich (21) zwei im wesentlichen dreieckige
Schultern (26, 26) aufweist, die sich in Querrichtung in entgegengesetzten Richtungen über die Ausnehmungen
(25, 25) über die Breite der Schenkel (15, 16) hinaus
erstrecken und wobei jede Schulter (26) von einer abgewinkelten zweiten Seitenwand (27) begrenzt ist, die
an einem Ende neben einem entsprechenden Ende der ersten Seitenwand (24) in einen der Schenkel (.15, 16) übergeht
und das gegenüberliegende Ende der ersten Seitenwand (24)
schneidet.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Kupplungsbereich (21) eine im wesentlichen fünfeckige Form hat und einen Scheitel aufweist,
an dem die zweiten Seitenwände (27, 27) der Schultern (26, 26) konvergieren.
3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kupplungsbereich (21) kürzer
ist als der erste Kupplungsbereich (20).
4. Reißverschluß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine integrierte Verstärkungsrippe (28), die sich
axial und zentral zu jedem Kuppelglied (14) quer über den Kopf (22) erstreckt und an einem Ende in den Scheitel
des zweiten Kupplungsbereichs (21) übergeht.
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