DE69531966T2 - Vorrichtung für kreisformige Anastomose - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine eine chirurgische Klammer bzw. Verschluss anlegende Vorrichtung. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Anordnung einer chirurgischen Klammervorrichtung für eine kreisförmige Anastomose von der Sorte, wie sie in der EP 0 591 999 beschrieben ist.
  • Verschiedene Arten von chirurgische Klammern anlegende Vorrichtungen sind für das Anlegen von chirurgischen Klammern an Gewebe bekannt. Zum Beispiel ist bekannt, verschiedene Arten von chirurgischen Klammervorrichtungen in der Magen- und Speiseröhrenchirurgie zu verwenden, sowohl bei klassischen als auch modifizierten gastrischen Rekonstruktionen, die Ende-an-Ende, Ende-an-Seite oder Seitean-Seite durchgeführt werden. In vielen Fällen sind Vorrichtungen, wie z. B. in dem US-Patent 4,603,693 beschrieben ist, verwendet worden, bei denen eine Ambossanordnung, die an dem Ende eines mittleren Stabs angebracht ist, relativ zu einer Klammereinrichtung am Ende eines rohrförmigen Gehäuses der Vorrichtung betätigt werden kann. Bei dieser Art von Vorrichtungen ist der mittlere Stab mit einem Mechanismus verbunden, der z. B. eine Flügelmutter an dem proximalen Ende der Vorrichtung einsetzt, so dass der Stab nach hinten und nach vorne unabhängig von der Klammereinrichtung bewegt werden kann, um so die Ambossanordnung relativ zur Klammeranordnung einzustellen. Auf ähnliche Weise ist ein Schieberohr innerhalb der Vorrichtung für die Bewegung über einen Griffmechanismus angebracht, um so zu bewirken, dass die Klammern von der Klammeranordnung hin zur Ambossanordnung freigegeben werden.
  • Eine lineare Klammervorrichtung ist in der EP 0 537 571 offenbart, bei der das Verschluss-tragende Magazin in Längsrichtung relativ zu dem Ambosselement bewegbar ist, das fest an dem länglichen Schaft angebracht ist.
  • Bei einigen Vorrichtungen, wie z. B. in dem US-Patent 4,351,466 beschrieben ist, sind diese Klammervorrichtungen mit einem Griffpaar versehen, um das Schieberohr zu betätigen und um so ein Freigeben der Klammern zu bewirken. In solchen Fällen ist jeder Griff drehbar befestigt, um so zum anderen Griff hin während des manuellen Zusammendrückens durch einen Chirurgen bewegt zu werden. Jeder Griff umfasst ebenso einen Hebelarm innerhalb der Vorrichtung, welcher gegen das Schieberohr wirkt, um so das Rohr in proximaler Richtung zu bewegen. Bei den meisten chirurgischen Klammeranwendungen ist eine korrekte Klammerformation sehr wichtig, um die erwünschte Anastomose zu erzielen. Als solche ist die korrekte Ausrichtung von Teilen während des Herstellungsprozesses und ein genauer Mechanismus, um die Heftklammerformation während des Gebrauchs zu kontrollieren, vorteilhaft.
  • Kreisförmige Klammervorrichtungen sind ebenso mit einer Sicherheitsarretierung versehen worden, um das vorzeitige Zusammendrücken der Griffe zu verhindern. Die Sicherheitsarretierungen sind vorgesehen worden, um zu verhindern, dass sich die Griffe zueinander hin bewegen, bevor ein Chirurg die Ambossanordnung in Position zum Freigeben der Klammern gebracht hat. Während diese Vorrichtungen sicher und wirksam über Jahre hinweg verwendet worden sind, wäre es vorteilhaft, ein Merkmal vorzusehen, das die Bewegung des Ambosselements verhindert, sobald die Klammerfreigabesicherheitsarretierung freigegeben worden ist. Es besteht ebenso ein weiter anhaltender Bedarf an der Entwicklung solcher Arten von chirurgischen Klammervorrichtungen, die weniger Teile und Materialien zur Herstellung erfordern, wodurch sich die Herstellungskosten und der erforderliche Arbeitsaufwand zum Zusammenbauen der Teile reduziert. Im Falle von Einwegvorrichtungen, d. h. solche, die lediglich für den Einmalgebrauch bestimmt sind, ist zusätzlich die Verwendung von weniger Materialien wünschenswert, um die Menge des medizinischen Abfalls, der während eines chirurgischen Eingriffs produziert wird, zu verringern.
  • Bei einigen Anwendungen von kreisförmigen Anastomosevorrichtungen muss Gewebe durchstochen werden, um den Klammermechanismus und das Ambosselement zu verbinden. Das US-Patent 5,19,983 offenbart einen entfernbaren Spitzenabschnitt, um diese Prozedur zu vereinfachen. Nach Durchstechen des Gewebes wird der Spitzenbereich entfernt, und der Amboss wird mit der Klammervorrichtung verbunden. Das US-Patent 5,104,025 offenbart einen Spitzenbereich zum Durchstechen von Gewebe und eine feste Hülse zum Schutz des Spitzenbereichs. Die gesamte feste Hülse bewegt sich relativ zu dem Spitzenbereich mittels einer Feder hin und zurück, um den Spitzenbereich freizulegen. Die Feder dient ebenso dazu, die Hülse an den Klammerkopfbereich der Vorrichtung anzubringen. Während die Ausführungsform des US-Patents 5,119,983 mit der entfernbaren Spitze erfolgreich über Jahre hinweg verwendet worden ist, besteht ständig ein Bedarf für kosteneffizientere Vorrichtungen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine chirurgische Vorrichtung vorgesehen zum Anlegen von Klammern oder Verschlüssen an Gewebe, um eine kreisförmige Anastomose der oben beschriebenen Art zu bilden, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Einstellelement vorgesehen ist, das betriebsmäßig dem Verschluss-tragenden Magazin zugeordnet ist, um die Positionierung in Längsrichtung des Verschlusstragenden Magazins relativ zu dem distalen Ende des Schaftes zu kalibrieren.
  • Entsprechend den Ausführungsformen ist eine eine chirurgische Klammer anlegende Vorrichtung vorgesehen, die einen neuartigen Ambosssicherheitsfreigabemechanismus umfasst, der mit dem Sicherheitsfreigabemechanismus des Klammerfeuerelements zusammenwirkt. Entsprechend einiger Ausführungsformen erfordert die Vorrichtung weniger Bauteile als ähnlich erhältliche Vorrichtungen und ist deshalb kostengünstiger herzustellen.
  • Die chirurgische Vorrichtung umfasst ein Gehäuse mit einem proximalen und einem distalen Endabschnitt, einen von dem distalen Endabschnitt des Gehäuses sich erstreckenden Schaft, der einen proximalen und einen distalen Endabschnitt aufweist, eine Patrone bzw. Magazin, die bzw. das die Klammern trägt und an dem distalen Endabschnitt des Schafts angeordnet ist, und die/das eine Mehrzahl von darin angeordneten Klammern aufweist, ein Klammerfreigabeelement, das betriebsmäßig der Klammertragenden Patrone zugeordnet ist, mindestens einen von dem Gehäuse sich erstreckenden Hebel, der angepasst ist, um das Klammerfreigabeelement zu bewegen und um die Klammern aus der Patrone auszustoßen, ein Ambosselement, das gegenüberliegend der Patrone angeordnet ist, ein längliches Element, das betriebsmäßig dem Ambosselement zum Bewegen des Ambosselements relativ zur Patrone zugeordnet ist, und ein Arretiermittel, das innerhalb des Gehäuses zum Arretieren des länglichen Elements angeordnet ist, und das Ambosselement, das Arretiermittel deshalb zwischen zumindest einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, so dass, wenn das Arretiermittel sich in der ersten Position befindet, das längliche Element bewegbar ist, und wenn das Arretiermittel sich in der zweiten Position befindet, das längliche Element nicht mehr bewegt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Arretiermittel betriebsmäßig einem Sicherheitsmechanismus zum Verhindern der Bewegung des zumindest einen Hebels zugeordnet, wobei der Sicherheitsmechanismus zwischen zumindest einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Mechanismus zum Einstellen des Abstandes zwischen der Klammerkopfanordnung und dem Vorrichtungsgehäuse offenbart. Dieser Mechanismus erlaubt die genaue Kalibrierung der Vorrichtung nach dem Zusammenbau, wodurch die Notwendigkeit wegfällt, die Kalibrierung während des Zusammenbaus genau zu beobachten, und die potentielle Notwendigkeit wegfällt, das zusammengebaute Produkt nachzuarbeiten.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform umfasst einen in der Klammerkopfanordnung angeordneten Aufbau zum Sicherstellen, dass die Klammern ordnungsgemäß verformt werden. Dieser Aufbau stellt sicher, dass die Klammern nicht übermäßig gegen den Amboss gekrimpt werden.
  • Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu vereinfachen, wird nun beispielhaft auf die folgenden Zeichnungen Bezug genommen, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Instruments zum Anlegen einer chirurgischen Klammer an Gewebe ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Instruments ist;
  • 3 eine Draufsicht des Klammerfreigabeelements der 1 ist;
  • 4 eine Seitenansicht des Klammerfreigabeelements ist;
  • 5 eine Endansicht des Klammerfreigabeelements ist;
  • 6 eine Draufsicht des länglichen Elements ist zum Bewegen des Ambosses der vorliegenden Erfindung relativ zur Klammerpatrone;
  • 7 eine Seitenansicht des länglichen Elements der 6 ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 der 6 ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 der 7 ist;
  • 10 eine Draufsicht des Instruments ist, das die Hebelelemente in der nicht-freigegebenen Position zeigen;
  • 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 der 10 ist;
  • 11A eine vergrößerte Ansicht des in 11 angedeuteten Bereichs ist;
  • 12 eine Draufsicht des Instruments ist, das die Hebelelemente in der freigegebenen Position zeigt;
  • 13 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 13-13 der 12 ist;
  • 13A eine vergrößerte Ansicht des in 13 angedeuteten Bereichs ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Instruments ist, die gemäß der vorliegenden Erfindung zum Anlegen von chirurgischen Klammern an Gewebe aufgebaut ist;
  • 15 eine perspektivische Explosionsansicht des Instruments der 14 ist;
  • 16 eine vergrößerte Querschnittsansicht im Halbschnitt der Einsatzführung des Instruments der 14 ist;
  • 17 eine vergrößerte Explosionsansicht des distalen Endes des Instruments der 14 ist; und
  • 18 eine vergrößerte Ansicht des distalen Endes des länglichen Elements und der scharfen Spitze des Instruments der 14 ist.
  • Bezugnehmend nun im Detail auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche oder identische Elemente in sämtlichen Ansichten anzeigen, und anfänglich in Bezug auf die 1 ist eine chirurgische Vorrichtung bzw. ein chirurgisches Instrument zum Anlegen einer kreisförmigen Klammer- bzw. Verschlussanordnung gezeigt, die in perspektivischer Ansicht als Instrument 10 dargestellt ist, die aber nicht das technische Merkmal zeigt, das die vorliegende Erfindung kennzeichnet. Das Instrument 10 umfasst einen länglichen Körperabschnitt 12 und einen Griffbereich 14. Der Griffbereich 14 umfasst ein Ambosseinstellelement 16, ein Hebelarretier- oder Sicherheitselement 18 und einen Klammerfreigabehebel 20. Der Klammerkopfabschnitt 22 und das Ambosselement 24 sind an dem distalen Ende des Körperabschnittes 12 angeordnet. Außer wo anderweitig darauf hingewiesen wird, umfassen im Allgemeinen die Materialien, die für die Komponenten des chirurgischen Instruments der vorliegenden Erfindung verwendet werden, Materialien, wie z. B. Polycarbonat für Gehäusebereiche und zugehörige Komponenten, und rostfreier Stahl für solche Komponenten, die Kräfte übertragen. Ein bevorzugtes Polycarbonatmaterial ist das mit der Markenbezeichnung LEXAN®, das von General Electric erhältlich ist. Alternative, äquivalente Materialien sind jedoch denjenigen, die mit dem Fachgebiet vertraut sind, bekannt.
  • Mit Bezug nun auf die 2 sind verschiedene Komponenten des Instruments 10 in einer Explosionsansicht gezeigt. Das Instrument 10 umfasst Körper- oder Gehäusehalbbereiche 12a und 12b, die bevorzugt gegossen und miteinander durch geeignete Klammermittel, wie z. B. Nieten 28 oder dergleichen, verbunden sind. Um die axiale Bewegung des Ambosselements 24 zu kontrollieren, ist das längliche Element 30 verschiebbar innerhalb des Körperabschnittes 12 befestigt, vorzugsweise dadurch, dass es auf sichere Weise mit einem schraubenförmigen Verschiebeelement 32 durch beliebig geeignete Mittel, wie z. B. Schweißen oder dergleichen, befestigt ist. Das schraubenförmige Verschiebeelement 32 ist verschiebbar innerhalb des Ambosseinstellelements 16 mit Hilfe einer Buchse 34 befestigt, die auf sichere Weise in dem offenen Ende 36 des Ambosseinstellelementes 16 befestigt ist. Ein Reibungselement 93 ist benachbart dem Ambosseinstellelement 16 angeordnet, um die relativ freie Drehung des Ambosseinstellelementes zu verhindern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird sowohl das Befestigen der Buchse 34 als auch das Verschieben des schraubenförmigen Verschiebeelements 32 durch einen zusammengesetzten Stift 38 erreicht, der einen mittleren Abschnitt 38a und Verlängerungsabschnitte 38b und 38c, die einen geringeren Durchmesser aufweisen, besitzt. Die Abschnitte 38a und 38b werden in die Bohrungen 40 bzw. 42 eingepasst, die sich auf der Buchse 34 bzw. dem Ambosseinstellelement 16 befinden. Der untere Verlängerungsabschnitt 38c dient als Verschiebestift und passt in die schraubenförmige Nut, die auf der Oberfläche des schraubenförmigen Verschiebeelements 32 gebildet ist. Ein Ambossnäherungsanzeigeelement 46 weist Verlängerungsabschnitte 48 auf und ist in den proximalen Abschnitt 50 des schraubenförmigen Verschiebeelements 32 eingepasst. Ein Aufsatz 51 ist an dem proximalen Ende 52 des Ambossannäherungsanzeigeelementes 46 angebracht. Der Aufsatz 51 ist bevorzugt ein farbiges Teil, welches durch die Öffnung 54, die nahe des proximalen Endes des Ambosseinstellelements 16 gebildet ist, auf einfache Weise sichtbar ist, um dem Verwender anzuzeigen, wenn das Ambosselement sich in der korrekten Position zum Auslösen bzw. Feuern des Instruments befindet. Das distale Ende des länglichen Elementes 30 ist mit Mitteln versehen, um das Ambosselement 24 zu halten, die im Detail unten beschrieben werden.
  • Der Klammerfreigabemechanismus bzw. der Klammerauslösemechanismus des Instruments 10 umfasst ein Klammerauslöseelement 56, welches verschiebbar innerhalb des Körperabschnittes 12 befestigt ist, so dass das Klammerauslöselement 56 um das längliche Element 30 angeordnet ist. Das Klammerauslöseelement 56 ist vorzugsweise in proximaler Richtung durch geeignete Vorspannmittel, wie z. B. eine Feder 58, vorgespannt. Die Klammerauslösehebel 20 sind drehbar an dem Körperabschnitt 12 befestigt und weisen Verlängerungsabschnitte 60 auf, die sich auf scherenförmige Weise kreuzen. Ein Lagerblock 62 ist auf dem Klammerauslöseelement 56 befestigt, z. B. wird er zwischen elastischen Fingerabschnitten 64 und erhabenen Abschnitten 66 gehalten, die in den Seitenwänden des Klammerauslöseelements 56 gebildet sind, wie am Besten in den 3 und 4 dargestellt ist. Das Klammerauslöseelement 56 weist Lageroberflächen, wie z. B. Klappen („tabs") 68 auf, die in dem distalen Abschnitt gebildet sind, und die dazu dienen, ein Schiebeelement innerhalb des Klammerkopfabschnittes 22 in distaler Richtung zu bewegen, um die chirurgischen Klammern 69 aus dem Klammerkopf abschnitt 22 auszustoßen, wie z. B. rostfreie Stahl- oder Titanklammern.
  • Ebenfalls auf dem Instrument 10 sind ein Hebelarretierungselement 18 und ein Arretierelement 70 für das längliche Element angeordnet. Das Hebelarretierelement 18 ist vorzugsweise in die Arretierposition durch die Feder 67 in dem Schlitz 91 federvorgespannt. Jedes dieser Arretierelemente ist vorzugsweise auf dem Instrument 10 auf eine Weise befestigt, dass sie relativ zueinander fixiert sind und dass sich nach Drehen des Hebelarretierelements 18 das Arretierelement 70 für das längliche Element ebenfalls dreht. Mit Bezug auf die 11A und 13A weist das Arretierelement 70 für das längliche Element darin gebildete Schulterabschnitte 73 und 75 auf, genauso wie eine sich nach innen erstreckende Klappe 79. Die Funktion jeder dieser Abschnitte des Arretierelements 70 wird im Detail später beschrieben.
  • Mit Bezug nun auf die 39 werden die strukturellen und funktionellen Details des Klammerauslöseelements 56 und des länglichen Elements 30 im Detail beschrieben. In den 35 ist das Klammerauslöseelement 56 vorzugsweise als ein im Allgemeinen U-förmiges Element gezeigt, welches aus einem Material gebildet ist, das Kräfte wirksam und zuverlässig übertragen kann, wie z. B. rostfreier Stahl. Das Klammerauslöseelement 56 weist Seitenwände 72 und 74 auf, die über ein Web 76 verbunden sind. Um das Klammerauslöseelement 56 in den gekrümmten Abschnitt des Körperabschnittes 12 zu passen, weist das Klammerauslöseelement 56 Verlängerungsabschnitte oder elastische Bänder 72a und 74a auf, die vorzugsweise einteilig mit den Wänden 72 bzw. 74 ausgebildet sind. Das Band 72a ist kürzer als das Band 74a. Der Längenunterschied der beiden Bänder entspricht der Krümmung des Körperabschnittes 12, so dass, wenn das Klammerauslöseelement 56 in dem Körperabschnitt 12 befestigt wird, die Oberflächen der Klappen 68 eine Ebene parallel zur Oberfläche des Klammerschiebeelements (nicht gezeigt) bilden.
  • Mit Bezug auf die 6 bis 9 ist das längliche Element 30 als ein U-förmiges Element gezeigt, ähnlich dem Klammerauslöseelement 56. Das längliche Element 30 weist Seitenwände 78 und 80 auf, die durch ein Web 82 verbunden sind. Die Querschnittsabmessungen des länglichen Elements 30 sind jedoch vorzugsweise derart, dass das längliche Element 30 auf einfache Weise in das Klammerauslöseelement 56 eingepasst werden kann. Diese Anordnung ist deshalb erwünscht, dass das längliche Element 30 und das Klammerauslöseelement 56 unabhängig voneinander gleiten können. Ähnlich zu dem Klammerauslöseelement 56 muss das längliche Element 30 ebenso gebildet sein, so dass es in die gekrümmte Kontur des Körperabschnittes 12 passt. Um diese Krümmung zu erzielen, weist das längliche Element 30 Abschnitte oder elastische Bänder 78a und 80a auf, die vorzugsweise integral mit den wänden 78 bzw. 80 gebildet sind. Ähnliche dem Aufbau des Klammerauslöseelements 56 besitzen die Bänder 78a und 80a des länglichen Elements 30 verschiedene Längen. Das längliche Element 30 schließt an einem distalen Ende in einem Paar von gegenüberliegenden Ambosshalteabschnitten 84 und 86 ab. Vorzugsweise kann der Aufbau innerhalb des Körperabschnittes 12 (siehe 320 in 15) vorgesehen sein, der dazu dient, die Seitenwände und Bänder sowohl des länglichen Elements 30 als auch des Klammerauslöseelements 56 zu halten. Eine solche Struktur kann eine einheitliche Konstruktion sein und Nuten besitzen, um die Längsbewegung der Kanäle und der Bänder zu führen. Zusätzlich können ein oder mehrere Dichtungen (siehe 326a und 326b in 15) innerhalb des Körperabschnittes 12 angeordnet sein, um den Gasfluss hierdurch zu verhindern. Um das Halten des Ambosselements 24 und insbesondere des Ambossschaftes darin zu vereinfachen, weisen die Ambosshalteabschnitte 84 und 86 vorzugsweise ein halbkreisförmige Form auf, wie dies am Besten in der Querschnittsansicht der 8 dargestellt ist.
  • Um das Halten des Ambosses 24, und insbesondere des Ambossschaftes darin zu unterstützen, sind die Ambosshalteabschnitte 84 und 86 mit elastischen Fingerabschnitten 88 bzw. 90 versehen, von denen jeder einen darauf gebildeten erhabenen Abschnitt aufweist, wie z. B. Verschiebe- und Halteabschnitte 92 bzw. 94. Die Verschiebeoberflächen 96 und 98, die durch die Verschiebe- und Halteabschnitte 92 bzw. 94 gebildet sind, dienen dazu, die elastischen Fingerabschnitte 88 und 90 radial nach außen nach Einführung des Ambosses in das distale Ende des Instruments 10 zu verschieben. Mit Bezug auf 2 kehren die elastischen Fingerabschnitte 88 und 90 in ihren ursprünglichen oder Ruhezustand zurück, so dass die Halteabschnitte 92 und 94 in der ringförmigen Nut 100 sitzen, sobald der ringförmige Nutabschnitt 100 des Ambossschaftes 102 zwischen die Halteabschnitte 84 und 86 gelangt.
  • Die verlängerten Abschnitte 78a und 80a des länglichen Elements 30 sind vorzugsweise so weit gebogen, bis die Enden der Ambosshalteabschnitte 84 und 86 ausgerichtet sind und werden danach ständig miteinander durch geeignete Verbindungstechniken, wie z. B. durch Schweißen, verbunden.
  • An dem proximalen Ende des länglichen Elements 30 ist ein Aussparungsabschnitt 83 gebildet, um das Arretierelement 70 für das längliche Element aufzunehmen, wenn das längliche Element sich in einer richtigen Position zum Ausgeben der Klammern des Instruments 10 befindet. Wie in den 6 und 7 am Besten dargestellt ist, ist der Aussparungsabschnitt 83 vorzugsweise über einen großen Bereich des Webs 82 gebildet und verläuft teilweise die Seitenwand 80 hoch.
  • Die grundlegenden Bedienungsschritte sind sehr wohl bekannt und sind in verschiedenen Patenten, wie z. B. dem U.S. Patent 4,576,167, das auf den Namen Noiles ausgestellt ist, dem Patent 5,005,749, das auf den Namen Aranyi ausgestellt ist, und dem Patent 5,119,983 nach Green et al. angegeben.
  • Bezugnehmend auf das Instrument der vorliegenden Ausführungsform positioniert der Verwender das zu verbindende Gewebe zwischen den Amboss 24 und den Klammerkopf abschnitt 22. Das Ambosseinstellelement 16 wird gedreht, um das längliche Element 30 und den Amboss 24 in proximaler Richtung zu bewegen, bis der Verwender den Annäherungsindikator 46 sieht, der in einer Öffnung 54 des Ambosseinstellelements 16 erscheint. Während diesem Schritt wirkt das längliche Element 30 als ein Zugelement, da es den Amboss 24 in eine Position benachbart dem Klammerkopfabschnnitt 22 zieht. Vor der Ausrichtung der Aussparung 83 in dem länglichen Element 30 und des Verlängerungsabschnittes 79 des länglichen Arretierelements 70 wird die Arretierung 70 daran gehindert, sich durch Kontakt zwischen dem länglichen Abschnitt 79 und dem länglichen Element 30 zu drehen. Ist die Aussparung 83 benachbart dem Verlängerungsabschnitt 79 des länglichen Arretierelements 70 positioniert, wie unten beschrieben, können das Hebelarretierelement 18 und das längliche Arretierelement 70 durch Niederdrücken, gewöhnlich mit dem Daumen, des Arretierelements 18 gedreht werden. Die Elemente 18 und 17 können durch geeignete Mittel verbunden werden, d.h. der Vorsprung eines Elements tritt in eine Aussparung des anderen ein. Ist das Hebelarretierelement 18 durch den Verwender gedreht, werden die Klammerauslösehebel 20 gedrückt, um das Klammerauslöseelement 56 in distaler Richtung zu drängen. Diese Bewegung wird durch die Schiebewirkung des Verlängerungsabschnittes 60 der Klammerauslösehebel 20 auf dem Lagerblock 62 erzielt, und die distale Bewegung des Klammerauslöseelements 56 zwingt die Klammerschiebeelemente dazu, die Klammern 69 aus dem Klammerkopfabschnitt 22 auszuwerfen. Während diesem Schritt dient das Klammerauslöseelement 56 als ein Kompressionselement, da es die Klammern 69 auswirft.
  • Mit der obigen Beschreibung der Bedienung des Instrumentes 10 als allgemeine Grundlage der gesamten Bedienung wird nun die Funktion des länglichen Arretierelements 70 im Detail mit Bezug auf die 10 bis 13 beschrieben. Hat der Verwender das Instrument 10 eingeführt und befindet sich das zu verbindende Gewebe um das distale Ende des Instruments, wird der Amboss 24 seiner korrekten Position durch Drehung des Ambosseinstellelements 16 angenähert und somit ist das Instrument 10, wie in 10 gezeigt, zum Auslösen bereit. In dieser Position kann sich jedoch das Klammerauslöseelement 56 noch nicht wegen des Hebelarretierelements 18 bewegen, das sich immer noch in der "Sicherheit-Ein"-Position befindet, d. h. die länglichen Abschnitte der Hebelarretierung 104 und 106 (2) sind mit dem Aufbau der Hebel 20 ausgerichtet, so dass sie nicht niedergedrückt werden können. Das Drehen des Hebelarretierelements 18 ist verhindert, wenn sich das längliche Element 30 außerhalb des erwünschten Annäherungsbereichs zum Auslösen bzw. Feuern der Klammern befindet.
  • Mit Bezug auf die 27, 11 und 13 wird das Drehen des Hebelarretierelements 18 durch die relative Position des länglichen Elements 30 und so die Annäherung des Ambosses 24 verhindert. Ist der Amboss 24 nicht korrekt angenähert worden, verhindern die Seitenwand 80 und das Web 82 des länglichen Elementes 30, dass der Verlängerungsabschnitt 79 des länglichen Arretierelementes 70 sich weiter nach innen bewegt (11). Ist allerdings das längliche Element 30 korrekt positioniert, d. h. die Aussparung 83 ist mit dem Verlängerungsabschnitt 79 des länglichen Arretierelements 70 ausgerichtet, kann jedoch das Hebelarretierelement 18, das fest an dem länglichen Arretierelement 70 angebracht ist, gedreht werden, wie dies in 13 gezeigt ist. Wird die Arretierung 70 gedreht, so bewegen sich die Schulterabschnitte 73 und 75 der Arretierung 70 aus den Kerben 77 des Klammerauslöseelements 56 (3 und 4). Dies ermöglicht es, dass die Klammerauslösehebel 20 zueinander hin gedreht werden können, wie in 1 gezeigt ist, wodurch das Klammerauslöseelement 56 in distaler Richtung bewegt wird und die Verschlüsse 69 aus dem Klammerkopf abschnitt 22 ausgeworfen werden. Wie in den 13 und 13A zu sehen ist, tritt der nach innen gerichtete Verlängerungsabschnitt 79 der Arretierung 70 in die Aussparung 83 (6 und 7) ein und blockiert die Bewegung des länglichen Elementes 30 in entweder proximaler oder distaler Richtung, sobald die Hebelarretierung 18 und das längliche Arretierelement 70 von dem Verwender gedreht worden sind.
  • Mit Bezug auf die 1418 wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gezeigt als Instrument 210, nun beschrieben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind Komponenten des Instruments der 1418, die ähnlich oder identisch denjenigen der Ausführungsform der 113 sind, durch Zufügen der Zahl 200 zu den Bezugszeichen der vorherigen Ausführungsform bezeichnet worden. Zum Beispiel entspricht der Ambossschaft 102 der 2 dem Ambossschaft 302 der 15.
  • Mit Bezug auf die 14 in Verbindung mit 15 umfasst das Instrument 210 eine Einsatzführung 320, die vorzugsweise aus Polycarbonatmaterial, wie z. B. LEXAN®, das von General Electric erhältlich ist, gegossen ist. Die Einsatzführung 320 ist vorzugsweise gegossen, um der Krümmung der Gehäusehälftenabschnitte 212a und 212b zu entsprechen, um so dem länglichen Element 230 und dem Klammerauslöseelement 256 eine strukturelle Stütze bzw. Festigkeit zu verleihen. Mit Bezug auf die 16 ist die Einsatzführung 320 in einem teilweise herausgeschnittenen Bereich dargestellt, um die Führungsschienen zu zeigen, die das längliche Element 230 und das Klammerauslöseelement 256 darin aufnehmen. Speziell sind die äußeren Führungsschienen 322 gegossen, um die Seitenwände 272 und 274 darin aufzunehmen, und die inneren Führungsschienen 324 sind gebildet, um die Seitenwände 78 und 80 des länglichen Elements 30 darin aufzunehmen. Die Einsatzführung 320 sieht dadurch eine strukturelle Stütze bei der Längsbewegung von entweder dem länglichen Element 230 oder dem Klammerauslöseelement 256 vor, insbesondere am Krümmungspunkt derselben. Die Einsatzführung 320 reduziert auf wirksame Weise den möglichen Verlust der Kraftübertragung bei der Bedienung des Instruments 210.
  • Um eine innere Abdichtung in dem Körperabschnitt 212 vorzusehen, sind Halbabschnitte der Dichtung 326a und 326b gebildet, die um die in der Einsatzführung 320 gebildeten Kerben passen. Die Dichthalbabschnitte 326a und 326b sind vorzugsweise aus einem harten Gummimaterial gegossen, das entsprechend den inneren Abmessungen der Gehäusehalbabschnitte 212a und 212b gegossen wird. Zusätzlich sind Dichthalbabschnitte 326a und 326b gegossen, um über das längliche Element 230 und das Klammerauslöseelement 256 zu passen, und um so eine Abdichtung zwischen dem Innenbereich des Instruments 210, das sich distal von den Dichthalbabschnitten 326a und 326b befindet, und den Innenabschnitten des Instruments 210 zu bilden, die sich proximal der Dichthalbabschnitte 326a und 326b befinden, um den Durchfluss von Gas hierdurch zu unterbinden.
  • Mit Bezug auf die 15 und 17 werden zusätzliche Merkmale der vorliegenden Erfindung dargestellt, die im Anschluss beschrieben werden. Ein Einstellelement, wie z. B. ein Ring 328, ist zwischen dem distalen Ende des Gehäuses 212 und dem proximalen Ende der Klammerkopfabschnittanordnung 222 befestigt. Der Ring 328 weist Sperrklinkenzähne 330 auf, die an einer inneren Oberfläche desselben an dem proximalen Ende gebildet sind. Die Sperrklinkenzähne 330 wirken mit den an dem distalen Ende der Gehäusehalbabschnitte 212a und 212b gebildeten Sperrklinkenzähne 332 zusammen. Die Sperrklinkenzähne 330 und 332 wechselwirken derart miteinander, um die Drehvorwärtsbewegung des Rings 328 entlang einer einzigen Richtung zu bewirken. An dem Ring 328 sind ebenso Verschiebeoberflächen 334 und 336 gebildet, die mit den Verschiebeoberflächen 338 und 340 zusammenwirken, die an dem proximalen Ende des Klammerkopfabschnittes 222 gebildet sind. Ein Zweck des Ringes 328 ist es, eine Einstellung der relativ Längspositionierung der Klammerkopfabschnittanordnung 222 bezüglich dem distalen Ende des Körperabschnittes 212 nach dem Zusammenbau des Instrumentes vorzusehen. Diese Einstellmöglichkeit ist wichtig, so dass das Instrument 210 kalibriert werden kann, um die richtige Positionierung des Ambosselements 224 sicherzustellen, wenn der Aufsatz 251 des Ambossannäherungsindikatorelements 246 in der Öffnung 254 positioniert ist, und um so anzuzeigen, dass das Instrument 210 bereit ist, chirurgische Klammern 269 auszugeben bzw. abzufeuern. Ist das Instrument 210 einmal kalibriert, so kann das Ringelement 328 fest an dem distalen Ende des Körperabschnittes 212 gesichert werden, so dass der Ring 328 sich relativ darauf drehen kann. Dieses Anbringen kann durch bekannte geeignete Mittel erzielt werden, wie z. B. Verbinden und/oder die Verwendung eines Verschlusses, wie z. B. einer Schraube oder eines Stiftes.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal, das in 17 dargestellt ist, sieht einen Schutz gegenüber einem übermäßigen Krimpen der chirurgischen Klammern 269 beim Auslösen des Instruments 210 vor. Ein Zurückschieber 342 ist mit sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitten 344 versehen, die innerhalb eines Messerrings 346 passen und vorzugsweise derart bemessen sind, dass sie gegen einen Oberflächenabschnitt, wie z. B. einen Schneidring 345, des Ambosses 224 beim Auslösen des Instruments 210 anstoßen. Treten die Abschnitte 344 des Rückschiebers 342 in Kontakt mit einem Abschnitt des Ambosses 224, so wird verhindert, dass die Schiebefinger 352 sich weiter bewegen, wodurch das Ausmaß beschränkt wird, bis zu dem die chirurgischen Klammern 269 gegen den Amboss 224 gekrimpt werden können.
  • Ein weiteres Merkmal möglicher Ausführungsformen ist, nun bezugnehmend auf die 15 und 18, dass das längliche Element 230 eine Spitze 354 aufweist, die an dem distalen Ende gebildet ist, um das Durchstechen von Gewebe zu vereinfachen, wie dies von dem Verwender des Instruments 210 erwünscht ist. Die Spitze 354 ist vorzugsweise scharf und wird durch bekannte Verfahren, wie z. B. Schleifen mit geeigneten Schleifmitteln, gebildet. Die Spitze 354 ist derart ausgebildet, dass eine hohlförmige Durchführung oder Öffnung 356 gebildet ist, die in Längsrichtung durch den distalen Endabschnitt des länglichen Elementes 230 hindurchführt. Die Öffnung 356 auf dem länglichen Element 230 ist vorzugsweise derart bemessen, dass sie den Schaft 302 des Ambosses 224 aufnehmen kann, so dass der Amboss 224 durch den distalen Endabschnitt des länglichen Elementes 230 auf eine ähnliche Weise, wie oben für das längliche Element 30 und den Amboss 24 der Ausführungsform der 113 angegeben wurde, gehalten werden kann. Um einen unbeabsichtigten seitlichen Kontakt mit der Spitze 354 zu vermeiden, ist eine Schutzabdeckung vorgesehen, wie z. B. eine Abdeckung 358, die vorzugsweise aus einem deformierbaren Elastomer gebildet ist.
  • Die Abdeckung 358 ist mit erhabenen Abschnitten 360 versehen, die den Bohrungen 362 entsprechen, die auf dem länglichen Element 230 proximal der Spitze 354 gebildet sind. Wird das längliche Element 230 an der Kopfabschnittanordnung 222 vorbei bewegt, so verformt sich beim Gebrauch die Abdeckung 358 beim Kontakt mit dem Gewebe, um die Spitze 354 freizulegen. Nachdem die Spitze 354 und die Abdeckung 358 durch das Gewebe gelangt sind, kehrt die Abdeckung 358 in eine Position zurück, in der sie die Spitze 354 schützt, und dadurch wird ein Mittel bereitgestellt, das eine unbeabsichtigte Traumatisierung des umgebenden Gewebes durch die Spitze 354 verhindert.
  • Die Bedienung des Instruments 210 ist mit den oben beschriebenen Ausnahmen ähnlich der des Instruments 10. Entsprechend wird keine zusätzliche Beschreibung der Bedienung des Instruments 210 gegeben.

Claims (17)

  1. Ein chirurgisches Instrument (210) zum Anbringen von zumindest einer kreisförmigen Anordnung von Verschlüssen (269), mit: einem Gehäuse, das einen proximalen und einen distalen Endabschnitt aufweist; einem länglichen Schaft (212), der sich von dem distalen Endabschnitt des Gehäuses erstreckt, wobei der Schaft einen proximalen und einen distalen Endabschnitt aufweist; einem Verschluss-tragenden Magazin (222), das an dem distalen Endabschnitt des Schafts angeordnet ist; einem Ambosselement (224), das betriebsmäßig benachbart dem Verschluss-tragenden Magazin angeordnet ist, wobei das Ambosselement zwischen einer Position beabstandet von dem Verschluss-tragenden Magazin und einer angenäherten Position benachbart einem Einstellelement (216) bewegbar ist, das derart betätigbar ist, um den Amboss zwischen der beabstandeten und der angenäherten Position zu bewegen; gekennzeichnet durch ein Einstellelement (328), das betriebsmäßig mit dem Verschluss-tragenden Magazin im Zusammenhang steht, um die Längsposition des Verschluss-tragenden Magazins relativ zu dem distalen Ende des Schafts zu kalibrieren.
  2. Ein chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, wobei das Einstellelement zumindest eine Verschiebeoberfläche (334, 336) umfasst, die betriebsmäßig dem Verschlusstragenden Magazin zugeordnet ist.
  3. Ein chirurgisches Instrument nach Anspruch 2, wobei das Verschluss-tragende Magazin zumindest eine Verschiebeoberfläche (338, 340) umfasst, die betriebsmäßig der zumindest einen Verschiebeoberfläche des Einstellelements zugeordnet ist.
  4. Ein chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Einstellelement ein drehbares Hülsenelement ist.
  5. Ein chirurgisches Instrument nach Anspruch 4, wobei das Hülsenelement darauf angeordnete stufenweise Abschnitte umfasst, die derart ausgebildet sind, um stufenweise eine Bewegung der Verschiebeoberfläche des Hülsenelements im Anschluss an eine Bewegung des Hülsenelements relativ zu dem distalen Ende des länglichen Schafts zu vereinfachen.
  6. Ein chirurgisches Instrument nach Anspruch 5, wobei die Stufenabschnitte des Hülsenelements derart ausgebildet sind, um eine Bewegung des Hülsenelements in eine einzige Richtung zu vereinfachen.
  7. Ein chirurgisches Instrument nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Stufenabschnitte des Hülsenelements eine Mehrzahl von Ratschenzähnen (330) umfasst, die betriebsmäßig zumindest einem Zahnabschnitt (332), der auf dem länglichen Schaft gebildet ist, zugeordnet sind.
  8. Ein chirurgisches Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren mit einem länglichen Ambosshalteelement (230), das hin und her innerhalb des Verschluss-tragenden Magazins bewegbar ist.
  9. Ein chirurgisches Instrument nach Anspruch 8, wobei das längliche Ambosshalteelement einen hohlförmigen distalen Abschnitt aufweist.
  10. Ein chirurgisches Instrument nach Anspruch 9, wobei der hohlförmige distale Abschnitt eine scharfe Spitze (354) an einem distalen Ende des Halteelements bildet.
  11. Ein chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, des weiteren mit einem länglichen Ambosshalteelement (230), das innerhalb des Verschlusstragenden Magazins hin und her bewegbar ist, und das einen hohlförmigen distalen Abschnitt bestimmt, der eine Spitze (354) an einem distalen Ende desselben bildet; und wobei das Ambosselement zum lösbaren Befestigen des länglichen Ambosshalteelements ausgebildet ist.
  12. Ein chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Einstellelement zwischen dem distalen Endabschnitt des länglichen Schafts und einem proximalen Ende des Verschluss-tragenden Magazins angeordnet ist.
  13. Ein chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 8 bis 11, des weiteren mit einem elastisch ausgebildeten Abdeckelement (358), das mit dem länglichen Ambosshalteelement verbunden ist und um die Spitze angeordnet ist.
  14. Ein chirurgisches Instrument nach Anspruch 13, wobei das elastisch ausgebildete Abdeckelement zumindest teilweise aus einem Elastomer gebildet ist.
  15. Ein chirurgisches Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verschluss-tragende Magazin ein Gehäuse, eine Mehrzahl von chirurgischen Verschlüssen, die innerhalb des Magazingehäuses angeordnet sind, ein Schubelement (352), das betriebsmäßig den chirurgischen Verschlüssen zugeordnet ist, ein Messerelement (346), das innerhalb des Magazingehäuses angeordnet ist, und ein Verschlusscrimpbegrenzungselement (342), das innerhalb des Magazingehäuses angeordnet ist, um die Verschlüsse vor einem übermäßigen Crimpen gegen das Ambosselement zu schützen, umfasst.
  16. Ein chirurgisches Instrument nach Anspruch 15, wobei das Verschlusscrimpbegrenzungselement einen Grundkörper (342) mit einem hiervon erstreckenden Längsabschnitt (344) umfasst, der betriebsmäßig dem Ambosselement zugeordnet ist, um das Crimpen der chirurgischen Verschlüsse nach Feuern des Instruments zu begrenzen.
  17. Ein chirurgisches Instrument nach Anspruch 15, wobei das Verschlusscrimpbegrenzungselement einen Grundkörper (342) mit einer Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Fingerabschnitten (344) umfasst, die von diesem überstehen und die betriebsmäßig dem Ambosselement zugeordnet sind, um das Crimpen der chirurgischen Verschlüsse nach Feuern des Instruments zu begrenzen.
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