DE3109657A1 - Chirurgisches klammersetzgeraet - Google Patents
Chirurgisches klammersetzgeraetInfo
- Publication number
- DE3109657A1 DE3109657A1 DE19813109657 DE3109657A DE3109657A1 DE 3109657 A1 DE3109657 A1 DE 3109657A1 DE 19813109657 DE19813109657 DE 19813109657 DE 3109657 A DE3109657 A DE 3109657A DE 3109657 A1 DE3109657 A1 DE 3109657A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- staple
- housing
- trigger
- strip
- staples
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/068—Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
- A61B17/0682—Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil
- A61B17/0684—Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil having a forming anvil staying above the tissue during stapling
Description
- 5 Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Klammersetzgerät zur Formgebung und zum Implantieren chirurgischer
Heftklammern in die Haut oder das Gewebe eines Patienten.
Das erfindungsgemäß Klammersetzgerät stellt eine Weiterentwicklung des in der US-PS 4 179 057 beschriebenen
Gerätes* dar.
Das Klammersetzgerät gemäß der Erfindung kann überall dort eingesetzt werden, wo die zu verklammernden Elemente
nur von einer Seite aus zugänglich sind und die Formgebung der Heftklammer nicht gegen einen Amboß
sondern um einen Amboß herum stattfindet. Dieses Klammersetzgerät ist insbesondere zur Verwendung in
der Chirurgie gedacht und wird deshalb - lediglich zu Erläuterungszwecken - in diesem Zusammenhang beschrieben.
Durch richtige Materialwahl kann das Gerät als ein wieder verwendbares Gerät hergestellt
werden. Von seiner Konstruktion her ist es jedoch so ausgebildet, daß sich der größere Teil seiner Bestandteile
besonders gut zum Spritzen aus Kunststoff eignet, so daß sich das Klammersetzgerät mit einfachen
Mitteln und preiswert als nur einmal verwendbares Gerät herstellen läßt. Zum Zwecke der Erläuterung
- und nicht der Beschränkung - wird das Klammersetzgerät als einmal verwendbares, anschließend wegwerfbares
chirurgisches Klammersetzgerät beschrieben.
Chirurgen gehen mehr und mehr dazu über, Wunden oder Schnitte im Gewebe ihrer Patienten mit Heftklammern
und nicht mehr mit Fäden zu "nähen". Der Grund hierfür liegt primär darin, daß das Arbeiten mit Heftklammern nicht nur einfacher, sondern - und dies
ist von besonderer Wichtigkeit - erheblich schneller ist. Durch die Verwendung von Heftklammern wird die
Zeit zu Setzen der Nähte ganz erheblich reduziert, so daß entsprechend auch die Zeitdauer abnimmt, während
derer der Patient unter dem Einfluß von Betäubungsmitteln steht.
Es sind in der Vergangenheit verschiedene Arten von chirurgischen Klammersetzgeräten entwickelt und beschrieben
worden. Es sei beispielsweise auf die US-Patentschriften 3 618 842, 3 643 851, 3 717 294,
3 837 555 und 3 873 016 verwiesen. Generell kann gesagt werden, daß die bekannten Setzgeräte von vergleichsweise
komplexer Konstruktion und demgemäß teuer in der Herstellung waren. Die bekannten Geräte
waren insbesondere nicht als Geräte zu einmaligem Gebrauch gedacht und herstellbar. Die bekannten chirurgischen
Klammersetzgeräte waren im allgemeinen
mit einem Magazin oder einer Patrone für die Heftklammern ausgerüstet, und einen Teil der Bedienungskraft
für die Geräte wurde verbraucht, um jeweils eine Heftklammer auf einen Amboß o. dgl. zu schieben,
bevor die Verformung der Heftklammer um diesen Amboß stattfinden konnte. Als Ergebnis brauchten einige
der bekannten Geräte zum Formen und Einsetzen einer Heftklammer eine Betätigungskraft von über 10 Kp.
Einen großen Fortschritt brachten die in den US-PS
4 109 84 4 und 4 179 057 beschriebenen chirurgischen
Kiammcrsetzgaräte. Die durch diese Druckschriften
bekannt gewordenen Geräte waren für einen einmaligen Gebrauch bestimmt und konnten anschließend weggewor-
fen werden. Sie waren mit einer Amboßplatte ausgerüstet, die die Heftklammern trugen und über die
die Klammern hinweg vorgeschoben wurden. Die bekannte Amboßplatte lief in einer Amboßfläche aus, und
mit Hilfe von einer von der Form- und Einsetzeinrichtung für die Heftklammern unabhängigen Anordnung
wurde der Heftklammer-Streifen konstant beaufschlagt und entlang der Amboßplatte vorgeschoben,
so daß die jeweils vorderste Heftklammer des Streifens von einem Treiber verformt werden konnte. Die
gesamte von dem Benutzer abverlangte Betätigungskraft für das chirurgische Klammersetzgerät wurde
zum Verformen und Implantieren der vordersten Heftklammer verwendet; kein Teil dieser Kraft des Chirurgen
brauchte abgezweigt werden, um eine Heftklammer aus dem Magazin o. dgl. zur Amboßplatte vorzuschieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein chirurgisches Klammersetzgerät, das eine verbesserte Weiterentwicklung
des Gerätes nach der US-PS 4 179 057 darstellt. In dem erfindungsgemäßen Klammersetzgerät werden alle
Vorteile des Gerätes nach der genannten US-PS 4 179 beibehalten. Hinzu kommt, daß das erfindungsgemäße
Geräte in seiner Gesamtkonstruktion noch einfacher ist und mit weniger Bauelementen auskommt. Es weist insbesondere
einen neuartigen Abzug mit entsprechenden Abzug-Vorspannmitteln auf, ein verbessertes Magazin
für die Heftklammern, das ein integraler, einstückiger Keil des Gerätgehäuses ist und eine verbesserte Amboßbzw.
Gegenplatte, durch die die öffnung verkleinert wird, innerhalb derer die chirurgische Heftklammer verformt
wird. Durch diesen zuletzt genannten Vorteil werden zwei Dinge erreicht. Zum einen werden Kopf-
und Beinabschnitte der auf die vorderste Heftklammer
folgenden Heftklammer und alle weiteren Heftklammern eines Streifens voll von der Gegenplatte unterstützt.
Hierdurch wird erreicht, daß die auf die jeweils vorderste Heftklammer folgende Heftklammer des Streifens
immer korrekt ausgerichtet ist, wenn sie zum Zwecke der Verformung die vorderste Position einnimmt. Zum
zweiten wird durch die volle Abstützung der jeweils zweiten Heftklammer erreicht, daß auch die jeweils
vorderste Heftklammer eine gute Abstützung findet, da die zweite Heftklammer dazu beiträgt, die erste zu
halten, wodurch die Gefahr falscher Verformungen während des Verformungsvorganges deutlich verringert
wird.
Erreicht werden diese Vorteile erfindungsgemäß durch ein aus zwei zueinander passenden Hälften gebildetes
längliches Gehäuse, mit einem rückwärtig angeordneten Handgriff-Abschnitt, einem vorderen Abschnitt und einem
chirurgische Heftklammern aufnehmenden Magazinabschnitt, der unterhalb des vorderen Abschnittes vorgesehen
ist; durch eine innerhalb des Magazinabschnitts angeordnete Gegenplatte, deren vorderes Ende
in eine Amboßfläche (Vorsprung) übergeht; durch einen Streifen chirurgischer Heftklammern, die verschiebbar
auf der Gegenplatte angeordnet sind; durch eine Zustelleinrichtung innerhalb des Magazinabschnittes zum konstanten
Beaufschlagen und Vorschieben des Streifens von Heftklammern entlang der Gegenplatte und auf die
Amboßfläche sowie zum Positionieren der jeweils vordersten Heftklammer des Streifens auf der Gegenplatte
zum Verformen und Implantieren von dessen Amboßfläche sowie zu dessen anschließendem tosen hiervon; durch einen
Klammerntreiber innerhalb des vorderen Abschnittes des Gehäuses sowie oberhalb des Ambosses, wobei der
Klammerntreiber in Längsrichtung zwischen einer
eingefahrenen ersten und einer der Verformung und dem Implantieren von Klammern dienenden zweiten
Stellung längsverschiebbar ist; durch einen schwenkbar innerhalb des Gehäuses befestigten Abzuges, der
zwischen einer Ruhe- und einer Betätigungsstellung verdrehbar ist und derart in unmittelbarem Kontakt
mit dem Klammerntreiber steht, daß er diesen aufgrund seiner Drehbewegung zwischen Ruhe- und Betätigungsstellung aus einer ersten in eine zweite Position
überführt, wobei ein rückwärtiger Teil des Abzuges aus der Unterseite des Handgriffs zum Zwecke der Betätigung
herausragt; und durch Mittel innerhalb des Gehäuses zum Vorspannen des Abzuges in dessen Ruhestellung
bzw. des Klammerntreibers in dessen erste Stellung.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gegenplatte ein längliches Bauteil
mit umgekehrt U-förmigem Querschnitt ist, einen sich in Längsrichtung erstreckenden ebenen Zentralbereich
aufweist, der an seinen Längskanten in nach unten verlaufende Wandabschnitte übergeht, die ihrerseits
an ihrem Ende in seitlich abstehende Plansche übergehen; daß sich der Zentralbereich der Gegenplatte
an deren Vorderende mit einem Vorsprung o. dgl. fortsetzt, dessen obere Fläche eine Amboßfläche bildet;
daß die Heftklammern des Streifens mit ihren Kopfabschnitten sowie ihren Beinen den Zentralbereich und
die sich nach unten erstreckenden Wandabschnitte der Gegenplatte übergreifen, wobei die freien Enden der
Beine auf den quer verlaufenden Flanschen der Gegenplatte aufstehen, wobei diese seitlich abstehenden
Flansche sich am Vorderende der Gegenplatte derart fortsetzen, daß sie die Beine sämtlicher Heftklammern
des Streifens mit Ausnahme der jeweils vordersten Heftklammer tragen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Figurenbeschreibung
und der Zeichnung zu entnehmen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des chirurgischen Klammersetzgerätes;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gerätes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht des Gerätes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine*Seitenansicht der rechten Gehäusehälfte des Klammersetzgerätes
mit Blick in dessen Inneres;
Fig. 5 eine Seitenansicht der linken Gehäusehälfte des Gerätes mit Blick in dessen
Inneres;
Fig. 6 eine Ansicht der rechten Gehäusehälfte gemäß Fig. 4, in die ein Klammerntreiber,
ein Abzug, eine Blattfeder, eine Gegenplatte, eine Reihe chirurgischer Heftklammern und eine Klammern-Zuführeinrichtung
untergebracht sind;
Fig. 7 eine Perspektivdarstellung der Gegenplatte;
Fig. 8 eine Perspektivdarstellung eines Andrück-Schuhs;
Fig. 9 eine Perspektivdarstellung eines Verschlußstückes für das Magazin;
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie 10-10 von Fig. 6;
Fig. 11 eine Teil-Unteransicht des Klammersetzgerätes;
Fig. 12 eine Perspektivdarstellung des Klammern-Treibers;
Fig. 13 einen Teilschnitt entlang der Linie
13-13 von Fig. 6;
Fig. 14 eine Perspektivdarstellung eines Abzuges;
Fig. 15 eine Teil-Stirnansicht des Klammer Setzgerätes
in auf eine Hautpartie über einem Schnitt aufgesetzter Stellung und
Fig. 16 eine der Fig. 15 ähnliche Ansicht
zur Darstellung einer in die Haut eingesetzten Heftklammer.
In allen Zeichnungsfiguren sind übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In den Fig. 1 bis
3 ist ein chirurgisches Klammersetzgerät 1 dargestellt.
Es weist ein Gehäuse 2 auf, das aus einer rechten Gehäusehälfte 2a und einer linken Gehäusehälfte 2b zusammengesetzt
wird. Die beiden Gehäusehälften lassen sich passend zusammenfügen, wie es in den Fig. 1 bis
3 erkennbar ist. Das Gehäuse 2 weist einen rückwärtigen Abschnitt auf, der die Funktion eines Handgriffes 3
hat. Weiterhin ist ein vorderer Gehäuseabschnitt 4 und - unmittelbar darunter - ein Magazinabschnitt 5 vorhanden.
Es ist erkennbar, daß der Handgriff 3 des Gehäuses 2 unter einem Winkel zum vorderen Abschnitt 4
verläuft. Hierdurch wird erreicht, daß ein Chirurg das Gerät bequem fassen und in der in den Fig. 1 bis
3 gezeigten normalen Position halten kann. Dem Fachmann ist es klar, daß das Gerät in Abhängigkeit von
der Lage des Patienten und des Bereiches der herzustellenden Naht beliebig ausgerichtet werden kann,
sobald der Chirurg dieses Gerät erfaßt hat.
Die rechte Hälfte 2a des Gehäuses und die linke Hälfte 2b sind in den Fig. 4 bzw.5 im einzelnen gezeigt. Die
rechte Gehäusehälfte 2a weist Kantenabschnitte 6 bis auf; sie sind so ausgebildet, daß sie mit entsprechenden
Kantenabschnitten 6a bis 9a der linken Gehäusehälfte 2b zusammenpassen. Aus den Fig. 4, 5 und 10 ist
ersichtlich, daß die, Kantenabschnitte 6 bis 9 und 6a bis 9a entgegengesetzt abgestuft sind, so daß sie zu-
einander passen, wenn die Gehäusehälften zusammengelegt
werden. An die rechte Gehäusehälfte 2a sind drei ringförmige Sockel 10, 11 und 12 angeformt.
Die linke Gehäusehälfte 2b weist drei vorstehende Stifte o. dgl. 13, 14, 15 auf. Beim Zusammensetzen
der beiden Gehäusehälften greifen die Stifte 13 bis 15 mit Reibungssitz in die Sockel 10 bis 12
ein.
Die beiden Gehäusehälften des Ausführungsbeispiels sind aus einem solchen Kunststoff gespritzt, der
die notwendigen Eigenschaften zu seiner Benutzung im Rahmen der Chirurgie aufweist und nach den üblichen
Verfahren ohne Schädigung sterilisierbar ist. Nachdem die noch zu beschreibenden inneren
Komponenten des chirurgischen Klammersetzgerätes in eine der Gehäusehälften eingesetzt sind, werden
die beiden Gehäusehälften zusammengefügt. Zusätzlich zu dem Klemmsitz der Stifte 13 bis 15 in den
Sockeln 10 bis 12 können die aufeinanderpassenden Kantenabschnitte 6 bis 9 und 6a bis 9a durch Klebstoff
oder einen Schweißvorgang fest miteinander verbunden werden. Es versteht sich, daß die Gehäusehälften
2a, 2b auch aus rostfreiem Stahl oder jedem anderen Material hergestellt werden können, das für
chirurgische Zwecke verwendbar und sterilisierbar ist, sofern das Klammersetzgerät nicht als Einmal-Gerät
ausgebildet sein und demgemäß wiederverwendbar sein soll. In derartigen Fällen werden die Gehäusehälften
durch lösbare Befestigungsmittel, wie z.B. Schrauben miteinander verbunden, so daß die Möglichkeit
zur Zerlegung des Gehäuses für Reinigungsund Sterilisationszwecke besteht.
In der rechten Gehäusehälfte 2a sind ein Ringflansch 16 sowie zwei beabstandete parallele Rippenflansche
17, 18 vorgesehen. Entsprechend weist die linke Gehäusehälfte
2b einen Ringflansch 19 auf, der dem Ringflansch 16 entspricht, und es sind zwei den
Rippenflanschen 17, 18 entsprechende Rippenflansche
20, 21 vorgesehen. Wenn"die Gehäusehälften zusammengesetzt
sind, liegen sich die Ringflansche 16, 19
koaxial gegenüber, und die Rippenflansche 17, 18 verlaufen mit Abstand und parallel zu den anderen
Rippenflanschen 20,"21.
Fig. 6 illustriert die rechte Gehäusehälfte 2a des chirurgischen Gerätes, in die die verschiedenen
inneren Elemente eingesetzt sind. Es sei zunächst der Magazinabschnitt 5 des Klaimnersetzgerätes beschrieben,
der eine Amboß- oder Gegenplatte 22 aufnimmt. Diese Gegenplatte 22 ist am deutlichsten
in Fig. 7 zu erkennen. Sie besteht in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem für chirurgische
Zwecke geeigneten Metall, beispielsweise aus nicht rostendem Stahl. Sie weist einen länglichen angehobenen
Zentralbereich 23 auf, an dessen vorderstem Ende sich ein Vorsprung 24 befindet, der ein integraler
Bestandteil des Zentralbereichs 23 und gegenüber diesem leicht abgewinkelt ist. Dieser Vorsprung
24 bildet einen Amboß. Seine Oberfläche 24a ist die Amboßfläche, die eine Fortsetzung der oberen Fläche
des Zentralbereiches 23 ist.
Von den seitlichen Kanten des erhöhten Zentralbereichs 23 der Gegenplatte 22 verlaufen Ttfandabschnitte 25, 2
nach unten (vgl. auch Fig. 10), die ihrerseits in seitlich abstehende Flansche 27, 28 übergehen. An den
Flansch 27 sind zwei VorSprünge 29, 30 angeformt.
In entsprechender Weise weist der Flansch 28 zwei Vorsprünge 31, 32 auf. Gemäß Fig. 4 sind in die
rechte Gehäusehälfte 2a zwei Ausnehmungen 33, 34 eingeformt. Entsprechend weist auch die linke Gehäusehälfte
2b (Fig. 5) zwei Ausnehmungen 35, 36 auf. Wenn die Gehäusehälften 2a, 2b mit korrekt
eingesetzter Gegenplatte 22 zusammengefügt werden, greifen die Vorsprünge 29, 30 des Flansches 27 in
die Ausnehmungen 33, 34 der rechten Gehäusehälfte 2a und die Vorsprünge 31, 32 des Flansches 28 in
die Ausnehmungen 35, 36 der linken Gehäusehälfte 2b. Auf diese Weise wird die Lage der Gegenplatte
22 innerhalb der Gehäusehälften gesichert und eine Verriegelung der Gegenplatte erreicht. Dieser Zustand
wird in den Fig. 10 und 11 gezeigt. Aus Fig.
10 ist darüberhinaus erkennbar, daß die Flansche 27, 28 der Gegenplatte auf Bodenabschnitten der
Gehäusehälften 2a, 2b aufliegen.
Die Gegenplatte 22 einschließlich ihres vorstehenden Zentralbereichs 23 , der sich nach unten erstreckenden
Wandabschnitte 25, 26 und der quer verlaufenden Flansche 27, 28 ist so dimensioniert,
daß ihre Teile 23, 25 und 26 von einem Streifen von Heftklammern übergriffen werden können. Dies
ist besonders in Fig. 10 erkennbar, in der eine Heftklammer 37a des Streifens 37 zu sehen ist. Jede
Heftklammer 37a hat einen Kopf 38 und zwei nach unten verlaufende Beine 38a, 38b, die in Spitzen
auslaufen. Diese Spitzen der Heftklammer-Beine reichen bis zu den Flanschen 27, 28 und werden
von diesen abgestützt.
Gemäß Fig. 10 bilden die inneren Wandbereiche des Magazinabschnitts 5 mit den Rippenflanschen 18
und 21 ein Magazin für den Hejfrtklammer-Streifen
37/ das mit der Gegenplatte 22 zusammenwirkt. Ays Fig. 2 ist zu ersehen, daß in der vorderen
Stirnfläche des Magazinabschnitts 5 eine Nut 39 vorgesehen ist. Sie ist so dimensioniert, daß
eine unverformte Heftklammer nicht hindurchgelangen kann. Demzufolge wird jede vorderste Heftklammer
37b des Streifens 37 immer an den Innenflächen 39a, 39b neben der Nut 39 des Magazinabschnitts
5 anliegen (vgl. Fig. 4, 5). Erst wenn die vorderste Heftklammer 37b des Streifens 37
ihre endgültige Form erhalten hat und eingesetzt wurde, kann sie durch die Nut 39 in der noch zu
beschreibenden Weise hindurchgelangen. Die Bodenfläche des Magazinabschnitts 5 weist gemäß Fig.
eine Nut 40 auf, die zum Teil eine Fortsetzung der Nut 39 bildet. Durch diese Nut 40 wird das
vordere Ende der Gegenplatte 22 freigelegt, so daß die vorderste Heftklammer 37a des Streifens
37 verformt und in die Haut des Patienten eingesetzt werden kann.
In den Fig. 7 und 11 ist erkennbar, daß die Flansche 27 und 28 der Gegenplatte 22 nach vorn vorstehende
Ansätze 27a, 28a aufweisen, durch die sichergestellt wird, daß alle Beine der Heftklammern innerhalb des
Streifens 37 so unterstützt werden, wie es in Fig. 10 gezeigt wird, und zwar mit Ausnahme der vordersten
Heftklammer 27b des Streifens. Den Fig. 6 und 11 ist zu entnehmen, daß die Vorsprünge 27a, 28a den
Spalt verkleinern, durch den die vorderste Heftklammer 37b geformt und implantiert wird.
Der Magazinabschnitt 5 des Klammersetzgerätes enthält weiterhin eine Nachführanordnung für den
Heftklammer-Streifen 37. Gemäß Fig. 6 weist diese Anordnung einen Andrück-Schuh 41, eine Schraubenfeder
42 und ein Verschlußstück 43 auf. Der Andrück-Schuh ist in Fig. 8 gezeigt. Generell gesehen
hat er die Form eines umgekehrten U mit einem Umfang, der etwa demjenigen der Heftklammern entspricht.
Der Andrück-Schuh 41 ist so ausgebildet, daß er die Gegenplatte 22 hinter dem Streifen 37
übergreifen kann. Die nach unten ragenden Teile des Andrück-Schuhs 41 haben Stirnflächen 41a und
41b, die nach oben und hinten etwa unter demselben Winkel geneigt sind, wie die inneren Flächen 39a,
39b des Magazinabschnitts 5 (vgl. Fig. 4, 5). Der Andrück-Schuh 41 weist weiterhin einen etwa mittig
angeordneten, nach oben vorstehenden Ansatz 41c auf, dessen Zweck nachstehend deutlich werden wird.
Den Fig. 3 bis 6 ist entnehmbar, daß das rückwärtige Ende des Magazinabschnitts 5 eine rechteckige öffnung
44 aufweist. Sie erlaubt das Einsetzen von Heftklammern und des Andrück-Schuhs 41 in den Magazinabschnitt.
Sobald das Nachladen des Gerätes beendet ist, wird die öffnung 44 mit Hilfe des Verschlußstückes
43 geschlossen. Dieses Verschlußstück hat gemäß Fig. 9 zwei seitliche Flansche 43a,
43b, die in eine Nut 45 der rechten Gehäusehälfte 2a (Fig. 4) bzw. eine Nut 46 der linken Gehäusehälfte
2b (Fig. 5) eingreifen können. Die Flansche 43a, 43b sind nach vorn und innen geneigt, wie es Fig. 9 deutlich
zeigt, so daß das Verschlußstück 43 mit Schnappsitz in die öffnung 44 eingesetzt werden kann. An seiner
vorderen Stirnfläche weist das Verschlußstück 4 einen hohlzylindrischen Stutzen 43c auf. Wie Fig. 6 erkennen
läßt, dient der Stutzen 43c zur Befestigung und
Aufnahme des rückwärtigen Endes der Schraubenfeder 42. Das Vorderende der Schraubenfeder 42 greift an
dem Ansatz 41c des Andrück-Schuhs 41 an, wodurch dieser Andrück-Schuh von der Feder nach vorn vorgespannt
wird. Der Andrück-Schuh 41 sorgt seinerseits dafür, daß die jeweils vorderste Heftklammer des
Heftklammernstreifens 37 ständig in Anlage an den Innenflächen 39a, 39b des Magazins anliegt (Fig. 4,
5). Die paarweise angeordneten Rippenflansche 17, 20 und 18, 21 dienen der Schraubenfeder 42 als Führung
und stellen deren korrekte Lage sicher (Fig. 10).
Die nachstehende Beschreibung behieht sich auf die Fig. 6, 12 und 13. Innerhalb des vorderen Abschnittes
4 des Gehäuses 2 für das chirurgische Klammersetzgerät ist ein Klammerntreiber 45' angeordnet. Er ist
mit seinen Einzelheiten in Fig. 12 dargestellt. Der· Klammerntreiber 45' ist ein im wesentlichen ebenes
und im Grundsatz rechteckiges Element, das aus einem für chirurgische Zwecke geeigneten Metall, beispielsweise
rostfreien Stahl hergestellt ist. Er weist eine Zentralöffnung 46' auf, von der nach rückwärts gerichtete
Zungen 47, 48 abstehen. Der Zweck dieser Zungen 47, 48 wird nachstehend noch beschrieben.
An seinem unteren Ende ist der Klammerntreiber 45' mit einer Nut 49 für die Formgebung der Heftklammern
versehen. Die unteren Ecken 50, 51 der Nut können in der in Fig. 12 gezeigten Weise leicht gerundet sein.
Dies hilft in der nachstehend noch deutlich werdenden Weise bei dem Biegevorgang der Köpfe der Heftklammern.
Die unteren Kanten 52, 53 sowie die angrenzenden gerundeten Ecken 50, 51, d. h. die ersten Teile des Klammerntreibers
45', die in Kontakt mit dem Kopf jeder
Heftklammer kommen, können leicht ausgekehlt sein, um sicherzustellen, daß die Heftklammer bei der
Verformung durch den Klammerntreiber und während der anfänglichen Phase des Verformungsvorganges exakt
ausgerichtet steht.
In Fig. 6 ist erkennbar, daß der Klammertreiber 45'
an der inneren Frontfläche 54 des vorderen Abschnittes 4 des Gerätes anliegt. Er kann entlang dieser
Innenfläche 54 zwischen einer ersten zurückgezogenen oder Grundstellung gemäß den Fig. 6, 13 und 15 und
einer zweiten ausgefahrenden oder Implantierstellung gemäß Fig. 16 verschoben werden. Die Innenfläche 54
des vorderen Abschnitts 4 des Gehäuses 2 ist mit einer Abstufung 55 versehen, die als Anschlag für den
Klammerntreiber 45' dient und dessen Grundstellung festlegt.
Die dem Verschieben des Klammerntreibers 45' zwischen
seinen beiden Stellungen dienenden Mittel sind in den Fig. 6 und 14 gezeigt. Sie werden von einem Abzug 5 0
gebildet, wie er im Detail in Fig. 14 gezeigt ist. Dieser Abzug läßt sich gut als Spritzgußteil aus einem
für chirurgische Zwecke geeigneten Kunststoff herstellen. Er weist einen rückwärtigen Abschnitt 57
sowie ein Vorderteil 58 auf. Der rückwärtige Abschnitt 57 ist hohl und - im zusammengebauten Zustand des Gerätes
- innerhalb einer rechteckigen Öffnung 59 des den Handgriff 3 bildenden Teils des Gehäuses untergebracht.
Die Unterfläche des Abzugs 56 ist so ausgebildet, daß sie bei der Benutzung mit den Fingern gut
gefaßt werden kann und weist demgemäß eine Nutung oder Riffelung 57a auf. Der Vorderteil 58 des Abzuges 56
weist zwei sich diametral gegenüberliegende und seitlich abstehende integrale Lagerzapfen 60, 60a auf
(Fig. 10, 14), von denen der Lagerzapfen 60 im Ring-
flansch 19 der linken Gehäusehälfte 2b und der Lagerzapfen 60a entsprechend im Ringflansch 16
der rechten Gehäusehälfte 2 drehbar aufgenommen werden.
Der Vorderteil 58 des Abzugs 56 endet in einer Nase 61. Diese wiederum endet in gebogenen Flächen
62, 63, die eine gebogene und vorstehende Zentralfläche 64 flankieren. Die Fig. 6, 12 und 14 zeigen,
daß das vordere Ende der Nase 61 so konstruiert ist, daß es zwischen den·Zungen 47, 48 des Klammerntreibers
45' aufgenommenverden kann. Die gebogene Zentralfläche
64 ist so breit, daß sie in die Zentralöffnung 46' dos Klammerntreibcrs 45', während die gebogenen
Flächen 62, 63 seitlich von der Zentralöffnung 46' am Klammerntreiber 45' angreifen. Auf diese Weise
hält die Nase 61 des Abzuges 56 den Klammerntreiber in Anlage an der Innenfläche 54 des vorderen Abschnitts
4 des Gerätes.
Im Gehäuse 2 des Klammersetzgerätes 1 ist gemäß Fig. eine Blattfeder 65 befestigt. Sie ist im wesentlichen
U-förmig ausgebildet und weist einen ersten Arm 66, der an einer oberen Innenfläche des Gehäuses 2 anliegt,
und einen zweiten Arm 67 auf, der die obere Fläche des Abzuges 56 beaufschlagt. Fig. 6. verdeutlicht, daß die
Blattfeder 65 den Abzug 56 in der dort gezeichneten Grundstellung hält. Hierdurch wird wiederum sichergestellt,
daß sich der Klammerntreiber 45* in seiner Grundstellung befindet. Wenn der Abzug 56 betätigt
wird, um ihn im Gegenuhrzeigersinn (gemäß Fig. 6) zu verdrehen, bewirkt die Nase 61 des Abzuges, daß der
Klammerntreiber 45' in dessen zweite oder Implantierstellung verschoben wird.
Nachdem die einzelnen Elemente des Klammersetzgerätes 1 im Detail erläutert wurden, kann nun die
Wirkungsweise erläutert werden. Der Chirurg bekommt das Klammersetzgerät im zusammengebauten,
mit Heftklammern gefüllten sowie sterilisierten Zustand. Er erfaßt das Gerät mit seiner rechten
oder linken Hand am Handgriff 3 und umfaßt den Abzug 56 mit seinem Finger. Der Chirurg kann das
Gerät dann über die Wunde oder den Schnitt setzen, um die Naht herzustellen. Diese Situation ist in
Fig. 15 wiedergegeben, in der die Haut des Patienten
mit 68 und eine Wunde bzw. ein Schnitt mit 69 bezeichnet sind. Die vordere Außenfläche des Gerätes
1 kann - falls gewünscht - mit einer Markierung 70 versehen sein, um dem Chirurgen die exakte Ausrichtung
des Klammersetzgerätes 1 über dem Schnitt 69 zu erleichtern. Die Markierung 70 ist im Ausführungsbeispiel
auf beiden Gehäusehälften erhaben ausgeführt und hat im zusaitunengesetzten Zustand
der beiden Gehäusehälften 2a, 2b die Form eines Pfeiles. Wenn das Gerät gemäß Fig. 15 auf einen
Schnitt aufgesetzt wird, bewirken die Nut 39 im Vorderende des Magazinabschnitts 5 und die Nut 40
in dessen vorderem Bodenbereich eine leichte Aufwölbung der Haut 68 in Richtung auf den Vorsprung
bzw. Amboß 24.
Sobald sich das Klammersetzgerät 1 korrekt über dem Schnitt 69 befindet, zieht der Chirurg den Abzug
gegen die Wirkung der Blattfeder 65 nach oben. Wie schon angedeutet wurde, bewirkt eine Verdrehung des
Abzuges 56 in Gegenrichtung des Uhrzeigers (gemäß Fig. 6), daß die Nase 61 des Abzuges 56 den Klammern-
treiber 45' in seine Implantierstellung verschiebt. Während der Abwärtsbewegung des Klammertreibers
kontaktieren seine unteren Kanten 52, 53 den Kopf der vordersten Heftklammer 37b beiderseits des Ambosses
24. Wenn sich der Klammerntreiber 45' weiter nach unten bewegt, so werden seine abgerundeten unteren
Ecken .50, 51 biegend auf den Kopf 38 der vordersten Heftklammer 37b einwirken. Diese Biegebewegung
führt dazu, daß die Beine 38a, 38b der Heftklammer in die Haut eindringen und dort korrekt implantiert
werden. Am Ende des Verformungs- bzw. Implantiervorganges wird die Heftklammer die in Fig.
16 gezeigte Form haben, durch die der Schnitt 69 verklammert wird. In ihrer nunmehrigen Konfiguration
hat die implantierte Heftklammer 37 b solche Dimensionen, daß sie durch die Nut 39 am vorderen Ende
des Magazinabschnitts 5 hindurchtreten und vom Amboß 24 herunterrutschen kann, wobei sie unter der
Wirkung der Feder 42 steht. Nach dem Freigeben des Abzuges 56 führt die Blattfeder 65 den Abzug wieder
in seine in Fig. 6 dargestellte Grundstellung zurück. Dieses führt wiederum dazu, daß auch der Klammerntreiber
45' in seine erste bzw. Grundstellung zurückgelangt. In der Zwischenzeit bewirken die Schraubenfeder
42 und der Andrück-Schuh 41 einen Vorschub des Heftklammerstreifens 37 und die dann ganz vorn liegende
Heftklammer auf die Oberfläche 24a des Ambosses sowie in Anlage an die Innenwände 39a, 39b des Vorderendes
des Magazinabschnitts 5. Da die Flanschabschnitte 27a, 28a der Gegenplatte die auf die vorderste
Heftklammer 37a folgende Heftklammer tragen und den Spalt wirksam begrenzen, indem die vorderste Heftklammer
verformt und implantiert wird, wird die vorderste Heftklammer von der folgenden Klammer stabilisiert.
Hierdurch wird die Gefahr reduziert oder beseitigt, daß eine Fehlverformung der Beine oder ein Verklemmen
eintritt. Außerdem wird sich die zweitvorderste Heftklammer in exakt ausgerichteter Lage befinden,
um anschließend die Stelle der vordersten Heftklammer einnehmen zu können.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, an der inneren Frontfläche jeder Gehäusehälfte 2a, 2b die Hälfte
einer Rast 71 vorzusehen. Eine solche ist in Fig. 6 erkennbar. Nach dem* Zusammenfügen der beiden Gehäusehälften
2a, 2b liegt die halbe Rast 71 der einen Gehäusehälfte angrenzend an eine identische halbe Rast
der anderen Gehäusehälfte, so daß ein rechteckiger Ansatz entsteht, der unmittelbar oberhalb des Kopfes
der vordersten Heftklammer 37b angeordnet ist. Eine solche Rast begrenzt die Möglichkeit eines Ausbiegens
des Kopfes der Heftklammer während des Verformungsund Implantationsvorganges. Falls eine solche Rast
im Gehäuse vorgesehen ist, wird der Klammerntreiber 45' mit einer zusätzlichen Nut 72 versehen, um Platz
für die Rast zu schaffen (vgl. Fig. 12).
Abwandlungen der Erfindung ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken sind möglich. So läßt sich beispielsweise
die Blattfeder 65 durch eine Druckfeder oder jede andere geeignete Vorspanneinrichtung ersetzen.
Claims (6)
1.) Chirurgisches Klammersetzgerät zur Formgebung und zum Implantieren chirurgischer Heftklammern in
die Haut oder das Gewebe eines Patienten, gekennzeichnet durch ein aus zwei zueinander passenden
Hälften (2a, 2b) gebildetes längliches Gehäuse (2) , mit einem rückwärtig angeordneten Handgriff-Abschnitt
(3), einem vorderen Abschnitt (4) und einem chirurgische Heftklammern aufnehmenden Magazinabschnitt
(5), der unterhalb des vorderen Abschnittes (4) vorgesehen ist; durch eine innerhalb des Magazinabschnitts
(5) angeordnete Gegenplatte (22), deren vorderes Ende in eine Amboßfläche (Vorsprung 24)
übergeht; durch einen Streifen (37) chirurgischer Heftklammern, die verschiebbar auf der Gegenplatte
DKS/iz
(22) angeordnet sind; durch eine Zustelleinrichtung innerhalb des Magazinabschnittes zum konstanten Beaufschlagen
und Vorschieben des Streifens (37) von Heftklammern entlang der Gegenplatte und auf die Amboßfläche
sowie zum Positionieren der jeweils vordersten Heftklammer (37a) des Streifens auf der Gegenplatte
zum Verformen und Implantieren von dessen Amboßfläche sowie zu dessen anschließendem Lösen
hiervon; durch einen Klammerntreiber (45') innerhalb
des vorderen Abschnittes (4) des Gehäuses (2) sowie oberhalb des Ambosses (24), wobei der Klammerntreiber
in Längsrichtung zwischen einer eingefahrenen ersten und einer der Verformung und dem Implantieren
von Klammern dienenden zweiten Stellung längsverschiebbar ist; durch einen schwenkbar innerhalb des
Gehäuses (2) befestigten Abzuges (56), der zwischen einer Ruhe- und einer Betätigungsstellung verdrehbar
ist und derart in unmittelbarem Kontakt mit dem Klammerntreiber (45') steht, daß er diesen aufgrund seiner
Drehbewegung zwischen Ruhe- und Betätigungsstellung aus einer ersten in eine zweite Position überführt,
wobei ein rückwärtiger Teil des Abzuges aus der Unterseite des Handgriffs (3) zum Zwecke der Betätigung
herausragt; und durch Mittel innerhalb des Gehäuses (2) zum Vorspannen des Abzuges (56) in dessen
Ruhestellung bzw. des Klammerntreibers (45') in dessen
erste Stellung.
2. Klammersetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zustelleinrichtung unabhängig von dem Abzug (56) ist.
3. Klammersetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustelleinrichtung einen Andrück-Schuh
(41) aufweist, welcher hinter dem Streifen
(37) von Heftklammern auf der Gegenplatte (22) verschiebbar befestigt ist und an der letzten
Heftklammer des Streifens (37) anliegt; daß eine sich in Längsrichtung der Gegenplatte (22) erstreckende
Druckfeder (42) vorgesehen ist, deren eines Ende am Andrück-Schuh (41) anliegt; und
daß Mittel zum Verankern des anderen Endes der Druckfeder vorgesehen sind.
4. Klammersetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)
eine sich mit Bezug auf die Gegenplatte (22) nach oben erstreckende gerade Innenfläche (54) aufweist,
entlang derer der Klammerntreiber (451) zwischen seinen beiden Stellungen verschiebbar ist; daß der
Klammerntreiber (45') zwei beabstandete und sich nach hinten erstreckende Zungen (47, 48) aufweist;
daß der Abzug (56) mit einer Nase (61) versehen ist, die am Klammerntreiber anliegt, diesen an der Innenfläche
(54) hält und zwischen die beiden Zungen (47, 48) ragt.
5. Klammersetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (22)
ein längliches Bauteil mit umgekehrt U-förmigem Querschnitt ist, einen sich in Längsrichtung erstreckenden
ebenen Zentralbereich (23) aufweist, der an seinen Längskanten in nach unten verlaufende Wandabschnitte
(25, 26) übergeht, die ihrerseits an ihrem Ende in seitlich abstehende Flansche (27, 28) übergehen; daß
sich der Zentralbereich (23) der Gegenplatte (22) an deren Vorderende mit einem Vorsprung (24) o. dgl.
fortsetzt, dessen obere Fläche eine Amboßfläche bildet; daß die Heftklammern des Streifens (37) mit ih-
-A-
ren Kopfabschnitten (38) sowie ihren Beinen (38a,
38b) den Zentralbereich (23) und die sich nach unten erstreckenden Wandabschnitte (25, 2 6) der Gegenplatte
(22) übergreifen, wobei die freien Enden der Beine (38a, 38b) auf den quer verlaufenden
Flanschen (27, 28) der Gegenplatte aufstehen, wobei diese-seitlich abstehenden Flansche sich am.
Vorderende der Gegenplatte derart fortsetzen, daß sie die Beine sämtlicher Heftklammern des Streifens
(37) mit Ausnahme der jeweils vordersten Heftklammer (37a) tragen.
6. Klammersetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorspannen des Abzuges (56) in dessen erste Stellung
aus einer U-förmig gebogenen Blattfeder (65) besteht, die innerhalb des Gehäuses (2) untergebracht ist, einen
ersten Arm (66) aufweist, der an einer Innenfläche des Gehäuses (2) anliegt und einen zweiten Arm
(67) aufweist, der sich am rückwärtigen Bereich des Abzuges abstützt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/229,080 US4411378A (en) | 1981-01-28 | 1981-01-28 | Disposable surgical stapling instrument having an anvil with coextensive lateral flanges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3109657A1 true DE3109657A1 (de) | 1982-08-12 |
DE3109657C2 DE3109657C2 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=22859779
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3153236A Expired DE3153236C2 (de) | 1981-01-28 | 1981-03-13 | Träger- und Amboßplatte für einen Streifen von Heftklammern in einem chirurgischen Klammersetzgerät |
DE3109657A Expired DE3109657C2 (de) | 1981-01-28 | 1981-03-13 | Chirurgisches Klammersetzgerät |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3153236A Expired DE3153236C2 (de) | 1981-01-28 | 1981-03-13 | Träger- und Amboßplatte für einen Streifen von Heftklammern in einem chirurgischen Klammersetzgerät |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4411378A (de) |
AT (1) | AT390364B (de) |
BE (1) | BE887838A (de) |
BR (1) | BR8101643A (de) |
CA (1) | CA1163519A (de) |
DE (2) | DE3153236C2 (de) |
ES (1) | ES8202684A1 (de) |
FR (1) | FR2498444B1 (de) |
GB (1) | GB2092503B (de) |
HK (1) | HK70186A (de) |
IT (1) | IT1144319B (de) |
MX (2) | MX151992A (de) |
NL (1) | NL184867C (de) |
SE (2) | SE449558B (de) |
ZA (1) | ZA811475B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303544A1 (en) * | 1992-02-07 | 1993-09-23 | Storz Karl Gmbh & Co | Surgical instrument for applying clips to surgical incision - has reloading magazine which holds clips in sterile environment |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4582237A (en) * | 1983-08-26 | 1986-04-15 | Anthony Storace | Surgical stapling system, apparatus and staple |
US4669647A (en) * | 1983-08-26 | 1987-06-02 | Technalytics, Inc. | Surgical stapler |
US4558810A (en) * | 1983-12-09 | 1985-12-17 | Richard-Allan Medical Industries, Inc. | Surgical stapler construction |
US4619391A (en) * | 1984-04-18 | 1986-10-28 | Acme United Corporation | Surgical stapling instrument |
EP0185026A1 (de) * | 1984-05-07 | 1986-06-25 | PUCHY, David Peter William | Vorrichtung zum anbringen von wundklammern mit einstellbarer weite |
US4796793A (en) * | 1984-05-10 | 1989-01-10 | Ethicon, Inc. | Surgical stapler and methods |
GB2162115A (en) * | 1984-07-10 | 1986-01-29 | Syncare Inc | Surgical stapling device |
GB8417562D0 (en) * | 1984-07-10 | 1984-08-15 | Surgical Design Services | Fasteners |
US4699307A (en) * | 1986-03-19 | 1987-10-13 | The Fletcher-Terry Company | Driver for framer's and glazier's points |
US4747531A (en) * | 1987-03-23 | 1988-05-31 | Ethicon, Inc. | Anvil and driver assembly for a surgical skin stapling instrument |
US5022579A (en) * | 1988-08-09 | 1991-06-11 | Matsutani Seisakusho Co., Ltd. | Surgical stapler |
DE3934698A1 (de) * | 1989-10-18 | 1991-04-25 | Beiersdorf Ag | Chirurgisches geraet zum setzen von wundklammern |
JP3065363B2 (ja) * | 1991-01-24 | 2000-07-17 | マニー株式会社 | 医療用ステープラー |
JP3098264B2 (ja) * | 1991-02-12 | 2000-10-16 | マニー株式会社 | 医療用ステープラー |
DE4108952A1 (de) * | 1991-03-19 | 1992-09-24 | Beiersdorf Ag | Geraet zum setzen von wundklammern |
DE4133692C2 (de) * | 1991-10-11 | 1993-09-30 | Beiersdorf Ag | Gerät zum Setzen von Wundklammern |
CA2079057A1 (en) | 1991-10-18 | 1993-04-19 | Stanley H. Remiszewski | Surgical stapling apparatus |
US5908149A (en) * | 1997-03-12 | 1999-06-01 | Ethicon Endo-Surgery, Inc. | Skin stapler with multi-directional release mechanism |
US5938101A (en) * | 1997-05-14 | 1999-08-17 | Ethicon Endo-Surgery, Inc. | Skin stapler with movable anvil |
US5937951A (en) * | 1997-07-18 | 1999-08-17 | Ethicon Endo-Surgery, Inc. | Skin stapler with rack and pinion staple feed mechanism |
US6601748B1 (en) * | 2001-12-15 | 2003-08-05 | Modern Medical Equip. Mfg., Ltd. | Surgical stapler |
US7059509B2 (en) * | 2002-05-28 | 2006-06-13 | Phillip Clay Brown | Surgical stapling device |
US8574246B1 (en) | 2004-06-25 | 2013-11-05 | Cardica, Inc. | Compliant anastomosis system utilizing suture |
US7794471B1 (en) | 2003-06-26 | 2010-09-14 | Cardica, Inc. | Compliant anastomosis system |
JP2006305136A (ja) * | 2005-04-28 | 2006-11-09 | Manii Kk | 医療用ステープラー |
JP5283209B2 (ja) * | 2007-11-29 | 2013-09-04 | マニー株式会社 | 医療用ステイプル |
JP5628542B2 (ja) * | 2010-03-31 | 2014-11-19 | マニー株式会社 | 医療用ステープラー |
CN103181800A (zh) * | 2011-12-30 | 2013-07-03 | 苏州天臣国际医疗科技有限公司 | 医用直线型缝切器 |
CN103181796A (zh) * | 2011-12-30 | 2013-07-03 | 苏州天臣国际医疗科技有限公司 | 外科手术器械 |
CN103181805A (zh) * | 2011-12-30 | 2013-07-03 | 苏州天臣国际医疗科技有限公司 | 直线缝切器械 |
US9572575B2 (en) | 2012-09-25 | 2017-02-21 | Newgen Surgical, Inc. | Skin stapler with components optimized for construction with plant based materials |
US9226749B2 (en) | 2012-09-25 | 2016-01-05 | Newgen Surgical, Inc | Skin stapler with components optimized for construction with plant based materials |
US9820739B2 (en) | 2012-09-25 | 2017-11-21 | Newgen Surgical, Inc. | Skin stapler with components optimized for construction with plant based materials |
BR112018016227A2 (pt) * | 2016-02-08 | 2019-01-02 | Crossroads Extremity Systems Llc | grampos de fixação para utilização em procedimentos cirúrgicos |
CN109414260B (zh) | 2016-02-08 | 2022-04-26 | 精密医疗责任有限公司 | 植入物插入件 |
US10932781B2 (en) * | 2018-02-06 | 2021-03-02 | Ethicon Llc | Features to align and close linear surgical stapler |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2245405A1 (de) * | 1971-09-17 | 1973-03-22 | Ici Ltd | Wundklammernapplikator |
US3873016A (en) * | 1973-11-30 | 1975-03-25 | Meyer Fishbein | Pliers type surgical stapler for joining disunited skin or fascia |
DE2546696A1 (de) * | 1974-10-18 | 1976-04-22 | United States Surgical Corp | Medizinisches instrument zum durchfuehren von drei arbeitsschritten |
US4109844A (en) * | 1976-11-18 | 1978-08-29 | Senco Products, Inc. | Surgical stapling instrument |
US4179057A (en) * | 1978-11-17 | 1979-12-18 | Senco Products, Inc. | Disposable surgical stapling instrument |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2511795A (en) * | 1950-06-13 | |||
US3889338A (en) * | 1974-06-17 | 1975-06-17 | Max Co Ltd | Binder |
US4187970A (en) * | 1976-06-24 | 1980-02-12 | Japan Bano'k Co., Ltd. | Apparatus for attaching tag pin |
-
1981
- 1981-01-28 US US06/229,080 patent/US4411378A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-03-02 GB GB8106460A patent/GB2092503B/en not_active Expired
- 1981-03-03 SE SE8101373A patent/SE449558B/sv not_active IP Right Cessation
- 1981-03-04 CA CA000372314A patent/CA1163519A/en not_active Expired
- 1981-03-04 MX MX186221A patent/MX151992A/es unknown
- 1981-03-04 MX MX203503A patent/MX165228B/es unknown
- 1981-03-04 FR FR8104343A patent/FR2498444B1/fr not_active Expired
- 1981-03-05 ES ES500126A patent/ES8202684A1/es not_active Expired
- 1981-03-05 ZA ZA00811475A patent/ZA811475B/xx unknown
- 1981-03-06 AT AT0105481A patent/AT390364B/de not_active IP Right Cessation
- 1981-03-09 BE BE0/264039A patent/BE887838A/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-03-10 NL NLAANVRAGE8101145,A patent/NL184867C/xx not_active IP Right Cessation
- 1981-03-11 IT IT67340/81A patent/IT1144319B/it active
- 1981-03-13 DE DE3153236A patent/DE3153236C2/de not_active Expired
- 1981-03-13 DE DE3109657A patent/DE3109657C2/de not_active Expired
- 1981-03-19 BR BR8101643A patent/BR8101643A/pt not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-09-18 HK HK701/86A patent/HK70186A/xx not_active IP Right Cessation
- 1986-10-02 SE SE8604185A patent/SE464612B/sv not_active IP Right Cessation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2245405A1 (de) * | 1971-09-17 | 1973-03-22 | Ici Ltd | Wundklammernapplikator |
US3873016A (en) * | 1973-11-30 | 1975-03-25 | Meyer Fishbein | Pliers type surgical stapler for joining disunited skin or fascia |
DE2546696A1 (de) * | 1974-10-18 | 1976-04-22 | United States Surgical Corp | Medizinisches instrument zum durchfuehren von drei arbeitsschritten |
US4109844A (en) * | 1976-11-18 | 1978-08-29 | Senco Products, Inc. | Surgical stapling instrument |
US4109844B1 (de) * | 1976-11-18 | 1989-08-15 | ||
US4179057A (en) * | 1978-11-17 | 1979-12-18 | Senco Products, Inc. | Disposable surgical stapling instrument |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303544A1 (en) * | 1992-02-07 | 1993-09-23 | Storz Karl Gmbh & Co | Surgical instrument for applying clips to surgical incision - has reloading magazine which holds clips in sterile environment |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1144319B (it) | 1986-10-29 |
MX151992A (es) | 1985-05-23 |
DE3153236C2 (de) | 1985-11-07 |
HK70186A (en) | 1986-09-26 |
ES500126A0 (es) | 1982-02-16 |
ZA811475B (en) | 1982-03-31 |
BE887838A (fr) | 1981-09-09 |
IT8167340A0 (it) | 1981-03-11 |
ATA105481A (de) | 1989-10-15 |
US4411378A (en) | 1983-10-25 |
GB2092503A (en) | 1982-08-18 |
FR2498444B1 (fr) | 1988-07-01 |
SE8604185D0 (sv) | 1986-10-02 |
BR8101643A (pt) | 1982-10-26 |
FR2498444A1 (fr) | 1982-07-30 |
MX165228B (es) | 1992-10-30 |
AT390364B (de) | 1990-04-25 |
SE8101373L (sv) | 1982-07-29 |
SE449558B (sv) | 1987-05-11 |
NL184867C (nl) | 1989-12-01 |
SE464612B (sv) | 1991-05-27 |
SE8604185L (sv) | 1986-10-02 |
CA1163519A (en) | 1984-03-13 |
DE3109657C2 (de) | 1985-10-24 |
ES8202684A1 (es) | 1982-02-16 |
GB2092503B (en) | 1984-08-15 |
NL8101145A (nl) | 1982-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3109657A1 (de) | Chirurgisches klammersetzgeraet | |
DE3533137C2 (de) | ||
DE3421566C2 (de) | ||
DE602005000938T2 (de) | Chirurgisches Klammernahtgerät mit Verriegelungsmechanismus | |
DE69922963T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum anbringen chirurgischer klammern | |
DE2852365C3 (de) | Chirurgisches Klammerinstrument | |
DE602005000889T2 (de) | Chirurgisches Klammernahtgerät mit Verriegelungsmechanismus | |
DE3426801C2 (de) | Chirurgisches Klammergerät | |
DE69825249T2 (de) | Applikator zum anbringen einer chirurgischen klammer in gewebe | |
AT393616B (de) | Chirurgisches heftinstrument zur durchfuehrung von intraluminalen anastomosen | |
DE69021441T3 (de) | Chirurgisches Klammernahtgerät. | |
DE69531966T2 (de) | Vorrichtung für kreisformige Anastomose | |
DE3390238C2 (de) | Instrument zum Anbringen einer chirurgischen Klammer an K¦rpergewebe | |
DE2452246C3 (de) | Vorschubeinrichtung zum Zuführen von Befestigungsmitteln, wie z.B. Schrauben, zu einem Eintreibwerkzeug | |
DE3152428C2 (de) | Chirurgisches Klammerinstrument | |
DE69722540T2 (de) | Chirurgischer Klemmmechanismus | |
DE2911732C2 (de) | ||
CH653877A5 (de) | Medizinisches geraet der scherenbauart zum nacheinander anbringen einer anzahl gefaess-abbindeklemmen. | |
DE2051991A1 (de) | Chirurgisches Gerat zum Klammernahen von Geweben | |
CH663532A5 (de) | Ligaturinstrument. | |
DD143394A5 (de) | Chirurgisches klammerinstrument | |
DE3248298T1 (de) | Chirurgisches klammerinstrument mit schwenkbar gelagerten uebertragungseinrichtungen | |
DD210203A5 (de) | Chirurgisches klammersystem | |
DE3029083A1 (de) | Chirurgisches geraet | |
DE2851144A1 (de) | Chirurgisches klammerinstrument |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3153236 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3153236 |
|
D2 | Grant after examination | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3153236 Format of ref document f/p: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. RABUS, W., DR.-ING., PAT.-ANW., 2800 BREMEN |