DE3916634A1 - Biopsieinstrument mit einweg-schneidklinge - Google Patents
Biopsieinstrument mit einweg-schneidklingeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Biopsieinstrument, das
einen Wegwerf- oder Einweg-Schneidklingensatz hat, und
betrifft insbesondere ein Instrument, das benutzt werden
kann, um einen winzigen Teil eines Gebärmutterhalses
(Cervix) in vivo abzutrennen und zu entnehmen.
Instrumente, um Gewebeproben in vivo zu entnehmen und um
insbesondere Gebärmutterhalsproben zu entnehmen, sind be
kannt. Ein solches Instrument ist in der US-PS 42 43 047
beschrieben. Dieses bekannte Instrument umfaßt einen lang
gestreckten Arm, der in zwei Klingen endigt, welche in ei
nem scherenartigen Vorgang aufeinanderzu geschwenkt werden
können. Es ist wichtig, die Klingen scharf zu halten, um
zu gewährleisten, daß die Probe eine saubere Kante hat.
Eine Probe, die mit einer stumpfen Klinge geschnitten wird,
kann, zumindest teilweise, zerdrückt werden, so daß sie
zur Untersuchung praktisch nicht verwendet werden kann.
Weiter könnte die Verwendung eines Instruments mit einer
stumpfen Klinge dem Patienten beträchtliche Schmerzen be
reiten. Die Klingen, die aus der US-PS 42 43 047 bekannt
sind, sind jedoch feststehend, d.h. ein integraler Teil
des Instruments, weshalb sie nach mehrmaligem Einsatz von
Hand geschärft werden müssen. Das manuelle Schärfen von
Klingen ist arbeitsaufwendig und deshalb teuer. Es kann
bis zu 50,00 $ kosten, bei solchen Instrumenten die Klingen
zu schärfen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrich
tung ist, daß die Klingen durch zwei Handhaben betätigt
werden, welche an einem Ende des Arms befestigt sind und
wie die Griffe einer Schere hin- und herbewegt werden müssen.
Wegen der relativ großen Winkelbewegung dieser Handhaben
ist es sehr schwierig, das Instrument und insbesondere sein
Schneidende während des Schließens der Klingen ruhig zu
halten.
Die US-PS 39 43 916 beschreibt ein weiteres Instrument
zum Entnehmen einer Gebärmutterhalsprobe; mit diesem Instru
ment wird jedoch eine konische Gewebeprobe entnommen, wes
halb es einen sehr komplizierten Schneidmechanismus erfor
dert.
Ein Biopsieinstrument mit einer austauschbaren Klinge ist
von Gyneco, Branchburg, New Jersey, unter dem Namen CIN-
SHEAR erhältlich. Dieses Instrument, bei dem eine einzelne
Schneidklinge benutzt wird, hat sich jedoch im Gebrauch als
schwierig erwiesen und ermöglicht kein optimales Schneiden.
Andere exemplarische bekannte Zangen und Scheren werden
von verschiedenen Instrumentenherstellern hergestellt, bei
spielsweise von Karl Storz, Tuttlingen, Bundesrepublik
Deutschland, in dessen Arthroskopie-Katalog, Ausgabe 1984,
sie dargestellt sind. Diese Instrumente haben jedoch keine
austauschbaren Klingen und müssen daher manuell geschärft
werden.
Angesichts der oben erwähnten Nachteile der bekannten Vor
richtungen ist es ein Hauptziel der Erfindung, ein Biop
sieinstrument zu schaffen, das ein auswechselbares Klingen
system hat, so daß manuelles Schärfen des Instruments un
nötig ist.
Weiter soll durch die Erfindung ein Biopsieinstrument ge
schaffen werden, das in einer genauen Position sehr ruhig
gehalten werden kann, während eine Probe von einem Körper
gewebe abgeschnitten wird.
Ferner soll durch die Erfindung ein Biopsieinstrument ge
schaffen werden, das billig hergestellt werden kann, bei
spielsweise aus einem ebenen rostfreien Stahlblech.
Weiter soll durch die Erfindung eine einfache Vorrichtung
geschaffen werden zum Befestigen des Klingensatzes an dem
Biopsieinstrument und zum Entfernen des Klingensatzes von
demselben. Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung erge
ben sich aus der folgenden Beschreibung der Erfindung.
Die Erfindung schafft ein Biopsieinstrument, das ein lang
gestrecktes Teil hat, welches zwei Bestandteile aufweist,
die verschiebbar in Eingriff sind, um eine Hin- und Herbewegung
des einen in bezug auf das andere zu gestatten. An einem
Ende des langgestreckten Teils, dem Schneidende, befindet
sich ein auswechselbarer Klingensatz, der vorzugsweise
ein Paar zusammenpassender, im wesentlichen U-förmiger
Klingen aufweist, wobei eine oder beide Klingen mit einer
rasiermesserscharfen Schneidkante versehen sind. Wenigstens
eine der Klingen kann feststehend sein, während die andere
durch die Hin- und Herbewegung der Bestandteile zu der
feststehenden Klinge und von derselben weg geschwenkt wird.
Die beiden Klingen sind so geformt, daß, wenn sie zusammen
gebracht werden, ein Scheren- oder Schervorgang zwischen
ihnen stattfindet, wodurch die Klingen benutzt werden kön
nen, um eine saubere Gewebeprobe abzutrennen. Das Ende des
langgestreckten Teils, welches zu dem Schneidende entgegen
gesetzt ist, ist mit einem Pistolengriff versehen, der einen
Drücker hat, welcher durch Drücken betätigt werden kann,
um die Bestandteile in bezug aufeinander hin- und herzube
wegen.
Der auswechselbare Klingensatz kann von dem Instrument mit
einer Spezialvorrichtung getrennt werden. Die bevorzugte
Vorrichtung hat zwei Abschnitte, einen Abschnitt, der so
geformt ist, daß mit ihm der Klingensatz von dem Instrument
entfernt werden kann, wogegen der zweite Abschnitt so ge
formt ist, daß mit ihm ein neuer Ersatzklingensatz in das
Instrument eingeführt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Biopsieinstruments
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Instruments
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Schneidendes
des Instruments nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht des Biopsieinstru
ments nach der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht des Biopsieinstru
ments nach der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittseitenansicht des Biopsieinstru
ments nach der Linie 6-6 in Fig. 5, wobei die
bewegliche Klinge in der offenen Stellung
ist,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 6, wobei aber
die bewegliche Klinge in der geschlossenen
Stellung ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer feststehenden Klinge
für das Instrument nach Fig. 1,
Fig. 9 eine Schnittansicht der feststehenden Klinge
nach der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 in Draufsicht die feststehende Klinge nach
Fig. 8,
Fig. 11 eine Seitenansicht der beweglichen Klinge,
Fig. 12 eine Endansicht der beweglichen Klinge nach
Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Klingen
satzes, der mit einer Vorrichtung nach der
Erfindung in ein Instrument eingeführt wird,
Fig. 14 eine Endansicht eines Klingensatzes, der in
ein Instrument eingesetzt ist,
Fig. 15 eine innere Schnittansicht eines neuen
Klingensatzes, der in ein Instrument einge
führt wird,
Fig. 16 die Vorrichtung, die entfernt wird, nachdem
ein neuer Klingensatz in ein Instrument ein
geführt worden ist,
Fig. 17 in perspektivischer Darstellung eine Vorrich
tung, die zum Entfernen eines alten Klingen
satzes aus einem Biopsieinstrument positio
niert worden ist,
Fig. 18 eine Schnittseitenansicht eines alten Klingen
satzes, welcher durch die Vorrichtung nach
Fig. 12 zum Entfernen erfaßt wird,
Fig. 19 eine Endansicht der Vorrichtung und des
alten Klingensatzes nach Fig. 13, und
Fig. 20 den alten Klingensatz, der aus dem Biopsiein
strument entfernt ist.
Gemäß den Figuren und insbesondere gemäß den Fig. 1 - 3 um
faßt ein Biopsieinstrument 10 nach der Erfindung einen lang
gestreckten Arm 12, der an einem Ende 14 an einer Handhabe 16
befestigt ist und ein Schneid- oder distales Ende 18 mit
einem Klingensatz hat, der ein Paar Klingen 20, 22 umfaßt,
die an dem Arm auf unten beschriebene Weise befestigt sind.
Der Arm 12 hat zwei Bestandteile 24, 26 mit im wesentlichen
gleicher Erstreckung, die an einander so befestigt sind,
daß sich einer in bezug auf den anderen in Längsrichtung
verschieben kann. Zum Beispiel kann gemäß der Darstellung
in Fig. 5 der untere Bestandteil 24 insgesamt U-förmig sein
und in zwei im wesentlichen horizontalen Abschnitten 28, 30
endigen. Der obere Bestandteil kann eine insgesamt horizonta
le Oberfläche 32 haben, die sich zwischen zwei nach unten
erstreckenden Seitenwänden 34, 36 erstreckt. Jede Seiten
wand 34, 36 ist mit einer Nut 38, 40 versehen, welche den
entsprechenden horizontalen Abschnitt 28, 30 des unteren
Bestandteils 24 in einer Nut-und-Feder-Anordnung erfaßt.
Die Handhabe 16 weist ein Gehäuse 42 auf, das so geformt
und angeordnet ist, daß es leicht und bequem in die Hand
paßt. Das Gehäuse ist an und auf dem unteren Bestandteil
24 des Arms 12 befestigt. Ein Drücker 44 ist an dem Gehäuse
durch einen Stift 46 befestigt. Eine Torsionsfeder 48 ist in
dem Gehäuse auf dem Stift 46 befestigt, wie es in Fig. 4 ge
zeigt ist, und hat zwei Schenkel 50, 52 zum Erfassen des
Gehäuses 42 bzw. des Drückers 44. Die Torsionsfeder 48 ist so
angeordnet, daß sie den Drücker 44 in die Ruhestellung drängt,
welche in Fig. 1 gezeigt ist. Der Drücker 44 hat einen Fort
satz 54, der durch einen Schlitz 56 in dem oberen Bestand
teil 26 des Arms 12 hindurchgeführt ist. Der Schlitz hat eine
vordere Wand 58 und eine hintere Wand 60. Wenn auf den
Drücker 44 gedrückt wird, um der Torsionsfeder 48 entgegen
zuwirken (und dadurch den Drücker in Fig. 2 im Gegenuhrzeiger
sinn zu drehen), kommt der Fortsatz 54 mit der vorderen Wand
58 des Schlitzes 56 in Kontakt, um den oberen Bestandteil
26 in bezug auf den unteren Bestandteil 24 nach vorn zu
drücken. Der Drücker und das Gehäuse sind vorzugsweise aus
chirurgischem rostfreien Stahl Nr. 304 oder 308 hergestellt,
wobei alle Kanten abgerundet und alle Oberflächen glas
kugelpoliert sind.
Die Klingen 20, 22 sind so angeordnet und ausgebildet, daß
die Vorwärtsbewegung des oberen Bestandteils 24 bewirkt,
daß sich die Klingen schließen, um eine Gewebeprobe abzu
trennen. In Fig. 2 sind die Klingen in der offenen Stellung
gezeigt, und in Fig. 3 sind die Klingen geschlossen. Das
Loslassen des Drückers 44 bewirkt, daß sich der obere Be
standteil 16 nach hinten verschiebt, wodurch die Klingen
in die Ruhe- oder offene Stellung zurückbewegt werden. Der
untere Bestandteil 24 ist an dem Schneidende mit einer vor
deren Wand 62 versehen, die in einer gezackten Oberfläche
64 endigt. Diese Wand dient dem Zweck, das Gewebe (z.B. des
Gebärmutterhalses) zu erfassen und festzuhalten, während
ihm eine Probe entnommen wird.
Der Aufbau der Klingen 20, 22 wird nun beschrieben. Gemäß
der Darstellung in den Fig. 3 und 5-10 ist die Klinge 20
insgesamt U-förmig und weist zwei im wesentlichen parallele
Seitenwände 66, 68 auf, welche durch eine Verbindungswand
70 miteinander verbunden sind. Die Klinge 20 ist an dem un
teren Bestandteil 24 mittels Preßsitz zwischen der Klinge
und den Bestandteilseitenwänden befestigt. Die vorzugsweise
halbkreisförmige Wand 70 ist gemäß der Darstellung in Fig. 10
unter einem Winkel von etwa 6° schräggestellt.
Ebenso sind die Seitenwände 66, 68 unter einem Winkel von
etwa 2° schräggestellt. Die obere Kante 71 der Klinge 20 ist
gleichmäßig angefast, so daß sie von der Innenseite aus unter
einem Winkel von etwa 20° nach unten geneigt ist. Vorzugs
weise sind die Seitenwände 66, 68 nur zwischen einer Linie
73 und der Verbindung 70 geneigt. Die übrigen Abschnitte der
Seitenwände 66, 68 umgeben Löcher 86′, 88′. Die Seitenwände
66, 68 steigen außerdem von dem Ende 67 zu dem Ende 70 hin
gemäß der Darstellung in Fig. 8 unter einem Winkel B an, der
vorzugsweise etwa 5° beträgt.
Die Klinge 22 ist ebenfalls U-förmig und weist zwei im we
sentlichen parallele Seitenwände 72, 74 auf, welche durch
eine Verbindungswand 76 verbunden sind, wie es in den Fig.
11, 12 gezeigt ist. Die Seitenwände 72, 74 sind L-förmig und
haben zwei Fortsätze 78 bzw. 80. Die Seitenwände sind je
weils mit einem Stift 82 bzw. 84 versehen. Zwischen einer
Linie 75 und der Verbindungswand 76 ist die Seitenwand 74
unter einem Winkel von etwa 6° geneigt, wie es in Fig. 12
gezeigt ist. Ebenso ist die Verbindungswand 76 unter einem
Winkel von etwa 6° geneigt, wie es in Fig. 11 gezeigt ist.
An der unteren Kante 77 ist die Verbindungswand 76 mit einer
gekrümmten Kerbe 79 versehen. Außerdem ist die Verbindungs
wand 76 etwas nach innen gekrümmt, wie es in Fig. 10 ge
zeigt ist. Der untere Bestandteil 24 und die Klinge 20
sind mit entsprechenden Seitenlöchern 86, 88 bzw. 86′, 88′
für die Gehäusestifte 82, 84 versehen, wodurch die Klingen
20 und 22 an dem Bestandteil 24 drehbar befestigt sind.
Die Klingen 20, 22 sind aus einem hochfesten, äußerst bieg
samen, rostfreien Stahl wie rostfreiem Rasierklingenstahl
mit einer Dicke von etwa 0,1 mm (0,004 Zoll) hergestellt.
Deshalb lassen sich die Klingen 20 und 22 leicht entfernen,
indem die Seitenwände 72, 74 aufeinanderzu gebogen werden,
bis die Stifte 82, 84 aus den entsprechenden Löchern 86, 88
ausgerückt sind.
Der obere Bestandteil 26 hat zwei parallele Schlitze 90, 92,
welche die Fortsätze 78 bzw. 80 aufnehmen und gemeinsam er
fassen.
Die Klingen werden folgendermaßen betätigt. Wenn der obere
Bestandteil 26 durch den Drücker 44 nach vorn verschoben
wird, wie es oben beschrieben worden ist, kommt seine vordere
Kante 94 mit einer oberen Druckfläche 96 der Klinge 22 in
Kontakt wodurch die Klinge 22 gezwungen wird, sich zu der
Klinge 20 zu drehen, bis die halbkreisförmige Wand 76 in
die halbkreisförmige Wand 70 gleitet und diese mit einem
leichten Preßsitz berührt. Auf diese Weise erzeugen die
Wände 70 und 76 eine Scherkraft zum Abtrennen einer Probe
von einem Gewebe. Dieser scherenartige Vorgang wird durch
die geneigten Seitenwände verstärkt, die oben beschrieben
worden sind und gewährleisten, daß, wenn der Bestandteil
24 in der durch einen Pfeil A in Fig. 2 gezeigten Richtung
vorgeschoben wird, sich die Seitenwände 72, 74 nach innen
biegen, um einen Preßsitz in einem Scherkontaktpunkt längs
jeder Seitenwand zu bilden. Wenn die Klingen schließen, be
wegen sich die Scherkontaktpunkte auf den Konturen der
Wände und treffen sich, wenn die beiden Verbindungswände
schließen. Es sei beachtet, daß sich die Seitenwände der
Klingen wegen ihrer Neigung in dem Scherpunkt nur berühren.
Der letzte Teil des Schneidvorganges, d.h. längs der Verbin
dungswände 70, 76 wird durch die gekrümmte Nut 79 in der
Verbindungswand 76 verstärkt. Wenn die Verbindungswände 70,
76 schließen, biegt sich ein Teil 79 der Wand 76 etwas nach
innen, um den vergrößerten Abstand des unteren Punktes 83
der Klinge 22 von dem Drehpunkt 84 zu kompensieren. Die Kraft
in dem Scherpunkt kann eingestellt werden, indem der Winkel B,
der in Fig. 8 gezeigt ist, geändert wird.
Nachdem der Drücker 44 losgelassen worden ist, der dabei
den oberen Bestandteil 26 zurückzieht, erfassen die Schlitze
90, 92 die Fortsätze 78 und 80 und schwenken die Klinge 22
zurück in ihre offene Stellung, die in den Fig. 3 und 6 ge
zeigt ist. Die Probe kann dann mit einem Zahnstocher od.
dgl. der Klinge 22 oder 20 leicht entnommen werden. Der untere
Bestandteil 24 ist mit Löchern 98 versehen, um das Reinigen
des Instruments 10 zu erleichtern.
Die Klingen 20 und 22 sind wie erwähnt auswechselbar. Nach
mehreren Schneidvorgängen werden diese Klingen stumpf. Statt
die Klingen zu schärfen, werden die Klingen lediglich ent
fernt und weggeworfen, und neue Klingen werden in das In
strument 10 eingesetzt.
Das Entfernen der alten Klingen und das Einsetzen der neuen
Klingen können manuell ausgeführt werden. Wenn jedoch die
Klingen sehr klein sind, kann dieser Auswechselvorgang
sehr viel Geschicklichkeit erfordern. Daher kann bei dem
Biopsieinstrument 10 für den Gebärmutterhals die Klinge 22
eine Gesamthöhe von 7,2 mm (0,285 Zoll), eine Breite von
13,6 mm (0,535 Zoll) und einen gegenseitigen Abstand der
beiden Seitenwände von 3,4 mm (0,132 Zoll) haben. Zum Er
leichtern des Auswechselns der Klingen 20, 22 ist eine
Vorrichtung 100 vorgesehen, die folgenden Aufbau hat.
Gemäß den Fig. 8-15 besteht die Vorrichtung 100 aus Kunst
stoff und hat insgesamt eine L-Form mit einem ersten
Schenkel 102 und einem zweiten Schenkel 104. Der Schenkel
102 wird benutzt, um einen neuen Klingensatz in das Instru
ment 10 einzusetzen, wogegen der Schenkel 104 benutzt
wird, um einen alten Klingensatz zu entfernen. Gemäß der Dar
stellung in Fig. 8 weist jeder Klingensatz eine Klinge 20 und
eine Klinge 22 auf, welche durch die Stifte 82, 84 der Klinge
22 drehbar verbunden sind. Der Schenkel 104 ist insgesamt
quaderförmig und hat einen Hohlraum 106 zum Aufnehmen des
Klingensatzes. Der Hohlraum 106 hat einen insgesamt seichten
Abschnitt 108 entsprechend der Form der Klingenkörper und
einen tiefen Abschnitt 110 entsprechend den Fortsätzen 78
und 80 der Klinge 22. Der Abschnitt 110 hat zwei parallele
Seitenwände 112, 114, deren gegenseitiger Abstand kleiner
ist als der Abstand zwischen den Fortsätzen 78, 80. Wenn ein
neuer Klingensatz in den Hohlraum 106 eingesetzt wird, wer
den deshalb die beiden Fortsätze durch die Seitenwände zu
sammengedrückt, um den Klingensatz an der Vorrichtung 100
zu befestigen und das Einführen der Klingen in das Instru
ment 10 zu erleichtern.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 wird vor dem Einsetzen
eines Klingensatzes der obere Bestandteil 26 von dem Schneid
ende 18 zurückgezogen. Nachdem die neue Klinge 22 in den
Hohlraum 106 eingeführt worden ist, wird die Vorrichtung
auf den unteren Bestandteil 24 aufgesetzt, wie es in den
Fig. 9 und 10 gezeigt ist, wobei die Seitenwände 112, 114
des Bestandteils 24 sich in den Hohlraum 106 erstrecken.
Wenn die Seitenwände 112, 114 in den Hohlraum 106 ein
dringen, schnappen die Stifte 82, 84 in die Löcher 86 bzw.
88 ein. Zum Erleichtern des Einführens der Stifte 82, 84
in die Löcher 86, 88 sind die Stifte an einer Stelle 116
etwas abgerundet. Wenn die Stifte 82, 84 in den Löchern 86,
88 sitzen, ist der Klingensatz an dem Bestandteil 24 be
festigt, und die Vorrichtung 100 wird abgehoben, wie es in
Fig. 11 gezeigt ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 12 weist der Schenkel 104
eine Plattform 118 auf, die in einem aufrechten Fortsatz
120 endigt. Der Fortsatz 120 hat einen Ausschnitt 122. Der
Schenkel 104 weist außerdem zwei entgegengesetzte Arme 124,
126 mit einander zugewandten Vorsprüngen 128, 130 und
äußeren Scheiben 132, 134 auf. Dieser Abschnitt der Vor
richtung 100 arbeitet folgendermaßen. Ein Instrument 10 mit
einem alten Klingensatz wird auf die Plattform 118 aufge
setzt, wobei die vordere Wand 22 in dem Ausschnitt 122 an
geordnet ist und die Vorsprünge 128, 130 mit den Klingen
stiften in Kontakt sind, wie es in Fig. 14 gezeigt ist.
Die Arme 124, 126 sind etwas biegsam. Durch Zusammendrücken
der äußeren Scheiben 132, 134 drücken die Vorsprünge 128,
130 die Stifte 82, 84 aus ihren Löchern 86 bzw. 88 hinaus.
Anschließend kann der Klingensatz aus dem Instrument 10 ent
fernt werden, wie es in Fig. 15 gezeigt ist.
Claims (26)
1. Biopsieinstrument zum Entnehmen einer Gewebeprobe, ge
kennzeichnet durch:
einen langgestreckten Arm (12) mit einem ersten und einem zweiten Ende (14, 18);
einen Einwegklingensatz mit einer ersten und einer zweiten Klinge (20, 22), die an dem ersten Ende angeordnet sind, wobei die erste und die zweite Klinge (20, 22) an dem Arm (12) auswechselbar befestigt sind und wobei die zweite Klinge (22) zwischen einer ersten Stellung, in der die Klingen (20, 22) getrennt sind, und einer zweiten Stellung schwenkbar ist, in der die Klingen (20, 22) in Reibsitz kontakt sind, um eine Scherkraft zwischen sich zu erzeugen, wenn die zweite Klinge (22) in die zweite Stellung schwenkt; und
eine Betätigungseinrichtung (42, 44, 48) an dem zweiten Ende (18) zum Schwenken der zweiten Klinge (22).
einen langgestreckten Arm (12) mit einem ersten und einem zweiten Ende (14, 18);
einen Einwegklingensatz mit einer ersten und einer zweiten Klinge (20, 22), die an dem ersten Ende angeordnet sind, wobei die erste und die zweite Klinge (20, 22) an dem Arm (12) auswechselbar befestigt sind und wobei die zweite Klinge (22) zwischen einer ersten Stellung, in der die Klingen (20, 22) getrennt sind, und einer zweiten Stellung schwenkbar ist, in der die Klingen (20, 22) in Reibsitz kontakt sind, um eine Scherkraft zwischen sich zu erzeugen, wenn die zweite Klinge (22) in die zweite Stellung schwenkt; und
eine Betätigungseinrichtung (42, 44, 48) an dem zweiten Ende (18) zum Schwenken der zweiten Klinge (22).
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arm (12) einen ersten und einen zweiten Bestandteil
(24, 26) hat, wobei der zweite Bestandteil (26) in Längs
richtung in bezug auf den ersten Bestandteil (24) verschieb
bar ist, wenn er durch die Betätigungseinrichtung (42, 44, 48)
erfaßt wird.
3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine (22) der Klingen (20, 22) zwei entgegengesetzte Befe
stigungsstifte (82, 84) hat und daß der erste Bestandteil
(24) zwei entgegengesetzte Löcher (86, 88) zum Aufnehmen
der Stifte (82, 84) aufweist.
4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Klinge (22) eine Druckfläche (96) hat und daß
der zweite Bestandteil (26) eine vordere Fläche (94) hat,
die mit der Druckfläche (96) zusammenwirkt, um die Klinge
(22) aus der ersten in die zweite Stellung zu schwenken,
wenn sich der zweite Bestandteil (26) in einer ersten Rich
tung verschiebt.
5. Instrument nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine
Rückholeinrichtung (78, 80, 90, 92), die mit dem zweiten
Bestandteil (26) zusammenwirkt, um die Klinge (22) aus der
zweiten in die erste Stellung zurückzuholen.
6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückholeinrichtung (78, 80, 90, 92) einen Klingenfort
satz (78, 80) an der zweiten Klinge (22) und einen Schlitz
(90, 92) in dem zweiten Bestandteil (26) zum Aufnehmen des
Fortsatzes (78, 80) aufweist.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klingen (20, 22) U-förmig sind
und aus rostfreiem Rasierklingenstahl bestehen.
8. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (42, 44, 48)
ein Griffgehäuse (42), einen Drücker (44) und eine an dem
Gehäuse (42) und an dem Drücker (44) befestigte elastische
Einrichtung (48), welche das Gehäuse (42) und den Drücker
(44) in eine Ausgangsstellung drängt, aufweist, wobei das
Griffgehäuse (42) und der Drücker (44) gemeinsam den zweiten
Bestandteil (26) in einer ersten Richtung verschieben, wenn
das Griffgehäuse (42) und der Drücker (44) zusammengedrückt
werden, und den zweiten Bestandteil (26) in einer zweiten
Richtung verschieben, wenn das Griffgehäuse (42) und der
Drücker (44) durch die elastische Einrichtung (48) in die
Ausgangsstellung zurückbewegt werden.
9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drücker (44) an dem Gehäuse (42) drehbar befestigt
ist und daß der Drücker (44) einen Drückerfortsatz (54)
zum Erfassen des zweiten Bestandteils (26) aufweist.
10. Instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drücker (44) auf einem Stift (46) befestigt ist
und daß die elastische Einrichtung (48) auf dem Stift (46)
angeordnet ist.
11. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Einrichtung (48) eine Torsionsfeder
aufweist, die ein erstes Drückerende (50) hat, welches das
Gehäuse (42) erfaßt, und ein zweites Drückerende (52), wel
ches den Drücker (44) erfaßt.
12. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Klinge (20,
22) eine erste und eine zweite Gruppe von Wänden (66, 68
bzw. 72, 74) haben, welche entgegengesetzt zueinander ange
ordnet sind, um einen sich bewegenden Scherpunkt zwischen
den Klingen (20, 22) zu bilden, wenn die zweite Klinge (22)
geschwenkt wird.
13. Instrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (66, 68, 72, 74) geneigt sind, um den Scher
punkt ohne anderen Kontakt zwischen ihnen zu bilden.
14. Einwegklingensatz für ein Biopsieinstrument (10), ge
kennzeichnet durch eine erste und eine zweite Klinge (20,
22), welche schwenkbar mit einander verbunden sind und ge
meinsam eine Probe von einem Gewebe abscheren, wobei jede
Klinge einen Körper aufweist und durch eine Einrichtung
(82, 84, 86, 88) zum Befestigen der Klingen (20, 22) an dem
Instrument (10).
15. Klingensatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper U-förmig ist und zwei entgegengesetzte Sei
tenwände (66, 68 bzw. 72, 74) und eine Verbindungswand
(70 bzw. 76) aufweist.
16. Klingensatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung zwei Löcher (86, 88) in dem
Instrument (10) und zwei entgegengesetzte Stifte (82, 84)
aufweist, die an den Seitenwänden (72, 74) einer (22) der
Klingen (20, 22) angeordnet sind, um in die Löcher (86, 88)
einzufassen.
17. Klingensatz nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand (76) einer (22) der
Klingen (20, 22) einen insgesamt aufrechten Klingenfortsatz
(80) und eine Druckfläche (96) zum Steuern der Bewegung einer
der Klingen (20, 22) in bezug auf die andere Klinge aufweist.
18. Klingensatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Klinge (20, 22) eine erste
und eine zweite Gruppe von Wänden (66, 68 bzw. 72, 74) haben,
die einander gegenüberliegen, um einen sich bewegenden Scher
punkt zwischen den Klingen (20, 22) zu bilden, wenn die
zweite Klinge (22) aus der ersten in die zweite Stellung
geschwenkt wird.
19. Klingensatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (66, 68, 72, 74) geneigt sind, um den Scher
punkt ohne weiteren Kontakt zwischen ihnen zu bilden.
20. Klingensatz nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Gruppe von Wänden zwei Seitenwände (66,
68 bzw. 72, 74) und eine sich dazwischen erstreckende Ver
bindungswand (70 bzw. 76) aufweist, wobei die Seitenwände
(66, 68) der ersten Gruppe unter einem ersten Winkel und
die Seitenwände (72, 74) der zweiten Gruppe unter einem
zweiten Winkel geneigt sind, der größer als der erste Winkel
ist.
21. Klingensatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungswand (70, 76) geneigt ist.
22. Klingensatz nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungswand (76) einer der Gruppen
eine Querkante (77) mit einer Nut (79) zum Scheren hat.
23. Klingensatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Gruppen von Wänden (66, 68; 72, 74) eine Kante
(77) hat, die zum Scheren geneigt ist.
24. Vorrichtung zum Einsetzen und Entfernen eines Einweg
klingensatzes eines Biopsieinstruments (10), wobei der
Klingensatz eine erste und eine zweite Klinge (20, 22) auf
weist, von denen wenigstens eine Klinge einen Körper mit
einer vorgewählten Form und zwei Befestigungsstifte (82,
84) hat, wobei der Körper wenigstens teilweise verwindbar
ist, um einen Abstand zwischen den Stiften (82, 84) zu ändern,
und wobei das Instrument (10) zwei Löcher (86, 88) zum Auf
nehmen der Stifte (82, 84) aufweist, gekennzeichnet durch:
einen ersten Schenkel (102), der einen Hohlraum (106) auf weist, wobei der Hohlraum so bemessen ist, daß sich der Körper verwindet, wenn die eine Klinge in den ersten Hohl raum (106) eingesetzt wird, um den Abstand zwischen den Stiften (82, 84) zu verringern, wodurch der Klingensatz, der in den Hohlraum (106) eingesetzt wird, in das Instrument (10) eingesetzt werden kann, indem die Stifte (82, 84) in die Löcher (86, 88) einschnappen; und
einen zweiten Schenkel (104), der unter einem Winkel gegen den ersten Schenkel (102) angeordnet ist und einen zweiten Hohlraum zum Aufnehmen eines Endes des Instruments (10) auf weist, wobei das Ende einen alten Einwegklingensatz enthält,
wobei der zweite Schenkel (104) zwei biegsame Teile (124, 126) mit Stiftentfernungseinrichtungen (128, 130) hat, welche mit den Stiften (82, 84) in Berührung bringbar sind, wenn das Instrument (10) in dem Hohlraum ist, wodurch der alte Klin gensatz aus dem Instrument (10) entfernt werden kann, indem die Stiftentfernungseinrichtung (128, 130) betätigt wird, um die Stifte (82, 84,) aus den Löchern (86, 88) zu ent fernen.
einen ersten Schenkel (102), der einen Hohlraum (106) auf weist, wobei der Hohlraum so bemessen ist, daß sich der Körper verwindet, wenn die eine Klinge in den ersten Hohl raum (106) eingesetzt wird, um den Abstand zwischen den Stiften (82, 84) zu verringern, wodurch der Klingensatz, der in den Hohlraum (106) eingesetzt wird, in das Instrument (10) eingesetzt werden kann, indem die Stifte (82, 84) in die Löcher (86, 88) einschnappen; und
einen zweiten Schenkel (104), der unter einem Winkel gegen den ersten Schenkel (102) angeordnet ist und einen zweiten Hohlraum zum Aufnehmen eines Endes des Instruments (10) auf weist, wobei das Ende einen alten Einwegklingensatz enthält,
wobei der zweite Schenkel (104) zwei biegsame Teile (124, 126) mit Stiftentfernungseinrichtungen (128, 130) hat, welche mit den Stiften (82, 84) in Berührung bringbar sind, wenn das Instrument (10) in dem Hohlraum ist, wodurch der alte Klin gensatz aus dem Instrument (10) entfernt werden kann, indem die Stiftentfernungseinrichtung (128, 130) betätigt wird, um die Stifte (82, 84,) aus den Löchern (86, 88) zu ent fernen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper zwei Seitenwände aufweist, welche die Stifte
(82, 84) tragen, wobei die Seitenwände Klingenfortsätze
(78, 80) haben, und daß der erste Hohlraum (106) einen er
sten Abschnitt (108) zum Aufnehmen des Körpers und einen
zweiten Abschnitt (110) zum Aufnehmen der Klingenfort
sätze (78, 80) aufweist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stiftentfernungseinrichtung (128, 130) zwei Vor
sprünge aufweist, die koaxial zu den Stiften (82, 84) der
alten Klinge angeordnet sind, und zwei Scheiben (132, 134),
die außerhalb der Vorsprünge (128, 130) vorgesehen sind,
um die Vorsprünge gegen die Stifte (82, 84) zu drücken.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |