DE2228955A1 - Nähfuß für Reißverschlüsse - Google Patents
Nähfuß für ReißverschlüsseInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B29/00—Pressers; Presser feet
- D05B29/06—Presser feet
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Description
Dr. F. Zumsteln sen. · Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 629379
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHAUSER
8 MÜNCHEN 2.
Ref.: TA-7182
O)EXTROlT IMC, Providence, USA
Nähfuß für Reißverschlüsse.
Die Erfindung betrifft einen Nähfuß für die Stoffniederhalter-Anordnung
einer Nähmaschine, und insbesondere einen Nähfuß zum Annähen eines Reißverschlusses an ein Material.
Aus den US-Patenten 2 909 136, 3 003 444, 3 342 151, 3 349 736,
3 492 960 und 3 511 199-sind Nähfüße bekannt, die insbesondere
im Zusammenhang mit einer Nähmaschine zum Annähen von Reißverschlüssen an ein Material wie einen Kleidungsstoff, verwendet
werden. Die bekannten Vorrichtungen haben sich entsprechend der Weiterentwicklung auf dem Gebiet der Reißverschlüsse, die
in den letzten Jahren insoweit fortentwickelt worden sind, als
sie ein nahtförmiges Aussehen bieten, so daß die Terbindungs-
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elemente, die die Leisten des Reißverschlusses bilden, "bei
geschlossenem Reißverschluß nicht von außen sichtbar sind, fortentwickelt.
Die bekannten Vorrichtungen arbeiten zwar bei der Durchführung der Arbeiten, auf die sie besonders zugeschnitten sind, zufriedenstellend,
jedoch ist bisher das Problem der Ausrichtung der Reißverschlußleisten vor dem Eintritt in den Führungskanal
des Nähfußes außer Acht gelassen worden. Bei den bekannten Verfahren zum Annähen eines Reißverschlusses an einen
Stoff ist es zunächst notwendig, den Reißverschluß zu pressen oder zu bügeln, oder es ist notwendig, die Reißverschlußkette beispielsweise,
mit den !Fingern - manuell während des Nähvorganges in den Führungskanal zu leiten. Die genaue Richtung der
Reißverschlußleisten ist notwendig, um eine Beschädigung der Verbindungselemente auf den Leisten zu vermeiden, die auftreten
würde, wenn sie gegen das vordere Ende des Nähfußes anschlagen wurden. Die genaue Richtung des Reißverschlusses während
des Nähvorganges ist ebenfalls erforderlich, damit ein Hängenbleiben der Verbindungselemente der Reißverschlußleisten am
Einlaß des Führungskanals des Nähfußes vermieden wird, durch
das einerseits die Geschwindigkeit des Nähvorganges verringert und andererseits eine ständige Aufmerksamkeit des Nähpersonals
erforderlich gemacht würde.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, einen Reißverschluß-Nähfuß
zu schaffen, der eins genaue Ausrichtung der Leisten des Reißverschlusses in bezug auf den Führungskanal eines Nähfußes
währed des Nähvorganges ermöglicht.
Erfindungsgemäö ist der Nähfuß für eine Anbringung an einer
Nähmaschinen-Druckstangen-Anordnung vorgesehen, die zum Annähen des Reißverschlusses an ein Material dient und einen vorderen
und einen hinteren Bereich, obere und untere Oberflächen, die sich zwischen dem vorderen und hinteren Bereich erstrecken, ein
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Paar Führungskanäle, die in der unteren Oberfläche ausgenommen
sind, und Einrichtungen, die vom vorderen Bereich vorspringen und eine leiste des R eißverschlusses in einen der Führungskanäle
leiten, umfaßt.
Erfindungsgemäß soll weiterhin die Notwendigkeit des Abflachens
oder Bügeins eines Reißverschlusses vor dem Annähen an ein Material entfallen. Die Geschwindigkeit der Nähmaschine
soll während des Annähens des Reißverschlusses nicht reduziert werden müssen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform soll ein Vorsprung
am vorderen Ende des Nähfußes die Leisten des Reißverschlusses in den Nähfuß-Führungskanal leiten. Am vorderen Ende
des Nähfußes soll der Torsprung so ausgebildet sein, daß er die leiste glatt führt, ohne sie während des Nähvorganges festzuhalten
oder zu dehnen.
Im folgenden werdenbeispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Nähfußes zusammen mit Einrichtungen zum Anbringen des Nähfußes an der Nähmaschinen-Druckstangen-Anordnung und
mit einem Reißverschlußabschnitt, der an den Rand eines Materialstücks angenäht ist;
Pig. 2 ist eine isometrische Ansicht des Nähfußes der Fig. 1
von unten;
Pig. 3 ist eine Draufsicht von unten gemäß Pig. 2; Pig. 4 ist eine Ansicht von links oder hinten gemäß Pig. 2;
Pig. 5 ist eine Ansicht von rechts oder vorne entsprechend Pig. 2.
In Pig. 1 ist der erfindungsgemäße Reißverschluß-Nähfuß generell
mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der Nähfuß 10 kann mit
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einem Nähmaschinenteil zum Annähen eines Reißverschlusses an irgendeinem geeigneten Stoff, wie beispielsweise einem Kleidungsstoff,
zusammengefügt sein, Der Reißverschluß-Nähfuß 10 "besteht aus einem Stück aus geformtem Kunststoffmaterial mit
einer im allgemeinen rechtwinkligen äußeren Form und mit einer etwas flacheren, oberen Oberfläche 12 sowie mit einem länglichen
,durchgehenden Schlitz 14 j der mittig in der Nähe des vorderen
Endes des Nähfußes 10 angeordnet ist. Das hintere Ende
16 des ITähfußes bildet einen rechten Winkel zu der oberen Oberfläche
12 und schließt sich an eine geneigte Oberfläche 18 an, die zu einer unteren Oberfläche 20 leitet, die glatt genug ist,
um eine relative Bewegung zwischen dein Nähfuß 10 und dem anzunäheMsn
Reißverschluß nicht zu behindern. Die untere Oberfläche 20 ist ausgespart und bildet in Längsrichtung verlaufende
Nuten* die durch eine 7-förmige Trennwand 22 getrennt werden,
die viittig entlang der größeran Längsachse des rechtwinkligen
Nähfußes 10 vorgesehen ist» Die trennwand 22 erstreckt sich
vom hinteren zum -vorderen Ende des Nähfußes 10 und wird durch den verlängerten Schlitz 14 durchschnitten, angrenzend an den
die Trennwand eine rückwärtige, geneigte Oberfläche 24 und eine vordere, geneigte Oberfläche 26 aufweist.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der linke KaraLmit 30 und der rechte Kanal
mit 130 bezeichnet, la der Aufbau des Nähfußes links und rechts im wesentlichen gleich ist, wird nur die linke Seite im einzelnen
beschrieben. Das entsprechende rechte Element ist in der Zeichnung mit um 100 gegenüber demjenigen der linken Elemente
erhöhten Bezugsziffern versehen, wie es beispielsweise bei den Kanälen30 und 130 der Fall ist. Die linke Seite 32 des Nähfußes
10 weist eine rechtwinklige Wand 34 mit einer Abschrägung 36 an der Bodenkante im Anschluß an die untere Oberfläche 20 auf.
Die Wand 34 führt zu einer zurückgesetzten Seitenwand 38, die in einer vorderen Wand 40 endet, deren untere Kante gegenüber
der unteren Oberfläche 20 mit einem Radius 42 versehen ist. Eine zweite, zurückgesetzte Seitenwand 44 erstreckt sich quer von
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der vorderen Wand 40 und schließt sich an ein schräges Ende 46 an, dessen Unterseite in einer Schräge 48 endet. Wie aus
Fig. 2,3 und 4 hervorgeht, treffen sich das schräge Ende 46
und sein Gegenstück 146 in einer zugespitzten Kante 50, und alle drei stehen mit Schrägen 48 und 148 in Verbindung und
bilden eine Fase oder eine rhombische Spitze, die vom vorderen Endbereich, der durch die vorderen Wände 40 und 140 gebildet
wird, vorspringt.
Eine Fähnadel 60, die senkrecht in dem verlängerten Schlitz
14 während des Nähvorganges hin und her geht, wird mit der Nähmaschine verbunden. Die Nähmaschine umfaßt außerdem eine bekannte,
nicht gezeigte Druckstangenanordnung, an der der Nähfuß 10 angebracht ist. Jede geeignete Einrichtung kann zum Anbringen
des Nähfußes 10 an der Druckstangenanordnung der Nähmaschine verwendet werden. In der Darstellung der Pig. 1 bis 5 ist die
obere Oberfläche 12 des Nähfußes 10 mit einem Paar von im Abstand liegenden Vorsprüngen 62 und 64 in Form eines umgekehrten
1 versehen, die einander entgegengesetzt zur Bildung von Befestigungsnuten angeordnet sind. Ein Befestigungsschaft 66
weist einen Grundbereich mit entgegengesetzt angeordneten leisten auf, die dicht in die Aufnahmenuten eingreifen. In üblicher
Weise besitzt der Befestigungsschaft 66 einen senkrechten Schenkel, der an der Druckstangenanordnung der Nähmaschine
befestigt wird.
Die Aufnahmenuten liegen in der dargestellten Ausführungsform
in der Nähe der Rückseite des Fußes 10 und verlaufen quer zur Längsachse des Nähfußes. Diese Nuten'können jedoch auch parallel
zu der Längsachse des Nähfußes 10 angeordnet sein, in der Oberfläche 12 ausgespart und in anderen Bereichen als dem hinteren
Bereich des Nähfußes 10 vorgesehen sein. Folglich kann ;)ede Art
der Befestigungsanordnung verwendet werden, so daß eine Anpas- emg an verschiedene Nähmaschinentypen und/oder verschiedene Arten
von Druokstangenanordnungen möglich ist. Mit dieser Anord-
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nung wird das Reißverschlußteil 68 an eine Kante des Materials 70 mit Hilfe der Nähmaschinennadel 60 angenäht, die die Stiche
in der Nähe der Yerbindungselemente der Reißverschlußleiste vorsieht.
Während des Nähvorganges wird die Leiste des Reißverschlusses
68 zunächst durch den Vorsprung, der sich von der vorderen Wand 40-140 aus erstreckt, erfaßt, und die zugespitzte Kante
150 dieses Vorsprunges bewirkt, daß die Verbindungselemente der leisten nur auf einer Seite des Vorsprunges liegen, je
nachdem, auf welcher ,Seite der Reißverschluß angenäht wird. Gemäß Pig. 1 wird die Leiste des Reißverschlusses durch den
linken Führungskanal 30 geleitet und durch die Nähmaschinennadel 60 angenäht. Das schräge Ende 46 sorgt dafür, daß die
VerbinduRgselemente auf der Leiste in die richtige Lage gebracht
werden, bevor sie in den Führungskanal 30 eintreten. !Folglich wird verhindert, daß eines der Verbindungselemente
der Leiste mit der vorderen Wand 40 in Berührung kommt, wodurch ein Hängenblieben oder Dehnen der Leiste hervorgerufen
werden könnte, wie es der Pail wäre, wenn die Leisten aus fadenförmigem Kunststoffmaterial beständen. Die richtige Anordnung
der Leiste vor dem Eintritt in den Führungskanal verhindert zugleich die Möglichkeit, daß in die fadenförmige
Leiste selbst genäht wird. Eine festgenähte, fadenförmige Leiste brachte in der "Vergangenheit insofern Schwierigkeiten,
als sie den gesamten Reißverschluß nach sehr geringer Gebrauchszeit funktionsunfähig macht.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, treffen dis Schrägen 48 und
148 der schrägen Enden 46 und 146 in einer Kante zusammen, die eine Verlängerung der Kante 50 darstellt. All diese Enden
und Schrägen bilden eine Anzahl von leilflächen, die an ihren angrenzenden Kanten verbunden sind, so daß eine etwa
diamantenförmige Gestalt entsteht. Diese diamantenförmige Ausbildung
ergreift die Leiste weich, und rollt oder dreht sie
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_ η mm
in eine Ebene, die durch, die Ebene des entsprechenden Führungskanals
definiert wird, beispielsweise des Führungskanal3
30 in Fig. 5. Die Länge des Vorsprunges von der vorderen 4O-I4O
kann entsprechend der Entfernung zwischen den beiden Führungskanälen
30 und 130 geändert werden. Die untere Kante besitzt eine Abschrägung 36-136 und die Radien 42 und 142 ermöglichen
es, daß der Reißverschluß 68 glatt unter den Nähfuß 10 läuft. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, endet die längsverlaufende Trennwand
22 in einer Ebene oberhalb der durch die untere Oberfläche 20 gebildeten Ebene, so daß die Bewegung des Reißverschlusses 68
unterhalb der glatten, unteren Oberfläche 20 nicht behindert wird. Die Y-förmige Trennwand 22 bestimmt den Neigungswinkel,
unter dem der Führungskanal 30 gegenüber dem Führungskanal geneigt ist. Die Winkelanordnung der "beiden Mhrungskanäle 30
und 130 erleichtert den Durchlauf der ReißverseliltiSleiste durch,
diese Kanäle.
Der erfindungsgemäße Nähfuß kami aiafaoh. und wirtschaftlich
durch Formen eines geeigneten Kuiu,' :."-■?;of fmaterials in einem.
einstückigen Aufbau hergestellt werden. Sie Erfindung bietet weiterhin den Vorteil, daß ein manuelles Ausrichten der Leiste
in bezug auf den Nähfuß nicht mehr erforderlich ist, so daß die Möglichkeit einer Verletzung der Finger des Personals ausgeschlossen
wird.
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Claims (9)
1. Nähfuß zum Anbringen an einer Druckstangenanordnung einer Nähmaschine zum Annähen eines Reißverschlusses an einem
Material, gekennzeichnet durch einen vorderen und einen hinteren Bereich, obere und '
untere Oberflächen, die sich zwischen den vorderen und hinteren Bereichen erstrecken, Führungskanäle, die in der
unteren Oberfläche vorgesehen sind, einen Schlitz zur Aufnahme der Nadel, der sich durch die oberen und unteren Oberflächen
erstreckt und in der Nähe des vorderen Bereiches vorgesehen ist, und einen Vorsprung von dem vorderen Bereich,
durch den die Leiste eines Reißverschlusses in die Pührungskanäle geleitet wird.
2. Nähfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung eine zugespitzte Ecke aufweist.
3. Nähfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung abgeschrägte Bereiche aufweist.
4. Nähfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung eine Anzahl von Teilfächen umfaßt, die zur Bildung einer etwa diamantfö'rmigen Form miteinander verbunden sind.
5. Nähfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung Teile aufweist, die von der unteren Oberfläche
abgesetzt sind, jedoch mit dieser in flächiger Beziehung stehen, und so die Bewegung der Leiste des Reißverschlusses
in bezug auf den vorderen Bereich erleichtern.
6. Nähfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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gekennzeichnet, daß das Ende des Vorsprunges zur Bildung einer zugespitzten Kante zum Drehen einer leiste eines
Reißverschlusses in eine Ebene entsprechend der Ebene eines Kanals abgeschrägt ist.
7. Nähfuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschrägte Ende schräge Flächen aufweist, die miteinander
in einer Ebene verbunden sind, die durch die zugespitzte Kante bestimmt wird.
8. Nähfuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand die beiden Führungskanäle trennt, und daß der
Schlitz die Trennwand durchschneidet.
9. Nähfuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pührungskanäle schräg in bezug aufeinander geneigt sind .und durch die Trennwand in Iiängsrichtung getrennt werden,
die sich vom vorderen bis zum hinteren Bereich erstreckt.
η /.
Leerseite
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