DE69825249T2 - Applikator zum anbringen einer chirurgischen klammer in gewebe - Google Patents
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung betrifft allgemein eine chirurgische Vorrichtung und insbesondere Applikatoren zum Anbringen von chirurgischen Klammern im Gewebe.
- Hintergrund der Erfindung
- In vielen Fällen muss ein Gewebestück an einem anderen Gewebestück angebracht werden.
- Zum Beispiel kann es sein, dass eine offene Wunde oder ein chirurgischer Einschnitt geschlossen werden muss. Oder eine Verletzung kann dazu führen, dass ein Gewebestück (z. B. eine Sehne) von einem anderen Gewebestück (z. B. einem Knochen) abgelöst wird. Oder ein Gewebestück (z. B. ein Stück Meniskusknorpel) kann in seiner Mitte reißen.
- Die herkömmliche Technik zum Anbringen von einem Weichgewebeteil an einem anderen Weichgewebeteil hat das Zusammennähen der beiden Teile unter Verwendung eines Nahtmaterials umfasst. Ein derartiges Nähen kann jedoch unter vielen Umständen problematisch sein, entweder infolge der für das Nähen erforderlichen Zeit oder der Schwierigkeit des Nähens in einem bestimmten Bereich des Körpers, etc.
- In der jüngeren Vergangenheit sind verschiedene Arten von chirurgischen Klammern entwickelt worden, um zwei Gewebeteile zusammenzuhalten. Unter den Klammern, die bis heute entwickelt worden sind, ist die Klammer vom sogenannten T-Typ, bei der ein stabähnlicher Kopf senkrecht an dem Ende eines flexiblen Filamentes angebracht ist. Eine andere von diesen Klammern ist die Klammer vom H-Typ, bei der stabähnliche Köpfe senkrecht an den beiden gegenüberliegenden Seiten eines dazwischen gelegenen, überbrückenden flexiblen Filamentes angebracht sind.
- Geeignete Applikatorwerkzeuge zum Anbringen derartiger Klammern in Gewebe sind ebenfalls entwickelt worden.
- Beispiele für derartige Klammern vom T-Typ und H-Typ, und ihre entsprechenden Applikatoren, sind in den US-Patenten Nr. 4,006,747 (Kronenthal et al.); 4,235,238 (Ogiu et al.); 4,669,474 (Richards et al.); und 4,705,040 (Mueller et al.) offenbart.
- Das US-Patent Nr. 4,448,194 (Di Giovanni et al.) offenbart einen Betätigungsmechanismus für ein handbetriebenes chirurgisches Instrument mit wenigstens einem Steuerelement. Das Steuerelement ist im Eingriff mit oder erstreckt sich von einem flexiblen Ausstoßelement, das wenigstens teilweise um den Umfang eines Zylinders gewickelt und daran befestigt. Ein Ritzel ist mit dem Zylinder zum Drehen damit verbunden und wird durch ein Getriebesegment an einem Handgriff angetrieben, das schwenkbar am Instrument angebracht ist. Ein Vollanschlagszwangsmechanismus ist mit dem Zylinder verbunden, um zu verhindern, dass der Griff in die nicht betätigte Position zurückkehrt, soweit und bis sich das Steuerelement nicht durch den vollen Konstruktionsbewegungsbereich hindurch bewegt hat.
- US-Patent Nr. 5,697,542 offenbart einen chirurgischen Klammerer, der in der Lage ist, die einzigartigen Vorteile dieser Erfindung umzusetzen, wird veranschaulicht. Der Klammerer weist einen Rahmen auf, eine Verschlussbuchse, die sich von dem Rahmen erstreckt, und einen Endeffektor, der sich vom distalen Ende der Verschlussbuchse erstreckt. Der Endeffektor umfasst einen verlängerten Kanal zum Aufnehmen einer Klammerpatrone. Er umfasst auch einen beweglichen Amboss, der der Patrone gegenüberliegt, auf dem die Klammern von der Patrone gebildet werden.
- US-Patent Nr. 4,438,769 offenbart eine medizinische Klammereinrichtung zum Halten, Antreiben und Entfernen von medizinischen Klammern, die ein integrales Element einer Metallkonstruktion enthalten. Infolge der intrinsischen Natur des Materials werden gegenüberliegende Klammerhalteabschnitte ausgebildet, die natürlicherweise dazu neigen, sich voneinander wegzubewegen. Die Enden der gegenüberliegenden Abschnitte sind so konfiguriert, dass sie dazwischen eine medizinische Klammer aufnehmen. Eine Buchse oder ein Antriebselement ist verschraubbar mit der Einrichtung verbunden, um Verschlusskräfte auf die gegenüberliegenden Abschnitte auszuüben, die die medizinische Klammer zurückhalten, um sie entweder dazwischen festzuhalten oder aus ihrem Griff freizusetzen.
- Unglücklicherweise sind bis zum heutigen Tage die Applikatoren zum Anbringen derartiger Klammern vom T-Typ und H-Typ in Gewebe aus einer Vielzahl von Gründen noch nicht vollständig zufriedenstellend gewesen.
- Ziele der Erfindung
- Als ein Ergebnis besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten Applikator zum Anbringen von Klammern vom T-Typ und H-Typ in Geweben bereitzustellen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diesem und anderen Zielen wendet sich die vorliegende Erfindung zu, die einen Applikator zum Anbringen einer Klammer in einem Gewebe umfasst, wobei die Klammer einen Kopfabschnitt und einen Filamentabschnitt umfasst, der sich von dem Kopfabschnitt erstreckt, wobei der Applikator umfasst:
ein Betätigungsmittel;
ein Spannfutter;
ein verlängertes Hohlnadelelement;
eine Schubstange; - Verbindungsmittel zum Verbinden des Nadelelementes mit dem Spannfutter, wobei das Verbindungsmittel ein erstes Teil, das elastische Wände umfasst, die einen offenen axialen Hohlraum mit einem vergrößerten inneren Abschnitt definieren, und einen zweiten Teil mit einem inneren Schulterabschnitt und einem vergrößerten äußeren Abschritt umfasst, der angepasst ist, um in den vergrößerten inneren Abschnitt des ersten Teils verriegelnd einzugreifen;
wobei das verlängerte Hohlnadelelement einen spitzen distalen Endabschnitt, einen geschlitzten Abschnitt zum lösbaren Zurückhalten des Kopfes der Klammer und einen proximalen Abschnitt umfasst, der ein Teil des Verbindungsmittels definiert;
wobei das Spannfutter einen proximalen Abschnitt aufweist, der fest mit dem Betätigungsmittel und einem distalen Abschnitt verbunden ist, der das andere Teil des Verbindungsmittels umfasst;
wobei die Schubstange einen distalen Endabschnitt aufweist, der für eine wechselseitige Bewegung in Längsrichtung in dem Nadelelement angepasst ist; und
wobei das Betätigungsmittel Mittel zum Bewegen der Schubstange in dem Nadelelement umfasst, um den Kopfabschnitt der Klammer aus dem geschlitzten Abschnitt des Nadelelementes auszustoßen. - In einer bevorzugten Form der Erfindung dient der Applikator zum Anbringen von Klammern des T-Typs und H-Typs in Gewebe.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Diese und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun vollständiger offenbart oder durch die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung offenkundig werden, die zusammen mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden soll, worin gleiche Zahlen auf gleiche Teile verweisen und worin:
-
1 eine Seitenansicht eines Applikators zeigt, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wobei der Applikator in einer ersten Betriebsposition gezeigt ist; -
2 eine vergrößerte Seitenansicht des distalen Endes des in1 gezeigten Applikators ist; -
3 eine Seitenansicht eines Applikators von1 ist, wobei der Applikator in einer zweiten Betriebsposition gezeigt ist; -
4 eine vergrößerte Seitenansicht des distalen Endes des in3 gezeigten Applikators ist; -
5 eine Seitenansicht des Applikators von1 ist, wobei der Applikator in einer dritten Betriebsposition gezeigt ist; -
6 eine vergrößerte Seitenansicht des distalen Endes des in5 gezeigten Applikators ist; -
7 eine Seitenansicht des Applikators von1 ist, wobei der Applikator in einer vierten Betriebsposition gezeigt ist; -
8 eine vergrößerte Seitenansicht des distalen Endes des in7 gezeigten Applikators ist; -
9 eine Seitenansicht des Applikators von1 ist, wobei der Applikator in einer fünften Betriebsposition gezeigt ist; -
10 eine vergrößerte Seitenansicht des distalen Endes des in9 gezeigten Applikators ist; -
11 –14 Ansichten sind, die Konstruktionsdetails von ausgewählten Abschnitten der Schubstangenanordnung des Applikators zeigen; -
15 –19 Ansichten sind, die Konstruktionsdetails von ausgewählten Abschnitten der Spannfutteranordnung des Applikators zeigen; -
20 –23 Ansichten sind, die Konstruktionsdetails von ausgewählten Abschnitten der Buchsenanordnung des Applikators zeigen; -
24 –27 Ansichten sind, die Konstruktionsdetails von ausgewählten Abschnitten der Nadelanordnung des Applikators zeigen; -
28 eine perspektivische Ansicht ist, die eine An von Klammer zeigt, die zusammen mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; -
29 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Schale zeigt zum Halten der Nadelanordnung des Applikators vor dem Vereinigen der Nadelanordnung mit dem Rest des Applikators zeigt; -
30 –40 schematische Ansichten sind, die verschiedene Schritte bei der Anwendung des Applikators bei einer beispielhaften Gewebereparaturanwendung zeigen; -
41 eine alternative Nadelanordnung zeigt, die zusammen mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; -
42 eine alternative Schale zeigt, die in Verbindung mit der alternativen, in41 gezeigten Nadelanordnung verwendet werden kann; -
43 alternative Typen von Klammern zeigt, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können; und -
44 –46 schematische Ansichten sind, die verschiedene mögliche alternative Konstruktionen für die Nadel- und Spannfutteranordnungen des Applikators zeigen. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Unter Betrachtung zuerst von
1 und2 ist ein Applikator5 gezeigt, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Der Applikator5 umfasst allgemein ein Gehäuse100 , eine Schubstangenanordnung200 , eine Spannfutteranordnung300 , eine Buchsenanordnung400 und eine Nadelanordnung500 . - Das Gehäuse
100 ist bevorzugterweise in der Form eines Pistolengriffes ausgebildet, so dass es sich leicht der Hand eines Anwenders anpasst. Das Gehäuse100 dient dazu, eine Stützstruktur für die restlichen Elemente des Applikators bereitzustellen, wie hierin detaillierter beschrieben werden wird. Das Gehäuse100 ist bevorzugterweise aus zwei spiegelbildlichen Hälften ausgebildet (nur eine davon ist in1 gezeigt), um die Herstellung des Applikators zu vereinfachen, wobei die zwei Hälften während des Zusammenbaus verbunden werden, um die vollständige Gehäusestruktur auszubilden. - Betrachtet man als nächstes die
1 ,2 und11 bis14 , so umfasst die Schubstangenanordnung200 allgemein eine Schubstange205 , einen Gleitklotz (oder Schlitten)210 , einen Schwenkhebel215 , einen Auslöser220 und eine Feder225 . Das proximale Ende der Schubstange205 ist bevorzugterweise massiv und ist mit dem Gleitklotz210 verbunden, so dass sich die Schubstange205 mit dem Gleitklotz210 im Zusammenklang bewegen wird. Das distale Ende der Schubstange205 umfasst bevorzugterweise eine flexible, aber vergleichsweise inkompressible Feder205A , wobei das distale Ende der Schubstange der Biegung der Nadelanordnung500 folgen kann, wie hierin detaillierter beschrieben werden wird. Der Schwenkhebel215 und der Auslöser220 sind schwenkbar an dem Gehäuse100 angebracht, wobei, (i) wenn der Auslöser220 in seiner Vorwärtsposition ist (1 ), sich der Gleitklotz210 und die Schubstange205 in ihren rückwärtigen Positionen befinden werden (1 und2 ), und (ii) wenn der Auslöser220 in seiner rückwärtigen Position ist (9 ), sich der Gleitklotz210 und die Schubstange205 in ihren Vorwärtspositionen befinden werden (9 und10 ). Die Feder225 spannt den Auslöser220 in seiner Vorwärsposition nachgebbar vor und somit den Gleitklotz210 und die Schubstange205 in ihren entsprechenden rückwärtigen Positionen (1 ). Sofern erwünscht, kann der Gleitklotz210 mit seitlichen Nuten230 (11 und13 ) ausgebildet sein, um auf Seitenschienen105 (9 ), die am Gehäuse100 ausgebildet sind, zu gleiten, wobei der Gleitklotz210 weiter stabilisiert werden kann, während er sich innerhalb des Gehäuses bewegt. - Betrachtet man als nächstes
1 ,2 und15 bis19 , so umfasst die Spannfutteranordnung300 ein röhrenförmiges Spannfutter305 und einen Block310 . Das proximale Ende des Spannfutters305 ist an dem Block310 befestigt und der Block310 ist wiederum an dem Gehäuse100 befestigt, wobei das Spannfutter305 mit dem Gehäuse100 befestigt sein wird. Eine Öffnung315 im Block310 ist in Verbindung mit der proximalen Endoberfläche317 des Blocks310 und des hohlen Innenraums des Spannfutters305 . Das distale Ende des Spannfutters305 umfasst ein Paar von diametral gegenüberliegenden Schlitzen320 (2 und19 ), die zusammen ein Armpaar325 definieren. Die Arme325 sind so konstruiert, dass sie sich nach geeignetem Antreiben leicht nach außen biegen können, wie hierin im Folgenden detaillierter diskutiert werden wird. Ein jeder der Schlitze320 weist eine Keilgeometrie auf, so dass er eine vergrößerte Öffnung330 zwischen seiner Länge aufweist. Die distalen Endoberflächen335 der Arme325 sind abgeschrägt, aus Gründen, die hierin im Folgenden diskutiert werden. Die Spannfutteranordnung300 ist so dimensioniert und positioniert, dass sie die Schubstange205 schiebend aufnehmen wird. Die Spannfutteranordnung300 ist auch so dimensioniert, dass sich die Schubstange205 aus dem distalen Ende des Spannfutters305 heraus erstrecken wird, unabhängig davon, ob sich die Schubstange in ihrer zurückgezogenen Position (1 ,2 ) oder in ihrer vorstehenden Position (9 und10 ) befindet. - Betrachtet man als nächstes die
1 ,2 und20 bis23 , so umfasst die Buchsenanordnung400 im Allgemeinen eine Buchse405 , einen Gleitklotz (oder Schlitten)410 , einen Schwenkarm415 , einen Verriegelungshebel420 und eine Feder425 . Das proximale Ende der Buchse405 ist an dem Gleitklotz410 befestigt, wobei sich die Buchse405 im Zusammenklang mit dem Gleitklotz410 bewegen wird. Eine Öffnung430 in dem Gleitklotz410 verbindet die proximale Endoberfläche432 des Blocks410 und den hohlen Innenraum der Buchse405 . Die Buchse405 und der Gleitklotz410 sind so dimensioniert und positioniert, dass sie das Spannfutter305 aufnehmen und darüber verschiebbar rutschen. Der Schwenkarm415 erstreckt sich zwischen dem Gleitklotz410 und dem Verriegelungshebel420 und ist schwenkbar daran befestigt. Der Verriegelungshebel420 ist wiederum schwenkbar mit dem Gehäuse100 verbunden, wobei, (i) wenn sich der Verriegelungshebel420 in seiner Untenposition befindet (1 ), sich der Gleitklotz410 und die Buchse405 in ihren Vorwärtspositionen befinden werden (1 und2 ), woraufhin die Buchse405 das distale Ende des Spannfutters305 versenken wird und (ii) wenn der Verriegelungshebel420 in seiner Obenposition ist (3 ), sich der Gleitklotz410 und die Buchse405 in ihren rückwärtigen Positionen befinden werden (3 und4 ), woraufhin das distale Ende des Spannfutters305 aus dem distalen Ende der Buchse405 hervorstehen wird. Die Feder425 hilft dabei, den Gleitklotz410 und die Buchse405 in ihre rückwärtigen Positionen zu bewegen, nachdem diese Elemente einmal damit begonnen haben, sich von ihren Vorwärtspositionen (1 ) zu ihren rückwärtigen Positionen (3 ) zu bewegen. Sofern erwünscht, kann der Gleitklotz410 mit seitlichen Nuten435 (20 und22 ) versehen sein, um auf entsprechenden Seitenschienen (nicht gezeigt) zu rutschen, die auf dem Gehäuse100 ausgebildet sind, wobei der Gleitklotz210 weiter stabilisiert werden kann, während er sich innerhalb des Gehäuses bewegt. - Betrachtet man als nächstes die
1 ,2 und24 bis28 , so umfasst die Nadelanordnung500 eine Hohlnadel505 , einen Kragen510 und eine Klammer515 . - Die Nadel
505 ist im Allgemeinen entlang ihrer Länge gebogen (2 ). Das spezifische Ausmaß der Biegung wird von dem durchzuführenden medizinischen Eingriff abhängen. Es ist somit beabsichtigt, dass eine spezielle Nadelanordnung500 durch den Anwender aus einem Satz von verschiedenen Nadelanordnungen500 ausgewählt werden wird, die dem Anwender vor dem Beginn des Eingriffes zur Verfügung gestellt werden. Das distale Ende der Nadel505 endet in einer scharfen Spitze520 . Das proximale Ende der Nadel505 weist einen Durchmesser auf, der im Wesentlichen der gleiche wie der Durchmesser des Spannfutters305 ist. Das proximale Ende der Nadel505 endet in einem Paar von diametral gegenüberliegenden Streifen525 . Die Streifen weisen eine Konfiguration auf, die die Konfiguration der Schlitze320 des Spannfutters widerspiegeln aus Gründen, die hierin im Folgenden detaillierter diskutiert werden. Ein Schlitz530 erstreckt sich entlang der Länge der Nadel505 und steht in Verbindung mit dem Inneren der Hohlnadel. Bevorzugterweise erstreckt sich der Schlitz530 im Wesentlichen über die gesamte Länge der Nadel505 ; sofern jedoch erwünscht, könnte der Schlitz530 nur im distalen Abschnitt der Nadel505 ausgebildet sein und der Schlitz530 könnte vom proximalen Abschnitt der Nadel weggelassen werden. - Der Kragen
510 ist auf der Nadel505 angebracht. Ein Schlitz535 (24 und27 ) ist in dem Kragen510 ausgebildet. Der Schlitz535 öffnet sich am distalen Ende des Kragens510 und endet intermediär der Länge des Kragens in einer Oberfläche540 . Bevorzugterweise wird die Oberfläche540 ausgebildet durch Biegen eines Abschnittes der oberen Oberfläche des Kragens510 nach unten, um eine Art von schrägen Streifen541 (27 ) auszubilden. Ein Paar Finger545 erstreckt sich in den Schlitz535 des Kragens an der distalen Seite der proximalen Oberfläche540 . Die distalen Enden550 der Finger545 weisen eine abgeschrägte Konfiguration auf. - Die Nadel
505 ist so dimensioniert, dass sie einen Kopf555 einer Klammer515 verschiebbar aufnimmt (27 und28 ), während einem Filament560 der Klammer erlaubt wird, sich verschiebbar durch den Schlitz530 der Nadel und den Schlitz535 des Kragens zu erstrecken, wobei das Filament auf einem schrägen Streifen541 ruht. Die Kragenfinger545 halten das Filament560 lösbar, und somit die Klammer515 , auf der Nadel vor Ort. - Insbesondere ist die Klammer
515 eine Klammer vom H-Typ von der Art, die einen ersten Kopf515 , einen zweiten Kopf565 und ein verbindendes flexibles Filament560 umfassen (28 ). Die Zusammensetzung der Klammer515 wird von dem durchzuführenden medizinischen Eingriff abhängen, z. B. könnte für einige Anwendungen die Klammer515 aus Polydioxanon hergestellt sein, um absorbierbar zu sein, oder in einigen anderen Anwendungen könnte die Klammer515 aus einem nicht-absorbierbaren Material hergestellt sein, wie beispielsweise Polypropylen. Weiterhin wird auch die Länge des Filamentes560 von dem besonderen durchzuführenden Eingriff abhängen. Es ist beabsichtigt, dass die geeignete Klammerzusammensetzung und -länge durch den Anwender aus einem Satz verschiedener, vorbeschickter Nadelanordnungen500 ausgewählt werden wird, die dem Anwender vor dem Beginn des Eingriffes verfügbar gemacht werden. Die Klammer515 ist so dimensioniert, dass ihr Kopf555 entlang dem hohlen Inneren der Nadel505 gleiten kann, während sich das flexible Element560 der Klammer durch den Schlitz530 der Nadel heraus erstreckt. Der Kragen510 ist so dimensioniert, dass das Filament560 der Klammer über die abgeschrägten Oberflächen550 des Kragens rutschen kann und danach lösbar in dem Schlitz des Kragens zwischen den Fingern545 des Kragens und der proximalen Oberfläche des Kragens gefangen wird. Ein derartiges lösbares Einfangen hilft dabei, die Klammer515 auf der Nadel505 während der Abgabe an die Operationsstelle in Position zu halten, erlaubt jedoch, dass die Klammer von der Nadel bei geeigneter Ausübung von Zwang gelöst wird, wie hierin detaillierter beschrieben werden wird. - Es sollte auch anerkannt werden, dass der Kragen
510 auch als ein geeigneter Anschlag dient, um das Eindringen der Nadel505 in das Gewebe während des Anbringens der Klammer zu begrenzen. Zusätzlich dient der Kragen510 auch dazu, auf das Gewebe während des Platzierens der Klammer eine Druck auszuüben, um eine gute Annäherung der Gewebekanten zu gewährleisten. - Betrachtet man als nächstes
29 , so ist die Nadelanordnung505 bevorzugterweise in einer Schale600 vorgepackt. Die Schale600 umfasst einen Schlitz605 zum Aufnehmen der Nadelanordnung. Das distale Ende des Schlitzes605 ist bevorzugterweise abgeschlossen oder anderweitig angeordnet, wobei die scharfe Spitze520 der Nadel505 gegen zufälligen Kontakt mit dem Anwender abgeschirmt werden wird. Das proximale Ende des Schlitzes605 ist bevorzugterweise offen, oder anderweitig angeordnet, wobei die zwei Streifen525 der Nadel zum Eingriff durch das distale Ende des Spannfutters305 exponiert sein werden, wie hierin detaillierter diskutiert werden wird. Bevorzugterweise ist die Schale600 so ausgebildet, dass sie das proximale Ende des Schlitzes605 mit einer trichterähnlichen Konfiguration versieht, um das Vereinigen des Spannfutters305 mit der Nadel505 zu erleichtern. Die Nadelanordnung500 und die Schale600 sind bevorzugterweise in einer sterilisierten Blisterpackung vorgepackt, die zum Zeitpunkt der Anwendung geöffnet werden kann. - Der Betrieb des Applikators
5 wird nun beschrieben werden. Der Betrieb des Applikators5 wird nun beispielhaft und nicht zu Zwecken der Beschränkung im Kontext der Verwendung der Klammer515 diskutiert werden, um einen Riss in einem Meniskusgewebe zu schließen, obwohl viele andere Anwendungen der vorliegenden Erfindung für die Fachleute leicht offensichtlich sein werden. - Betrachtet man als nächstes
30 , wird zuerst der Riss700 in dem Meniskus705 untersucht, um die geeignete Länge der zu verwendenden Klammer zu bestimmen. Genauer wird eine Sonde710 bevorzugterweise über den Meniskus gelegt und, unter Verwendung der Markierungen715 (31 ) darauf, die Stelle und Größe des Risses bestimmt. Diese Information wird dann verwendet, um die geeignete Länge der zu verwendenden Klammer zu bestimmen, um die erwünschte Reparatur zu bedingen. - Der Anwender bestimmt auch die An der Klammer, die verwendet werden soll (z. B. Polydioxanon- oder Polypropylenzusammensetzung) und die bevorzugte Nadelkonfiguration (z. B. das Ausmaß der Biegung). Eine vorgepackte Nadelanordnung
500 , die diese bestimmten Kriterien erfüllt, wird dann durch den Anwender aus einem Sortiment von verschiedenen, vorgepackten Nadelanordnungen ausgewählt. - Nachdem die erwünschte Nadelanordnung ausgewählt worden ist, öffnet der Anwender die Nadelpackung unter Verwendung routinemäßiger aseptischer Techniken, um die erwünschte Nadelanordnung
500 zu exponieren, die in der mit ihr verbundenen Schale600 angeordnet ist (29 ). - Als nächstes bereitet der Anwender den Applikator vor, um die Nadelanordnung
500 aufzunehmen. Genauer nimmt der Anwender den Applikator5 auf, der normalerweise in der in den1 und2 gezeigten Konfiguration ist (d. h. mit dem Auslöser220 ausgestellt und dem Verriegelungshebel420 unten). Dann macht der Anwender den Applikator fertig, um die Nadelanordnung500 aufzunehmen, indem der Verriegelungshebel420 nach oben bewegt wird (3 und4 ). Dies bedingt, dass die Buchse405 zurückgezogen wird, um die distale Spitze des Spannfutters305 freizugeben. - Als nächstes wird das distale Ende des Applikators
5 in das Trichterende der Schale600 eingeführt, so dass das distale Ende des Applikators in das proximale Ende der Nadelanordnung500 eingreift (5 ,6 ,32 und33 ). Sobald dies erfolgt, rutscht das distale Ende der Schubstange205 zuerst in das hohle Innere der Nadel und dann greift das distale Ende des Spannfutters305 in die zwei Streifen525 der Nadel. Wie in34 und35 gezeigt, bedingt das initiale Eingreifen der abgeschrägten Oberfläche335 des Spannfutters in die Streifen525 der Nadel, dass sich die zwei Arme325 des Spannfutters leicht nach außen biegen, so dass die Streifen325 in die Keilnutschlitze320 des Spannfutters rutschen können und darin sitzen. Dann wird der Verriegelungshebel420 wieder nach unten bewegt, um das distale Ende der Buchse405 nach vorne zu bewegen, über die Vereinigung der Nadel505 und des Spannfutters305 (7 ,8 und36 ). Diese Aktion macht die Nadelanordnung500 am Applikator5 fest, indem gewährleistet wird, dass sich die Arme325 des Spannfutters nicht wieder aufbiegen können, um die Nadelanordnung500 freizusetzen. In dieser Hinsicht wird anerkannt werden, dass (i) die Buchse405 so konstruiert ist, dass sie einen Innendurchmesser aufweist, der gerade etwas größer ist als der Außendurchmesser des Spannfutters305 und der Nadel505 ; und (ii) dass der Abstand zwischen dem Spannfutter305 und der Röhre405 so ist, dass er geringer ist als der Abstand, der erforderlich ist, dass sich das Spannfutter öffnen kann, um die Nadel freizugeben, und der Abstand kleiner ist als der Abstand, der erforderlich ist, dass sich die Nadel seitwärts bewegen kann, um sich vom Spannfutter zu trennen. - An diesem Punkt wird die Nadelanordnung
500 von der Schale unter Verwendung des Applikators5 zurückgezogen. - Als nächstes wird das distale Ende des Applikators
5 nach vorne durch eine arthroskopische Kanüle bewegt, die in das Knie eingeführt worden ist. Wenn dies erfolgt, hilft der Kragen510 dabei, die Klammer515 auf dem Applikator vor Ort zu halten. Die distale Spitze der Nadel505 wird mit dem vorher gemessenen Punkt auf dem Meniskus ausgerichtet und dann wird die Nadel in der in37 gezeigten Art und Weise in den Meniskus705 und über den Riss geschoben. Der Hals510 wirkt als eine Begrenzung, um das Eindringen der Nadel505 in das Gewebe zu begrenzen und liefert gleichzeitig einen Druck auf den Meniskus705 , um den Riss700 zu schließen. Dann, während der Druck auf den Griff des Applikators5 beibehalten wird, drückt der Anwender den Auslöser220 (9 und10 ) nieder, um die Schubstange205 dazu zu veranlassen, sich nach vorne zu bewegen. Das distale Ende der Schubstange205 greift in den Kopf555 der Klammer515 ein und stößt sie am distalen Ende der Nadel505 aus. In dieser Hinsicht ist anzuerkennen, dass die flexible Konstruktion des distalen Endes205A der Schubstange205 erlaubt, dass die Schubstange der Biegung der Nadel505 folgt, während die Klammer aus der Nadel ausgestoßen wird. Wenn der vordere Kopf555 der Klammer aus der entfernteren Seite des Meniskus705 austritt, greift der hintere Kopf565 der Klammer in die nähere Seite des Meniskus ein (38 ) und zieht den Riss700 zusammen. Als nächstes wird der Applikator zurückgezogen (39 ), um die distale Spitze der Nadel505 vom Meniskus705 zu ziehen, wodurch die Klammer515 vor Ort belassen wird, um den Riss700 geschlossen zu halten (40 ). - Danach kann die Nadel
505 (ohne die Klammer515 ) in die mit ihr verbundene Schale600 zurückgeführt werden, der Verriegelungshebel420 hochgeschoben werden, um das distale Ende der Buchse405 zurückzuziehen und die Nadel505 freizugeben und dann die Nadel von dem Spannfutter305 abgebaut werden, woraufhin die Schale600 und die Nadel505 auf die herkömmliche Art und Weise in einem sogenannten „Spitzen"-Container entsorgt werden. - Modifikationen der bevorzugten Ausführungs
- Es ist natürlich möglich, die oben diskutierte bevorzugte Ausführungsform zu modifizieren, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
- So ist es beispielsweise möglich, die vorliegende Erfindung in einem Verfahren anzuwenden, das verschieden ist von dem oben beschriebenen, z. B. könnte man die vorliegende Erfindung verwenden, um zwei Gewebestücke in der Brust oder im Abdomen miteinander zu befestigen.
- Oder man könnte die Nadelanordnung
500 so ausbilden, dass sie eine gerade Nadel505A (41 ) anstelle der oben diskutierten gebogenen Nadel505 umfasst. Natürlich kann in einer derartigen Situation die Konfiguration der Schale600 auch geändert werden, wie beispielsweise in42 gezeigt. Weiterhin könnte in einer derartigen Situation das distale Ende205A der Schubstange205 so ausgebildet sein, dass sie vergleichsweise steif ist, da sie keinen kurvigen Bogen durchqueren müsste, wie in dem Fall, wo eine gebogene Nadel verwendet wird. - Oder es ist möglich, die vorliegende Erfindung mit einer Klammer
515A vom T-Typ von der in43 gezeigten Art zu verwenden anstelle mit der oben beschriebenen Klammer515 vom H-Typ. - Oder es könnte das distale Ende
205 der Schubstange205 aus einem flexiblen Kunststoff und nicht als eine flexible Feder ausgebildet sein. - Weiterhin ist es möglich, die Konfiguration der Spannfutterschlitze
320 und die Streifen525 der Nadel zu variieren, z. B. könnten sie in der Art und Weise der Schlitze320A und des Streifens525A , wie in44 gezeigt, ausgebildet sein, oder wie die Schlitze320B und der Streifen525B , wie in45 gezeigt, oder wie der Schlitz320C und der Streifen525B , wie in46 gezeigt. Noch andere Schlitz- und Streifenkonfigurationen werden für einen Fachmann auf dem Gebiet mit Blick auf die Lehre der vorliegenden Erfindung offensichtlich sein. Im Wesentlichen könnten die Schlitze320 und Streifen525 viele verschiedene Konfigurationen aufweisen, solange (i) die Schlitze320 und Streifen525 spiegelbildliche Konfigurationen sind und (ii) die Streifen525 eine Vergrößerung zu ihrem distalen Ende aufweisen, die in einer entsprechenden Vergrößerung aufgenommen wird, die vom distalen Ende des Spannfutters305 versetzt ist. - Während in der vorhergehenden Diskussion die Schlitze
320 als im Spannfutter305 ausgebildet beschrieben und dargestellt worden sind und die Streifen525 als auf der Nadel505 ausgebildet beschrieben und dargestellt worden sind, könnten ihre Anordnungen umgekehrt sein, d. h. die Schlitze320 könnten in der Nadel505 ausgebildet sein und die Streifen525 könnten auf dem Spannfutter305 ausgebildet sein. - Auch könnte der Kragen
510 von der Nadelanordnung500 weggelassen sein, sofern erwünscht. - Noch weitere Änderungen dieser Art werden für einen Fachmann offensichtlich sein und werden als innerhalb des Umfanges der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet.
Claims (15)
- Applikator (
5 ) zum Anbringen einer Klammer in Gewebe, wobei die Klammer (515 ) einen Kopfabschnitt (555 ) und einen Filamentabschnitt (560 ) umfasst, der sich von dem Kopfabschnitt erstreckt, wobei der Applikator umfasst: ein Betätigungsmittel (100 ); ein Spannfutter (305 ); ein verlängertes Hohlnadelelement (505 ); eine Schubstange (205 ); und Verbindungsmittel zum Verbinden des Nadelelementes (505 ) mit dem Spannfutter (305 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel ein erstes Teil, das elastische Wände (325 ) umfasst, die einen axial offenen Hohlraum mit einem vergrößerten inneren Abschnitt (330 ) definieren, und ein zweites Teil mit einem inneren Schulterabschnitt und einem vergrößerten äußeren Abschnitt (325 ) umfasst, der angepasst ist, um in den vergrößerten inneren Abschnitt (330 ) des ersten Teils verriegelnd einzugreifen; wobei das verlängerte Hohlnadelelement (505 ) einen spitzen distalen Endabschnitt (520 ), einen geschlitzten Abschnitt (530 ) zum lösbaren Zurückhalten des Kopfes (555 ) der Klammer und einen proximalen Abschnitt (525 ) umfasst, der ein Teil des Verbindungsmittels definiert; wobei das Spannfutter (305 ) einen proximalen Abschnitt (310 ) aufweist, der fest mit dem Betätigungsmittel und einem distalen Abschnitt (325 ) verbunden ist, der das andere Teil des Verbindungsmittels umfasst; wobei die Schubstange (205 ) einen distalen Endabschnitt (205A ) aufweist, der für eine wechselseitige Bewegung in Längsrichtung in dem Nadelelement (505 ) angepasst ist; und das Betätigungsmittel (100 ) Mittel (220 ) zum Bewegen der Schubstange (205 ) in dem Nadelelement (505 ) umfasst, um den Kopfabschnitt der Klammer (515 ) aus dem geschlitzten Abschnitt (530 ) des Nadelelementes (505 ) auszustoßen. - Applikator nach Anspruch 1, wobei das Hohlnadelelement (
505 ) gebogen ist und der distale Endabschnitt (205A ) der Schubstange (205 ) ausreichend flexibel ist, um sich in Längsrichtung innerhalb des Nadelelementes zu bewegen. - Applikator nach Anspruch 2, wobei der distale Endabschnitt (
205A ) der Schubstange (205 ) aus Metall, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff daraus gebildet ist. - Applikator nach Anspruch 1, wobei der Applikator weiter ein Buchsenelement (
405 ) umfasst, das in das Betätigungsmittel (100 ) eingreift und um den distalen Abschnitt des Spannfutters (305 ) und den proximalen Abschnitt des verlängerten Hohlnadelelementes (505 ) axial beweglich ist, um das erste und zweite Teil des Verbindungsmittels zu umschließen und dadurch das erste und zweite Teil des Verbindungsmittels zusammenzuschließen, um eine unbeabsichtigte Trennung davon zu vermeiden. - Applikator nach Anspruch 4, wobei das Buchsenelement (
405 ) aus dem Verbindungsmittel entfernbar ist, um die Trennung des ersten und zweiten Teils des Verbindungsmittels voneinander zu erlauben. - Applikator nach Anspruch 5, wobei das Betätigungsmittel (
100 ) mit einem Hebel (420 ) versehen ist, der mit der Buchse (405 ) verbunden ist, wobei der Hebel (420 ) relativ zur Buchse (400 ) bedienbar ist, um die Buchse (400 ) selektiv zwischen einem ersten Abschnitt, der das erste und zweite Teil des Verbindungsmittels umgibt, und einer zweiten Position, die das erste und zweite Teil des Verbindungsmittels nicht umgibt, zu bewegen. - Applikator nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Buchse (
405 ) mit einer Federbelastung in eine Richtung proximal zu den Verbindungsabschnitten versehen ist. - Applikator nach Anspruch 1, wobei das Betätigungsmittel (
100 ) einen mit einer Federbelastung nach einer Seite versehenen Auslöser umfasst, der mit der Schubstange (205 ) verbunden ist, und der Auslöser (220 ) gegen seine Federbelastung nach einer Seite bedienbar ist, um die Schubstange (205 ) zu bewegen. - Applikator nach Anspruch 1, wobei der distale Endabschnitt der Schubstange (
205 ) eine flexible Feder (205A ) umfasst, die im wesentlichen nicht komprimierbar ist. - Applikator nach Anspruch 1, wobei das erste Teil des Verbindungsmittels ein Paar aus einander entgegengesetzten Schenkelabschnitten (
325 ) ist, die in dem distalen Abschnitt des Spannfutters (305 ) ausgebildet sind, die Schenkelabschnitte ein Paar gegenüberliegender Aussparungen (320 ) definieren, und das zweite Teil des Verbindungsmittels wenigstens einen Vorsprung (525 ) umfasst, der mit der Nadel (505 ) an dem Schulterabschnitt verbunden ist, und an dem freien Ende davon einen vergrößerten Abschnitt aufweist, der in seiner Form bezogen auf die Aussparungen (320 ) komplementär ist, der Schenkelabschnitt ausreichend elastisch ist, um zu erlauben, dass der Vorsprung (525 ) dazwischen eintritt und der vergrößerte Abschnitt zwischen die Aussparungen (320 ) eintritt. - Applikator nach Anspruch 10, wobei die Schubstange (
205 ) innerhalb des Spannfutters (305 ) und des Nadelelementes (505 ) angeordnet und axial zum Spannfutter (305 ) und zum Nadelelement (505 ) beweglich ist, um den Ausstoß des Klammerkopfabschnittes aus dem Nadelelement (505 ) zu bewirken. - Applikator nach Anspruch 10, wobei der zweite Teil des Verbindungsmittels zwei Vorsprünge (
525 ) umfasst, die sich in dieser Reihenfolge proximal von diametral entgegengesetzten Seiten des Hohlnadelelementes (505 ) erstrecken, wobei die Vorsprünge (525 ) angepasst sind, um von dem ersten Teil des Verbindungsmittels, das durch das Spannfutter (305 ) definiert ist, aufgenommen zu werden. - Applikator nach Anspruch 6, wobei der Applikator weiter einen Kragen (
510 ) umfasst, der an dem Nadelelement (505 ) angebracht ist, um den Filamentabschnitt der Klammer (560 ) lösbar an dem Nadelelement (505 ) zu halten. - Applikator nach Anspruch 13, wobei der Kragen (
510 ) angeordnet ist, um in eine Gewebeoberfläche einzugreifen und dagegen zu drücken, wenn das Nadelelement (505 ) in diese eingeführt wird. - Applikator nach Anspruch 1, wobei der Applikator angepasst ist, um eine Klammer in Säugetiergewebe anzubringen.
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