DE60301458T2 - Vorrichtung zum anbringen chirurgischer Klammern mit einem Schaft mit reduziertem Querschnitt - Google Patents
Vorrichtung zum anbringen chirurgischer Klammern mit einem Schaft mit reduziertem Querschnitt Download PDFInfo
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- In den letzten Jahren gab es viele Fortschritte bei endoskopischen und laparoskopischen chirurgischen Verfahren. In diesen Verfahren nimmt ein Chirurg einen Schnitt an einem gewünschten Ort vor, an dem das chirurgische Verfahren auszuführen ist. Typischerweise wird anschließend ein Trokar in den Schnitt, den ein Chirurg vorgenommen hat, eingeführt. Durch Anwenden von Druck auf das proximale Ende des Trokars wird der Obturator durch das Gewebe geschoben bis er den Zielort erreicht, wie die Bauchhöhle oder einen anderen gewünschten hohlen Viskus des Körpers. Die Kanüle wird durch die Perforation eingeführt, die durch den Obturator hergestellt wurde, und der Obturator wird zurückgezogen, wodurch die Kanüle als ein Zugangsweg zu der Bauchhöhle zurückbleibt. Falls es gewünscht ist, kann ein Druckgas, wie beispielsweise Kohlendioxid, durch die Kanüle des Trokars gepumpt werden, um den Bauch oder den hohlen Viskus des Körpers aufzublähen. Anschließend kann eine beliebige Anzahl von chirurgischen Instrumenten, wie beispielsweise ein chirurgisches Gewebeklammerinstrument, durch die Kanüle des Trokar eingeführt werden, um das chirurgischen Verfahren auszuführen.
- Ein solches Gewebeklammerinstrument, das durch die Kanüle während des chirurgischen Verfahrens eingeführt wird, ist der chirurgische Klammerer. Chirurgische Klammerer werden von dem Chirurgen während des Verfahrens verwendet, um nacheinander oder gleichzeitig ein oder mehrere chirurgische Befestigungselemente, wie beispielsweise Klammern oder zweiteilige Befestigungselemente an Körpergewebe zu dem Zweck zu befestigen, Teile des Körpergewebes miteinander zu verbinden. Ein Beispiel eines chirurgischen Klammerers ist in dem US-Patent 5 725 554 von Simon et al. offenbart. Ein chirurgischer Klammerer und eine Klammer werden zum Verbinden von Gewebe eines Patienten beschrieben. Der chirurgische Klammerer besitzt einen langen endoskopischen Arm, einen Klammerbetätigungsmechanis mus, der sich an dem Ende des endoskopischen Arms befindet, und ein Handstück mit einem Auslöser. Die Klammer, die eine abgerundete M-form besitzt, besitzt einen kreisförmigen Querschnitt mit einer flachen Oberfläche an der unteren Seite. Die Betätigung des Auslösers bewirkt das Fortschreiten einer linearen Kraft durch die Länge des Arms zu dem Klammerbetätigungsmechanismus, der die Klammer zur Befestigung des Gewebes formt. Ein Nachteil der Konstruktion dieses chirurgischen Klammerers und der Klammer ist, daß der lange endoskopische Arm einen großen Querschnitt besitzt, der eine größere Zugangsöffnung und einen größeren Schnitt erfordert, um den chirurgischen Ort zu erreichen.
- Ein weiteres solches Gewebebefestigungsinstrument, das durch eine Kanüle während eines chirurgischen Verfahrens eingeführt wird, ist ein Clipapplizierer. Clipapplizierer werden von einem Chirurgen während des Verfahrens verwendet, um nacheinander oder gleichzeitig ein oder mehrere Clips an dem Körpergewebe zum Abklemmen von Gefäßen zu applizieren. Ein Beispiel eines Clipapplizierers ist in dem US-Patent Nr. 5 843 097 von Mayenberger et al. offenbart. Es ist ein chirurgischer Applikator für U-förmige Clips beschrieben, der ein Handstück, einen röhrenförmigen Schaft, der an dem Handstück angrenzt, ein zangenartiges Applikatorwerkzeug an dem freien Ende des Röhrenschafts, ein Clipmagazin in dem Röhrenschaft, einen Schließmechanismus, der Klemmbacken an dem distalen Ende des röhrenförmigen Schafts aufweist, und einen Vorschubmechanismus, der in dem tublaren Schaft eingerichtet ist, aufweist. Der Vorschubmechanismus drückt einen Clip in die Klemmbacken des Schließmechanismus. Wenn das Handstück betätigt wird, drücken die Klemmbacken des Schließmechanismus den Clip um das Gefäß zusammen. Ein Nachteil der Konstruktion dieses chirurgischen Applikators und seines U-förmigen Clips ist, daß der röhrenförmige Schaft einen großen Querschnitt aufweist, der eine größere Zugangsöffnung und einen größeren Schnitt erfordert, um den chirurgischen Ort zu erreichen.
- US-Patent Nr. 5 730 746 offenbart eine weitere Vorrichtung für eine Gewebeklammervorrichtung, die einen länglichen Schaft mit einem U-förmigen Kanal darin aufweist, einen Ratschenmechanismus, der ein zentrales Drückelement und elastische Halteplatten, die mit dem U-förmigen Kanal zusammenwirken, und Klammern mit einem Paar von Bossen aufweist. Das zentrale Drückelement des Ratschenmechanismus erweitert sich schrittweise, um die Clips zu öffnen, wenn sie sich entlang des Schafts bewegen, bevor sie abgegeben werden.
- In minimalinvasiven Operationen, insbesondere in endoskopischen oder laparoskopischen Operationen, ist es wünschenswert geworden, kleinere Instrumente vorzusehen, die in der Lage sind, chirurgische Orte durch kleinere Zugangsöffnungen zu erreichen, wobei sie immer noch die Möglichkeit zur Verfügung stellen, relativ große Klammern oder Clips durch sie hindurch zu verabreichen. Kleinere Schnitte bewirken einen geringeren Schaden beim Zugreifen auf den chirurgischen Ort, und die Zugangswunden von solchen Einschnitten heilen schneller. Die derzeit bekannten chirurgischen Klammervorrichtungen, wie z.B. Clipanleger und chirurgische Klammerer zeigen alle den Nachteil, einen Instrumentenschaft mit einem großen Querschnitt aufzuweisen, der im allgemeinen durch die Größe der Klammer vorgegeben wird, wenn sie hindurchgeführt wird. Ein Instrumentenschaft mit einem größeren Querschnitt erfordert eine größere Zugangsöffnung und einen größeren Einschnitt. Daher besteht ein Bedarf für ein Gewebeklammerinstrument und eine Gewebeklammer mit einem Schaft mit einem reduzierten Querschnitt, so daß es möglich ist, den chirurgischen Ort durch kleinere Zugangsöffnungen und durch kleinere Einschnitte zu erreichen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Eine Vorrichtung zum Plazieren einer chirurgischen Klammer umfaßt einen länglichen Schaft mit einem distalen und einem proximalen Ende und einer inneren Oberfläche, die sich longitudinal darin erstreckt. Der längliche Schaft besitzt wenigstens ein Paar von Kanälen, die sich longitudinal darin erstrecken. Die Vorrichtung umfaßt wenigstens eine Klammer, die sie in dem länglichen Schaft und in Kontakt mit der Oberfläche befindet, und einen Drückmechanismus. Die Klammer weist ein Paar Bosse auf, die sich lateral davon erstrecken, wobei sich jede der Bosse in einem der Kanäle des Paares befindet. Der Drückmechanismus bewegt sich proximal und distal in dem länglichen Schaft. Die Vorrichtung weist weiterhin ein Element in dem länglichen Schaft auf, das mit dem Drückmechanismus zusammenwirkt, um die Bosse voneinander wegzubewegen, wenn die Klammer distal vorgerückt wird, um die Klammer zu schließen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die neuen Merkmale der Erfindung werden im einzelnen in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst, sowohl der Aufbau als auch die Betriebsverfahren zusammen mit den weiteren Objekten und Vorteilen davon, kann jedoch am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung verstanden werden, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht der Klammervorrichtung der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine Schnittzeichnung des Schaftaufbaus der vorliegenden Erfindung, welche die Oberfläche in Verbindung mit dem Schaft darstellt. -
3 ist eine perspektivische Ansicht der Oberfläche in dem Schaftaufbau der vorliegenden Erfindung einschließlich eines ersten und zweiten Kanals. -
4 ist eine Endansicht des distalen Endes des Schaftaufbaus der vorliegenden Erfindung. -
5A ist eine Schnittansicht der Klammer der vorliegenden Erfindung, die in der offenen Position dargestellt ist. -
5B ist eine Schnittansicht der Klammer der vorliegenden Erfindung, die in der geschlossenen Position dargestellt ist. -
6 ist eine Schnittansicht des Schaftaufbaus der vorliegenden Erfindung, die darstellt, wie die Klammern in der Oberfläche montiert werden. -
7 ist eine perspektivische Aufsicht des Schaftaufbaus, der den Drückmechanismus zeigt, der an der Haltewand vor dem Betätigen des Auslösers anliegt. -
8 ist eine perspektivische Aufsicht des Schaftaufbaus, die den Drückmechanismus zeigt, der nach dem Betätigen des Auslösers gegen die distalste Klammer vorgespannt ist. -
9 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung, die den Schaftaufbau und den Drückmechanismus zeigt, der die Klammer distal vorrückt. -
10 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung, die den Schaftaufbau und den Drückmechanismus zeigt, der die Klammer distal in die gebogenen Kanäle vorrückt. -
11 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung, die den Schaftaufbau, den Drückmechanismus und die Klammer zeigt, die von der offenen in die geschlossene Position während einer distalen Bewegung in die gebogenen Kanäle übergeht. -
12 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung, die den Schaftaufbau, den Drückmechanismus und die Klammer zeigt, die von der offenen in die geschlossene Position in das Gewebe während einer weiteren distalen Bewegung in die gebogenen Kanäle übergeht. -
13 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung, die den Schaftaufbau und die Klammer zeigt, nachdem sie in die geschlossene Position um das Gewebe übergegangen ist. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- In dieser Beschreibung werden Bezugszeichen verwendet, um die verschiedenen Komponenten und Elemente des Instruments dieser Erfindung zu bezeichnen. Identische Bezugszeichen, die in den verschiedenen Zeichnungen ausgewiesen sind, beziehen sich auf die identischen Elemente oder Komponenten des chirurgischen Einführinstruments. Wie in dieser Beschreibung verwendet wird, bezieht sich „proximal" auf den Teil des Instruments, der Komponente oder des Elements, das sich zu dem Benutzer erstreckt. Umgekehrt bezieht sich „distal" auf den Teil des Instruments, der Komponente oder des Elements, das sich von dem Benutzer weg erstreckt.
- Bezugnehmend auf
1 ist eine Klammervorrichtung2 der vorliegenden Erfindung gezeigt, die einen Schaftaufbau20 und einen Gehäuseaufbau10 aufweist. Der Gehäuseaufbau10 umfaßt ein Gehäuse12 und ein Handstück14 . Das Gehäuse12 , das aus einem geeigneten Thermoplasten in medizinischer Qualität, wie beispielsweise Polypropylen oder Polycarbonat, hergestellt sein kann, ist integral an dem Handgriff14 angebracht und bildet allgemein eine Pistolenform. Das Gehäuse12 , das einen Hohlraum aufweist, umfaßt einen Lademechanismus. Lademechanismen sind im Stand der Technik gut bekannt und einer aus vielen verschiedenen Materialien, wie beispielsweise Federn, kann zum Gebrauch für den Lademechanismus ausgewählt werden. Der Gehäuseaufbau10 umfaßt weiterhin einen Auslöser16 , der viele verschiedene Materialien umfassen kann, die im Stand der Technik bekannt sind und von denen die meisten starre Thermoplasten sind, wie beispielsweise Polycarbonat. Der Auslöser16 erstreckt sich von dem Gehäuse12 und ist schwenkbar an diesem befestigt. An dem distalen Ende des Gehäuses12 ist das proximale Ende eines Knaufs18 angebracht. Der Knauf18 , der vorzugsweise aus einem starren Polymer wie beispielsweise Polycarbonat hergestellt ist, ist allgemein konisch mit einem Hohlraum durch ihn hindurch. Der Knauf18 ermöglicht eine Drehung von 360° des Schaftaufbaus20 gegenüber dem Gehäuseaufbau10 . - Wie in den
2 ,3 und4 dargestellt ist, umfaßt der Schaftaufbau20 einen Schaft22 , eine Oberfläche30 , einen Drückmechanismus40 und eine Haltewand50 . Der Schaft22 , der vorzugsweise aus einem verstärkendem Material wie beispielsweise Edelstahl, Aluminium oder anderen Materialen, die den Fachleuten bekannt sind, hergestellt ist, besitzt im allgemeinen eine röhrenförmige Struktur mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende. Der Schaft20 weist eine Kavität24 durch ihn hindurch auf, die durch seinen inneren Durchmesser gebildet wird und die eine erste Seitenwand26 und eine zweite Seitenwand28 bildet. An der zweiten Seitenwand28 des Schafts22 ist eine Oberfläche30 angebracht, wie in4 gezeigt ist. Die Oberfläche30 besitzt allgemein eine halb-röhrenförmige Struktur, die aus einem starren Polymer, wie beispielsweise Polykarbonat oder einem anderen Material, das den Fachleuten bekannt ist, hergestellt ist. Die Oberfläche30 besitzt einen ersten Kanal32 und einen zweiten Kanal34 , die sich allgemein longitudinal darin erstrecken. Der erste Kanal32 und der zweite Kanal34 sind integral aus der Oberfläche30 unter Gebrauch von Herstellungsverfahren ausgeformt, wie beispielsweise Spritzgießen. - Bezugnehmend auf
2 umfaßt der erste Kanal32 und der zweite Kanal34 eine erste Grade37 und eine zweite Grade39 , die sich parallel zu der Längsachse des Schafts22 erstrecken. Der erste Kanal32 und der zweite Kanal34 umfassen weiterhin einen ersten gekrümmten Kanal33 und einen zweiten gekrümmten Kanal35 . Der erste gekrümmte Kanal33 ist integral an dem distalen Ende der ersten Graden37 angebracht. Der zweite gekrümmte Kanal35 ist integral an dem distalen Ende der zweiten Graden39 angebracht. Der erste gekrümmte Kanal33 und der zweite gekrümmte Kanal35 fächern sich von der Längsachse an dem dista len Ende der Oberfläche30 auf. Die Oberfläche30 umfaßt weiterhin eine erste Wand36 und eine zweite Wand38 . An der ersten Wand36 und der zweiten Wand38 der Oberfläche30 ist eine Haltewand50 angebracht, die in4 gezeigt ist. Die Haltewand50 , die allgemein eine längliche rechteckige Struktur aus einem starren Polymer, wie beispielsweise Polycarbonat oder einem anderen Material, das den Fachleuten bekannt ist, besitzt, erstreckt sich longitudinal durch den Schaft22 . Die Haltewand50 umfaßt eine Halteseite52 . Gegen die Halteseite52 der Haltewand50 ist das Drückelement40 gespannt. Das Drückelement40 ist allgemein eine längliche Konstruktion, die vorzugsweise aus einem einzelnen Stück eines dünnen, elastischen Materials, wie beispielsweise Edelstahl oder einem anderen Material, das den Fachleuten bekannt ist, hergestellt ist. Der Drückmechanismus40 , der sich longitudinal durch den Schaft und aus seinem proximalen Ende heraus erstreckt, besitzt eine Krümmung an dem distalen Ende, um einen Drückarm42 zu bilden. An dem distalen Ende des Drückarms42 befindet sich eine Drückwand44 , die später in größerem Detail beschrieben wird. - Bezugnehmend auf die
5A und die5B ist eine Klammer60 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Klammer60 , die vorzugsweise aus einem formbaren, biokompatiblen Metall, wie beispielsweise Titan oder Tantal, hergestellt ist, umfaßt eine erste Bosse62 und eine zweite Bosse64 , die sich seitlich davon erstrecken. Die erste Bosse62 und die zweite Bosse64 besitzen allgemein runde Querschnitte und sind integral an der Klammer60 angebracht. Die Klammer60 umfaßt weiterhin ein geschlossenes Ende66 und ein offenes Ende68 . Das offene Ende68 grenzt an das distale Ende23 des Schafts22 an, wenn die Klammer60 ausgebracht wird. Das geschlossene Ende66 besitzt ein Verbindungselement70 dazwischen. Das Verbindungselement70 , das allgemein gekrümmt ist, weist ein erstes Ende71 und ein zweites Ende73 auf. Das erste Ende71 kann integral oder separat an dem distalen Ende der ersten Bosse66 angebracht sein. Das zweite Ende73 ist integral an dem distalen Ende der zweiten Bosse64 angebracht. Das geschlossene Ende66 umfaßt einen länglichen Schenkel72 , der sich longitudinal daraus erstreckt. Der längliche Schenkel72 ist im allgemeinen gekrümmt und besitzt ein distales und ein proximales Ende. Das proximale Ende des ersten Schenkels72 kann integral oder separat an dem proximalen Ende der ersten Bosse62 angebracht sein. Das distale Ende des ersten länglichen Schenkels72 umfaßt eine erste Spitze80 , die allgemein konisch und spitz ist, um der Gewebebefestigung zu dienen. Das geschlossene Ende66 weist weiterhin einen zweiten länglichen Schenkel74 auf, der sich longitudinal daraus erstreckt. Der zweite längliche Schenkel74 ist allgemein gekrümmt und besitzt ein distales Ende und ein proximales Ende. Das proximale Ende des zweiten länglichen Schenkels74 ist integral an dem proximalen Ende der zweiten Bosse64 angebracht. Das distale Ende des zweiten länglichen Schenkels74 weist eine zweite Spitze82 auf, die allgemein konisch und spitz ist, um der Gewebebefestigung zu dienen. Die Klammer60 weist eine offene Position90 und eine geschlossene Position92 auf. Die offene Position90 der Klammer60 ist allgemein W-förmig, wie in5A gezeigt ist. Die geschlossene Position92 der Klammer ist allgemein kastenförmig, wie in5B gezeigt ist. Die offene Position60 und die geschlossene Position62 werden nachfolgend in größerem Detail beschrieben. - Nun in bezug auf
6 kann verstanden werden, wie die Klammer60 in dem Schaftaufbau20 zusammengesetzt wird. Die erste Bosse62 und die zweite Bosse64 gleiten in den proximalen Enden der Graden37 des ersten Kanals32 bzw. in der zweiten Graden39 des zweiten Kanals34 , so daß die erste Bosse62 in dem ersten Kanal32 verbleibt und die zweite Bosse64 in dem zweiten Kanal34 verbleibt. Die Klammer60 wird dann distal in der Oberfläche30 bewegt und stoppt bevor sie in Kontakt mit dem ersten gekrümmten Kanal33 und dem zweiten gekrümmten Kanal35 kommt. Eine Abfolge von Klammern60 kann in dem ersten Kanal32 und in dem zweiten Kanal34 gleiten, so daß die erste Spitze und die zweite Spitze jeder Klammer gegen das geschlossene Ende der Klammer, die in der Abfolge distal zu ihr liegt, angeordnet sind. - Der Schaftaufbau
20 , der eine Klammer60 umfaßt, ist mit dem Gehäuseaufbau10 zusammengebaut, um die Klammervorrichtung2 der vorliegenden Erfindung zu bilden. Der Drückmechanismus40 , der sich longitudinal in und aus dem proximalen Ende des Schafts22 erstreckt, ist fest an dem Auslöser16 angebracht, so daß, wenn der Auslöser16 betätigt wird, das Drückelement40 sich distal über die Haltewand50 bewegt. Das distale Ende des Lademechanismus würde gegen das geschlossene Ende66 der proximalsten Klammer60 der Abfolge von Klammern60 vorgespannt werden. Das distale Ende des Knaufs18 , der einen Hohlraum durch ihn hindurch besitzt, ist mit dem proximalen Ende des Schaftaufbaus20 verbunden. - Die
7 bis13 zeigen einen endoskopischen oder laparoskopischen Vorgang unter Verwendung einer Klammervorrichtung2 der vorliegenden Erfindung. Nach Erlangen des Zugangs zu dem chirurgischen Ort durch beispielsweise einen Trokar führt der Chirurg die Klammervorrichtung2 durch den Zugangsweg zu dem chirurgischen Ort ein, so daß die zu verbindenden Teile des Körpergewebes101 gegenüber dem distalen Ende des Schaftaufbaus20 angeordnet sind. Der Knauf18 wird gedreht, um es dem Chirurgen zu ermöglichen, die korrekte Orientierung der Klammer an dem Zielort zu erreichen. Nach der Positionierung der Klammervorrichtung2 an dem Zielort betätigt der Chirurg, der das Griffstück14 des Gehäuseaufbaus10 festhält, den Auslöser16 . Während der Betätigung wird der Drückmechanismus, der fest an dem Auslöser angebracht ist, gegen die Haltewand50 getrieben, wie in den7 und8 gezeigt ist. Nach dem Vortreiben gegen die Haltewand50 wird die Drückwand44 des Drückmechanismus40 gegen das proximale Ende der ersten Bosse62 und der zweiten Bosse64 der distalsten Klammer in dem Schaft22 vorgespannt. Der Chirurg löst anschließend den Auslöser16 . Beim Lösen des Auslösers16 schiebt der Drückmechanismus40 die distalste Klammer60 gegen die erste Grade37 und die zweite Grade39 und in die erste Krümmung33 bzw. die zweite Krümmung35 nach vorne, wie in den10 und11 gezeigt ist. Die Klammer60 wird kontinuierlich distal durch die erste Krümmung33 und die zweite Krümmung35 vorgeschoben. Bei der distalen Bewegung durch die erste Krümmung33 und die zweite Krümmung35 beginnt die Klammer60 von der offenen Position90 in die geschlossene Position92 überzugehen, wie in den11 und12 gezeigt ist. Wenn der Auslöser vollständig gelöst ist, ist die Klammer60 aus dem distalen Ende des Schafts22 vorgeschoben und dabei vollständig in die geschlossene Position92 übergegangen. Wie in der13 gezeigt ist, befestigt die geschlossene Position92 der Klammer60 die Teile des Körpergewebes101 , die gegenüber dem distalen Ende des Schafts22 angeordnet sind. - Obgleich eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt wurde und hierin beschrieben wurde, ist es für die Fachleute offensichtlich, daß eine solche Ausführungsform nur als ein Beispiel gegeben wird. Zahlreiche Variationen, Änderungen und Ergänzungen werden den Fachleuten nun deutlich, ohne von der Erfindung abzuweichen. Daher ist es beabsichtigt, die Erfindung nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche zu begrenzen.
Claims (9)
- Vorrichtung (
2 ) zum Plazieren chirurgischer Klammern mit a. einem länglichen Schaft (22 ) mit einem distalen und einem proximalen Ende und einer inneren Oberfläche (30 ), die sich longitudinal darin erstreckt, wobei der längliche Schaft (22 ) wenigsten ein Paar von Kanälen (32 ,34 ) aufweist, die sich longitudinal darin erstrecken, b. wenigstens einer Klammer (60 ), die in dem länglichen Schaft (22 ) und in Kontakt mit der Oberfläche (30 ) angeordnet ist, wobei die Klammer (60 ) ein Paar Bosse (62 ,64 ) aufweist, die sich lateral davon erstrecken, wobei jede der Bosse (62 ,64 ) in einem der Kanäle (32 ,34 ) des Paars ruht, und c. einem Drückmechanismus (40 ) in Kontakt mit der Klammer (60 ), wobei der Drückmechanismus (40 ) sich proximal und distal in dem länglichen Schaft (22 ) bewegt, und einer Einrichtung, um die Bosse (62 ,64 ) voneinander weg zu bewegen, wenn die Klammer (60 ) distal vorgeschoben wird, um die Klammer (60 ) zu schließen, wobei die Einrichtung ein Element in dem länglichen Schaft aufweist, das mit dem Drückmechanismus (40 ) zusammenwirkt, um die Bosse (62 ,64 ) voneinander weg zu bewegen. - Vorrichtung (
2 ) nach Anspruch 1, bei der die Klammer (60 ) ein offenes Ende (68 ) und ein geschlossenes Ende (66 ) aufweist, wobei das offene Ende (68 ) an dem distalen Ende des länglichen Schafts (22 ) angrenzt, wenn die Klammer (60 ) eingesetzt wird, und das geschlossene Ende (66 ) ein Verbindungselement (70 ) aufweist, das an einem Paar länglicher Schenkel (72 ,74 ) angebracht ist, die sich longitudinal davon erstrecken. - Vorrichtung (
2 ) nach Anspruch 2, bei der die länglichen Schenkel (72 ,74 ) gerade sind. - Vorrichtung (
2 ) nach Anspruch 2, bei der die länglichen Schenkel (72 ,74 ) gekrümmt sind. - Vorrichtung (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Klammer (60 ) ein biologisch verträgliches Metall umfaßt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Bosse (
62 ,64 ) integral mit der Klammer (60 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Bosse (
62 ,64 ) allgemein einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. - Vorrichtung (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Bosse (62 ,64 ) allgemein einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. - Vorrichtung (
2 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Kanäle (32 ,34 ) sich von der longitudinalen Achse des Schafts (22 ) an dem distalen Ende des Schafts (22 ) auffächern.
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