DD143394A5 - Chirurgisches klammerinstrument - Google Patents

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DD143394A5
DD143394A5 DD79212698A DD21269879A DD143394A5 DD 143394 A5 DD143394 A5 DD 143394A5 DD 79212698 A DD79212698 A DD 79212698A DD 21269879 A DD21269879 A DD 21269879A DD 143394 A5 DD143394 A5 DD 143394A5
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DD
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staple
anvil
magazine
staple driver
driver
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DD79212698A
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Carl T Becht
J Charles Hueil
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Senco Products
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/068Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
    • A61B17/0682Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil
    • A61B17/0684Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil having a forming anvil staying above the tissue during stapling

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Description

12 133 56
(Titel:) (Chirurgisches Klammerinstr urnent)
Anwendungsgebiet der Erfindungt
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Klairanerinstrument, und genauer gesagt ein Instrument in Wegwerfausführung für den einmaligen Gebrauch,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen;
Wenn auch das erfindungsgemäße Klammerinstrument für vielerlei Anweridungsmöglichkeiten geeignet ist, so ist es doch besonders für die Verwendung als chirurgisches Klammerinstrument gedacht und wird zum Zwecke der Erläuterung als solches beschrieben. Das erfindungsgemäße Klammerinstrument könnte für die Wiederverwendung, ausgeführt sein, wie anschließend noch erläutert wird» Trotzdem ist es besonders gut für eine billige Herstellung als ΐ/egwerf instrument für den einmaligen Gebrauch geeignet und wird hier zum Zwecke der Erläuterung als solches beschrieben.
Neuerdings wenden die Chirurgen immer mehr chirurgische Klammern (manchmal auch als Klammernähte bezeichnet) für das Verschließen von Wunden oder Schnitten in der Haut oder Pascia eines Patienten anstelle der herkömmlichen Fadennaht an. Das ist zum Teil darauf zurückzuführen, daß die Anwendung chirurgischer Klammern ein viel einfacheres Verfahren ist. Noch wichtiger ist allerdings die Tatsache, daß die Anwendung chirurgischer Klammern viel schneller geht* Dadurch kann die für das Nähen erforderliche Zeit erheblich verkürzt werden, wodurch die Zeitdauer, die der Patient unter Narkose gehalten werden muß, auch verkürzt werden kann.
—, 2 —
Fachleute haben früher verschiedene Arten chirurgischer Klarnmerinstrumente entwickelt, von denen Beispiele in den US-PS 3.618.842} 3e643.851; 3.717.294; 3.837.555 und 3.873.016 beschrieben werden. Im allgemeinen sind die bisherigen chirurgischen Klammerinstrumente kompliziert-in ihrer Ausführung und teuer in der Herstellung. Diese Instrumente eignen sich nicht für eine Ausführung als Wegwerfinstrumente. Für chirurgische Klammerinstrumente nach dem bisherigen Stand der Technik ist im allgemeinen eine auswechselbare Patrone für die Klammern erforderlich, und ein Teil der für die Betätigung des Instrumentes erforderlichen Kraft wird für das Schieben einer Klammer von der Klammerreihe in der Patrone zu einer Amboßvorrichtung vor dem Formen der Klammer um die Amboßvorrichtung verbraucht. Infolgedessen erfordern einige alte chirurgische Klammerinstrumente zum Formen und Einsetzen einer chirurgischen Klammer eine über 200 Pounds liegende Kraft.
In der oben erwähnten US-PS 4.109*844 wird ein Klammerinstrument in Wegwerfausführung beschrieben. Dieses chirurgische Klammerinströment ist mit einer Amboßplatte versehen, die an ihrem vorderen Ende in einer gleichgroßen Amboßfläche endet und eine Reihe Klammern schiebbar darauf hält. Es sind außerdem Vorrichtungen für das ständige Drücken und Vorschieben der Klammerreihe auf der Amboßplatte vorhanden, damit die vorderste Klammer der Reihe auf die Amboßflache gelangt und durch einen Klammermitnehmer geformt werden kann. Der Klammermitnehmer kann zwischen einer normalen oberen Stellung über und dicht neben der vordersten Klammer auf der Amboßfläche und einer unteren Stellung, in der er die vorderste Klammer einsetzt und formt, verstellt werden. ' ·
Ziel der Erf indung; .·...·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Einweg-Klammerinstruinent zur Verfügung zu stellen, das gegenüber
dem in der.oben genannten US-PS 4.109.844 genannten eine Verbesserung darstellt. Das erfindungsgemäße Klammerinstrument vereinigt in sich im wesentlichen alle Vorteile des in der oben genannten US-PS 4.109.844 offenbarten chirurgischen Klammerihstruments, indem es wegvuerfbar, leicht, billig in der Herstellung ist und wenig Kraft für seine Betätigung erfordert. Außerdem ist das erfindungsgeinäße chirurgische Klammerinstrument noch durch ein einzigartiges Magazinbauteil für chirurgische Klammern und eine einzigartige Mitnehmer-Mitnehmer-Betätiger-Auslöser-Baugruppe gekennzeichnet. ·
Darlegung des Wesens der Erfindung;
Das erfindungsgemäße chirurgische Einvieg-Klammerinstrument besteht aus einem länglichen hohlen Hauptteil mit einem Vorderabschnitt und. einem als Griffteil dienenden rückwärtigen Abschnitt. In dem Vorderabschnitt des Instrumentenhauptteiles sitzt ein an einem Klammermitnehmerbetätiger angebrachter Klamme rmitnehmer. Die vorderste Innenfläche des vorderen Hauptteilabschnittes ist mit einer Führungsvorrichtung für das Klammermitnehmer-Klammermitnehmerbetätigerbauteil versehen. Der Klammermitnehmerbetätiger ist mit einem Paar Ansätzen versehen, die seitlich an dessen beiden Seiten und durch Schlitze im Vorderabschnitt des Instrumentenhauptteiles verlaufen«
An den unteren Kanten des Vorderabschnittes des Instrumentenhauptteiles ist ein Magazin für chirurgische Klammern angebracht. Das Magazin besteht aus einem oberen und einem unteren Element. Das untere Element kann eine Amboßplatte aufnehmen, die im wesentlichen über dessen Länge verläuft. An ihrem vorderen Ende endet die Amboßplatte in einer gleichgroßen Amboßfläche. Das vorderste Ende des unteren Magazinelementes ist mit einer Kerbe in einer solchen Größe versehen, daß darin eine umgeformte chirurgische Klammer festgehalten wird, aber der Durchgang der geformten chirurgischen Klammer möglich ist·
Die Amboßplatte ist so ausgeführt, daß eine Reihe Klammern darauf und ein dafür vorgesehener Vorschubschuh untergebracht werden können. Das obere Element des chirurgischen Klammermagazins ist so beschaffen, daß es in dem unteren Element Platz hat und über der Amboßplatte, der Klammerreihe und dem. Vorschubschuh liegen kann. Das obere Magazinelement hält eine Doppelspiralfeder, die den Vorschubschuh ständig spannt und damit die Reihe Klammern gegen die Amboßfläche der Amboßplatte drückt. Infolgedessen befindet sich die vorderste Klammer der Reihe auf der Amboßflache und wird eine geformte Klammer von der Amboßfläche entfernt, wie noch ausführlicher beschrieben wird. Am vorderen Ende des chirurgischen Klammermagazins bilden das obere und das untere Magazinelement einen Kanal für das untere Ende des Klamme rmitnehmers. Das obere Magazinelement diait auch als Klammerhaltefläche in einem Abstand über der Amboßflache, damit das Biegen der Klammeroberseite einer chirurgischen Klammer während des Klammerformvorganges auf ein Mindestmaß beschränkt bleibt»
Der Klammermitnehmer ist (in dem zu diesem Zweck in dem Klammermagazin gebildeten Kanal) verschiebbar, und zwar zwischen einer zurückgezogenen und einer Klammerformstellung, in der die vorderste chirurgische Klammer der Reihe in die Haut oder Pascia des Patienten eingesetzt und die Klammer um die Amboßfläche der Amboßplatte geformt wird. Das Verschieben des Klammermitnehmers erfolgt mit Hilfe eines am Vorderabschnitt des Instrumentenhaupt teiles drehbar angebrachten Auslösers« Das vorderste Ende des Auslösers steht mit querverlaufenden Ansätzen des Klammermitnehmerbetatigers in Verbindung. Der Auslöser kann zwischen einer normalen Stellung, in der sich der Klammermitnehmer in seiner zurückgezogenen Stellung befindet, und einer "Betätigungsstellung, in der sich der Klammermitnehmer in seiner Klammerformstellung befindet, gedreht werden.
In dem Vorderabschnitt des Instrumentenliauptteiles befindet sich auch eine Rückholfeder. Die Rückholfeder ist als Spiral-
druckfeder ausgeführt, deren eines Ende auf einem vom chirurgischen Klammermagazin gehaltenen Sitz aufliegt und deren anderes Ende mit dem Klammermitnehmerbetätiger in Berührung steht. Die'Rückholfeder hält den Klammermitnehmer in seiner zurückgezogenen Stellung und gleichzeitig den Auslöser in seiner normalen Stellung fest.
Ausführungsbeispiel;
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen chirurgischen Klammerinstrumentes;
Fig. 2 eine Stirnansicht des chirurgischen Klammerinstrumentes von Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht des erfindungsgemäßen chirurgischen Klammerinstrumentes;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Hauptteiles des chirurgischen Klammerinstrumentes;
Fig. 5 eine Unteransicht des unteren Elementes des chirurgischen Klammermagazins;
Fig. 6 eine Draufsicht des unteren Elementes des Magazins;
Fig. 7 eine- Unteransicht des oberen Elementes des chirurgischen Klammermagazins;
Fig* 8 eine Draufsicht des oberen Elementes des Magazins; Fig.· 9 eine· Draufsicht der erfindungsgemäßen Amboßplatte j
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Magazinvorschubschuhes; ' **
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Magazin-Doppelspiral· feder;
Fig. 12.eine Draufsicht des zusammengebauten Magazins; Fig. 13 eine Rückansicht des zusammengebauten Magazins;
Fig. 14 eine Stirnansicht der Klammermitnehmer-Klammermitnehmerbetätiger-Baugruppe;
Fig. 15 eine Rückansicht der Klejnmermitnehmer-Klammeimitnehtiierbetätiger-Baugruppe;
Fig, .16 eine perspektivische Ansicht der Rückholfeder und ihres Sitzes;
Fig. 17 eine Schnittansicht, die den Zusammenbau von Klammermitnehmer, Klammermitnehmerbetatiger, Rückholfeder und Rückholfedersitz ze igt ι
•Pig, 18 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Auslösers;
Fig. 19 eine Schnittansicht einer chirurgischen Klammer für die Verwendung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen chirurgischen Klammerinstrurnent j
Fig. 20 eine Schnittansicht, teilweise im Querschnitt, die die •Klammer von Fig. 19 in ihrem vollkommen geformten und in die . Haut eines Patienten eingesetzten Zustand zeigt;
Fig. 21 eine Teilstirnansicht der Erfindung, die den Klammermitnehmer in seiner zurückgezogenen Stellung zeigt;
Fig. 22 eine Teilstirnansicht ähnlich Fig. 21, die den Klammermitnehmer in seiner Klammerformstellung zeigt·
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet» Zuerst wird auf die Fig. 1 bis 3 eingegangen, in denen das chirurgische Klammerinstrument allgemein mit 1 bezeichnet ist. Das Instrument besteht aus einem Hauptteil 2 mit einem rückwärtigen Abschnitt 3> der als Griff dient, und einem Vorderabschnitt 4. Es ist deutlich, daß der rückwärtige Abschnitt 3 in bezug auf den Vorderabschnitt 4 geneigt ist, so daß das Instrument leichter in seiner normalen Gebrauchsstellung gehalten werden kann, wie die Fig. 1 und 2 zeigen· Der Fachmann wird natürlich wissen, daß die Stellung, in der das- Instrument bei der Anwendung gehalten wird, nicht auf die in den Fig. 1 und 2 gezeigte beschränkt ist und in erster Linie von der Lage der Patienten und dem Körperteil des Patienten, der genäht werden muß, abhängig ist·
- 8 -
Der Vorderabschnitt 4 des Instrumentenhauptteiles 2 enthält ein Magazin für die chirurgischen Klammern, das allgemein mit 5 bezeichnet ist. Das chirurgische Klammerinstrument wird durch einen Auslöser 6 betätigt· ' .
In Pig. 3 sind die Hauptbestandteile des chirurgischen Klammerinstruments gezeigt« Jedes Teil wird der Reihe nach erwähnt und ausführlich beschrieben» Zum besseren Verständnis der folgenden ausführlichen Beschreibung werden die Hauptbestandteile unter Bezugnahme auf Fig, 3 erläutert. Es geht daraus hervor, daß das Magazin 5 an den unteren Kanten des Vorderabschnittes 4 von Hauptteil 2 angebracht ist. Das Magazin 5 besteht aus einem unteren Element 7, einem oberen Element 8 und einer dazwischen befindlichen Amboßplatte 9· Die Amboßplatte 9 endet mit ihrem vorderen Ende in einer gleichgroßen Amboßfläche 10. Auf der Amboßplatte 9 sitzt verschiebbar eine Reihe Klammern 11. Auf der Amboßplatte 9 ist gleichfalls verschiebbar ein Vorschubschuh 12 untergebracht, der durch eine Doppelspiralfeder 13 ständig ge- · gen die Amboßfläche 10 drückt. Das vordere Ende des Magazins 5 bildet einen Kanal 14 für einen Klammermitnehrner 15» der im Vorderabschnitt 4 des Instrumentenhauptteiles 2 untergebracht ist. Der Klammermitnehmer 15 ist an einem Klammermitnehmerbetätiger 17 befestigt. Der Auslöser 6 ist mit dem Klammermitnehmerbetätiger 17 verbunden, um diesen und den Klammermitnehmer 15 zu verschieben, wie anschließend noch beschrieben wird. Schließlich befindet sich eine Rückholfeder 18 innerhalb des Vorderabschnittes 4 des Instrumentenhauptteiles 2. Das obere Ende der Rückholfeder 18 steht mit dem Klammermitnehmerbetätiger 17 in Verbindung, und das untere Ende der Rückholfeder ist auf einem Rückholfedersitz 19 befestigt. Die Rückholfeder 18 hat die Aufgabe, den Klammermitnehmer 15 in seiner- zurückgezogenen Stellung festzuhalten und gleichzeitig den Auslöser 6 in seiner normalen Stellung festzuhalten, w.ie noch beschrieben wird.
Nun zu Pig. 4, die eine perspektivische Ansicht des Hauptteilea 2 von Instrument 1 ist. Damit das Innere sichtbar ist, ist das Hauptteil 2 in umgekehrter Stellung dargestellt. Der rückwärtige oder Griffabschnitt des Hauptteiles ist wieder bei 3 and der Vorderabschnitt bei 4 gezeigt. Die Schrägstellung zwischen diesen Abschnitten des Hauptteiles 2 ist wieder erkennbar· Das ^auptteil 2 ist hohl und besteht aus einer Oberseite 20 (siehe Pig. 3) Seitenwanden 21 und 22, einer Stirnwand 23 und einer Hinterwand 24. Ein Ansatz 25 erstreckt sich über Wand 24 und von dieser nach unten. Der Ansatz 25 dient als Anschlag für das rückwärtige Ende des Auslösers 6, wenn der Auslöser 6 betätigt wurde.
Die Seitenwände 21 und 22 sind mit ersten darin gebildeten Kerben 26 und 27 versehen. Die oberen Enden der Kerben 26 und 27 dienen als Lager für den gedrehten Auslöser 6, wie anschließend beschrieben wird. Die Seitenwände 21 und 22 sind mit zweiten darin gebildeten Kerben 28 und 29 versehen. Diese Kerben sollen den Klamrnermitnehinerbetätiger 17 aufnehmen, wie noch verdeutlicht wird.
Die Stirnwand 23 des Plauptteiles 2 ist an ihrer Innenseite mit einem Paar angeformten Führungsschienen 30 und. 31 versehen. Diese Führungschienen sollen mit.dem Klarnmermitnehmer 15 und dem Klammermitnehmerbetätiger 17 zusammenwirken, wie noch beschrieben wird und in Fig. 3 gezeigt wird. Die Außenseite der Stirnwand 23 kann mit einem Hinweispfeil 32 oder dergleichen versehen sein (siehe Fig. 2), der dem Chirurgen bei der genauen Ausrichtung des Instrumentes in bezug auf die zu vernähende Wunde oder den Schnitt helfen soll. Das Hauptteil 2 des Instrumentes 1 eignet sich sehr gut für die Herstellung aus Plastwerkstoffen, die für den Einsatz in der Chirurgie geeignet sind.~
Wie in den Fig. 1 Ms 3 gezeigt wird, iat das chirurgische Klammermagazin .5 an den untersten Rändern der Seitenwände 21 und und der Stirnwand 23 am Vorderabschnitt 4 des Hauptteiles 2 anr gebracht. Zu diesem Zweck ist die Seitenwand 2i am Vorderabschnitt 4 des Hauptteiles 2 mit längsverlaufenden Innenkerben 33 nahe ihrem unteren Rand versehen und durch Schlitze 26 und 28 unterbrochen. Die Seitenwand 22 am Vorderabschnitt 4 des Hauptteiles 2 ist ähnlich mit einer im wesentlichen identischen Längskerbe 34 versehen, die durch die Schlitze 27 und 29 unterbrochen ist. Teile des unteren Elementes 7 des Magazins 5 sitzen in den Kerben 33 und 34 und stoßen an die Unterkante der Stirnwand 23. Das Magazin kann in einer ganz beliebigen Weise dauerhaft an dem Hauptteil 2 angebracht sein. Da das untere Element 7 des Magazins 5 auch aus einem geeigneten Plastwerkstoff'geformt sein kann, kann diese Verbindung durch Klebstoffe, Schweißen oder dergleichen hergestellt werden, wie es im Fachgebiet üblich ist. ...
Zur Beschreibung des chirurgischen Klammermagazins 5 wird zunächst auf die Fig. 5 und 6 verwiesen, in denen das untere Element 7 von unten bzw. von oben gezeigt ist* Das untere Element 7 besteht aus einem Boden 35» einer Stirnwand 36 und Seitenwänden 37 und 38« Der Boden 35 ist mit einem zentralen, längsverlaufenden erhabenen Teil 36a versehen (siehe auch Fig. 13)· In dem erhabenen Teil 36a kann ein Paar Öffnungen 39 und 40 vorhanden sein, durch die der Chirurg die Reihe 11 der Klammern sehen kann. Die Öffnungen 39 und 40 können außerdem mit pfeilartigen Zeichen versehen sein, wie bei 41 gezeigt, die in Verbindung mit den Zahlenhinvj eisen 42 dem Chirurgen die Möglichkeit bieten, die in der Reihe 11 verbliebene Anzahl von Klammern genau abzuschätzen (siehe auch Fig". 3)·
Die Oberkanten der Seitenwände 37 und 38 sind mit Längskerben wie bei. 43 bzw. 44 gezeigt versehen. Diese Kerben sollen
λ λ
mit den entsprechenden Kerben 33 und 34 des Hauptteils zusammenwirken (Fig. 4). Die Stirnband 36 ist in ähnlicher Form mit einer oberen Fläche 45 versehen, die an die unterste Kante der Hauptteilstirnwand 23 anstoßen soll (siehe Fig. 3 und 4).
In der Stirnwand 36 befindet sich einer Kerbe 46c Diese Kerbe ist in den Fig. 2, 21 und 22 sowie in den Fig. 5 und 6 zu sehen. Der Zweck dieser Kerbe wird später deutlich werden. Der Boden 35 endet kurz vor der Stirnwand 36, so daß die Öffnung 47 gebildet wird. Die Innenfläche 48 der Stirnwand 36 ist nach oben und rückwärts geneigt und bildet einen Teil des Mitnehmerkanals 14 (siehe Fig. 3). Schließlich ist die obere Fläche des Bodens 35 mit mehreren, im wesentlichen konischen Vertiefungen versehen, die bei 49 in Fig. 6 gezeigt werden. Der Zweck dieser Vertiefungen geht aus der Beschreibung des oberen Elementes 8 von Magazin 5 hervor, die anschließend folgt.
Das obere Element 8 des Magazins 5 ist in den Fig. 7 bzw. 8 von unten und von oben dargestellt. Das obere Element 8 ist ein längliches Gebilde mit einem Längsschlitz 50, der von dessen hinterem Ende zu dessen vorderem Ende verläuft. Am rückwärtigen Ende des oberen Elementes 8 überspannt den Schlitz 50 ein umgekehrtes U-förmiges Element 51e An'seiner Vorderseite endet das obere Element in einer nach oben und rückwärts geneigten Wand 52 mit einer darin befindlichen Kerbe 53. Die Breite der Kerbe 53 ist so gewählt, daß der Klammermitnehmer 15 gerade gut darin Platz hat. Die Kerbe 53 ist ein Teil des Klammermitnehmerkanals 14 (siehe Fig. 3). In der Mitte der Kerbe 53 befindet sich ein Ansatz 54» dessen unterste Fläche 54a als Klammerhai teflache dient, wie später noch beschrieben wird.
Von der Stirnwand 52 nach rückwärts verlaufend befindet sich an beiden Seiten des oberen Magazinelementes 8 eine nach unten
gehende Seitenwand. Die Seitenbande sind in den Fig. 7, 8 und 13 bei 55 und' 56 gezeigt« Die Seitenwände 55 und 56 bilden mit der Stirnwand 52 ein Ganzes und infolge der Stege 57 und 58 auch gleichzeitig mit dem Rest des oberen Elementes 8C Die Unterkante der Seitenwand 55 ist mit zahlreichen Ansätzen 59 versehen, die sich ein Stück von der Seitenwand nach unten erstrekken, das im wesentlichen der Dicke der Amboßplatte 9 äquivalent 1st (siehe Pig. 3). Jeder Ansatz 59 weist eine im wesentlichen konische Verlängerung 60 auf. In ähnlicher Weise ist die Unterkante der Seitenwand 56 mit zahlreichen Ansätzen 61, die den Ansätzen 59 äquivalent sind und mit konischen Verlängerungen 62 versehen, die den konischen Verlängerungen 60 äquivalent sind. · Ebenso wie das untere Element 7 eignet sich auch das obere Element 8 zur Herstellung aus einem Plastwerkstoff, der für die Verwendung in chirurgischer Umgebung geeignet ist.
Die Amboßplatte wird in der Draufsicht in Fig. .9 gezeigt. Die Amboßplatte 9 wird am besten aus einem für die Verwendung in der Chirurgie geeigneten Metall wie rostfreiem Stahl oder dergleichen hergestellt. Der Querschnitt der Amboßplatte 9 entspricht etwa dem des Bodens 35 des unteren Magazinelementes 7. Deswegen ist die Amboßplatte 9 mit einem in Längsrichtung verlaufenden erhabenen Mittelteil 63 versehen. Das erhabene Mittelteil 63 ist mit einem Paar Längsschlitzen 64 und 65. versehen, die mit den Längsschlitzen 39 und 40 im unteren Magazinelement 7 übereinstimmen· Die Schlitze 64 und 65 erlauben dem Chirurgen auch einen Blick auf die Reihe der Klammern 11 von der Unterseite des Magazins 3 her·
An der Vorderkante der Aiiboßplatte 9 befindet sich eine Verlängerung 66. Die Verlängerung 66 bildet mit dem erhabenen Mittelteil 63 ein Ganzes und liegt in einem leichten Winkel dazu· Dies ist deutlich in Pig. 3 zu sehen* Die obere Fläche der Verlängerung •66 bildet die Amboßfläche 10, die mit der oberen Fläche des er- ·
habenen Mittelteils 63 der Amboßplatte gleichgroß ist und nach oben und außen leicht schräg verläuft, wie oben erwähnt wurde. Der erhabene Mittelteil 63 der Amboßplatte 9 ist so breit und hoch., daß die Klammern der Reihe 11 entsprechend rittlings darauf sitzen können. Auf dem erhabenen Mittelteil 63 kann auch der Vorschubschuh 12 rittlings sitzen (siehe Fig. 3)·
Der Vorschubschuh 12 ist am deutlichsten in Fig. 10 zu sehen,' und er besteht aus einem im wesentlichen ebenen Element mit nach unten verlaufenden Schenkeln 67 und 68. An seiner Hinterkante ist der Vorschubschuh 12 mit einem hochstehenden Ansatz
69 versehen, der an seinen vertikalen Kanten gekerbt ist, wie
70 und 71 angeben. Der Vorschubschuh 12 besteht vorzugsweise aus Metall wie rostfreiem Stahl.
Beim Zusammenbau des Klammermagazins 5 wird die Amboßplatte 9 zuerst, in das untere Magazine lern ent 7 so eingesetzt, daß sie auf dessen Boden 35 aufsitzt. Aus Fig. 9 ist erkennbar, daß. die Längskanten der Amboßplatte 9 mit zahlreichen Kerben 72· versehen sind. Wenn sich die Amboßplatte in dem unteren Maga- · zinelement 7 befindet, liegen in den Kerben 72 die im Boden des unteren I.Iagazinelementes 7 gebildeten Vertiefungen 49 frei. Wie oben erläutert liegen auch die Längsschlitze 64 und 65 der Amboßplatte 9 über den Längsschlitzen 39 und 40 des unteren Magazinelementes 7» -
Anschließend wird das obere Magazinelement 8 in das untere Magazinelement 7 genau passend eingesetzt, wie es in Fig. 12 gezeigt wird. Das obere Magazinelement 8 liegt über der Amboßplatte 9 und weist nach oben so einen Abstand in bezug auf diese auf, daß die Reihe Klammern 11 untergebracht werden kann. Die Unterkanten der Seitenwände 55 und 56 des oberen Magazinelementes werden auf den Längskanten der Aniboßpl'atte 9 aufliegen. Die Amboßplattenkerben 72 sind so bemessen, daß die An-.
-H-
sätze 59 der· Seitenwand 55 und die Ansätze 61 der Seitenwand 56 des oberen Magazinelementes S hindurchgehen können. Die konischen Verlängerungen 60 und 62 liegen in den Vertiefungen 49 des unteren Magazinelementes 7 und können darin 'durch Anschweißen, Ankleben oder dergleichen entsprechend "befestigt werden· Der Durchgang der Ansätze 59 und 61 des oberen Magazineleinentes durch die Kerben 72 der Atnboßplatte 9 verriegelt die Amboßplatte in ihrer richtigen Stellung in dem Magazin 5.
Aus den Figuren ist zu entnehmen, vor allem aus Fig. 3> daß die Stirnwand 52 des oberen*Magazinelementes 8 an die Innenseite 48 der Stirnwand 36 des unteren Magazinelementes anstößt· Infolgedessen bilden die übrige Innenfläche 48 der Stirnwand 36 des unteren Magazinelementes und die Kerbe 53 in der Stirnwand 52 des oberen Magazinelementes 8 den in Fig· 3 gezeigten Mitnehmerkanal 14. Die'Amboßfläche 10 der Amboßplattenverlängerung 66 wird direkt unter dem Mitnehmerkanal 14 liegen. Der Ansatz 54 in der Kerbe 53 am vorderen Ende des oberen Magazinelementes 8 wird · gleichfalls die Innenseite 48 der Stirnwand 36 des unteren Mägazinelcmentes 7 berühren«. Ihre Klammerhaltefläche 54a wird parallel im Abstand zur Amboßfläche 10 verlaufen·
Sind die Magazin elemente 7, 8 und 9 in dieser V/eise zusammengesetzt, kann eine Reihe Klammern 11 vom rückwärtigen Ende des Magazins her eingeschoben werden. Wie oben gesagt, sitzt jede. Klammer der Reihe 11 rittlings auf dem erhobenen Mittelteil 63 der Amboßplatte 9. Die Reihe der Klammern 11 wird dadurch umschlossen, daß der obere Magazinabschnitt 8 "alles überdeckt, allerdings nicht den längs verlaufenden Mittelteil der Klammerreihe 11. - ···
Ist die Reihe Klammern 11 in dein Eagazin 5 untergebracht, kann als nächstes der Vorschubschuh 12 von hinten in das Magazin eingeschoben werden. Ebenso wie die Reihe Klammern 11 soll der Vor-
schubschuh. 12 rittlings auf dem erhabenen Mittelteil 63 der Amboßplatte 9 sitzen. In ähnlicher V/eise überdeckt das obere Magazinelement 8 den Vorschub3chuh 12, Der hochstehende Ansatz 69 des'Vorschubschuhs wird nach oben durch den Längsschlitz 50 des oberen Magazinelementes 8 verlaufen. Der umgekehrt U-förmige Abschnitt 51 des oberen Magazinelenientes 8 ist so hoch, daß der Ansatz 69 des Vorschubschuhs darunter hindurchgehen kann.
Die Aufgabe des Vorschubschuhs 12 besteht darin, die Klammerreihe 11 ständig zur Amboßfläche 10 der Amboßplatte 9 zu drücken, damit sich die vorderste Klammer der Reihe 11 auf der Amboßfläche 10 befindet. Wenn die vorderste Klammer vom Klammermitnehmer 15 um die Amboßfläche 10 geformt viorden ist, wird die nächste folgende Klammer der Reihe 11 durch den Vorschubschuh 12 zur Amboßfläche 10 geschoben, so daß das Ablösen der geformten Klammer unterstützt wird. Damit der Vorschubschuh 12 diese Auf~ gäbe erfüllen kann, ist die doppeltgewundene Peder 13 vorhanden. Diese Feder ist am deutlichsten in Pig. 1.1 abgebildet. Sie besteht aus einem Paar Spiralen 73 und 74, die aus dem gleichen/ Band Spiralfedermaterial bestehen und daher miteinander verbunden sind. Die Spiralen 73 und 74 werden unter Spannung in ihrem aufgewickelten Zustand festgehalten und setzen daher dem Abwikkein Widerstand entgegen. Trotzdem können sie zur Bildung einer dazwischenliegenden Schleife 75 abgewickelt werden. Die Schleife 75 ist so gestaltet, daß sie um den hochstehenden Ansatz 69 des Vorschubschuhs 12 verläuft und die darin befindlichen Kerben 70 und 71 berührt.
In Fig. 8 ist dargestellt, daß die unmittelbar hinter der Stirnwand 52 befindliche obere Fläche des oberen Magazinelementes 8 ein Paar darin befindliche runde Sockel 76 und 77 aufweist. Wie am deutlichsten in Pig. 12 zu sehen ist, sollen die Sockel 76 und 77 die Spiralen 73 bsvu 74 aufnehmen. Durch.die Tendenz der Spiralen 73 und 74 zum Zusammenziehen drückt der Schleifen-
teil 75 der Feder 13 ständig gegen den Vorschubschuh 12 und infolgedessen, die Reihe Klammern 11 zum vorderen Ende der Patrone 5 und an die Amboßfläche 10·
In den Fig. 14 und 15 wird der Zusammenbau des KlammermitnehniE-ra 15 und des Klamme nnit nehmerbe tätigers 17 gezeigt· Der Klammermitnehmer 15 besteht aus einer länglichen Platte, die vorzugsweise aus einem für die Chirurgie geeignetem Metall wie rostfreiem Stahl oder dergleichen hergestellt ist. Die Platte ist mit einer Gruppe von Kerben 78 bis 81 versehen9 die von ihren Längsseiten nach innen gehen. An ihrem oberen Ende ist sie außerdem mit einer rechtwinkligen Perforation 82 versehen· An seinem untersten Ende weist der Klammermitnehmer 15 eine erste darin gebildete Kerbe 83 auf· Diese Kerbe ist so bemessen, daß das Formen einer Klammer tun die Amboßfläche erfolgt, wie anschließend beschrieben wird· Die Kerbe 83 führt zu einer zweiten und schmäleren Kerbe 84» die lediglich als Spielraumkerbe für den Ansatz 54 in dem Klammermitnehmerkanal 14 des Magazins 5 diente
Der Klammermitnehmerbetätiger 17 weist ein umgekehrt U-förmiges Element auf, das aus einem entsprechenden Plastwerkstoff hergestellt werden kann. An seiner Vordexflache ist der Klammermitnehmerbetätiger 17 mit zahlreichen unterschnittenen, nach vorne verlaufenden Ansätzen 85 bis.88 versehen, die in Klammermitnehmerkerben 78 bis 81 sitzen sollen, llahe ihrem oberen Ende ist die Vorderfläche des Klammermitnehmerbetatigers 17 noch mit einem weiteren unterschnittenen Ansatz 89 versehen· Man wird feststellen, daß der Ansatz 89 entgegengesetzt zu der V/eise unterschnitten ist, in der die Ansätze 85 bis 88 unterschnitten sind. Der Ansatz 89 ist elastisch und kann sich durch die rechteckige Perforation 82 in dem Klammermitnehmer 15 erstrecken. Auf diese V/eise wirkt jeder der Ansätze 85 bis 89 des Klämmermitneliriierbetätigers 17 mit den entsprechenden Kerben 78 bis 81 und der Perforation 82 in dem Klammermitnehmer 15 zusammen, damit ein
' Einschnappen des Klammermitnehmerbetätigers 17 am Klammermitnehmer 15 erfolgt.
Der Klammermitnehmerbetätiger 17 ist mit einem in' der Mitte befindlichen nach unten verlaufenden zylindrischen Ansatz 90 versehen, der einen Sitz für das obere Ende der Rückholfeder 18 bildet (siehe Fig. 3). An d/m Klammermitnehmerbetätiger 17 foe-: findet sich auch ein Paar koaxialer, seitlich verlaufender zylindrischer Ansätze 91 und 92, die sich durch die Schlitze 28 bzw. 29 des Vorderabschnittes 4 des Instrumentenhauptteiles 2 erstrecken sollen. Durch die Ansätze 91 und 92 ist die Berührung des Klammermitnehmerbetatigers 17 durch den Auslöser 6 möglich, wie erläutert wird.
In Pig. .16 ist die Rückholfeder 18 zusammen mit ihrem Sitz 19 abgebildet. Die Rückholfeder 18 ist eine metallische Spiraldruckfeder. Der Federsitz 19 hat eine obere Fläche 93 j von der ein zylindrischer Ansatz 94 ausgeht, der in das untere Ende., der Rückholfeder 18 eingeführt vierden kann, damit das Ende der Rückholfeder in seinem Platz bleibt. Fig. 17 zeigt den Zusammenbau von Klammermitnehraer 15» Klammermitnehmerbetätiger 17, Rückholfeder 18 und Feder3itz 19. Man wird erkennen, daf3 das obere Ende der Rückholfeder 18 den zylindrischen Ansatz 90 des Klammermitnehmerbetätigers 17 aufnimmt« Daher vjird die Rückholfeder 18 durch die Ansätze 90 und 94 an ihrem Platz gehalten und sie ist bemüht, den Klammermitnehmerbetätiger 17 von dem Federsitz 19 wegzudrücken, wodurch der Klammemitnehmer 15 in.seine in Fig. 3 gezeigte zurückgezogene Stellung gedrückt
Der Federsitz 19 ist mit einer flachen Unterseite 95 versehen und kann an dieser Stelle des die Sockel 76 und 77 umgebenden oberen Magazinelements 8 gehalten werden (siehe Fig. 8 und 12). Bei. dieser Anordnung liegt der Federaitz zwischen der Rückflä-
18 - 2
ehe der vorderen Wand 52 des oberen Magazinelementes 8 und einem Paar Ansätzen 96 und 97» die sich auf der oberen Fläche des oberen Magazinelementes 8 unmittelbar hinter den Sockeln 76 und 77 befinden. Damit der Federsitz einwandfrei auf dem oberen Magazinelement 8 zentriert ist, ist das obere Kagazinelement 8 mit einem Ansatz 99 versehen, der von der Rückseite seiner vorderen Wand 52 nach hinten verläuft. Dieser Ansatz 99 soll in einem Schlitz 100 in dem Federsitz 19 Platz finden (siehe Fig» 16 und 17)« Der Fachmann -wird erkennen, daß der Fe-: dersitz 19» sobald er richtig im oberen Magazinelemente 8 angeordnet ist, wie es Fig. 3 zeigt, über den Sockeln 76 und 77 liegt und die Aufgabe hat, die Spiralen 73 ujid 74 der Feder 13 in den Sockeln festzuhalten".
In Fig. 18 ist der Auslöser 6 am deutlichsten abgebildet. Der Auslöser 6 weist einen rückwärtigen Abschnitt 101 auf, der als Griffteil dient« Der vordere Abschnitt des Auslösers 6 ist gegabelt, wobei die Gabelungen 102 und 103 parallel im Abstand liegen. Wie auch das Hauptteil 2 kann der Auslöser 6 aus einem passenden Plastwerkstoff geformt werden. Der Auslöser 6 ist mit einem Drehbolzen 104 versehen, der die Gabelungen 102 und 103 verbindet und mit diesen ein Ganzes bildet. Der Bolzen 104 vieist unmittelbar an der Gabelung 102 einen verringerten Durchmesser auf, wie es bei 105 gezeigt wird. Ähnlich ist sein Durchmesser unmittelbar an der Gabelung 103 verringert (was nicht gezeigt viird). Der Abschnitt 105 mit dem verringerten Durchmesser soll in der Kerbe 27 in der Seitenwand 22 des Instrumentenhauptteiles 2 sitzen (siehe Fig. 4). Der (nicht gezeigte) Abschnitt mit verringertem Durchmesser unmittelbar neben der Gabelung 103 soll gleichfalls in der Kerbe 26 in der Seitenwand 21 des Instrumentenhauptteiles 2 liegen. Wenn das Magazin 5 im vorderen Abschnitt 4 des Instrumentenhauptteiles 2 untergebracht ist, liegen die vergrößerten Abschnitte des Drehbolzens 104 auf der oberen Fläche des Magazins auf« Dadurch ist der Auslöser 6 schwenkbar am Instrumentenhauptteil 2 befestigt und wird durch das Magazin 5 festgehalten. Der Mittelteil des Drehbolzens 104
kann ebenfalls einen verringerten Durchmesser haben, wie bei 106, Dadurch wird'Spielraum für den hochstehenden Ansatz 69 des Vorschubschuhs 12 geschaffen.
Die vordersten Enden der Gabelungen 102 und 103 sind mit Schlitzen versehen, die nicht vollständig durch die Gabelungen verlaufen. Diese Schlitze sind in Pig. 18 bei 107 und 108 dargestellt. Die Schlitze 107 und 108 haben die Aufgabe, gerade eben die Enden der zylindrischen Ansätze 91 und 92 des Klammermitnehmerbetätigers 17 aufzunehmen, die Enden der Ansätze 91 und 92, die unter den Seitenwanden 21 und 22 des Instrumentenhauptteiles durch die darin befindlichen Schlitze 28 bzw. 29 verlaufen. Infolgedessen ist der Auslöser 6 schwenkbar am Instrumentenhau.ptteil 2 angebracht und steht bei der Betätigung mit dem Klammermitnehmerbetätiger 17 und somit mit dem Klammermitnehmer 15 in Verbindung.
In uen Pig» 1 und 3 ist das chirurgische Klammerinstrument in seinem normalen, nicht betätigten Zustand gezeigt. Der Klammermitnehmer 15 und der Klammermitnehmerbetätiger 17 stehen in ihren zurückgezogenen Stellungen und der Auslöser 6 in seiner normalen Stellung. Diese Elemente werden durch die Rückholfeder 18 in diesen Stellungen gehalten. Aus. den Pig. 1 und 2 wird jedoch klar, daß der Auslöser 6, wenn er in seine betätigte Stellung gebracht wird, in der er an öen Ansatz 25 sm rückwärtigen Ende des Instrumentenhauptteiles 2 anstößt, in einer dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung um den Drehbolzen 104 geschwenkt wird (wie aus den Pig. 1 und 3 hervorgeht). Die vordersten Enden der Gabelungen 102 und 103 schieben aufgrund ihrer Berührung mit den Ansätzen 91 und 92 des Klammermitnehmerbetätigers 17 den Klammermitnehnierbetätiger 17 und daher auch den Klammermitnehmer 15 in dem Vorderabschnitt 4 des Instrumentenhauptteiles 2 nach unten, wobei clas untere Ende des Klammermitnehmers 15 in dem Klammermitnehmerkanal 14 nach unten in Richtung auf
die Aßiboßf lache 10 und in seine Klammerformst ellung geschoben wird.
Während dea Verschiebens des Klammermitnehraers 15 (und somit ' des Klanimermitnehmerbetätigers 17) zwischen seiner zurückgezogenen Stellung seiner Klammerformstellung besitzen die Auslösergabelungsschlitze 107 und 108 eine solche Größe, daß die Klammermitnehmerbetätigeransätze 91 und 92 auf den Abschnitten 28a von Schlitz 28 und 29a von Schlitz 29 entlang gleiten« Dadurch wird gesichert, daß der Teil des Klammermitnehmers 15 -zwischen den Klammermitnehinerbetätigeransätzen 78 bis 81 an den in* tegralen Führungsschienen 30 und 31 der Vorderwand 23 des Instrumentenkörpers anliegen wird. Die Führungsschienen 30 und 31 sind so weit auseinander, daß sie gerade zwischen die Klamme rmitnehmerbetätigeransätze 78 und 79 und die Klammermitnehmerbetätigeransätze 80 und 81 passen, wobei der Klammermitnehmerbetätigeransatz 82 zwischen den Schienen 30 und 31 sitzt. All dies trägt dazu bei, daß der Klammermitnehmer zwischen seiner zurückgezogenen und seiner Klamme rf oma teilung genau mit dem Klammermitnehraerkanai 14 ausgerichtet verschoben wird.
In Pig. 19 ist eine typische chirurgische Klammer für die Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Instrument gezeigt. Die Klammer ist in ihrem nicht geformten Zustand gezeigt und wird allgemein mit 109 bezeichnet. Anfangs besteht die Klammer aus einer länglichen Oberseite 110 und einem Paar nach unten verlaufenden Schenkeln 111 und 112, die an ihren vordersten Enden schräg angeschnitten sind, so daß sie spitz sind. In Fig. 20 ist die Klammer von Fig. 19 in ihrem vollkommen geformten Zustand und eingesetzt in die Haut 113 -eines Patienten zum Verschließen der Wunde 114 gezeigt. Im vollkommen geformten Zustand sind die Schenkel 111.und 112 der Klammer nach innen gebogen und liegen sich gegenüber, wobei die Abschnitte 110a und 110b der ursprünglichen Oberseite 110 nach unten gebogen worden sind. Durch dieses Abwärtsbiegen der Klammerabschnitte
11Oa and 110b durch den Klammermitnehmer 15 biegt der Klammermitnehmer 15 die Abschnitte 110a und 110b der Klammer 109 um die Amboßfläche 10.
Das erfindungsgemäße chirurgische Klammerinstrument wird dem Chirurgen mit einem Magazin, das eine bestimmte Anzahl Klammern enthält, und in entsprechend sterilisiertem Zustand zur Verfugung gestellt.
Fig. 21 ist eine teilweise Stirnansicht des erfindungsgemäßen chirurgischen Klammerinstrumentes und zeigt das Instrumentenhauptteil 2, den Mitnehmer 15 für chirurgische Klammern und das .Magazin 5. In Fig. 21 ist die vorderste Klammer 115 der Reihe 11 auf der Amboßfläche 10 der Verlängerung 66 der Amboßplatte untergebracht dargestellt. -Y/ie oben erviähnt wurde, wird sich die vorderste Klammer der Reihe 11 stets genau auf der Amboßflache 10 befinden, da die Amboßfläche 10 ein fester Bestandteil der Amboßplatte 9 ist und mit ihr ein Ganzes bildet und weil der Vorschubschuh 12 und die Doppelspiralfeder 13 dazu beitragen. Aus Fig. 21 wird deutlich, daß die ungeformte vorderste Klammer 115 breiter als die Kerbe 46 in der Vorderhand 36 des unteren Magazinelementes 7 ist und somit auf der Amboßfläche 10 gehalten wird, da sie gegen die Innenseite 48 der Vorderhand 36 des unteren Magazinelementes 7 und gegen die Reihe der dahinter befindlichen Klammern stößt.
Der Chirurg braucht das chirurgische Klammerinstrument lediglich genau über die Wunde zu halten, wobei er den Hinweispfeil 32 (Fig. 2) als Anhaltspunkt verwendet. Sobald das Instrument 1 richtig ausgerichtet ist, schiebt der Chirurg den Auslöser 6 aus seiner normalen Stellung in seine betätigte Stellung. Wie
oben erläutert wurde, wird dadurch der Klammermitnehmerbetätiger 17 nach unten geschoben, wodurch nun der Klammermitnehmer 15.
aus seiner normalen Stellung in seine Klammerformstellung verschoben wird.
Pig. 22 unterscheidet sich von Pig. 21 nur dadurch, daß der Klammermitnehmer 15 in seiner Klammerformstellung dargestellt ist« Da die Oberseite der Klammer 115 mit der Klammermitnehmerkerbe 83 in Eingriff kommt, wird die Klammer um die Amboßflache 10 in der unter Bezugnahme auf Pig. 20 beschriebenen Y/eise geformt. Während des anfänglichen Biegens der Oberseite der Klammer 115 wird ihre Heigung, sich zu wölben oder aufwärts und von der Amboßfläche 10 wegzubiegen durch die Klammerhaltefläche 54a des Ansatzes 54 des oberen Magazinelementes 8 ausgeschlossen.
Wenn die Klammer 115 vollständig wie in Fig. 22 gezeigt geformt wurde, dann ist sie fest in die Haut oder Pascia des Patienten eingesetzt. Der Chirurg gibt anschließend den Auslöser 6 frei, so daß dieser mit Hilfe der Rückholfeder 18 wieder i-n seine normale Stellung zurückkehren kann. Gleichzeitig kehr't der Klammermitnehmerbetätiger 17 in seine zurückgezogene Stellung zurück und er schiebt den Klamraermitnehmer 15 aus seiner Klammerformstellung in seine zurückgesogene Stellung in dem Klammer-mitnehmerkanal 14 zurück. Aus Pig. 22 wird deutlich, öaß die Klammer 115 in ihrem vollkommen geformten Zustand nun ohne weiteres durch die Kerbe 46 in der Vorderwand 36 des unteren Magazinelementes 7 hindurchgehen kann. Das Vorwärtsdrükken der nächsten in der Reihe 11 folgenden Klammer durch den Vorschubschuh 12 und seine Feder 13 führt dazu, daß die nächste folgende Klammer das Lösen der vollkommen geformten Klammer von der Amboßflache 10 unterstützt· Das chirurgische Klammerinstrument ist nun in einem Zustand, daß die nächste Klammer geformt und eingesetzt werden kanru
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die für das Verstellen des Auslösers 6 aus ssiner normalen Stellung in seine Betätigungsstellung erforderliche Kraft nur so groß sein muß, daß der Mitnehmer aus seiner zurückgezogenen Stellung in seine Klammerformstellung geschoben wird,·wodurch die vorderste Klammer um die Amboßfläche 10 geformt wird. Kein Teil derftir den Auslöser angewandten Kraft ist nötig, um eine Klammer zu der Amboßfläche 10 zu schieben, da dies einzig und automatisch durch den Vorschubschuh 12 und seine Feder 13 zustande kommt.
Das erfindungsgemäße -chirurgische Klammerinstrument wurde in seiner Ein-V/eg-Form beschrieben, wobei alle Teile des chirurgisehen Klammerinstrumentes (mit Ausnahme der Amboßplatte 9» des Vorschubschuhs 12, der Feder 13, der Rückholfeder 18.und des Klammermitnehmer's 15) ohne weiteres aus einem passenden Plastmaterial hergestellt werden können. Es ist natürlich der Geschicklichkeit des Fachmannes überlassen, das erfindungsgemäße chirurgische Klamme !«instrument in einer wiederverwendbaren Form herzustellen. Dies würde bedeuten, daß eine Vorkehrung für die lösbare Montage des Magazins 5 am Instrumentenhauptteil 2 geschaffen werden müßte, damit es ausgetauscht werden kann. In gleicher Weise könnten das obere und das untere Element 7 und 8 des Iilagazins 5 lösbar zusammengefügt werden, damit das Magazin zum Auffüllen herausgenommen werden kann.
Veränderungen an der Erfindung sind ohne Abweichungen.von ihrem. Inhalt möglich.

Claims (8)

  1. Erf indung s ansprach; '
    1· Chirurgisches Klammerinstrument für das Formen und Einsetzen chirurgischer Klammern in die Haut oder Fascia .eines Patienten, wobei das Instrument gekennzeichnet ist durch ein längliches · Hauptteil mit einem rückwärtigen, einen Griffabschnitt bildenden Abschnitt und einem Vorderabschnitt, einen Klammermitnehmer und einen Klammermitnehmerbetätiger, der an dem im Hauptteilvorderabschnitt untergebrachten Klammermitnehmer angebracht ist, ein an dem Hauptteilvorderabschnitt angebrachtes Magazin für chirurgische Klammern, eine in dem Magazin sitzende Amboßplatte, wobei die Amboßplatte an ihrem vorderen Ende in einer gleichgroßen Amboßfläche endet, eine Reihe verschiebbar auf der Amboßplatte sitzende Klammern, eine in dem Magazin angebrachte Vorschubbaugruppe, die die Reihe Klammern ständig auf der Amboßplatte zur Amboßfläche drückt und vorschiebt, damit die vorderste Klammer der darauf befindlichen Reihe, die eingesetzt und durch den Mitnehmer darum geformt werden soll, darauf angeordnet und die vorderste Klammer beim Formen davon gelöst werden kanns wobei der Klamme rm it nehmer zwischen einer zurückgezogenen Stellung übe.r der Amboßfläche und einer Klammerformsteilung, worin er die' vorderste Klammer um die Amboßfläche formt, verschoben werden kann* eine Auslöservorrichtung für das Verschieben des Klammermitnehmers zwischen der zurückgezogenen und der Klammerformstellung, wobei der Auslöser schwenkbar an dem Hauptteil befestigt ist und zur Betätigung mit dem Klammermitnehmer durch den Klammermitnehmerbetätiger verbunden ist, und Vorrichtungen für das Festhalten des Klammermitnehmers in der zurückgezogenen Stellung. ·
  2. 2. Klammerinstrument nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die in dem Magazin untergebrachte Vorschubbaugruppe für das ständige Vorwärtsdrücken und Vorschieben der Reihe Klammer auf der Amboßplatte zur Amboßfläche von der Auslöservorrichtung unabhängig ist*
    '3t Klammerinstrument nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daßjede Klammer der Reihe aus einer länglichen horizontalen Oberseite "besteht, die an ihren beiden Enden in einem nach unten verlaufenden Schenkelabschnitt endet, und daß Kl amme !"haltevorrichtungen vorhanden sind, die über der Amboßfläche zur Steuerung des Biegeausmaßes der Oberseite einer \^on dem Klammermitnehmer geformten Klammer liegt.
    4· Chirurgisches Klammerinstrument für das Formen und Einsetzen chirurgischer Klammern in die Haut oder Fascia eines Patienten, wobei das Instrument gekennzeichnet ist durch ein längliches Hauptteil mit einer Oberseite, Seiten und vorderen und rückwärtigen Enden, wobei das Hauptteil einen rückwärtigen, einen Griffabschnitt darstellenden Abschnitt und einen vorderen Abschnitt aufweist, einen Klammermitnehmer und einen an dem im vorderen Abschnitt des Hauptteiles untergebrachten Klammermitnehmer befestigten Klammermitnehmerbetätiger, ein Magazin für chirurgische Klammern, das am Hauptteilvorderabschnitt an den Unterkanten des vorderen Endes und der Seiten des Hauptteils angebracht ist, eine in dem Magazin untergebrachte und im wesentlichen über dessen Länge verlaufende Amboßplatte, wobei die Amboßplatte an ihrem vorderen Ende in einer gleichgroßen Amboßfläche endet, eine Reihe, verschiebbar auf der Amboßplatte untergebrachte Klammern, eine Vorschubbaugruppe in dem Magazin, die die Reihe Klammern ständig preßt und auf der Amboj?>platte zur Amboßfläche vorschiebt, damit die vorderste Klammer der Reihe, die eingesetzt und durch den Mitnehmer darum geformt werden soll, darauf angeordnet wird und die vorderste Klammer nach dem Formen davon abgelöst werden kann, wobei das Magazin einen Kanal für das untere Ende des Klammermitnehmers bildet, die Amboßfläche unter dem Kanal liegt, der Klammermitnehmer zwischen einer zurückgezogenen Stellung über der Amboßfläche und einer Klammerformstellung, in der er die vorderste Klammer um die Amboßfläche formt, verschoben werden kann, Auslösevorrichtung für das Verschieben des Klammermitnehmers zwischen der zurückgezogenen Stellung und
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    der Klammerformstellung, wobei die Auslöservorrichtung schwenkbar am Vorderabschnitt des Hauptteils angebracht und bei der Betätigung mit dem Klammermitnehmerbetätiger verbunden ist, der Auslöser zwischen einer normalen Stellung, in der sich der Klammermitnehiner in seiner zurückgezogenen Stellung befindet, und einer Betätigungsstellung, in der der Klammermitnehmer in der Klammerfοrmsteilung steht, verstellt werden kann, und Vorrichtungen zum Festhalten des Klammermitnehmers in der zurückgezogenen Stellung und des Auslösers in der normalen Stellung.
    5· Klammerinstrument nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die in dem Magazin untergebrachte Vorschubbaugruppe, die die Reihe Klammern ständig auf der Amboßplatte nach vorne zu der Amboßfläche drückt und vorschiebt, von der Auslöservorrichtung unabhängig ist*
    6· Klammerinstrument nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß es ein Paar am Klammermitnehmerbetätiger seitlich an dessen beiden Seiten verlaufende Ansätze aufweist, wobei jeder Klammermitnehmerbetätigeransatz durch einen in der angrenzenden Seite des Hauptteils befindlichen Schlitz verläuft, der Auslöser mit einem rückväärtigen Griffabschnitt und einem gegabelten Vorderabschnitt versehen ist, wobei sich die Gabelungen auf beiden Seiten des Hauptteilvorderabschnittes befinden und in bezug auf diesen drehbar sind, Jede der Gabelungen mit einem freien Ende mit einem Schlitz in einer solchen Größe versehen ist, daß das Ende des einen Klammermitnehmerbetätigeransatzes darin Platz findet.
  3. 7. Klammerinstrument nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung zum Pesthalten des Klammermitnehmers in seiner zurückgezogenen Stellung und des Auslösers in seiner normalen Stellung eine Druckfeder und einen Sitz für ein Ende der Druck-
    feder aufweist, wobei der Sitz auf dem chirurgischen Klammermagazin untergebracht ist und das andere Ende der Druckfeder mit dem Klamiaermitnehmerbetätiger in Berührung steht.
  4. 8. Klammerinstrument nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß das chirurgische Klammermagazin aus einem oberen und einem unteren länglichen Element besteht, wobei das untere Element einen Boden, Seitenwände und eine zum Boden einen Abstand aufweisende Stirnwand hat, die Amboßplatte innerhalb, des unteren Elementes an dessen Boden angebracht ist und längs dazu verläuft, das obere Element aus einer Oberseite, nach unten verlaufenden Seitenwänden und einer Stirnwand besteht, wobei das obere Element eine Stirnfläche mit einer darin befindlichen Kerbe hat,' die von der Oberseite bis zu deren Boden reicht, wobei die'Kerbe eine Breite aufweist, daß darin das untere Ende des Klammerini tnehmers Platz findet, wobei das obere Element in.dem unteren Element über der Amboßplatte und mit der Vorderflache seiner Stirnwand an die Stirnwand des unteren Elements anstoßend, untergebracht ist, die Kerbe in der Vorderfläche der Stirnwand des oberen Elements und die Stirnwand des unteren Elements den Kanal für das untere Ende des Klammermitnehmers bilden, eine Reihe chirurgischer Klammern verschiebbar auf der Amboßplatte und unter dem oberen Element sitzt, wobei die Stirnwand des unteren Elementes eine darin befindliche Kerbe mit einer Breite hat, daß eine Klammer von der Amboßflache erst hindurch gehen kenn, nachdem die Klammer um die Amboßflache geformt worden ist.
  5. 9. Klamme rins tr lament nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorschubgruppe aus einem Vorschubschuh und einer Federeinrichtung dafür besteht, wobei der Vorschubschuh verschiebbar auf der Amboßplatte hinter der Reihe Klammern und unter dem oberen Element sitzt, die Oberseite des oberen Elementes mit einem Längsschlitz versehen ist, ein Ansatz an dem Vorschubschuh nach oben durch den Schlitz in der Oberseite des oberen Magazin-
    elementes reicht, die Feder am Vorderende der Oberseite des oberen Elementes angebracht ist, vsobei die- Feder mit dem Ansatz des Vorschabschuhes in Berührung steht, um den Vorschubschuh ständig -auf der Amboßplatte nach vorne zu drücken. · ·..
    10, Klammerinstrument nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß jede Klammer in der Reihe aus einer länglichen horizontalen Oberseite besteht, deren Enden in nach unten verlaufenden Schenkelteilen enden, und daß ein Ansatz zentral in der in der Vorderfläche des oberen Elementes befindlichen Kerbe vorhanden ist, wobei der Ansatz über der Amboßfläche liegt und eine Klammerhaltevorrichtung zur Steuerung des Biegeausmaßes der Oberseite einer öurch den Klammermitnehmer geformten Klammer aufweist»
  6. 11. Klammerinstrument nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Feder aus einem Band Federmaterial, das an beiden Enden spiralig aufgewickelt ist, besteht, der Vorderabschnitt der Oberseite des oberen Magazinelernentes mit einem darin gebildeten Paar Sockeln versehen ist, Jede der Spiralen in einem der Sockel untergebracht ist, ein Zwischenstück der Feder um den Vorschubschuhansatz verläuft und mit diesem in Eingriff steht.
    12* Klainme rins trurnent nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß der Klamme mitnehmer, die Amboßplatte, der Vorschubschuh, die Vorschubschuhfeder und die Rückholfeder aus Metall bestehen und die übrigen Teile des chirurgischen Klammerinstrumentes aus einem Piastwerkstoff hergestellt wurden.
  7. 13. Klammerinstrument nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß sich ein Paar Ansätze seitlich an beiden Seiten des Klammermitnehmerbe tätigers erstrecken, wobei jeder der Klammermitnehmerbetätigeransätze durch einen Schlitz in der angrenzenden Plaupt-
    teilseite verläuft, der Auslöser aus einem rückwärtigen Griffabschnitt und'einem gegabelten Vorderabschnitt besteht, wobei^ die Gabelungen an beiden Seiten des Hauptteilvorderabschnittes liegen und in bezug auf diesen drehbar.sind, jede der Gabelungen ein freies Ende mit einem darin befindlichen Schlitz in einer solchen Größe hat, daß darin das eine Ende des Klammermitnehmerbetätigeransatzes Platz findet.
    14· Klammerinstrument nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung für das Pesthalten des .Klammermitnehmers in seiner zurückgezogenen Stellung und .des Auslösers in seiner normalen Stellung eine Druckfeder und einen Sitz für ein Ende der Druckfeder aufweist, wobei der Sitz auf dem chirurgischen Kleinmermagazin untergebracht ist und das andere Ende der Druckfeder mit dem Klammermitnehmerbetätiger in Eingriff steht..
    15· IGammerinstrument nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß da,s untere Element des Magazins mindestens einen zentralen Mittelschlitz in seiner Unterseite hat, die Amboßplatte mit mindestens einem zentralen Längsschlitz versehen ist, der über dem einzigen Schlitz in dem unteren Element liegt, wodurch die Reihe Klammern von der Unterseite des Magazins her zu sehen ist«
  8. 16. Klammer ins tr Lime nt nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung für das Pesthalten des Klammermitnehmers in seiner zurückgezogenen Stellung und des Auslösers in seiner normalen Stellung aus einer Druckfeder und einem Sitz für ein Ende der Druckfeder besteht, wobei der Sitz auf der Oberseite des oberen Magazinelementes, das über den Sockeln und den darin untergebrachten Vorschubschuhfederspiralen liegt, angebracht ist und das andere Ende der Druckfeder mit dem Klammermitnehmerbetätiger in Eingriff steht. *
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