DE3109657C2 - Chirurgisches Klammersetzgerät - Google Patents

Chirurgisches Klammersetzgerät

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DE3109657C2
DE3109657C2 DE3109657A DE3109657A DE3109657C2 DE 3109657 C2 DE3109657 C2 DE 3109657C2 DE 3109657 A DE3109657 A DE 3109657A DE 3109657 A DE3109657 A DE 3109657A DE 3109657 C2 DE3109657 C2 DE 3109657C2
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staples
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Thomas E. Williamsburg Ohio Warman
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/068Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
    • A61B17/0682Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil
    • A61B17/0684Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil having a forming anvil staying above the tissue during stapling

Abstract

Es wird ein chirurgisches Klammersetzgerät beansprucht, das als Einmal-Gerät verwendbar ist und zum Formen und Einsetzen chirurgischer Heftklammern in die Haut oder das Gewebe eines Patienten dient. Das Gerät weist ein aus zwei passenden Hälften zusammengesetztes Gehäuse auf, dessen rückwärtiger Bereich einen Handgriff bildet und das einen vorderen Bereich sowie darunter ein Heftklammern-Magazin aufweist. Der vordere Bereich des Gehäuses nimmt einen Klammerntreiber auf, der zwischen einer eingefahrenen ersten Stellung sowie einer ausgefahrenen zweiten Stellung verschiebbar ist. Innerhalb des Gehäuses ist ein Abzug drehbar gelagert und unmittelbar mit dem Klammerntreiber verbunden, um diesen zwischen seinen beiden Positionen zu verschieben. Ein Abschnitt des Abzuges ragt unten aus dem Handgriffbereich des Gehäuses heraus, wo er von einem Chirurgen ergriffen werden kann. Innerhalb des Gehäuses und oberhalb des Abzuges befindet sich eine Blattfeder, die den Abzug in dessen Ruhestellung und den Klammertreiber in seine eingefahrene erste Stellung vorspannt. Im Magazinabschnitt des Gehäuses ist eine Amboß- oder Gegenplatte untergebracht, die stirnseitig in eine flächig fortgesetzte Amboßplatte ausläuft, welche sich unterhalb des Klammerntreibers befindet. Diese Gegenplatte ist so geformt, daß sie die Beine sämtlicher Heftklammern eines Heftklammerstreifens mit Ausnahme der jeweils vordersten Heftklammer unterstützt. Innerhalb des Magazinabschnittes des Gehäuses ist außerdem eine ..

Description

Klammersetzgeräte für chirurgische Zwecke sind in vielen verschiedenen Ausführungen bekannt. So beschreibt die DE-OS 22 45 405 ein vergleichsweise einfaches Gerät, mit dem Klemmelemente zum Zusammendrücken von Wundrändern gesetzt werden können. 60 darin, daß das Gehäuse eine sich mit Bezug auf die Diese Geräte haben sich insbesondere deshalb nicht be- Gegenplatte naeh oben erstreckende gerade Innenflä-
ges befindliche Nase zum Verschieben des Klammerntreibers hineinragt und zum Vorspannen des Abzuges in dessen Ruhestellung ist innerhalb des Gehäuses eine U-förmig gebogene Blattfeder angeordnet mit einem ersten Arm, der an einer Innenfläche des Gehäuses anliegt und mit einem zweiten Arm, der sich am rückwärtigen Bereich des Abzuges abstützt. Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Lehre besteht
währt, weil sie die verklammerte Haut aufwölben, so daß die Nähte auch nach dem Ausheilen vielfach deutlich sichtbar bleiben. Auch haben die mit Spitzen zum Fixieren in der Haut versehenen Klemmelemente den Nachteil, daß sie während des Heilungsprozesses um ein erhebliches Maß über die Hautoberfläche abstehen und deshalb besonders sorgfältig geschützt werden müssen.
ehe aufweist, entlang derer der Klammerntreiber zwischen seinen beiden Stellungen verschiebbar angeordnet ist.
Das mit der Aufgabe gesteckte Ziel wird mit der gegebenen Lösung deswegen erreicht, weil gegenüber dem gattungsbildenden Stand der Technik weniger Bauelemente als bisher erforderlich und die verwendeten
Bauelemente sehr einfach herstellbar sind. Die kleine Zahl der einfach aufgebauten Komponenten des Klammersetzgerätes erleichtert darüber hinaus sogar die Sterilisation dieses Gerätes, wenn es in Bereichen eingesetzt werden soll, in denen die Sterilisationskosten keine ausschlaggebende Rolle spielen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Ek zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des chirurgischen Klammersetzgerätes;
F i g. 2 eine Stirnansicht des Gerätes gemäß F i g. 1;
F i g. 3 eine Rückansicht des Gerätes gemäß F i g. 1;
F i g. 4 eine Seitenansicht der rechten Gehäusehälfte des Klammersetzgerätes mit Blick in dessen Inneres;
Fig.5 eine Seitenansicht der linken Gehäusehälfte des Gerätes mit Blick in dessen Inneres;
F ig. 6 eine Ansicht der rechten Gehäusehälfte gemäß Fig.4, in die ein Klainmerntreiber, ein Abzug, eine Blattfeder, eine Gegenplatte, eine Reihe chirurgischer Heftklemmern und eine Klammern-Zuführeinrichtung untergebracht sind;
F i g. 7 eine Perspektivdarstellung der Gegcnplatte;
Fig.8 eine Perspekiivdarstellung eines Andrück-Schuhs;
Fig.9 eine Perspektivdarstellung eines Verschlußstückes für das Magazin;
F i g. 10 einen Querschnitt entlang der Linie 10-10 von Fig. 6;
F i g. 11 eine Teil-Unteransicht des Klamruersetzgerätes;
Fig. 12 eine Perspektivdarstellung des Klammern-Treibers;
F i g. 13 einen Teilschnitt entlang der Linie 13-13 von Fig. 6;
F i g. !4 eine Perspektivdarstellung eines Abzuges;
Fig. 15 eine Teil-Stimansicht des Klamntersctzgerätes in auf eine Hauptpartie über einem Schnitt aufgesetzter Stellung und
F i g. 16 eine der F i g. 15 ähnliche Ansicht zur Darstellung einer in die Haut eingesetzten Heftklammer.
In allen Zeichnungsfiguren sind übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen verseilen. In den F i g. 1 bis 3 ist ein chirurgisches Klammersetzgerät 1 dargestellt. Es weist ein Gehäuse 2 auf, das aus einer rechten Gehäusehälfte 2.3 und einer linken Gehäusehälfte 2b zusammengesetzt: wird. Die beiden Gehäusehälften lassen sich passend zusammenfügen, wie es in den F i g. 1 bis 3 erkennbar ist Das Gehäuse 2 weist einen rückwärtigen Abschnitt auf, der die Funktion eines Handgriffes 3 hat. Weiterhin ist ein vorderer Gehäuseabschnitt 4 und — unmittelbar darunter — ein Magazinabschnitt 5 vorhanden. Es ist erkennbar, daß der Handgriff 3 des Gehäuses 2 unter einem Winkel zum vorderen Abschnitt 4 verläuft. Hierdurch wird erreicht, daß ein Chirurg das Gerät bequem fassen und in der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten normalen Position halten kann. Dem Fachmann ist es klnr, daß das Gerät in Abhängigkeit von der Lage des Patienten und des Bereiches der herzustellenden Naht beliebig ausgerichtet werden kann, sobald der Chirurg dieses Gerät erfaßt hat.
Die rechte Hälfte 2a des Gehäuses und die linke Hälfte 2b sind in den F i g. 4 bzw. 5 im einzelnen gezeigt. Die rechte Gehäusehälfte 2a weist Kantenabschnitte 6 bis 9 auf; sie sind so ausgebildet, daß sie mit entsprechenden KantenabschniHen 6a bis 9a der linken Gehsusehälfte 2b zusammenpassen. Aus den Fig.4, 5 und 10 ist ersichtlich, daß die Kantenabschnitte 6 bis 9 und 6a bis 9a entgegengesetzt abgestuft sind, so daß sie zueinander passen, wenn die Gehäusehälften zusammengelegt werden. An die rechte Gehäusehälfte 2a sind drei ringförmige Sockel 10,11 und 12 angeformt Die linke Gehäusehälfte 2Zj weist drei vorstehende Stifte o.dgl. 13, 14, 15 auf. Beim Zusammensetzen der beiden Gehäusehälften greifen die Stifte 13 bis 15 mit Reibungssitz in die Sockel 10 bis 12 ein.
Die beiden Gehäusehälften des Ausführungsbeispiels
ίο sind aus einem solchen Kunststoff gespritzt, der die notwendigen Eigenschaften zu seiner Benutzung im Rahmen der Chirurgie aufweist und nach den üblichen Verfahren ohne Schädigung sterilisierbar ist Nachdem die noch zu beschreibenden inneren Komponenten des chirurgischen Klammersetzgerätes in eine der Gehiiusehälften eingesetzt sind, werden die beiden Gehäusehälften zusammengefügt Zusätzlich zu dem Klemmsitz der Stifte 13 bis 15 in den Sockeln 10 bis 12 können die aufeinanderpassenden Kantenabschnitte 6 bis 9 und 6a bis 9a durch Klebstoff oder einen Schweißvorgang fest miteinander verbunden werden. Es * ■- ,steht sich, daß die Gehäusehälften 2a, auch aus rüsiireiem Stahl oder jedem anderen Material hergestellt werden können, das für chirurgische Zwecke verwendbar und sterilisierbar ist, sofern das KJammersetzgerät nicht als Einmäl-Gerät ausgebildet sein und demgemäß wiederverwendbar sein solL In derartigen Fällen werden die Gehäusehälften durch lösbare Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben miteinander verbunden, so daß die Möglichkeit zur Zerlegung des Gehäuses für Reinigungs- und Steriiisationszwecke besteht
In der rechten Gehäusehälfte 2a sind ein Ringflansch 16 sowie zwei beabstandete parallele Rippenflansche 17,18 vorgesehen. Entsprechend weist die linke Gehäusehälfte 2b einen Ringflansch 19 auf, der dem Ringflansch 16 entspricht, und es sind zwei den Rippenflanschen 17, 18 entsprechende Rippenflansche 20, 21 vorgesehen. Wenn die Gehäusehälften zusammengesetzt sind, liegen sich die Ringflansche 16, 19 koaxial gegenüber, und die Rippenflansche 17, 18 verlaufen mit Abstand und parallel zu den anderen Rippenflanschen 20, 21.
F i g. 6 illustriert die rechte Gehäusehälfte 2a des chirurgischen Gerätes, in die die verschiedenen inneren Elemente eingesetzt sind. Es sei zunächst der Magazinabschnitt 5 des Klammersetzgerätes beschrieben, der eine Amboß- oder Gegenplatte 22 aufnimmt. Diese Gegenplatte 22 ist am deutlichsten in F i g. 7 zu erkennen. Sie besteht in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
so aus einem für chirurgische Zwecke geeigneten Metall, beispielsweise aus nicht rostendem Stahl. Sie weist einen länglichen angehobenen Zentralbereich 23 auf, an dessen vorderstem Ende sich ein Vorsprung 24 befindet, rler cinv integraler Bestandteil des Zentralbereichs 23 und gegenüber diesem leicht abgewinkelt ist. Dieser Vorsprung 24 bilde: einen Amboß. Seine Oberfläche 24a ist die Amboßfläche, die eine Fortsetzung der obere« Fläche des Zentralbereiches 23 ist.
Von den seitlichen Kanten des erhöhten Zentralbereichs 23 der Gegenplatte 22 verlaufen Wandabschnitte 25, 26 nach unten (vgl. auch Fig. 10), die ihrerseits in seitlich abstehende Flansche 27, 28 übergehen An den Flansch 27 sind zwei Vorsprünge 29, 30 angeformt. In entsprechender Weise weist der Flansch 28 zwei Vor-Sprünge 31, 32 auf. Gemäß Fig.4 sind in die rechte Gehäusehälfte 2a zwei Ausnehmungen 33, 34 eingeformt. Entsprechend weist auch die linke Gehäusehälfte 2b (Fig.5) zwei Ausnehmungen 35, 36 auf. Wenn die
Gehäusehälften 2a, 2b mit korrekt eingesetzter Gegenplatte 22 zusammengefügt werden, greifen die Vorsprünge 29,30 des Flansches 27 in die Ausnehmungen 33,34 der rechten Gehäusehälfte 2a und die Vorsprünge 31,32 des Flansches 28 in die Ausnehmungen 35,36 der linken Gehäusehälfte 2b. Auf diese Weise wird die Lage der Gegenplatte 22 innerhalb der Gehäusehälften gesichert und eine Verriegelung der Gegenplatte erreicht. Dieser Zustand wird in den F i g. 10 und 11 gezeigt. Aus Fig. 10 ist darüber hinaus erkennbar, daß die Flansche 27, 28 der Gegenplatte auf Bodenabschnitten der Gehäusehälften 2a, 2b aufliegen.
Die Gegenplatte 22 einschließlich ihres vorstehenden Zentralbereichs 23, der sich nach unten erstreckenden Wandabschnitte 25,26 und der quer verlaufenden Flansche 27,28 ist so dimensioniert, daß ihre Teile 23,25 und 26 von einem Streifen 37 von Heftklammern übergriffen werden können. Dies ist besonders in Fig. 10 erkennbar, in der eine fiefikiäuimer 37« des Streifens 37 zu sehen ist. Jede Heftklammer 37a hat einen Kopf 38 und zwei nach unten verlaufende Beine 38a, 3Sb, die in Spitzen auslaufen. Diese Spitzen der Heftklammer-Beine reichen bis zu den Flanschen 27, 28 und werden von diesen abgestützt
Gemäß F i g. 10 bilden die inneren Wandbereiche des Magazinabschnitts 5 mit den Rippenflanschen 18 und 21 ein Magazin für den Heftklammer-Streifen 37, das mit der Gegenplatte 22 zusammenwirkt. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß in der vorderen Stirnfläche des Magazinabschnitts 5 eine Nut 39 vorgesehen ist. Sie ist so dimensioniert, daß eine unverformte Heftklammer nicht hindurchgelangen kann. Demzufolge wird jede vorderste Heftklammer 37Z> des Streifens 37 immer an den Innenflächen 39a, 39Zj neben der Nut 39 des Magazinabschnitts 5 anliegen (vgl. F i g. 4,5). Erst wenn die vorderste Heftklammer 37b des Streifens 37 ihre endgültige Form erhalten hat und eingesetzt wurde, kann sie durch die Nut 39 in der noch zu beschreibenden Weise hindurchgelangen. Die Bodenfläche des Magazinabschnitts 5 weist gemäß F i g. 11 eine Nut 40 auf, die zum Teil eine Fortsetzung der Nut 39 bildet. Durch diese Nut 40 wird das vordere Ende der Gegenplatte 22 freigelegt, so daß die vorderste Heftklammer 37a des Streifens 37 verformt und in die Haut des Patienten eingesetzt werden kann.
Der Magazinabschnitt 5 des Klammersetzgerätes enthält weiterhin eine Nachführanordnung für den Heftklammer-Streifen 37. Gemäß Fig.6 weist diese Anordnung einen Andrück-Schuh 41, eine Schraubenfeder 42 und ein Verschlußstück 43 auf. Der Andrück-Schuh ist in F i g. C gezeigt Generell gesehen hat er die Form eines umgekehrten U mit einem Umfang, der etwa demjenigen der Heftklammern entspricht. Der Andrück-Schuh 41 ist so ausgebildet, daß er die Gegenplatte 22 hinter dem Streifen 37 übergreifen kann. Die nach unten ragenden Teile des Andrück-Schuhs 41 haben Stirnflächen 41a und 416, die nach oben und hinten etwa unter demselben Winkel geneigt sind, wie die inneren Flächen 39a, 396 des Magazinabschnitts 5 (vgL F i g. 4, 5). Der Andrück-Schuh 41 weist weiterhin einen etwa mittig angeordneten, nach oben vorstehenden Ansatz 41c auf, dessen Zweck nachstehend deutlich werden wird.
Den F i g. 3 bis 6 ist entnehmbar, daß das rückwärtige Ende des Magazinabschnitts 5 eine rechteckige öffnung 44 aufweist Sie erlaubt das Einsetzen von Heftklammern und des Andrück-Schuhs 41 in den Magazinabschnitt Sobald das Nachladen des Gerätes beendet ist, wird die öffnung 44 mit Hilfe des Verschlußstückes 43 geschlossen. Dieses VerschlußstUck hat gemäß F i g. 9 zwei seitliche Flansche 43a, 43b, die in eine Nut 45 der rechten Gehäusehälfte 2a (F i g. 4) bzw. eine Nut 46 der linken Gehäusehälfte 2b (F i g. 5) eingreifen können. Die Flansche 43a, 43b sind nach vorn und innen geneigt, wie es F i g. 9 deutlich zeigt, so daß das Verschlußstück 43 mit Schnappsitz in die öffnung 44 eingesetzt werden kann. An seiner vorderen Stirnfläche weist das Verschlußstück 43 einen hohlzylindrischen Stutzen 43c auf. Wie Fig.6 erkennen läßt, dient der Stutzen 43c zur Befestigung und Aufnahme des rückwärtigen Endes der Schraubenfeder 42. Das Vorderende der Schraubenfeder 42 greift an dem Ansatz 41c des Andrück-Schuhs 41 an, wodurch dieser Andrück-Schuh von der Feder nach vorn vorgespannt wird. Der Andrück-Schuh 41 sorgt seinerseits dafür, daß die jeweils vorderste Heftklammer des Heftklammernstreifens 37 ständig in Anlage an den innenflächen 33», 33i>ae$ Magazins anliegt (F i g. 4, 5). Die paarweise angeordneten Rippenflansche 17, 20 und 18, 21 dienen der Schraubenfeder 42 als Führung und stellen deren korrekte Lage sicher (F i g. 10).
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf die Fig.6,12 und 13. Innerhalb des vorderen Abschnittes4 des Gehäuses 2 für das chirurgische Klammersetzgerät ist ein Klammerntreiber 45' angeordnet. Er ist mit seinen Einzelheiten in Fig. 12dargestellt. Der Klammerntreiber*;- ist ein im wesentlichen ebenes und im Grundsatz rechteckiges Element, das aus einem für chirurgisehe Zwecke geeigneten Metall, beispielsweise rostfrei en Stahl hergestellt vst Er weist eine Zentralöffnung 46' auf, von der nach rückwärts gerichtete Zungen 47, 48 abstehen. Der Zweck dieser Zungen 47, 48 wird nachstehend noch beschrieben.
An seinem unteren Ende ist der Klammerntreiber 45' mit einer Nut 49 für die Formgebung der Heftklammern versehen. Die unteren F.cken 50.51 der Nut können in der in Fig. 12 gezeigten Weise leicht gerundet sein. Dies hilft in der nachstehend noch deutlich werdenden Weise bei dem Biegevorgang der Köpfe der Heftklammern. Die unteren Kanten 52, 53 sowie die angrenzenden gerundeten Ecken 50, 51, d. h. die ersten Teile des Klammerntreibers 45', die in Kontakt mit dem Kopf jeder Heftklammer kommen, können leicht ausgekehlt sein, um sicherzustellen, daß die Heftklammer bei der Verformung durch den Klammerntreiber und während der anfänglichen Phase des Verformungsvorganges exakt ausgerichtet steht
In F i g. 6 ist erkennbar, daß der Klammertreiber 45' an der inneren Frontfläche 54 des vorderen Abschnittes 4 des Gerätes anliegt Er kann entlang dieser Innenfläche 54 zwischen einer ersten zurückgezogenen oder Grundstellung gemäß den Fig.6, 13 und 15 und einer zweiten ausgefahrenen oder Implantierstellung gemäß F i g. 16 verschoben werden. Die Innenfläche 54 des vorderen Abschnitts 4 des Gehäuses 2 ist mit einer Abstufung 55 versehen, die als Anschlag für den Klammerntreiber 45' dient und dessen Grundstellung festlegt
Die dem Verschieben des Klammerntreibers 45' zwirn sehen seinen beiden Stellungen dienenden Mittel sind in den F i g. 6 und 14 gezeigt Sie werden von einem Abzug 56 gebildet wie er im Detail in F i g. 14 gezeigt ist Dieser Abzug läßt sich gut als Spritzgußteil aus einem für chirurgische Zwecke geeigneten Kunststoff herstellen. Er weist einen rückwärtigen Abschnitt 57 sowie ein Vorderteil 58 auf. Der rückwärtige Abschnitt 57 ist hohl und — im zusammengebauten Zustand des Gerätes — innerhalb einer rechteckigen öffnung 59 des den Hand-
griff 3 bildenden Teils des Gehäuses untergebracht. Die Unterfläche des Abzugs 56 ist so ausgebildet, daß sie bei der Benutzung mit den Fingern gut gefaßt werden kann und weist demgemäß eine Nutung oder Riffelung 57a auf. Der Vorderteil 58 des Abzuges 56 weist zwei sich diametral gegenüberliegende und seitlich abstehende integrale Lagerzapfen 60,60a auf (F i g. 10,14), von denen d««r Lagerzapfen 60 im Ringflansch 19 der linken Gehiiusehälfte 26 und der Lagerzapfen 60a entsprechend im Ringflansch 16 der rechten Gehäusehälfte 2 to drehbar aufgenommen werden.
Der Vorderteil 58 des Abzugs 56 endet in einer Nase 61. Diese wiederum endet in gebogenen Flächen 62,63, die eine gebogene und vorstehende Zentralfläche 64 flankieren. Die Fig. 6,12 und 14 zeigen, daß das vordere Ende der Nase 61 so konstruiert ist, daß es zwischen den Zungen 47,48 des Klammerntreibers 45' aufgenommen werden kann. Die gebogene Zentralfläche 64 ist so breit, daß sie in die Zentralöffnung 46' des Klammerntreibers 45', während die gebogenen Flächen 62,63 seitlich von der Zentralöffnung 46' am Klammerntreiber 45' angreifen. Auf diese Weise hält die Nase 61 des Abzuges 56 den Klammerntreiber in Anlage an der Innenfläche 54 des vorderen Abschnitts 4 des Gerätes.
Im Gehäuse 2 des Klammersetzgerätes 1 ist gemäß F i g. 6 eine Blattfeder 65 befestigt. Sie ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist einen ersten Arm 66, der an einer oberen Innenfläche des Gehäuses 2 anliegt, und einen zweiten Arm 67 auf, der die obere Fläche des Abzuges 56 beaufschlagt. Fig.6 verdeutlicht daß die Blattfeder 65 den Abzug 56 in der dort gezeichneten Grundstellung hält. Hierdurch wird wiederum sichergestellt, daß sich der Klammerntreiber 45' in seiner Grundstellung befindet. Wenn der Abzug 56 betätigt wird, um ihn im Gegenuhrzeigersinn (gemäß F i g. 6) zu verdrehen, bewirkt die Nase 61 des Abzuges, daß der Klammerntreiber 45' in dessen zweite oder Impiaritisrstcliung verschoben wird.
Nachdem die einzelnen Elemente des Klammersetzgerätes 1 im Detail erläutert wurden, kann nun die Wirkungsweise erläutert werden. Der Chirurg bekommt das Klammersetzgerät im zusammengebauten, mit Heftklammern gefüllten sowie sterilisierten Zustand. Er erfaßt das Gerät mit seiner rechten oder linken Hand am Handgriff 3 und umfaßt den Abzug 56 mit seinem Finger. Der Chirurg kann das Gerät dann über die Wunde oder den Schnitt setzen, um die Naht herzustellen. Diese Situation ist in F i g. 15 wiedergegeben, in der die Haut des Patienten mit 68 und eine Wunde bzw. ein Schnitt mit 69 bezeichnet sind. Die vordere Außenfläche des Gerätes 1 kann — falls erwünscht — mit einer Markierung 70 versehen sein, um den Chirurgen die exakte Ausrichtung des Klammersetzgerätes 1 über dem Schnitt 69 zu erleichtern. Die Markierung 70 ist im Ausführungsbeispiel auf beiden Gehäusehälften erhaben ausgeführt und hat im zusammengesetzten Zustand der beiden Gehäusehälften 2a, 26 die Form eines Pfeiles. Wenn das Gerät gemäß F i g. 15 auf einen Schnitt aufgesetzt wird, bewirken die Nut 39 im Vorderende des Magazinabschnitts 5 und die Nut 40 in dessen vorderem Bodenbereich eine leichte Aufwölbung der Haut 68 in Richtung auf den Vorsprung bzw. Amboß 24.
Sobald sich das KJammersetzgerät 1 korrekt über dem Schnitt 69 befindet, zieht der Chirurg den Abzug 56 gegen die Wirkung der Blattfeder 65 nach oben. Wie schon angedeutet wurde, bewirkt eine Verdrehung des Abzuges 56 in Gegenrichtung des Uhrzeigers (gemäß F i g. 6), daß die Nase 61 des Abzuges 56 den Klammerntreiber 45' in seine Implantierstellung verschiebt. Während der Abwärtsbewegung des Klammerntreibers kontaktieren seine unteren Kanten 52, 53 den Kopf der vordersten Heftklammer 376 beiderseits des Ambosses 24. Wenn sich der Klammerntreiber 45' weiter nach unten bewegt, so werden seine abgerundeten unteren Ecken 50, 51 biegend auf den Kopf 38 der vordersten Heftklammer 376 einwirken. Diese Biegebewegung führt dazu, daß die Beine 38a, 386 der Heftklammer in die Haut eindringen und dort korrekt implantiert werden. Am Ende des Verformungs- bzw. Implantiervorganges wird die Heftklammer die in Fig. 16 gezeigte Form haben, durch die der Schnitt 69 verklammert wird. In ihrer nunmehrigen Konfiguration hat die implantierte Heftklammer 376 solche Dimensionen, daß sie durch die Nut 39 am vorderen Ende des Magazinabschnitts 5 hindurchtreten und vom Amboß 2 herunterrutschen kann, wobei sie unter der Wirkung der Feder 42 steht. Nach dem Freigeben des Abzuges 56 führt die Blattfeder 65 den Abzug wieder in seine in F i g. 6 dargesteiite Grundstellung zurück. Dieses führt wiederum dazu, daß auch der Klammerntreiber 45' in seine erste bzw. Grundstellung zurückgelangt. In der Zwischenzeit bewirken die Schraubenfeder 42 und der Andrück-Schuh 41 einen Vorschub des Heftklammerstreifens 37 und die dann ganz vorn liegende Heftklammer auf die Oberfläche 24a des Ambosses sowie in Anlage an die Innenwände 39a, 396 des Vorderendes des Magazinabschnitts 5. Da die Flanschabschnitte 27a, 28a der Gegenplatte die auf die vorderste Heftklammer 37a folgende Heftklammer tragen und den Spalt wirksam begrenzen, indem dje vorderste Heftklammer verformt und implantiert wird, wird die vorderste Heftklammer von der folgenden Klammer stabilisiert.
Hierdurch wird die Gefahr reduziert oder beseitigt, daß eine Fehlverformung der Beine oder ein Verklemmen eintritt. Außerdem wird sich die zweitvorderste Η£ιί!ν1«ϊϊϊϊϊΐ2Γ in exakt ausgerichteter LsCTe befinden ut» anschließend die Stelle der vordersten Heftklammer einnehmen zu können.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, an der inneren Frontfläche jeder Gehäusehälfte 2a, 26 die Hälfte einer Rast 71 vorzusehen. Eine solche ist in F i g. 6 erkennbar. Nach dem Zusammenfügen der beiden Gehäusehälften 2a, 26 liegt die halbe Rast 71 der einen Gehäusehälfte angrenzend an eine identische halbe Rast der anderen Gehäusehälfte, so daß ein rechteckiger Ansatz entsteht, der unmittelbar oberhalb des Kopfes der vordersten Heftklammer 376 angeordnet ist. Eine solche Rast begrenzt die Möglichkeit eines Ausbiegens des Kopfes der Heftklammer während des Verformungs- und Implantationsvorganges. Fails eine solche Rast im Gehäuse vorgesehen ist, wird der Klammerntreiber 45' mit einer zusätzlichen Nut 72 versehen, um Platz für die Rast zu schaffen (vgL F i g. 12).
Abwandlungen der Erfindung ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken sind möglich. So läßt sich beispielsweise die Blattfeder 65 durch eine Druckfeder oder jede andere geeignete Vorspanneinrichtung ersetzen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Chirurgisches Klammersetzgerät zur Formgebung und zum Implantieren chirurgischer Heftklammern, das ein Gehäuse mit rückwärtigem Griffbereich, einen Abzug, ein im Gehäuse angeordnetes Magazin für einen Heftklammerstreifen, einen mit dem Abzug gekoppelten Klammerntreiber sowie eine Gegenplatte aufweist, die im vorderen Gehäuseteil angeordnet sind und von denen letztere die Heftklammern trägt und an ihrem einen Ende in eine Amboßfläche ausläuft, um die herum jeweils eine Heftklammer von dem Klammerntreiber verformbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
das Gehäuse (2) ist aus zwei Halbschalen (2a, 2b) zusammengesetzt, die das Magazin und die Gegen-
Seit einigen Jahren sind in der Chirurgie Heftkiammern im Gebrauch, die die bisherigen Nahttechniken teilweise ersetzen und die Herstellung von sehr sauberen und gut ausheilenden Nähten ermöglichen. Auch stülpen diese Heftklammern die Wunden im Nahtbereich nicht mehr auf, so daß die Wunden während des Ausheilens keinen über das normale Maß hinausgehenden Schut?. benötigen und in kosmetisch einwandfreier Weise ausheilen.
ίο Geräte zum Setzen derartiger Heftklammern sind beispielsweise in den US-PS 41 09 844, 38 73 016 oder 41 79 057 beschrieben. Die älteren Klammersetzgeräte des Standes der Technik haben einen vergleichsweise komplexen Aufbau und sind demnach teuer in der Her- "teilung. Der aus damaliger Sicht bestehende Vorteil jener Geräte bestand darin, daß sie nach jedem Gebrauch sterilisiert und dann wieder verwendet werden konnten. Der Sterilisationsprozeß ist in den zurückliegenden Jahren immer kostenintensiver geworden, so
platte (22) umschließen, w _
der Abzug /J56) ist innerhalb des Gehäuses gelagert, 20 daß jüngere Klammersetzgeräte des Standes der Tech" erstreckt skh durch eine Gehäuseöffnung (59) bis nik bereits als nur einmal verwendbare Geräte konziunter den Griffbereich und greift unmittelbar am piert waren. Dieser Wandel hat gleichzeitig einen einia-Klammerntreiber(45')an, dien Aufbau gefördert, um die Gestehungskosten der der Klammerntreiber (45') weist zwei beabstandete wegwerfbaren Klammersetzgeräte zu verringern. Mit und rückwärts in das Gehäuse hinein vorspringende 25 dieser Entwicklung ging einher eine Gewichtsverringe-Zungen (47,48) auf, zwischen die eine im Vorderteil rung der Geräte, die dem Chirurgen bei der zunehmen-(58) des Abzuges (56) befindlich Nase (61) zum Ver- den Verwendung v*h Heftklammern die Arbeit buchschieben des Klammerntreibers hineinragt, und stäblich erleichterte. Immerhin ließen die zum Setzen zum Vorspannen des Abzuges (56) in dessen Ruhe- der Klammern erforderlichen Betätigungskräfte häufig stellung ist innerhalb des Gehäuses (2) eine U-förmig 30 noch zu wünschen übrig.
gebogene Blattfeder (65) angeordnet mit einem er- Lediglich die US-PS 41 79 057 beschreibt ein Klam-
sten Arm (6b;, der an einer Innenfläche des Genau- mersetzgerät, das den modernen Anforderungen hin-
ses (2) anlieft und mit einem ».weiten Arm (67), der sichtlich der Verarbeitung von Heftklammern, hinsicht-
sich am rückwärtigen Bereich des Abzuges abstützt Hch seines Gewichtes, seiner Gestehungskosten und der
2. Klammersetzgerät nach / ..sprach 1, dadurch 35 erforderlichen Betätigungskräfte recht gut entspricht,
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine sich mit Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, das aus der
Bezug auf die Gegenplatte (22) nach oben erstrekkende gerade Innenfläche (54) aufweist, entlang derer der Klammerntreiber (45') zwischen seinen beiden Stellungen verschiebbar angeordnet ist.
US-PS 41 79 057 bekannte Klammersetzgerät unter Beibehaltung der geringen Betätigungskräfte hinsichtlich seiner Gestehungskosten weiter su verbilligen. Bei einem Klammersetzgerät der eingangs genannten Gattung wird diese Aufgabe erfindiingsgemäß durch die
Kombination folgender Merkmale erreicht, für die kein
Elementenschutz begehrt wird:
das Gehäuse ist aus zwei Halbschalen zusammenge-
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Klammer- 45 setzt, die das Magazin und die Gegenplatte umschliesetzgerät zur Formgebung und zum Implantieren chi- Ben, der Abzug ist innerhalb des Gehäuses gelagert, rurgischer Heftklammern, das ein Gehäuse mit rück- erstreckt sich durch eine Gehäuseöffnung bis unter den wärtigem Griffbereich, einen Abzug, ein im Gehäuse Griffbereich und greift unmittelbar am Klammerntreiangeordnetes Magazin für einen Heftklammerstreifen, ber an, der Klammerntreiber weist zwei beabstandete einen mit dem Abzug gekoppelten Klammerntreiber se und rückwärts in das Gehäuse hinein vorspringende sowie eine Gegenplatte aufweist, die im vorderen Ge- Zungen auf, zwischen die eine im Vorderteil des Abzuhäuseteil angeordnet sind und von denen letztere die Heftklammern trägt und an ihrem einen Ende in eine Amboßfläche ausläuft, um die herum jeweils eine Heftklammer von dem Klammerntreiber verformbar ist.
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