DE2046062C3 - Zusatz-Driickerfußsohle - Google Patents
Zusatz-DriickerfußsohleInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/12—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
- D05B3/18—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing hooks or eyelets
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- D05B29/00—Pressers; Presser feet
- D05B29/06—Presser feet
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusat/.-Drückerfußsohle aus einem elastischen Material,
welche in Verbindung mit einem normalen Gelenkdrückerfuß einer Nähmaschine verwendbar ist, mit
einer in Längsrichtung verlaufenden Aufnahmenut mit rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme der
Sohle des Gelenkdrückerfußcs. mit Vorsprüngen zur Lagesicherung in Längsrichtung und mit" einer der
Sohle des Gelenkdrückerfußcs angepaßten Formgebung, die den Durchtritt der Nadel ermöglicht.
Eine derartige Zusatz-DrückerfuP-.ohle, die jedoch
lediglich der Verminderung der Reibung zwischen der Drückerfußsohle und dem ?u nähenden Material
dient, ist durch die USA.-Patentschrift 3 233 572 bekanntgeworden.
Die meisten !laushdlsnähmaschinen verwenden
einen Drückerfuß, um das zu nähende Material gegen einen Vorschubmechanismus zu drücken,
welcher mit der hin- und hergehenden Bewegung der Nadel synchronisiert ist. um das Material gleichmäßig
an der Nadel vorbeizuführen. Zur Verwendung beim Aufnähen von Reißverschlüssen auf
das Material ist normalerweise ein besonderer Drückerfuß von den Nähmaschinenherstellern derart
vorgesehen, daß die Lage des Drückerfußes nicht ungünstig durch die Gliederreihe auf jeder Seite des
Reißverschlusses beeinflußt wird und die Nähte nahe der Gliederreihe angeordnet werden können.
Für das Annähen verdeckter Reißverschlüsse, welche ein saumähnliches Erscheinungsbild ergeben
sollen, hat sich die Notwendigkeit für einen Drückerfuß ergeben, welcher die Gliederreihe des Reißverschlusses
derart auszurichten vermag, daß die Naht unmittelbar benachbart der Gliederreihe geführt
wird, um das saumähnliche Erscheinungsbild zu ergeben. Durch die USA.-Patentschrift 3 349 736
sind Führungsnuten für die viiicderrHhen in einem
Drückerfuß bekanntgeworden, während die USA.-Patentschrift 3 002 477 ebenfalls Führungseinrichtungen
an einem Drückerfuß zeigt Diese und andere bekannte Versuche zur Schaffung eines Drückerfußes
für verdeckte ReiGverschlüsse weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Bedienungsperson der Nähmaschine
beim Annähen eines Reißverschlusses zunächst den normalen Drückerfuß der Nähmaschine
entfernen und einen besonderen Drückerfuß für Reißverschlüsse an der Nähmaschine anbringen
ίο muß. Nachdem die Seiten des Reißverschlusses genäht
worden sind, muß die Bedienungsperson dann den Drückerfuß für Reißverschlüsse entfernen und
den normalen Drückerfuß der Nähmaschine wieder an dieser anbringen, um das Nähen am unteren Teil
des Reißverschlüsse·: zu beenden. Weiter benötigen
die bekannten Drückerfußanordnuneen sowohl einen Drückerfuß als auch einen Befestigungsschaft, wodurch
die Herstellungskosten steigen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
so zugrunde, eine Zusatz-Drückerfußsohie für einen
Drückerfuß zum genauen und schnellen Annähen von Reißverschlüssen, insbesondere verdeckten Reißverschlüssen,
zu schaffen, weiche einfach herzustellen und an normalen Drückerfüßen von Nähmaschinen
leicht anzubringen ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Drückerfußsohle der eingang·- beschriebenen Art dadurch gelöst, daß
in den die Aufnahmenut begrenzenden Stegen an sich bekannte Nuten zur Führung von Reißverschlußgliederreihen
angeordnet sind, die in Querrichtung einen Winkel derart einschließen, daß sie am Nutengrund
einen größeren Abstand zur Fußmitte aufweisen als an der Sohlengleitfläche, und daß die
Vorsprünge an den Seitenflächen der Aufnahmenut so angeordnet sind, daß sie mit dem Gelenkauge des
Gelenkdrückerfußes in Eingriff gelangen können.
Die erfmdungsgemäße Zusatz-Drückerfußsohie ist mit geringen Kosten herstellbar: die auf der Seite
der Bedienungsperson für die Nähmaschine erforderliehen Arheitsschritie zum Annähen eines Reißverschlusses
auf einem Material und dementsprechend die erforder'xhe Zeit für ein solches Nähen werden
wesentlich verringert, und die Zusatz-Drückerfußsohle
für Reißverschlüsse kann einfach durch Anbringen an der Sohle eines Gelenkdrückerfußes
einer Nähmaschine verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Zusatz-Drückerfußsohle
zusammen mit einem Gelcnkdrückerfuß einer Nähmaschine,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Zusatz-Drückerfußsohle
nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Schnittansicht der Zusatz-Drückerfußsohie für Reißverschlüsse entlang der Linie 3-3
in Fig. 2.
Eine Zusatz-Drückerfußsohie 10 für Reißverschlüsse ist in Fig. 1 zusammengebaut mit einem
Gelenkdrückerfuß 12 einer Nähmaschine und in F i g. 2 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Der Gelenkdrückerfuß
12 der Nähmaschine ist üblicherweise bei üen meisten Nähmaschinen zum Annähen
eines Reißverschlusses an einem Kleidungsstück vorgesehen und hat gerade Längskanten 14 und 16 rr.it
Vertiefungen 18 bzw. 20 zum Durchtritt der Nadel. Die Zehe 22 des Gelenkdrückerfußes 12 ist wie auch
die Ferse 24 glatt nach oben gebogen, und die Sohle
3 4
zwischen Zehe und Ferse ist eben, so daß ein Reiß- Stege 62 und 64 hinausragen und den festen Sitz des
Verschluß und das Material, mit welchem er vernäht Gelenkdrückerfußes 12 in der Zusatz-Drückerfußwerden
soll, unter dem Gelenkdrückerfuß 12 durch- sohle 10 nicht stören.
laufen und aus diesem austreten können, ohne sich Ein Paar seitlich ausgerichteter Öffnungen 78 und
zu bauschen oder aufzulaufen. Ein Gelenkauge zur 5 80 zur Aufnahme oder Führung der Nadel verlaufen
Aufnahme einer Drückerstange .16 umfaßt ein Paar durch die Zusatz-Drückerfußsohle 10, und die
von der Oberseite des Gelenkdrückerfußes 12 be- Seitenflächen 66 und 68 der Stege 62 und 64 weisen
nachbart zu den Längskanten 14 bzw. 16 nach oben mit den Öffnungen 78 bzw. 80 koaxiale bogen-
ragende Wände 28 und 30. Die Wände weisen förmige Ausnehmungen 82 und 84 auf. Die Öffnun-
koaxiale Öffnungen zur Aufnahme eines Drehzapfens io gen 78 und 80 stehen, wie in Fig. 1 und 2 zu sehen,
32 auf, welcher durch das Ende 34 der Drücker- mit den Nuten 54 bzw. 56 nahe ihren offenen Enden
stange 26 verläuft. Die Drückerstange 26 ist an in Verbindung.
ihrem oberen Ende L-förmig, und der lange Schenkel Die Stützfläche 60 und die Seitenflächen 66 und
38 des Endes 36 iäßt sich gleitend in ein Klemmteil 68 definieren also eine Aufnahmenut für den Gelenk-
40 mit U-förmigetn Querschnitt einführen. Ein ge- 15 drückerfuß 12, wobei die Längskanten 14 und 16
schlitzter Vorsprung 42 ragt vom Klemmteil 40 weg des Gelenkdrückerfußes 12 an den Seitenflächen 66
und kann derart an der Nähmaschine befestigt wer- und 68 anliegen und die Sohle des Gelcnkdrücker-
'Jcn, daß die winkelmäßige Ausrichtung der Drücker- fußes 12 im Eingriff mit der Stützfläche 60 steht,
stange 26 zu einer Ausrichtung de. Vertiefung 18 Die Vorsprünge 70 und 74 sowie die Vorsprünge 72
und 20 mit der Nadel abhängig von der seitlichen 20 und 76 weiser einen Längsabstand in Übcrein-
Lage des Schenkels 38 in dem Klemmteil 40 führt. Stimmung mit der Länge der Wände 28 und 30 des
Die Zusatz-Drückerfußsohle 10 ist vorzugsweise Gelenkauges des Gelenkdrückerfußes 12 auf, so daß
ein einstückig geformtes Kunststoffteil, welches an nach dem Einschnappen des Gelenkdrückerfußes 12
dem Gelenkdrückerfuß 12 über eine Schnapp- in die Zusatz-Drückerfußsohle 10 sowohl ein Längsverbindung
befestigt werden kann. Die Zusatz- 25 als aurh ein seitlicher Schlupf verhindert werden.
Drückerfußsohle 10, wie sie in Fig. 2 und 3 dar- Die Vorsprünge 70.72,74 und 76 dienen weiter
gestellt ist, hat gerade, längs verlaufende Seiten- dazu, den Gelenkdrückerfuß 12 in der Zusatzkanten
44 und 46 in parallelen Ebenen und eine Drückerfußsohle 10 richtig auszurichten, so daß die
hintere Kante 48 in einer Ebene senkrecht zu den Vertiefungen 18 und 20 im Gelenkdrückerfuß 12 zur
parallelen Ebenen der Seitenkanten. Eine Vorder- 30 Aufnahme der Nadel mit den Ausnehmungen 82
kante 50 der Zusatz-Drückerfußsohle 10 ist in einer und 84 zusammenwirken, um Öffnungen 78 und 80
gegenüber der Ebene der Hinterkante geneigten /um Nadeldurchtritt zu bilden.
Ebene angeordnet und geht in den Boden ^der Im Betrieb wird die Zusatz-Drückerfußsohle 10 Zusatz-Drückerfußsohle 10 in einer glatten Kurve für Reißverschlüsse mit dem Gelenkdrückerfuß 12 über. 35 der Nähmaschine dadurch zusammengefügt, daß
Ebene angeordnet und geht in den Boden ^der Im Betrieb wird die Zusatz-Drückerfußsohle 10 Zusatz-Drückerfußsohle 10 in einer glatten Kurve für Reißverschlüsse mit dem Gelenkdrückerfuß 12 über. 35 der Nähmaschine dadurch zusammengefügt, daß
Der Boden der Zusatz-Drückerfußsohle 10 weist lediglich die Zusatz-Drückerfußsohle 10 unter den
einen mittleren ebenen Teil 52 auf, welcher von den Gelenkdrückerfuß 12 gebracht und leicht derart ge-
Seitenkanten 44 und 46 durch die offenen Enden bogen wird, daß die Vorsprünge 70, 72, 74 und 76
eines Paares von Nuten 54 und 56 getrennt ist, in ihren Platz über dem Oberteil des Gelenkdrücker-
welche konkave obere Abschlüsse aufweisen und 40 fußes 12 schnappen. Die Längsrute 58 erleichtert
sich von der Vorderkante 50 zur Hinterkante 48 er- dieses Zusammenfügen dadurch, daß sie die symme-
strecken. Die Nuten 54 und 56 sind in bezug auf die trische Mitte der Zusatz-Drückerfußsohle 10 derart
Senkrechte derart unter einem Winkel angeordnet. schwächt, daß die Zusatz-Drückerfußsohle 10 wäh-
daß sie vom Mittelteil der Zusatz-Drückerfußsohle rend des Zusammenfügen um die Längsrille 58 ge-
10 weg und zu den Seitenkanten 44 bzw. 46 hin ge- 45 bogen werden kann und elastisch in ihre normale
neigt sind. Eine kleine Längsrille 58 ist in der Mitte Form zurückspringt, so daß die Vorsprünge 72. 74,
des Teils 52 angeordnet. Der Oberteil der Zusatz- 76 und 78 den Gelenkdrückerfuß 12 in richtigei
Drückerfußsohle 10 ist so gcfomit. daß sich eine Ausrichtung zur Zusatz-Drückerfußsohle 10 fest
mi"'ere ebene Stutzfläche 60 und ein Paar Stege 62 übergreifen können.
und 64 ergeben, deren Unterseiten die Nuten 54 50 Ein Reißverschluß, der auf ein Stück Material
bzw. 56 aufnehmen. Die Stege 62 und 54 haben par- genäht werden soll, wird so angeordnet, daß die
allele innere Seitenflächen 66 bzw. 68, welche einen Kordel und Kette oder die Gliederreihe auf einer
solchen seitlichen Abstand zueinander aufweisen, Seite des Verschlusses in einer der Nuten 54 und 56
daß sie zusammen mit der zu ihnen senkrechten zu liegen kommen während das Band unter den
Stützfläche 60 eine Aufnahmenut für den in festem 55 mittleren Teil 52 der Zusatz-Drückerfußsohle 10
Sitz aufgenommenen Gelenkdrückcrfuß 12 der Näh- ragt. In Fig. 1 sind eine Kordel C und eine Gliedermaschine
bilden. Ein Paar bogenförmiger Vor- reihe F derart in der Nut 56 dargestellt, daß ein
Sprunge 70 und 72 ragt aus den Seitenflächen 66 Band T mit einer Nadel N auf ein Materialstück M
bzw. 68 in Richtung der Mitte der Zusatz-Drücker- genäht werden kann. Die winkelige Ausrichtung der
fußsohle 10 heraus und ist benachbart zur Hinter- 60 Nuten 54 und 56 ermöglicht eine Bewegung der
kante 48 angeordnet. Ein weiteres Paar bogen- Seiten des Verschlusses in eine Lage weg von ihrer
förmiger Vorsprünge 74 und 76 ist im Mittelteil der normalen Lage, so daß die Nadeln beim Betrieb der
Zusatz-Drückerfußsohle 10 angeordnet und erstreckt Nähmaschine die Stiche unmittelbar benachbart zur
sich von den Seitenflächen 66 bzw. 68 zur Mitte der Kette oder zur Gliederreihe setzt. Dies wird erreicht
Drückerfußsohle 10. Die Höhe der Seitenflächen 66 65 durch die genaue Ausrichtung der öffnung 78 und
und 68 ist etwas geringer als der Abstand vom 80 zur Führung der Nadel mit den Nuten 54 bzw.
Boden des Gelenkdrückerfußes 12 zum Drehzapfen 56, so daß die Nadel das Band dort durchsticht, wo
32, so daß die Enden des Drehzapfens 32 über die die Kette oder die Gliederreihe durch die Nuten
verschoben worden ist. Wenn der Verschluß auf diese Weise auf das Material aufgenäht worden ist,
kehrt die Kordel in ihre normale Lage über der Naht zurück, so daß nach dem Vernähen beider
Seiten des Verschlusses auf diese Weise der geschlossene Verschluß ein saumartiges Aussehen hat.
Während des Betriebes der Nähmaschine können infolge der winkeligen Ausrichtung der Vorderkante
50 und der glatleu Kurve zwischen dem Boden der Zusatz-Drückerfußsohle 10 und der Vorderkante 50
der Verschluß und das Material, auf welches er aufgenäht
wird, glatt unter der Zusatz-Drückerfußsohle 10 laufen, ohne daß ein Auflaufen oder Bauschen
auftritt. Wie beim normalen Betrieb der Nähmaschine kann die seitliche Lage der Drückerfußanordnung
nach Fig. 1 durch Verschieben des Schenkels 38 der Drückerstange 26 im Klemmteil 40
verstellt werden, und entsprechend kann eine der Öffnungen 78 und 80 zur Führung der Nadel verwendet
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zusatz-Drückerfußsohie aus einem elastischen Material, welche in Verbindung mit einem normalen Gelenkdrückerfuß eimer Nähmaschine verwendbar ist, mit einer in Längsrichtung verlaufenden Aufnahmenut mit rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme der Sohle des Gelenkdrückerfußes, mit Vorsprüngen zur Lagesicherung in Längsrichtung und mit einer der Sohle des Gelenkdriickerfußes angepaßten Formgebung, die den Durchtritt der Nadel ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Aufnahmenut (60, 66, 68) begrenzenden Stegen (62, 64) an sich bekannte Nuten (54, 56) zur Führung von Reißverschlußghederreihen angeordntt sind, die in Querrichtung einen Winkel derart einschließen, daß sie am Nutengrund einen größeren Abstand zur Fußmitte aufweisen als an der Sohlengleitfläche, und daß die Vorsprünge (70, 72, 74. 76) an den Seitenflächen der Aufnahmenut (60, 66, 68) so angeordnet sind, daß sie mit dem Gelcnkauge des Gelenkdrückerfußcs in Eingriff gelangen können.
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DE7034602U Expired DE7034602U (de) | 1969-09-23 | 1970-09-17 | Steppfuss fuer reissverschluesse. |
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