DE3115960C2 - Ligaturgerät - Google Patents
LigaturgerätInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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- A61B17/128—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord for applying or removing clamps or clips
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Abstract
Es wird ein chirurgisches Ligaturgerät zum Ansetzen und Verpressen im wesentlichen U-förmig gestalteter Klammern auf einem Blutgefäß o.dgl. beschrieben, um dieses abzubinden. Das Gerät weist zwei zangenartig zueinander bewegbare Griffe auf, deren Vorderenden in Klemmbacken auslaufen. Im ersten Handgriff befindet sich eine längliche Ausnehmung, die ein Magazin zur Aufnahme einer Reihe von Klammern bildet, welche flächig aneinanderliegen. Die beiden Backen der Handgriffe haben Anschläge für die jeweils vorderste Klammer der Reihe, um diese zur Benutzung korrekt auszurichten. In dem im ersten Handgriff befindlichen Magazin ist ein federbelasteter Schuh untergebracht, um die Reihe von Klammern konstant zu beaufschlagen und vorzuschieben und um die jeweils vorderste Klammer gegen die Anschläge zu drücken. Die beiden Handgriffe lassen sich zwischen einer geöffneten Normalstellung und einer geschlossenen Preßstellung bewegen. Mit Hilfe einer Feder werden die Handgriffe und deren Klemmbackenabschnitte in die geöffnete Normalstellung vorgespannt.
Description
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Ligaturgerat zum Positionieren und Verpressen von U-förmigen
Klammern um Gefäße o. dgl., das zwei zangenartig zueinander verschwenkbare Handgriffe aufweist, die an
ihrem Frontende in Klemmbacken o. dgl. auslaufen, /wischen einer offenen Normal- und einer dem Verpressen
dienden Schließstellung bewegbar und in die Normaistellung vorgespannt sind und das mit einem Magazin
für einen Klammervorrat ausgerüstet ist, aus dem hcraus
die Klammern nacheinander gegen einen, die Verpreßstellung definierenden Anschlag im Bereich der
Klemmbacken vorschiebbar sind.
Ligaturgeräte dienen zum Abbinden oder Abkiemmen
von Blutgefäßen oder anderen rohrförmigen Körpern. Sie sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt.
Die US-PS 36 87 138. 4038 988 und 40 50455 beschreiben
Ligaturgeräte, mit denen eine geknotete Schlaufe aus Catgut oder synthetischem Nahtmaterial
um einem rohrförmigen Körper herumgelegt wird. Mit diesen Geräten wird also das manuelle Abbinden mit
Hilfe von herkömmlichem Nahtmaterial mechanisiert.
Ligaturgeräte, die die rohrförmigen Körper mit Hilfe U-förmiger Klammern abklemmen, sind beispielsweise
2ö in den US-PS 37 77533, 3867S44 und 4027 510 beschrieben.
Nach diesem Stand der Technik wird jeweils eine Klammer individuell zwischen die Klemmbacken
des Ligaturgerätes eingelegt und dann verpreßt. Wegen des Fehlens eines Kiammcrvorrates in einem Magazin
ist das Arbeiten mit diesen Geräten vergleichsweise langsam.
Wieder andere Ligaturgeräte werden in Verbindung mit einem separaten Magazin benutzt, aus dem jeweils
eine Klammer mitte!; des Ligaturgerätes herausgezogen
und dann um den rohrförmigen Körper verpreßt wird. Derartige Geräte sind in den US-PS 36 31 707,
37 74 438 und 38 27 277 beschrieben. Das Herausgreifen jeweils einer Klammer aus dem separaten Magazin erfordert
zusätzliche Arbeitszeit, die während einer Opcration sehr kostbar ist
Der Stand der Technik kennt schließlich auch solche Ligaturgcräie, die ein integriertes Magazin aufweisen.
Im Falle der US-PS 28 74 384 erstreckt iich dieses Magazin
in Querrichtung zu dem Ligaturgerät. Das Maga-/in nach der US-PS 35 81 551 nimmt die Klammern in
einem vertikalen Stapel auf und eine Reihe anderer Druckschriften beschreibt Ligaturgerätc mit Magazinen,
in denen die Klammern hintercinar.derlicgend in der Weise angeordnet sind, daß die Beine einer Klaminer
an der Krone der davorlicgcnden Klammer anstoßen, wodurch die Zahl der im Magazin unterzubringenden
Klammern vergleichsweise klein bleibt. Ein solches Ligaiurgerät ist beispielsweise in der US-PS 29 68 041
oder der US-PS 30 82 426 beschrieben. Nachteilig im
so RiHc dieser beiden Geräte ist, daß der Klammervorschiib
unabhängig und zusätzlich von der manuellen Bewegung der Klemmbacken manuell vorgenommen werden
muß und beide Geräte weisen — wie auch der übrige Stand der Technik — einen vergleichsweise
komplizierten Aufbau auf, wenngleich das Ligaturgerät gemäß der US-PS 30 82 42b schon zwei zangenartig zueinander
verschwenkbare Handgriffe mit Klemmbakkeri an ihren Frontenden aufweist und somit einen
Schritt zyr Vereinfachung darstellt,
μ Zu erwähnen bleibt noch die DE-AS 27 04 224. in der
ein Magazin für ein Klammernähgerät beschrieben ist, in dem die das Nähen ersetzenden Heftklammern unter
der Vorspannung einer Feder innerhalb des Magazins angeordnet sind, so daß die jeweils vorderste Klammer
aufgrund der Federvorspannung automatisch in die Verarbeitungsposition gedrückt wird.
Im Hinblick auf Personalmangel und -kosten sind die
Krankenhäuser zunehmend bestrebt, die bisher benutz-
ten Geräte durch Einmalgeräte zu ersetzen, um den Sterilisatipnsaufwand zu senken. Dieses Bestreben erfordert
auf der Herstellerseite ein Angebot an preiswerten Ligaturgeräten, äie darüber hinaus aufgrund ihrer
Konstruktion für eine Massenproduktion geeignet sein
müssen. Gleichwohl muß auch ein derartiges preiswertes
Ligaturgerät möglichst einfach zu handhaben sein, um die Arbeitszeit insbesondere bei größeren Opesationen
nicht unnötig iaAnsprueh zu nehmen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein solches
Ligaturgarät zu schaffen, das nicht nur in großen Stückzahlen preiswert herzustellen ist, sondern sich, darüber
hinaus leicht handhaben läßt.
Ausgehend von einem Ligaturgerät der eingangs genannten
und der US-PS 30 82 426 entsprechenden GaI-tung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem
einen Handgriff eine an dessen Klemmbacke bcginnende längliche Ausnehmung vorgesehen ist, die das Magazin
bildet, in dem alle Klammern in zueinander parallclen
Ebenen flächig ancinandergrenzend angeordnet sind, daß der gesamte Klammervorrat konstarü unter
einer Vorspannung steht, die die jeweils vorderste Klammer gegen den Anschlag drückt, und daß von jeder
Klemmbacke in der Ebene des Anschlages jeweils eine Fläche in Richtung auf die andere Klemmbacke vorspringt
und beide Flächen zusammen den Anschlag bilden.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen aufgeführt
Ein Vergleich zwischen der vorgeschlagenen Lösung und dem Stand der Technik zeigt deutlich, daß das erfindungsgemäße
Ligaturgerät einen sehr einfachen Aufbau hat, die Unterbringung eines großen Klammervorrates
ermöglicht und von dem Chirurgen keinerlei Aufmerksamkeit oder Tätigkeit für den Klammervorschub
erfordert. Es versteht sich, daß dieses Ligaturgerät sowohl aus einem sterilisationsfähigen Material, wie z. B.
Metall hergestellt werden kann. Wegen seiner großen Einfachheil ist es jedoch in besonderem Maße als einmal
verwendbares Gerät geeignet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
p i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von
Fig. 1:
Fig.4 eine Pcrspektivdarstcllung einer bevorzugten
Form des in dem Ligaturgeriit angeordneten Schuhs;
Fig.5 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht auf das
Ligaturgerät, dessen Handgriffe und Klemmbacken sich in der geöffneten Normalstellung befinden:
F i g. 6 eine Teilansicht von unten auf den Klemmbakkenbereich
des Ligaturgerätes in der geöffneten Normalstellung;
F i g. 7 einen Teilschnitt entlang der Linie 7-7 von Fig.5;
Fig.8 einen Teilschnilt entlang der Linie 8-8 von
Fig.5;
F i g. 9 eine Tcilansicht von unten auf den Klemmbakkenbcreich
des Ligaturgerätes ähnlich Fig. 6, jedoch mit in Schließstellung befindlichen Klemmbacken;
Fig. 30 eine Stirnansichi einer für das Ligaturger in
bestimmten Klammer;
F i g. 11 eine Seitenansicht der Klammer gemäß
Fig. 10, und zwar bei Betrachtung der rechten Seiten
von Fi g. 10;
Fig. 10;
Fig. 13 einen der Fig. 12 ähnlichen Querschnitt zur
Darstellung eines unterschiedlichen Rändelmusters auf der Innenfläche der Klammer;
Fig. 14 eine Perspektivdarstellung einer auf ein Blutgefäß
aufgesetzten Klammer gemäß F i g. 10;
F j g. 15 Sine der Fi g. 14 ähnliche Perspektivdarstellung
einer Klammer in einem Zwischenstadium des Verpressens;und
ίο F i g. 16 eine den F i g. 14 und 15 ähnliche Perspektivdarstellung
der Klammer in deren verpreßter Endstellung.
Zu Beginn werden die F i g. 1 und 2 erläutert, in denen
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, is Das Ligaturgerät ist als Ganzes mit 1 bezeichnet Es
weist einen ersten Handgriff 2 und einen zweiten Handgriff.3.auf, die urn einen Stift 4 drehbar zueinander verbunden
sind. Der erste Handgriff 2 läuft an seiner Vorderseite
in einer Backe 5 aus. Eine entsr/vxhende Backe 6 befindet sich am vorderen Ende des ^"weiten Handgriffs
3.
Das Ligaturgerät 1 läßt sich aus rostfreiem Stahl oder
einem anderen Material herstellen, das für chirurgische Zwecke verwendbar ist und könnte dadurch ein dauerhaftes,
wieder verwendbares und sterilisierbares chirurgisches Instrument sein. Aufgrund seines einfachen Aufbaus
läßt sich das Gerät aber alternativ aus Kunststoff herstellen, beispielsweise aus mit Glas verstärktem Polykarbonat
oder Nylon etc. Es handelt sich dann um ein für einen einmaligen Gebrauch bestimmtes wegwerfbares
chirurgisches Gerät Bevorzugt wird die zuletzt genannte Ausführung, so daß das Ligaturgerät 1 nachstehend
als aus Kunststoff hergestelltes Gerät beschrieben wird.
Der erste Handgriff 2 hat gemäß den Fig. 1 bis 3 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und
kann an seinem rückwärtigen Ende ein bogenförmig gestaltetes Griffelement 7 aufweisen. Über seine Länge
hinweg ist in den ersten Handgriff 2 eine längliche Ausnehmung
8 eingeformt. Diese Ausnehmung 8 stellt ein Magazin zur Aufnahme einer Reihe 9 von Klammern
dar. Diese Reihe 9 ist in Fig.3 nur schematich angedeutet,
und ausgezeichnet ist hier nur die ganz vorn befindliche Klammer 10a und die hinterste Klammer
10ödcrReihe9.
Wenn die Klammer auf ein rohrförmiges Teil, beispielsweise
also auf ein Blutgefäß o. dgl. aufgesetzt ist, ist die Klammer um 90° zu diesem rohrförmigen Teil
ausgerichtet. Das Ligaturgerät 1 wird beim Setzen einer
so Klammer um etwa 45° zu dem rohrförmigen Teil gehalten. Demgemäß sind die Klammern innerhalb der Reihe
9 im Magazin 8 nach hinten geneigt ausgerichtet und
stehen unter einem Winkel von etwa 45° zur Bodenfläche 8a des Magazins G, wie es in F i g. 3 erkennbar ist.
Die Querschnittsgestaltung des Magazins 8 hängt von der Form der Klammern innerhalb der Reihe 9 ab und
sollte so gewählt werden, daß die Klammern der Reihe 9 gut aufgenommen werden. Dabei ist zu beachten, daß
sich die Reihe S der Klammern auf einfache Weise durch das Magazin hindurch vorschieben läßt, v/obei die einzelnen
Klammern innerhalb der Reihe ihre vorgesehene Ausrichtung beibehalten.
Da sich die das Magazin 8 bildende Ausnehmung über die gesamte Länge des ersten Handgriffs 2 erstreckt,
können die Klammern vom rückwärtigen Ende des Handgriffs 2 aus in das Magazin eingeführt werden. Das
rückwärtige Ende des Handgriffs 2 läßt sich anschließend mit einem entsprechend ausgebildeten Verschluß
verschließen. Als Beispiel für einen solchen Verschluß
ist ein Stopfen Il dargestellt, der in einen Schlitz 12
eingeschoben ist. Dieser Schlitz erstreckt sich in Querrichtung teilweise durch den Handgriff 2 hindurch.
Unmittelbar hinter der Reihe 9 von Klammern befindet sich ein Schuh 13. Dieser ist in den F i g. 3 und 4 gut
zu erkennen. Es ist ein langgestrecktes Bauteil, das im wesentlichen dieselbe Form wie die innerhalb des Magezins
8 befindlichen Klammern haben kann. Diese Übereinstimmung in der Form ist aus einem Vergleich
der F i g. 4 und 10 erkennbar, wobei F i g. 10 ein Beispiel
für eine nachstehend noch erläuterte Klammer gibt. Der in F i g. 4 gezeigte Schuh 13 weist zwei sich nach unten
erstreckende Seitenwände 13a, 136 auf, die durch eine
umgekehrt V-förmige Deckwand 13c miteinander verbunden sind. An seinem hinteren Ende ist der Schuh 13
durch eine rückwärtige Stirnwand 13t/verschlossen (siehe
F i g. 3), während er vorn offen ist. Die vorderen siirnseitigen
Begrenzungskanten des Schuhs verlaufen nach hinten oben unter einem Winkel von etwa 45° geneigt,
um der Neigung der in der Reihe 9 hintersten Klammer
10ύ zu entsprechen.
Unmittelbar hinter dem Schuh 13 isl im Magazin 8
eine Druckfeder 14 angeordnet, die in Fig.3 schematisch
dargestellt ist Das Vorderende dieser Druckfeder 14 liegt an der Rückwand 13</des Schuhs 13 an, und das
hintere Ende dieser Druckfeder stützt sich am Stopfen U ab. Feder 14 und Schuh 13 wirken zusammen, um die
Reihe 9 von Klammern konstant zu beaufschlagen und um die jeweils vorderste Klammer 10a der Reihe in eine
Position für die anschließende Benutzung zu bringen. Demgemäß ist der Vorschub der Klammern innerhalb
der Reihe 9 notwendigerweise automatisch und gänzlich unabhängig von der Kraft, die zum Betätigen des
Ligaturgerätes 1 benötigt wird.
Gemäß Fig.3 endet die obere Fläche des ersten
Handgriffes 2 an dessen Vorderende in einer nach oben und hinten geneigt verlaufenden Kante 14; der Neigungswinkel
liegt bei etwa 45°. Die Boden fläche des ersten Handgriffs 2 endet in einer Kante 16, die nach
hinten und unten unter einem Winkel von ebenfalls etwa 45C geneigt verläuft
F i g. S stellt eine Draufsicht auf das Ligaturgerät 1
und F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 von Fig.5 dar. Es ist aus diesen Zeichnungen erkennbar,
daß die Oberseite des ersten Handgriffs 2 (in Fi g. 5) in
eine nach unten und vorn geneigt verlaufende Stirn 15 übergeht, die unter etwa 45° zu der (in Fig.7 oben
liegenden) Bodenfläche 8a des Magazins 8 verläuft. Die Bodenfläche 8a setzt sich entlang der unteren Seitenwand
(Fig.5) in Form einer Schiene 18 fort, auf der
jeweils ein Bein jeder Klammer entlangrutschen kann. Dies ist in F i g. 7 deutlich zu erkennen.
Die Oberseite des ersien Handgriffs 2 läuft gemäß F i g. 5 außerdem in einer vorderen Kante 19 aus, die —
wiederum unter einem Winkel von etwa 45° — nach vorn und unten geneigt ist und an der Bodenfläche 8a
des Magazins 8 endet. Dies ist in F i g. 8 gezeigt. Die Bodenfläche 8a des Magazins 8 erstreckt sich wiederum
bis nahe zu dieser vorderen Kante in Form einer Schiene 20, entlang der das jeweils andere Bein der Klammern
gleitet
Die vordere Kante 19 der Oberseite des ersten Handgriffs 2 (F i g. 5) verläuft weiter nach vorn ais die vordere
Kante 17 der Unterseite und hat die Form eines Hakens, wie es in F i g. 6 erkennbar ist. Hierdurch entsteht eine
vordere Fläche 21, die das vordere Ende des Magazins 8 etwas überlapp: und einen der Positionierung dienenden
Anschlag für die jeweils vorderste Klammer 10a der Reihe 9 bildet. Dieser Anschlag bzw. die Fläche 21 verläuft
wiederum unter einem Winkel von 45° zur Bodenflächc 8a des Magazins 8. Die Kante 15 des Oberteils des
ersten Handgriffs 2 liegt in einem Abstand von der Fläche 21, der etwas größer als die Dicke einer Klammer
ist, wie es auch für die Schiene 20 zutrifft. Hierdurch entsteht eine Fläche 22 (F i g. 6) zwischen der Fläche 21
und der Kante 15 und dem vorderen Ende der Schiene
20, die eine Klemmfläche darstellt und zum Schließen einer Klammer benutzt wird und die dazu dient, das
vordere Ende der Oberseite des ersten Handgriffs 2 (Fig.5) zu der bereits erwähnten Klemmbacke 5 zu
machen (siehe auch F i g. 6).
is Unter Bezugnahme auf die Fig. 1,2,3 und 6 soll nun
der zweite Handgriff 3 beschrieben werden. Dieser zweite Handgriff 3 weist an seinem rückwärtigen Ende
wiederum ein bogenförmig gestaltetes Griffclcmcnt 23 auf, das dem Element 7 ähnlich ist Da das dargestellte
;k> Ausführungsbeispiel ein Gerät aus Kunststoff ist, ist in
dem geraden rückwärtigen Teil des Handgriffs 3 eine Axialbohrung 24 zum Zwecke der Materialersparnis
vorgesehen. Am vorderen Ende des die axiale Bohrung 24 aufweisenden Teils des zweiten Handgriffs 3 ist dicscr
gegabelt In den F i g. 3 und 6 sind die entsprechenden
Gabclabschnitte 25 und 26 erkennbar, zwischen denen der erste Handgriff 2 hindurchverläuft und an denen
der erste Handgriff 2 mittels des Stiftes 4 angelenkt ist. Die Gabclabüchnitte 25,26 werden durch eine Scitcn-
3i> wand 27 verbunden, die an ihrem vorderen Ende im
wesentlichen hakenförmig ausgebildet ist und einen Bereich 27a aufweist, der etwa rechtwinklig hierzu verläuft
und nach oben und hinten unter einem Winkel von etwa 45° steht. Die innere Ecke des freien Endes des A fass schnittes 27a ist genutet und bildet eine erste nach oben
und hinten geneigt verlaufende Fläche 25, die der Fläche
21 des ersten Handgriffs 2 entspricht und in gleicher Weise als Anschlag für die jeweils vorderste Klammer
1 Oa der Reihe 9 dient. Die Nut bildet außerdem eine
♦o zweite Fläche 29, die sich unter einem Winkel von etwa
45° nach oben erstreckt und eine der Fläche 22 entsprechende Klemmfläche darstellt, die zum Zusammenwirken
mit der Flüche 22 ausgebildet ist. um die jeweils vorderste Klammer 10a um ein rohrförmiges Teil herum
zu schließen. Demgemäß bildet das vordere Ende des zweiten Handgriffs 3 die bereits erwähnte Klemmbacke
6. Der Abschnitt 27a der Seitenwand 27 des zweiten Handgriffs 3 hat eine Innenfläche 27 A (siehe F i g. 6 und
9). welche nach oben und hinten unter einem Winkel ν η
5i) etwa 45° geneigt verläuft und die vordere Kante 17 der
rechten Seite des ersten Handgriffs 2 (Fig.6) gerade
passieren kann.
Die beiden durch den Stift 4 verbundenen Handgriffe 2,3 können zwischen einer offenen und einer geschlos-
5S senen Stellung relativ zueinander verdreht werden. Die
offene Stellung des Ligaturgerätes 1 ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt, in der demgemäß auch die Klemmbakken
5,6 geöffnet: sind Diese offene Normalposition wird
dadurch bestimmt daß die Innenfläche der Seitenwand 27 des Handgriffs 3 bei 30 (F i g. 5) gegen die Seite des
ersten Handgriffe 2 stößt. Die dem Vorpressen dienende Schließstellung der beiden Handgriffe wird zunächst
durch die Anlage der beiden Backen 5,6 bei 31 (F ig. 9)
bestimmt Diese Stellung wird aber auch durch einen Anschlag 32 bestimmt der am zweiten Handgriff 3 angeformt
ist und sich gegen eine Seite des ersten Handgriffs 2 legt Hierdurch werden die auf den Stift 4 einwirkenden
Kräfte vermindert
Zur Komplettierung des Gerätes ist schließlich noch
eine Federanordnung vorhanden, die die beiden Handgriffe
2, 3 in ihre geöffnete Position vorspannt. In dein
dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ligaturgerät 1 mit einer Blattfeder 33 ausgerüstet, die einstückig vom
zweiten Handgriff 3 absteht. Das freie Ende dieser Bly ι »feder 33 liegt am ersten Handgriff 2 an und drückt
die beiden Handgriffe — und damit auch die beiden Backen 5, 6 — in die in F i g. 5 gezeigte geöffnete Stellung.
Es leuchtet ein, daß ein Fachmann auch eine metallische
Blattfeder oder ein anderes Fcdcrclemcnl vorsehen kann, das die aus Kunststoff bestehende integrale
Feder 33 ersetzt.
In den Fig. 10 bis 12 ist als Beispiel die bevorzugte
Form einer Ligaturklammer 34 gezeigt. Diese Klammer 34 besteht aus einem Material, das den Bedingungen der
Ch'-urgie entspricht und permanent im menschlichen
Körper verbleiben kann. So ist beispielsweise Tantal ein
für diese Zwecke besonders gut geeigneter Werkstoff.
Die Klammer 34 hat generell die Form eines umgeketenen
U mit parallelen Beinen 35 und 36 sowie einer diese verbindenden Krone 37. Obwohl die Krone auch
bogenförmig gestaltet sein kann, wird die dargestellte
Forts eines umgekehrten V gemäß F i g. 10 bevorzugt.
Die Klammer weist gemäß F i g. 11 Kanten 38,39 auf.
und wenn eine Anzahl solcher Klammern in einer Reihe angeordnet sind, liegt jeweils eine Kante 39 einer Klammer
an der Kante 38 der nächsten Klammer an, wie es den Fig.3, 7 und 8 entnehmbar ist. Die Position der
KL/nmern mit aneinanderstoßenden Kanten 38,39 innerhalb
einer Reihe von Klammern ist diejenige relative Lage der Klammern zueinander, die an anderer Stelle
auch mit »flächigem Aneinanderliegen« beschrieben ist
Zur Unterstützung des Greifens des abzubindenden rohrförmigen Teils wird es bevorzugt, daß die Innenflächen
der Beine 35.36 und der Krone 37 mit einer Rändelung versehen sind. Eine solche Rändelung 40 mit diagonal
zueinander verlaufenden Linien auf der innenfläche des Beines 35 und dem angrenzenden Bereich der Krone
37 ist in Fig. 12 gezeigt. Vorzugsweise ist auch der
Rest der Innenfläche der Krone 37 und des Beines 36 mit der Rändelung versehen. Alternativ können die inneren
Flächen der Beine 35 und 36 sowie der Krone 37 auch mit einer doppelten Rändelung 41 versehen sein,
wie sie in F i g. 13 gezeigt ist
In den Fig. Ί4 bis 16 ist die Anwendung einer Klammer
34 zum Abbinden eines rohrförmigen Teils 4Z also eines Blutgefäßes, dargestellt. Das nicht abgebildete Ligaturgerät
1 wird unter einem Winkel von etwa 45° an das Gefäß 42 herangeführt, so daß das Gefäß 42 zwischen
die Klemmbacken 5 und 6 zu liegen kommt Hierdurch übergreift die vorderste Klammer der im Magazin
befindlichen Reihe das Gefäß 42 unter einem rechten Winkel, wie es Fig. 14 erkennen läßt Beim Zusammendrücken
der Klemmbacken des Ligaturgerätes 1 wird zunächst der oberste Bereich der Krone verbogen,
so daß die freien Enden der Beine 35,36 der Klammer zusammengeführt werden. Durch weiteres Zusammendrücken
der Backen 5,6 durch Bewegen der Handgriffe in ihre Schließstellung, werden die Beine und die Kronenabschnitte
gegeneinander gepreßt, so daß das dazwischen befindliche Gefäß 42 gemäß F i g. 16 abgebunden
wird. Um sicherzustellen, daß sich der Kronenbereich
der Klammer während aus Ansetzens der Klammer
zuerst verbiegt (wie in Fig. 15), kann im Rahmen
der erfindungsgemäßen Lehre die in Fi g. 10 gestrichelt dargestellte Kerbe 43 an der Innenseite der Krone dort
vorgesehen sein, wo die Biegung stattfinden solL
Nach der Beschreibung der konstruktiven Einzelheiten des Ligaturgerätes 1 und der Klammer 34 soll nun
deren Arbeitsweise beschrieben werden. Das Gerät wird von dem Chirurgen so angefaßt, daß sein Daumen
S am Griffelement 7 und sein Mittelfinger beispielsweise am Griffelement 23 liegt. Das Ligaturgerät wird zunächst
die in F i g. 5 gezeigte geöffnete Stellung haben. Durch das Zusammenwirken des Schuhs 13 und der
Druckfeder 14 ist sichergestellt, daß die vorderste
ίο Klammer 10a der Reihe 9 in Anlage am Anschlag 21 der
Backe 5 und am Anschlag 28 der Backe 6 liegt. Das Ligaturgerät wird dann dem abzubindenden Gefäß unter
einem Winkel von etwa 45° genähert, so daß das Gefäß zwischen die Klemmbacken 5, 6 gelangt. Hiernach
drückt der Chirurg die beiden Handgriffe 2,3 entgegen der Kraft der Blattfeder 33 zusammen. Die
Klemmfläche 22 der Backe 5 und die Klemmfläche 29 der Backe S beaufschlagen nunmehr die Seine der vordersten
Klammer. Durch weiteres Zusammendrücken bewirkt der Chirurg, daß die Backe 6 über das Magazin
8 hinwegstreicht und die vorderste Klammer der Reihe
9 in der in Verbindung mit den F i g. 14 bis 16 beschriebenen Weise setzt und verpreß!. Die Handgriffe werden
dann zur Rückkehr in ihre geöffnete Position freigcgeben,
und das Ligaturgerät wird von dem abgebundenen Gefäß entfernt, wodurch auch die verpreßte Klammer
aus dem Gerät gelangt. Unmittelbar folgend bewirken der Schuh 13 und die Druckfeder 14, daß die nächstfolgende
Klammer nunmehr zur vordersten Klammer der Reihe 9 wird und sich gegen den Anschlag 21 der Backe
5 legt. Sollte sich zu diesem Zeitpunkt die Backe 6 noch nicht in der vol! geöffneten Position befinden, legt sich
die Klammer zunächst einfach gegen die Innenfläche 27b der Backe 6. Wenn letztere die voll geöffnete Stellung
erreicht, liegt die Klammer an der Anschlagfläche 28. worauf die nächste Abbindung stattfinden kann.
Claims (7)
1. Chirurgisches Ligaturgerät zum Positionieren und Verpressen von U-förmigen Klammern um Gefäße
o. dgl, das zwei zangenartig zueinander verschwenkbare Handgriffe aufweist, die an ihrem
Frontende in Klemmbacken o. dgL auslaufen, zwischen einer offenen Normal- und einer dem Verpressen
dienenden Schließstellung bewegbar und in die Normalstellung vorgespannt sind und das mit
einem Magazin für einen Klammervorrat ausgerüstet ist, aus dem heraus die Klammern nacheinander
gegen einen die Verpreßstellung definierenden Anschlag im Bereich der Klemmbacken vorschiebbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
einen Handgriff (2) eine an dessen Klemmbacke (5) beginnende längliche Ausnehmung vorgesehen ist,
die das Magazin (8) bildet, in dem alle Klammern (10) in zueinander parallelen Ebenen flächig aneinandergrenzend
angeordnet sind,
daß der gesamte Klammervorrat konstant unter einer
Vorspannung steht, die die jeweils vorderste Klammer (IQa)gegen den Anschlag drückt, und
daß von jeder Klemmbacke (5,6) in der Ebene des Anschlages jeweils eine Fläche (21, 28) in Richtung auf die andere Klemmbacke vorspringt und beide Flächen zusammen den Anschlag bilden.
daß von jeder Klemmbacke (5,6) in der Ebene des Anschlages jeweils eine Fläche (21, 28) in Richtung auf die andere Klemmbacke vorspringt und beide Flächen zusammen den Anschlag bilden.
2. Ligaturgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ti/e Klammern (10; 34) innerhalb der
Reihe (9) unter einem Winkel von etwa 45° zur Längsachse des Magazins rückwärts geneigt im Magazin
(8) angeordnet sind
3. Ligaturgerät nach Anspruch ι oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (5,6) Schienen (18,20) o. dgl. aufweisen, welche Fortsetzungen
des Magazins (8) bi!-den.
4. Ligaturgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (2, 3) einschließlich ihrer Klemmbacken (S, 6) aus Kunststoff
bestehen.
5. Ligaturgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Magazins
(8) hinter der hintersten Klammer (10/^der Reihe
(9) ein verschiebbarer Schuh (13) sowie hinter dem Schuh eine diesen beaufschlagende, die Vorspannung
erzeugende Druckfeder (14) angeordnet ist.
6. Ligaturgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihe (9) von Klammern (10; 34) vorn und an ihren Seiten von den Backen (5,6) sowie in Längsrichtung
zwischen den Flächen (21, 28) und dem Schuh (13) gehalten ist.
7. Ligaiurgerät nach einem der Ansprüche ) bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Handgriffe (2,3) das eine Ende einer Blattfeder (33) befestigt
ist, deren anderes Ende unter Vorspannung an dem jeweils anderen Handgriff anliegt.
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