CH641019A5 - Trennbarer reissverschluss. - Google Patents

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CH641019A5
CH641019A5 CH366079A CH366079A CH641019A5 CH 641019 A5 CH641019 A5 CH 641019A5 CH 366079 A CH366079 A CH 366079A CH 366079 A CH366079 A CH 366079A CH 641019 A5 CH641019 A5 CH 641019A5
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CH366079A
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Shunji Akashi
Original Assignee
Yoshida Kogyo Kk
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2593Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces

Description

Die Erfindung betrifft einen trennbaren Reissverschluss gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch I.
Wie man weiss, wird das Zusammenkuppeln der beiden Reissverschlussstreifen dadurch eingeleitet, dass das Steckglied vorerst ganz in das Aufnahmeglied eingeschoben wird. Anschliessend kann dann der Schieber verschoben werden, wobei zu Beginn einer solchen Verschiebung darauf zu achten ist, dass das Steckglied sich nicht im Aufnahmeglied verschiebt, weil sonst ein Fehleingriff der der Endanschlageinrichtung benachbarten Kupplungsglieder zustande kommt, die dabei eine Beschädigung oder zumindest eine Abnützung erleiden, aus deren Folge der Reissverschluss bald unbenütz-bar wird und auch Gefahr läuft, bei weggeschobenem Schieber sich im Bereich der Endanschlageinrichtung ungewollt zu öffnen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Endanschlageinrichtung so auszubilden, dass das Steckglied und das Aufnahmeglied in ihrer richtig zusammengekuppelten Lage gegen gegenseitige Verschiebung weitestgehend gesichert sind, damit der Fehleingriff der angrenzenden Kupplungsglieder nicht stattfindet. Damit wird das richtige Manipulieren des Reissverschlusses erheblich erleichtert.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in einer Ausbildung gesehen, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 umschrieben ist. Weitere Besonderheiten von Ausführungsbeispielen sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angeführt. 5 Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des im Bereich der Endanschlagvorrichtung gelegenen Endabschnittes eines erfmdungsge-mäss ausgebildeten Reissverschlusses,
io Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, in grösserem Massstab,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht namentlich des Steckgliedes dieser Ausführungsform,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Perspektivansicht einer i5 Ausführungsvariante des Steckgliedes,
Fig. 5 eine Teildraufsicht, teilweise im Schnitt, welche das Steckglied in einer Lage zeigt, wie sie beim Einführen in das Aufnahmeglied auftritt, wobei mit strichpunktierten Linien auch eine weitervorgeschobene Lage des Steckgliedes 20 gezeigt ist,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, in grösserem Massstab, und
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5, im gleichen Massstab wie die Fig. 6.
25 Der in Fig. 1 zusammenfassend mit 10 bezeichnete trennbare Reissverschluss weist ein Paar von zueinander gehörenden Reissverschlussstreifen 11,12 auf, die je ein Tragband 13 bzw. 14 und eine am einen wulstförmig verstärkten Längsrand 13' bzw. 14' angebrachte Reihe von Kupplungsgliedern 30 E aufweisen. Letztere bestehen im gezeigten Beispiel aus den Windungen e eines schraubenlinienförmig gewundenen Kunststoffdrahtes, wobei jede solche Windung bei e' einen Kupplungskopf hat und bei 15 am Tragband angenäht ist. Der Reissverschluss hat im übrigen den üblichen Schieber 16 35 mit seitlich durch Flansche begrenzter Durchschlagsöffnung zum Aneinander- und Voneinanderkuppeln der Kupplungsgliedreihen. Am einen Ende, und zwar im gezeigten Beispiel am unteren Ende, hat der Reissverschluss eine trennbare Endanschlageinrichtung 17 mit einem am Reissverschluss-40 streifen 11 angebrachten Steckglied B und einem am Reissverschlussstreifen 12 angebrachten Aufnahmeglied A. Letzteres hat einen Längsvorsprung 20, der sich von der Endwindung e2 der Kupplungsgliedreihe E bis zu einem im Querschnitt (Fig. 2) C-förmigen Aufnahmeteil 21 erstreckt, der 45 sich seinerseits bis zum untersten Rand des zugehörigen Reissverschlussstreifens 12 erstreckt. Die den Kupplungsgliedreihen zugewendete Stirnfläche 22 des Aufnahmeteils bildet einen Anschlag, der sich quer über den wulstförmig verstärkten Längsrand 14' des Reissverschlussstreifens 12 so hinweg erstreckt, ebenso wie die hinterste Stirnfläche S} des Schiebers 16, wenn dieser seine untere Endlage einnimmt, nachdem das Steckglied B ordentlich in das Aufnahmeglied A eingesteckt worden ist; diese Endlage des Schiebers ist in Fig. 5 gezeigt. Der Aufnahmeteil 21 hat eine kanalartige Öff-55 nung 23, die dimensioniert ist zur kolateralen Aufnahme des Stegteils 18 des Steckgliedes B, so wie in Fig. 7 gezeigt; er hat auch einen mit dieser Öffnung 23 kommunizierenden, zwischen einem Aussenflansch 25 und einem Bodenteil 26 gelegenen Längsschlitz 24.
60 Der Stegteil 18 des Steckgliedes B erstreckt sich in Fortsetzung des wulstförmig verstärkten Randes 13' des Tragbandes 13 von der untersten Windung ej bis zum untersten Rand des Tragbandes 13 bzw. Reissverschlussstreifens II. Am Steckglied B erstreckt sich parallel zum Stegteil 18 und 65 in Abstand dazu der längere Schenkel eines in Draufsicht L-förmigen Verstärkungs- und Griffteils 27, wobei dieser längere Schenkel ungefähr die gleiche Länge hat wie der Stegteil 18 und wobei der ganze Verstärkungs- und Griffteil 27 dazu
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dient, den unteren Endteil des Tragbandes zu verstärken und auch das Manipulieren des Steckgliedes B beim Einschieben in das Aufnahmeglied A zu erleichtern. Am Steckglied B sind die Teile 18 und 27 durch einen Halteteil 28 miteinander verbunden, dessen dem Aussenflansch 23 zugewendete Oberseite 29 derart buckelig und quergeneigt und auch über eine flache Fläche 30 erhaben ausgebildet ist, dass das Steckglied zumindest in seiner voll im Aufnahmeglied eingeschobenen Lage an dessen Bodenteil 26 und an dessen Aussenflansch 25 gegen Zurückverschieben gehemmt anliegt. In der Ausführung nach Fig. 3 besteht zwischen dem erhabensten Teil 29a dieser Oberseite und der Fläche 30 eine Schulter 31, die sich quer erstreckt, in der Ausführungsvariante nach Fig. 4 ist die Oberseite 29 quer geneigt, wobei sie vom Stegteil 18 zum Verstärkungs- und Griffteil 27 hin abfällt und auch nach vorn zur Fläche hin abfällt, wobei der Übergang zwischen dem quer geneigten Teil 29a und dem längsgeneigten Teil 29b durch eine Rundung gebildet ist. In beiden Fällen hat aber der Halteteil beim Verstärkungs- und Griffteil 27 und auch zuvorderst seine geringste Dicke, die so gewählt ist, dass eine umgehende Beweglichkeit in bezug auf den Schieber 16 gewährleistet ist,
An seiner hinteren der zugehörigen Kupplungsgliedreihe benachbarten Stirnfläche hat das Steckglied B, genauer gesagt, dessen Stegteil 18, einen über den wulstförmig verstärkten Rand 13' herausragenden Ansatz 32 und dieser hat an der hinteren Stirnfläche eine Ausnehmung 33, die dimensioniert ist zur Aufnahme des Kupplungskopfes e' der letzten Windung e2 am Reissverschlussstreifen 12. Bei ordnungsgemäss ineinandergesteckten Gliedern A und B der Endanschlageinrichtung 17 und möglicherweise von dieser weggeschobenem Schieber 16, so wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Dies ergibt eine zusätzliche Sicherung gegen ungewolltes Voneinandertrennen der Kupplungsgliedreihen bei ihrem an die Einrichtung 17 angrenzenden Ende.
Sowohl das Aufnahmeglied A wie auch das Steckglied B bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoffpressformteil und beide sind auf die Endabschnitte der zugehörigen Reissverschlussstreifen aufgepresst und möglicherweise mit ihnen verschweisst. Die Endabschnitte der Tragbänder sind vorzugsweise an ihrer Oberseite mit einem Folienabschnitt 34 versehen und sind in den entsprechenden Teilen der Glieder
A und B miteingeklemmt bzw. -gepresst, so wie dies aus der Zeichnung gut ersichtlich ist.
Der Beginn des Zusammenfügens der beiden Reissverschlussstreifen ist in der Fig. 5 veranschaulicht. Man sieht 5 dort wie der Stegteil 18 des Steckgliedes B zuerst in den Kanal S2 des Schiebers 16 eingeführt wird, der dabei am Aufnahmeglied A in Anlage gehalten ist; danach wird der Stegteil 18 in die Öffnung 23 des Aufnahmeteils 21 des Aufnahmegliedes A eingeschoben. Bei diesem ganzen Einschiebe-lo Vorgang erfasst der Benützer den Verstärkungs- und Griffteil 27 des Steckgliedes B. Bei diesem Einschieben bildet der Stegteil 18 keinen Widerstand im Schieber 16, weil der Halteteil bei 29b, wo er sich unter den Flansch bei der Öffnung S3 des Schiebers 16 befindet, wie in Fig. 2 und 6 gezeigt, ge-i5 nügend dünn ist. Im Zuge seiner Einführung in die Öffnung 23 des Aufnahmeteils 21 des Aufnahmegliedes A durchläuft der Stegteil die in Fig. 5 und in Fig. 7 gezeigte Lage und gelangt schliesslich in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Endlage, in welcher der Stegteil 18 bzw. das Steckglied B am Aufnah-20 meglied-A klemmend festgehalten ist, weil der Halteteil 28 bei 29a, also dort wo er im Schlitz 24 des Aufnahmegliedes bzw. seines Aufnahmeteils 21 gelegen ist, verdickt ist, wodurch erreicht ist, dass er dort am Flansch 25 anliegt, wogegen der Stegteil 18 mit seiner Unterseite am Boden 26 des 25 Aufnahme teils 21 aufliegt. In dieser Endlage ist der Ansatz 32 des Steckgliedes, wie schon erwähnt, in Eingriff mit dem benachbarten Kupplungskopf e', der Endwindung e2 des Reissverschlussstreifens 12.
In diesem zusammengekuppelten Zustand von Steckglied 30 B und Aufnahmeglied A kann nun die Wegverschiebung des Schiebers 16 begonnen werden zwecks Schliessens des Reissverschlusses. Der Schieber durchläuft dabei die in Fig. 1 gezeigte Lage und es besteht praktisch keine Gefahr, dass sich der Stegteil 18 des Steckgliedes B aus dem Aufnahmeglied A 35 ungewollt herausschiebt und es ist auch dafür Gewähr geboten, dass die beiden Kupplungsgliedreihen bei ihrem an die Endanschlageinrichtung 17 angrenzenden Ende ordnungsgemäss ineinander gekuppelt bleiben.
Am gezeigten Ausführungsbeispiel und seiner Variante 40 könnten Änderungen vorgenommen werden, es wäre z. B. denkbar, dass der Halteteil 28 sowohl mit dem Flansch 25 und dem Boden 26 des Aufnahmeteils 21 des Aufnahmegliedes A in Anlage stünde.
s
2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Trennbarer Reissverschluss mit einem Paar von Reissverschlussstreifen (11,12), die je ein Tragband (13, 14) und eine am einen Längsrand desselben angebrachte Kupplungsgliedreihe (E) aufweisen, einem Schieber (16) mit seitlich durch Flansche begrenzter Durchlassöffnung zum Aneinander- und Voneinanderkuppeln der Kupplungsgliedreiheji und einer trennbaren Endanschlageinrichtung (17) mit einem am einen Ende des einen Reissverschlussstreifens angebrachten Steckglied (B) und einem am entsprechenden Ende des anderen Reissverschlussstreifens angebrachten Aufnahmeglied (A), wobei letzteres eine zur kolateralen Aufnahme eines Stegteils (18) des Steckgliedes (B) dimensionierte Öffnung (23) und einen mit dieser kommunizierenden, zwischen einem Aussenflansch (25) und einem Bodenteil (26) gelegenen Längsschlitz (24) hat, dadurch gekennzeichnet, dass am Steckglied (B) seitlich des Stegteils (18) ein Halteteil (28) ausgebildet ist, dessen dem Aussenflansch (25) zugewendete Oberseite (29) derart buckelig und quergeneigt ausgebildet ist, dass das Steckglied zumindest in seiner voll im Aufnahmeglied eingeschobenen Lage an dessen Bodenteil (26) und an dessen Aussenflansch (25) gegen Zurückschieben gehemmt anliegt, wobei aber der Halteteil in seiner vorderen Partie und seiner vom Stegteil seitlich abliegenden Partie doch so dünn ist, dass eine ungehemmte Beweglichkeit in be-zug auf den Schieber (16) gewährleistet ist.
2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (28) einen flachen Oberflächen-teil (30) und einen dahinter und seitlich davon gelegenen, zu ihm abfallenden Schrägteil (29a, 29b) hat.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Reissverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Schräge (29b) und die seitliche Schräge des Schrägteils in einer Rundung ineinander übergehen (Fig. 4).
4. Reissverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegteil (18) durch den Halteteil (28) mit dem längeren, an den dünneren Teil des Halteteils (28) angrenzenden Schenkel eines in Aufsicht L-för-migen Verstärkungs- und Griffteils (27) einstückig verbunden ist.
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