DE2429604A1 - Anbringungsvorrichtung fuer befestigungselemente - Google Patents

Anbringungsvorrichtung fuer befestigungselemente

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/005Hand implements
    • A41H37/008Hand implements provided with a needle tube

Description

Deimison Manufacturing Company, Framingham, Massachusetts (USA)
Anbringungsvorrichtung für Befestigungselemente
Die Erfindung betrifft eine Anbringungsvorrichtung für Befestigungselemente, mit einem, einen schwenkbetätigbaren Gehäuseabschnitt aufweisenden Gehäuse, einer von dem Gehäuse vorspringenden ETadel, welche eine Zentralbohrung und einen oben offenen und sich in die Bohrung Öffnenden Schlitz aufweist, und einem in der Bohrung gleitbeweglich angeordneten kolbenartigen Ejektor zum Hindurchdrücken eines Abschnittes eines Befestigungselementes oder dergleichen, durch die Bohrung und den Schlitz der Nadel.
In den letzten Jahren hat die Verwendung von Kunststoff-Befestigungselementen zum Anbringen von Anhängern an zu verkaufende Gegenstände, wie Schuhe, oder auch andere Verkauf sartikel, sowie von Materialschichten, eine beträchtliche kommerzielle und industrielle Bedeutung gefunden. Beispiele
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derartiger Befestigungselemente sind in den US-Patentschriften 3 444 597 und 3 103 666 beschrieben.
Vorrichtungen zum Abgeben derartiger Befestigungselemente zur hauptsächlich kommerziellen Anwendung sind in den US-Patentschriften 3 103 666, 3 659 769, 3 734- 375 und 3 735 980 beschrieben.
Während der letzten Jahre hat sich Jedoch auch für Endverbraucher ein Bedürfnis entwickelt, dekorative Befestigungselemente zum Anbringen von Knöpfen an Mänteln, Anzügen und dergleichen sowie zu ornamentalen Zwecken zu verwenden. Als Beispiel hierfür viird auf das US-Design-Patent D 213418 verwiesen. Eine derartige, für den Privatgebrauch geeignete Anbringungsvorrichtung zum Abgeben knopfartiger Befestigungselemente ist in der US-PS 3 347 834 beschrieben.
In dieser Druckschrift, ebenso wie bei anderen für Privatgebrauch geeigneten Anbringungsvorrichtungen, wird eine druckartige Bewegung verwendet, bei der ein kolbenartiger Ejektor das Befestigungselement durch .die Einführungsnadel hindurchdrückt, wodurch nur eine geringe mechanische Hilfe erzielt wird.
Bei diesen verbraucherorientierten, mit Druck arbeitenden Anbringungsvorrichtungen für Befestigungselemente, die an sich erfolgreich waren und einen großen Marktanteil erobern konnten, entstand für eine Vielzahl von Personen dorch der Wunsch sowie die Notwendigkeit, eine Anbringungsvorrichtung für derartige Befestigungselemente zu schaffen, welche bequemer und durch eine größere Gruppe potentieller Verbraucher verwendet werden konnte als die genannten Anbringungsvorrichtungen, die mit einem Druckstempel in der beschriebenen Weise arbeiten.
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Es ist "bereits versucht worden, Anbringungsvorrichtungen der beschriebenen Art zu entwickeln, "bei denen die Drückbewegung veiTiiieden wird. Ein Beispiel hierfür ist in der US-PS 3 650"4-52 beschrieben. Bei der dort beschriebenen Anbringungsvorrichtung wird ein Auslösemechanismus verwendet, bei dem eine Mockenflache dazu dient, einen Betätigungshebel um einen festen Anlenkpunkt zu drehen, wobei der kolbenartige Ejektor gleitbar in einem Schlitz am Ende des Hebels sich bewegt.
Diese Vorrichtung weist jedoch eine Vielzahl von Nachteilen auf: Einmal weist der Ejektor eine nach oben gerichtete Bewegung auf, die ihn gegen seine Stützführung drückt, wenn der Betätigungshebel verschwenkt wird, wodurch die Vorrichtung an Effizienz verliert und der Auslöser in unerwünschter Weise schwierig zu betätigen ist. Weiterhin ist der Vorrichtungskörper oder das Vorrichtungsgehäuse wegen der erforderlichen Hebelbewegung kastenähnlich ausgebildet und läßt sich daher nur schwer in eine gefällige (stromlinienförmige) Form bringen. Außerdem muß wegen der genannten Eeinigungseffekte besondere Aufmerksamkeit auf die Auswahl und die Verwendung von r.eibung3beständigen Kunststoffen verwendet werden, um einen vorzeitigen Verschleiß der Führungen zu vermeiden. Andere, der US-PS 3 650 451 ähnliche Einrichtungen sind ebenfalls entwickelt worden,.-wobei der Schlitz in der Einrichtung zum Haltern des Ejektors, nicht aber im Hebel, vorgesehen ist.
Eine weitere Anbringungsvorrichtung für Befestigungselemente ist in der US-PS 3 652 004- beschrieben. Während diese Konstruktion sich in bestimmten Fällen, nämlich bei kommerzieller Verwendung, bewährt hat, ist die Anordnung des Auslösers für den Benutzer dorch sehr unbequem, da der Auslöser um 90° gedreht werden muß, um die Betätigung zu ermöglichen. Zusätzlich weist auch diese
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Konstruktion ein kastenähnliches Aussehen auf. Eine mechanische Hilfe wird kaum erreicht, und zwar wegen der Anordnung des SchwerLkpunktes, wobei noch ein Zwischen-Schwenkglied erforderlich ist, um das Betätigungsglied mit dem Bauteil, welches den Ejektor odei? Ko Ib enab schnitt trägt, zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anbringungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche die beschriebenen Nachteile vermeidet und leichter zu handhaben ist als die bekannten Vorrichtungen. Die neue Vorrichtung soll verschleißbeständiger sein und eine mechanische Hilfe für den Benutzer schaffen, die sich bei den bekannten, mit Druckeinrichtungen arbeitenden Anbringungsvorrichtungen der bekannten Art nicht erreichen läßt. Diese Teilaufgaben sollen, um ein konkurrenzfähiges Gerät zu schaffen, in Anbetracht des durch den Konstruktionsaufwand und die Materialkosten gegebenen Kostenfaktors auf einfache und wenig aufwendige V/eise erreicht werden. Durch die Erfindung soll also mit anderen V/orten die Aufgabe gelöst werden, eine neue, verbesserte Anbringungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einfach ausgelegt sowie mit geringen Kosten herzustellen und zu warten ist. Dabei soll sich ein beträchtlicher mechanischer Vorteil gegenüber den bekannten Vorrichtungen ergeben. Die Vorrichtung soll sich aufgrund ihrer Auslegung dafür eignen, im Formverfahren (Gießverfahren) hergestellt zu werden, wodurch sich die Möglichkeit einer verhältnismäßig kostengünstigen Massenproduktion ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Anbringungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß ein Betätigungshebel an einem zwischen seinen Enden gelegenen Punkt mit einem Hebel schwenkbeweglich verbunden ist, der wiederum an dem Gehäuse schwenkbar ange-
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lenkt ist; daß ein erstes Ende des Betätigungshebels mit dem Ejektor zur Hin- und Herbewegung desselben gekoppelt ist; und daß das andere Ende auf einer Hockenflache eines schwenkbetätigbaren, schwenkbar mit dem Gehäuse gekoppelten Abschnittes in Gleit eingriff steht, ,v/ob ei Einrichtungen zur linearen Führung des Betätigungshebels sowie mit dem Gehäuse und dem Hebel verbundene fedsnd-elastische Einrichtungen zum Drücken des gleitbeweglichen zweiten Hebelendes gegen die Uockenflache vorgesehen sind.
Durch die Erfindung wird also eine neue, verbesserte Anbringungsvorrichtung geschaffen, die sich insbesondere für den Privatgebrauch eignet, beispielsweise zum Wiederanbringen abgefallener Knöpfe oder dergleichen an Kleider etc.*Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich einfach verwenden, auch für eine ungeübte Bedienungsperson. Die Vorrichtung weist verhältnismäßig wenige Teile auf, so daß sie wirtschaftlich günstig gefertigt werden kann. Gleichzeitig werden beträchtliche mechanische Vorteile gegenüber vergleichbaren Anbringungsvorrichtungen, die bisher bekannt waren,: erreicht.
Zusammenfassend läßt sich-nochmals feststellen, daß die erfindungsgemäße Anbringungsvorrichtung zum Abgeben von Befestigungselementen einen Körper aufweist, eine an der Vorderseite des Körpers abgestützte Nadel mit einer Bohrung, in die sich ein Schlitz erstreckt, einem in die Bohrung hinein und aus dieser heraus bewegbaren Ejektor, einem mit dein Ejektor gekoppelten Betätigungsglied, einem schwenkbar mit dem Körper oder Gehäuse gekoppelten Auslöser, der dazu geeignet ist, den Betätigungshebel um einen ersten Schwenkpunkt zum Hin- und Herbewegen des Ejektors zu drehen, sowie einem zweiten Hebel, an dem der Betätigungshebel schwenkbar angekoppelt ist. Der zweite Hebel ist dabei wiederum.am Körper oder Gehäuse schwenkbar gelagert, so
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daß beim Anziehen des Auslösers in Richtung auf den Körper der erste Schwenkpunkt sich in Sichtung auf den Ejektor bewegt, wenn der Betätigungshebel um den ersten Schwenkpunkt herumschwenkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anbringungsvorrichtung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt bzw. zeigen:
S1Ig. 1 e:m Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Draufsicht; ;"
I1Ig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1, welche leicht gegen die Zentrallinie versetzt ist;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie in Fig.2, wobei der Auslöser gedruckt ist;
Fig. 4- eine Seitendarstellung entlang der Linie 4—4- von Fig. Λ, welche gegenüber der Zentrallinie leicht versetzt ist;
Fig. 5 und 6 einen Schnitt entlang der Linien 5~5 und 6-6 von Fig. 1;
Fig. 7 bis 9 Seiten-, End- und vom entgegengesetzten Ende genommene Darstellungen des Betätigungshebels; und
Fig.10 und ΛΛ in Draufsicht sowie in Seitenansicht den Schaltradhalter.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine neue und verbesserte Anbringungsvorrichtung für Befestigungselemente, welche infolge ihrer Konstruktion zur Verwendung durch den Endverbraucher, beispielsweise beim V/ie&eranbringen von Knöpfen, die sich von der Kleidung gelöst haben, geeignet ist.
Die Befestigungselement-Anbringungsvorrichtung weist einen
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nockenbetätigten Mechanismus zum Herausschießen von Befestigungselement en ".über eine Nadelbohrung auf. Bei dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Betätigungshebel vorgesehen, der an einem Ende schwenkbar derart in einer Führung abgestützt ist, daß sich eine hin- und hergehende Bewegung des Betätigungshebels ergibt. Der Betätigungshebel steht mit einem anderen Abschnitt mit einer beweglichen Nockenfläche in Verbindung, so daß auf einen Ejektor eine hin- und hergehende Bewegung übertragen werden kann. Der Ejektor ist. so abgestützt, daß er einen Abschnitt eines Befestigungselementes durch die Bohrung einer Nadel drücken kann.
Betrachtet man die Einzelheiten, so ist zu beachten, daß der Betätigungshebel schwenkbar, am Yorrichtungskörper angekoppelt ist, so daß der Betätigungshebel in einer durch seinen Ankopplungspunkt bezüglich des Kopplungshebels erzeugten Bahn nach oben "schwimmt" oder fliegt und sich bewegt, wobei der Punkt durch den Kopplungshebel bei dessen Rotation um den genannten Punkt erzeugt wird. Hierdurch wird die erforderliche Nockenbewegung, die für die hin- und hergehende Ejektorbewegung erforderlich ist, verringert .
Federnd-elastische Einrichtungen sind bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen ebenfalls vorgesehen, um auf ein Ende des Betätigungshebels, welches als Nockenfolger an einer Nockenfläche ajiliegt, zu drücken. Die Nockenfläche wird durch einen - andrückbaren Auslöser gebildet, der am V'orrichtungskörper angelenkt ist.
Im folgenden wird nun zur Erläuterung der Einzelheiten auf die Figuren 1 bis 11 Bezug genommen. Die Befestigungselement-Anbringungsvorrichtung, wie'sie dargestellt ist, weist einen Körper 20 auf, der in seiner am meisten bevor-
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zugten Form einen rechten "bzw. linken Seitenabschnitt 20-1, 20-2 aufweist, welche, wie andere Vorrichtungsteile, vorzugsweise aus steifem Kunststoff geformt, vorzugsweise gegossen, sind. Natürlich können auch andere Materialien, wie Metall, "beispielsweise Zink, verwendet werden, jedoch bringt dies größere Kosten sowie den Nachteil des höheren Gewichtes mit sich. Die Seitenabschnitte sind entlang der Linie 20-3 miteinander verbunden, und zwar durch einen Kleber oder durch Ultraschall- oder andere Schweißtechniken.
An der Vorderseite des Körpers befindet sich eine oben offene Bohrung 21, in der als rohrförmiges !"ührungsglied eine Nadel 22 abgestützt ist, wie sie in der US-PS 3 4-70 834- beschrieben ist. Die Wandungen der Bohrung erstrecken sich vorzugsweise um den gekrümmten Spitzenabschnitt der Nadel, nicht jedoch über einen Nadelschlitz 22-3, ™ die Nadel in ihrer Stellung zu halten.
Der offene Abschnitt der Bohrung 21 ist mit dem Schlitz 22-3 der Nadel 22 ausgerichtet, so daß ein Bandabschnitt 24—1 eines Befestigungselementes 24- (Fig. 2) hindurchgehen kann, wenn das Befestigungselement durch die Bohrung 22-2 der Nadel abgegeben wird.
Die Nadel weist eine Spitze 22-1 sowie eine Zentralbohrung 22-2 auf, in der ein Querabschnitt 24-2 des Befestigungselementes 24 läuft, während der Bandabschnitt 24-1 und ein Kopf 24-3 des Bandabschnittes sich über die Nadel erstreckt.
Das Befestigungselement 24- wird innerhalb der Bohrung 22-2 gehalten, während sich der Bandabschnitt 24—1 durch den Schlitz 22-3 erstreckt. Hierzu wird ein Befestigungselement mit einem Querabschnitt 24—2 verwendet, dessen Durchmesser größer ist als der Abstand zwischen den Wandungen des
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Schlitzes 22-5. Die Nadel weist weiterhin eine hintere Spitze 22-4 hinter ihrem Befestigungsabschnitt auf, in der ein V-förmiger Abschneider 22-5 vorgesehen ist, der von der in der US-PS.3 734 375 "beschriebenen Art sein kann.
Am hinteren Ende der Spitze 22-4 "befindet sich ein Schaltrad 25 mit Zähnen 25-1, die mit Kopplungsgliedern 26-1 in Eingriff kommen, welche eine Vielzahl von Befestigungselement en 24 mit einem Trägerstab 26-2 verbinden. Dies hat'den Zweck, einen Querabschnitt 24-2 eines Befestigungselementes z-u einer bestimmten Zeit mit der Nadelbohrung 22-2 zum Abgeben durch die Nadel 22 zu positionieren und anzuordnen.
Die Befestigungselemente 24 werden von den Kopplungsgliedern durch den Abschneider 22-5 abgetrennt, der die Kopplungsglieder abschneidet, wie sich aus .der nachfolgenden Beschreibung noch ergibt. Die Befestigungselemente 24 treten durch einen Gehäuseschlitz 23 in der in Fig. 2 gezeigten Weise ein.
Das Schaltrad weist eine Nabe 22-5 auf, die in einer Bohrung 20-4 drehbar ist. Das Schaltrad ist mit den Fingern drehbar und bewirkt, daß die Befestigungselemente, die Kopplungsglieder und der ürägerstab sich durch profilierte Führungsschlitze 20-5 bewegen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Bezüglich der vorstehenden Beschreibung des Nadel-Befestigungsteiles und des Schaltrades wird für weitere Einzelheiten auf die US-PS 3 470 834 verwiesen, in der diese Teile im einzelnen erläutert sind.
Um das Schaltrad an seiner Stelle zu halten und damit das Befestigungsteil in einer zum Abgeben durch die Nadel geeigneten Position festzuhalten, ist ein aus federähnlichem
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Material "bestehendes Teil 28 (Fig. 10 und 11) vorgesehen, welches in einem Schlitz 27 angeordnet ist und einen Torsprung 28-1 - aufweist, der zwischen die Zähne 25-1 gebracht werden kann. Das Federteil 28 wird durch einen Vorsprung 27-I, der einen Teil des Seitenabschnittes 20-1 "bildet, in seiner Stellung gehalten, wobei dieser in einen Ausschnitt 28-2 einfaßt.
Um das Befestigungselement 24- durch die Eadel zu drücken und gleichzeitig das Befestigungselement 24 vom Kopplungsglied 26-1 abzuschneiden, ist ein kolbenartiger Ejektor 29 vorgesehen, der eine im wesentlichen rechtwinklige Spitze 29-1 aufweist.
Der Ejektor 29 ist in einer Führungsbohrung 30 -sowie mittels Führungsschienen 31 (Fig. 4) abgestützt, so daß der Ejektor zu jeder Zeit sicher geführt ist. Die Ejektorspitze 29-1 ist in einer Bohrung 33-1 abgestützt, welche sich durch einen Betätigungshebel 33 erstreckt und gegen eine Einsenkung oder einen Ausschnitt 33-2 anliegt. Es ist klar, daß der Ausschnitt erweitert werden könnte, wobei die Führungsschienen 31 in Richtung auf das obere Ende der Bohrung 33-1 verlängert werden, um den Ejektor besser zu führen.
Der Betätigungshebel 33 ist innerhalb der durch die Abschnitte des Körpers 20 vorgegebenen Grenzen angeordnet, Weiterhin liegt der Betätigungshebel 33 innerhalb der Grenzen eines hohlen Auslösers 36 zwischen Wandungen 36-1 (Fig. 5 und 6) und ist zwischen diesen gleitbeweglich geführt.
Der Auslöser 36 weist Vorsprünge 35-2 auf. die in Bohrungen 20-11 und 20-21 schwenk- oder drehbar gelagert sind, so daß der untere Abschnitt des Auslösers in Richtung auf den Körper heruntergedrückt werden kann.
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Die Bewegung des Auslösers 36 ist in einer Sichtung durch einen Auslöseranschlag 37~2 begrenzt, der mit einem Körperanschlag Λ2 in Eingriff kommt (Fig. 2).
Der Betätigungshebel 33 weist einen erhöhten Abschnitt 33-4 auf, der in der in Fig. 6 gezeigten Weise den Betätigungshebel 33 zur Gleitbewegung fest zwischen den Wandungen ?6-1 hält. ' .
Ein Abschnitt 33-8 (Fig. 7) des Betätigungshebels steht gleitend mit einer Innenfläche 36-3 des Auslösers in Eingriff, so daß der Abschnitt 33-8 als l\Tockenf olger und die Fläche 36-3 als Rocken wirken. Der Betätigungshebel 33 ist mit einem Hebel 40 schwenkbar verbunden, der eine um eine Stütze 33-7 angeordnete Öffnung. 4-0-1 aufweist. .Der Hebel 40 kann sich um die Stütze verschwenken, wobei das obere Ende der Stütze mit einer der Wandungen 36-1 in Gleiteingriff steht. Der Hebel 40 selbst ist über einen doppelseitigen Zapfen 41, der von ihm vorspringt und in Öffnungen 40-2, die in den Abschnitten 20-1 und 20-2 (Fig. 1) vorgesehen sind, gehalten ist, schwenkbar gelagert.
Der obere Abschnitt des Hebels 33 weist Führungsvorsprünge 33-3,auf* welche zwischen Führungen 3^ laufen, so daß die Drehbewegung in eine lineare oder hin- und hergehende Bewegung übertragen werden kann.
Um den Auslöser in dem Abschnitt in der in Fig. 2 gezeigten Weise federnd-elastisch zu spannen, wodurch der Ejektor 29 aus der ifadelbohrung zurückgezogen wird, ist eine federndelastische Einrichtung in Form einer Feder 38 vorgesehen, welche einen U-förmigen Vorderabschnitt 38-1 aufweist, der in der in Fig. 3 gezeigten Weise in einer Öffnung 33-5 sowie einem Ausschnitt 33-6 angeordnet ist. Das andere Ende der Feder weist ein Hakenende 38-2 auf, welches einen
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Zapfen 39 umgibt, der einen Kopf aufweisen kann.
Der gezeigte Betätigungsmechanismus umfaßt die Heftel 33 und 4-0, die Feder 38, die als Nocken wirkende Innenfläche 36-3 des Auslösers sowie die Führungsschienen. Diese Elemente ermöglichen in ihrer Kombination eine lineare Egektorbewegung "bei verkürztem Auslöserhub, da der Schwenkpunkt des Hebels 33 lait dem Hebel 4-0 frei schwimmen oder fliegen kann, so daß er sich beim Drücken des Auslösers 36 nach oben bewegt.
In Fig. 3 ist die Position des Auslösers, des Ejektors etc. nach Herunterdrücken des Auslösers 36 dargestellt. Wie gezeigt, hat sich der Hebel 4-0 verschwenkt, wobei sowohl die Feder 38 als auch der Hebel 40 sich in Uhrzeigerrichtung gedreht haben, wie sich aus einem Vergleich der Darstellung in Fig. 2 und 3 ergibt.
Während bei dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Schaltrad sowie eine mit einem Messer versehene Nadel Vervrendung finden, so liegt es doch auf der Hand, daß es auch möglich ist, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Befestigungselement (welches vom Träger sowie vom Kopplungsglied abgenommen worden ist) von Hand in die ITadelbohrung eingeführt und abgegeben werden kenn, wobei dann anschließend der Auslöser gedrückt oder betätigt wird. Auch ist klar, daß ein weiteres Bauteil mit dem Betätigungshebel gekoppelt sein könnte, welches dazu dient, eine automatische Bewegung des Schaltrades zu bewirken.
Auch ist es möglich, sowohl das Schaltrad als auch das Messer der Nadel vollständig wegzulassen, wenn die Befestigungselemente einzeln zugeführt werden.
Hierdurch würde sich eine brauchbare, jedoch etwas weniger
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Bedienungskomfort "bietende Vorrichtung ergeben, die immer noch innerhalb des Erfindungsgedankens läge. Auch wäre es möglich, neben der Nadel ein getrenntes Messer oder einen getrennten Abschneider vorzusehen oder aber, je nach dem für das Befestigungselement verwendeten Material, einen rechtwinklig geformten Abschnitt des Vorrichtungskörpers selbst zur Trennung oder zum Abreißen der Befestigungselemente von den Kopplungsgliedern zu verwenden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sie. zugrundeliegende Aufgabe löst und eine Vielzahl von Vorteilen in wirkungsvoller Weise erreicht. Innerhalb des Erfindungsgedankens sind natürlich mannigfache Abweichungen von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich, welches lediglieh zur Interpretation, nicht aber zur Beschränkung der Erfindung dient.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (17)

  1. Ansprüche
    1 .Anbringungsvorrichtung für Befestigungselemente, mit einem einen schwenkt)etätigbaren · Gehäusea"bschnitt aufweisenden Gehäuse, einer von dem Gehäuse vorspringenden Hadel, welche eine Zentralbohrung und einen oben offenen und sich in die Bohrung öffnenden Schlitz aufweist, und einem in der Bohrung gleitbeweglich angeordneten kolbenartigen Ejektor zum Hindurchdrücken eines Abschnittes eines Befestigungselementes oder dergleichen durch die Bohrung und den Schlitz der Hadel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungshebel (33) an einem zwischen seinen Enden gelegenen Punkt mit einem Hebel (4-0) schwenkbeweglich verbunden ist, der wiederum an dem Gehäuse (20) schwenkbar angelenkt ist; daß ein erstes Ende des Betätigungshebels (33) mit dem Ejektor (29) zur Hin- und Herbewegung desselben gekoppelt ist; und daß das andere Ende auf einer Nockenfläche (36-3) eines schwenkbetätigbaren, schwenkbar mit dem Gehäuse gekoppelten Abschnittes (36) in Gleiteingriff steht, wobei Ei ηrichtungen zur linearen !Führung des Betätigungshebels (33) sowie mit dem Gehäuse und dem Hebel verbundene federnd-elastische Einrichtungen (38) zvM Drücken des gleitbeweglichen zweiten Hebelendes gegen die Ubckenflache vorgesehen sind.
  2. 2. Anbrinpoingsverrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Pührungseinrichtungen (30, 3Ό zur Geradführung des Ejektors (29). ' ·
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  3. 3· Anbringungsvorrichtung nach Anspruch Λ oder 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Positionieren eines zum Abgehen bestimmten Befestigungselementes (24).
  4. 4. Anbringungsvorrichtung nach Anspruch·3? gekennzeichnet durch ein Schaltrad (25) mit einer Vielzahl von Zähnen (25—3) zum Zuführen aufeinanderfolgender Befestigungselemente (24-). in eine zur Abgabe durch die Nadel (22) geeignete Stellung.
  5. 5. Anbringungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbetätigbare Abschnitt einen hohlen Auslöser (36) mit zur Führung des Hebels geeigneten Innenwandungen aufweist.
  6. 6. Anbringungsvorrichtung nach Anspruch 5 ■> dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) und der Auslöser (36) Anschläge (37-2, 42)-aufweisen.
  7. 7. Anbringungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (22) an ihrem hinteren Ende ein Messer (22-5) auf v/eist.
  8. 8. Anbringungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehäusekörper (20); ein sich nach außen aus dem Körper herauserstreckendes rohrförmiges Führungsglied (22); eine sich in Längsrichtung des Führungsgliedes erstreckende Bohrung (22-2); einen in dem Führungsglied vorgesehenen, mit der- Bohrung in Verbindung stehenden langgestreckten Schlitz (22-3)» einen gleitbeweglich zur Hin- und Herbewegung in der Bohrung abgestützten Ejektor (29); Führungseinrichtungen (30- 3Ό zur FührungsabStützung des Ejektors; einen mit dem Ejektor gekoppelten Betätigungshebel (33); und Einrichtungen zum schwenkbaren Abstützen des Hebels (33) an einem zwischen
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    seinen Enden gelegenen Punkt, so daß derjenige Punkt, an dem dieser schwenkbar mit der Abstützung gekoppelt ist, sich bezüglich des Körpers (20) frei bewegt und sich in Richtung auf den Ejektor (29) verschiebt, wenn der Ejektor weiter in die Bohrung (22-2) hineinbewegt wird.
  9. 9. Anbringungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (37-2) zur Begrenzung der hin- und hergehenden Ejektorbewegung in einer ersten Richtung vorgesehen ist.
  10. 10. Anbringungsvorrichtung nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende mit dem Ejektor gekoppelt ist.
  11. 11. Anbringungsvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen drehbaren Auslöser (36), der an dem Körper
    (20) schwenkbar angekoppelt ist und eine Fläche zum In-Eingriff-Kommen mit dem Betätigungshebel zur Drehung desselben aufweist.
  12. 12. Anbringungsvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine federnd-elastische Einrichtung (38) zum Andrücken des Betätigungshebels an die drehbare Auslöserfläche (36-3).
  13. 13. Anbringungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (33) schwenkbar durch einen Hebel (4-0) abgestützt ist, der wiederum schwenkbar am Körper (20) gelagert ist.
  14. 14-, Anbringungsvorrichtung nach Anspruch 135 gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Positionieren eines Abschnittes eines Befestigungselementes (24) an einem Ende der Bohrung' (22-2) zum Hindurchdrücken desselben durch die Bohrung mittels des Ejektors (29)·.
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  15. 15. Anbringungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14-, gekennzeichnet durch- eine Einrichtung (22-5) zum Abtrennen von Befestigungselementen (24·) von Kopplungsgliedern (26-2), die mit einem Träger (26-2) verbunden sind.
  16. 16. Anbringungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in einer zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung geeigneten Weise führend abgestützten Ejektor (29); Führungseinrichtungen (30, 3I) für den Ejektor5 einen mit dem Ejektor gekoppelten Betätigungshebel (33); und Einrichtungen zur schwenkbaren Abstützung des Betätigungshebels an einer zwischen seinen Enden gelegenen Stelle in der Weise, daß der Punkt, an dem der Betätigungshebel an der Abstützung schwenkbar angekoppelt ist, sich bezüglich des Körpers (20) frei bewegen und in Richtung auf den Ejektor verschieben kann, wenn der Ejektor in einer Richtung bewegt wird.
  17. 17. Anbringungsvorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine schwenkbar angebrachte Nockenfläche zum Drehen eines Endes des Betätigungshebels (33)·
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