DE2940057A1 - Vorrichtung zur loesbaren verbindung eines mit einem handgriff versehenen werkzeuges mit einem behaeltnis - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren verbindung eines mit einem handgriff versehenen werkzeuges mit einem behaeltnis

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives
    • B26B29/025Knife sheaths or scabbards

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Description

  • Vorrichtung zur lösbaren Verbindung
  • eines mit einem Handgriff versehenen Werkzeuges mit einem Behältnis Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines mit einem Handgriff versehenen Werkzeuges mit einem Behältnis, aus dem der Handgriff herausragt, insbesondere zur Sicherung eines in einer Scheide angeordneten Messers gegen Herausfallen, wobei an der Außenseite des Behältnisses oder des Handgriffes eine gegen eine elastische Rückstellkraft verschwenkbare Zunge angeordnet ist, die über einen in eine Ausnehmung eingreifenden Vorsprung mit dem Handgriff oder dem Behältnis in Verbindung steht.
  • Es ist bereits bekannt, in einer Scheide angeordnete Messer, Bajonette, Säbel od.dgl. gegen Herausfallen zu sichern. Dies ist insbesondere dann nötig, wenn die die Klinge umschließende Scheide am Gürtel eines Gewandes befestigt ist und Bewegungen ausgeführt werden, die das Herausgleiten der Klinge aus der Scheide unterstützen.
  • Um ein mit seiner Klinge in einer Scheide angeordnetes Messer gegen Herausfallen zu sichern, wurde bereits vorgeschlagen, an der Scheide Riemen zu befestigen, die um den Messergriff herumgeschlungen und dann mit einem Druckknopf verbunden werden. Bei einer solchen Vorrichtung ist es erforderlich, nach dem Einführen der Messerklinge in die Scheide die beiden Riementeile zu erfassen, um den Handgriff herumzuführen und zu verbinden. Diese Tätigkeit wird insbesondere dann, wenn Eile vorhanden ist, häufig unterlassen, so daß dann keine Sicherung des Messers gegen Herausfallen gegeben ist. Außerdem sind für diese Tätigkeit beide Hände erforderlich, was einen weiteren Nachteil darstellt.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist die Klinge eines Messers in ihrem dem Griff benachbarten Bereich mit einem Vorsprung versehen, der in eine im Inneren der Scheide angeordnete Rast einrastet. Die Anordnung muß hiebei so getroffen sein, daß bei Anwendung einer bestimmten Kraft das Messer trotz dieser Rast aus der Scheide herausgezogen werden kann. Dadurch ist aber wieder eine einwandfreie Sicherung gegen Herausfallen nicht gegeben, da diese bestimmte Kraft vor allem bei der Durchführung gewisser Bewegungen von der das Messer tragenden Person auch ungewollt auf den Messerhandgriff einwirken kann.
  • Es wurde außerdem bereits vorgeschlagen, die Scheide eines Säbels im Bereich ihrer Öffnung mit einer verschwenkbaren Zunge zu versehen, die einen Vorsprung aufweist, der in Verriegelungsstellung einen Ansatz des Säbelgriffes hintergreift. Nachteilig ist bei einer solchen Ausführungsform, daß beim Verschwenken der Zunge, um die Verriegelung zu lösen, die Gefahr besteht, daß auf die Zunge eine so große Kraft aufgebracht wird, daß sie nicht mehr in die Verriegelungsstellung zurückkehrt oder sogar abbricht.
  • Es ist auch bekannt, ein Messer in einer Scheide dadurch gegen Herausfallen zu sichern, daß an der Außenseite der Scheide eine Zunge aus Federstahl angenietet ist, deren freies Ende mit einer Abbiegung versehen ist, welche bei in der Scheide befindlichem Messer die Parierstange desselben hintergreift. Auch bei dieser bekannten Ausführung treten die eben erwähnten Nachteile auf.
  • Schließlich ist es bekannt, im Inneren der Scheide ein Verriegelungselement vorzusehen, das aus Federdraht entsprechend der inneren Begrenzung der Scheide in einer Ebene paral?el zur Klingenebene geformt ist und das eine mit einer Abbiegung versehene Verlängerung aufweist, welche bei in der Scheide befindlichem Messer eine Öffnung in der Parierstange durchsetzt, wobei die Abbiegung an der Parierstange anliegt, so daß das Messer erst nach einem Verschwenken der aus der Scheide herausragenden Verlängerung aus der Scheide gezogen werden kann. Eine Sicherung des Verriegelungselementes in der Scheide erfolgt durch einen zusätzlich in der Scheide angeordneten und mit dieser verbundenem Einsatzteil, so daß diese Ausführungsform sehr aufwendig hinsichtlich der Herstellung ist.
  • Dieser Einsatzteil, welcher nur teilweise mit der Scheide verbunden ist oder überhaupt nicht bis zur Scheidenöffnung reicht, kann nicht verhindern, daß das Verriegelungselement bei gezogenem Messer eine unzulässig große Verbiegung erfährt. Bei in der Scheide befindlichem Messer bedarf es bei dieser Ausführungsform keines zusätzlichen Anschlages, um die Verschwenkung des Verriegelungselementes zu begrenzen, da dann der Schwenkweg ohnedies durch den Rücken des in der Scheide befindlichen Messers einerseits und durch die Scheide selbst anderseits begrenzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, welche einfach in ihrem Aufbau ist und welche auch bei häufigem und unvorsichtigem Betätigen der Zunge stets eine einwandfreie Sicherung des mit einem Handgriff versehenen Werkzeuges in einem Behältnis gewährleistet. Die Erfindung geht hiebei aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, daß die Zunge einen biegesteifen Querschnitt aufweist und über einen Steg aus einem die Verschwenkung der Zunge ermöglichenden elastischen Material mit dem Behältnis bzw. dem Handgriff verbunden ist und daß ein die Verschwenkung der Zunge begrenzender Anschlag vorgesehen ist. Durch diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird sichergestellt, daß sich bei einem Verschwenken der Zunge zum Zwecke, die Verbindung zu lösen, die Zunge selbst nicht verbiegt, da sie einen biegesteifen Querschnitt besitzt, sondern die Verschwenkung lediglich um den elastischen Steg erfolgt, der gleichsam ein Schwenkgelenk bildet. Der die Verschwenkung der Zunge begrenzende Anschlag sichert, daß die Zunge nur um einen Bereich verschwenkt werden kann, in dem die Elastizität des Steges erhalten bleibt und eine Beschädigung desselben mit Sicherheit vermieden wird. Auf diese Weise wird eine in der Herstellung einfache, sicher wirkende und dauerhafte Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Werkzeuges mit einem Behältnis erzielt.
  • Der Anschlag kann erfindungsgemäß von einer einen biegesteifen Querschnitt aufweisenden Verlängerung der Zunge gebildet sein, welche Verlängerung sich vom Steg in die dem Vorsprung und der Ausnehmung gegenüberliegende Seite des Steges erstreckt. Wird bei einer solchen Ausführungsform die Zunge verschwenkt, um den Vorsprung aus der Ausnehmung herauszuführen und dadurch die Verbindung zu lösen, so gelangt nach einem bestimmten Schwenkbereich der Anschlag an dem mit dem Steg verbundenen Teil (Behältnis oder Handgriff) zur Anlage und verhindert eine weitere Verschwenkung der Zunge. Um eine Verschwenkung der Zunge um einen zu großen Schwenkbereich auch dann zu vermeiden, wenn die Länge des Steges bedingt durch die konstruktive Ausbildung des Werkzeuges und des Behältnisses und durch die Lage des Vorsprunges und der Ausnehmung groß ist, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Verlängerung in Richtung zum mit der Zunge über den Steg verbundenen Behältnis bzw. zum mit der Zunge über den Steg verbundenen Handgriff gekrümmt sein. Dadurch gelangt die Zunge früher am Behältnis bzw. am Handgriff zur Anlage und der Schwenkbereich der Zunge wird kleiner.
  • Zum gleichen Zweck kann aber auch das mit der Zunge über den Steg verbundene Behältnis bzw. der mit der Zunge über den Steg verbundene Handgriff mit einem ab stehenden Ansatz verbunden sein, der mit der Verlängerung der Zunge zusammenwirkt und an dem die Verlängerung ab einem bestimmten Schwenkbereich der Zunge anliegt.
  • Wie eingangs erwähnt, weisen die Zunge und vorzugsweise auch die Verlängerung einen biege steifen Querschnitt auf, um ein Verbiegen der Zunge und der Verlängerung zu verhindern. Dieser biegesteife Querschnitt kann erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, daß die Zunge und vorzugsweise auch die Verlängerung mit einer normal zur ideellen Achse der Verschwenkung ab stehenden Versteifungsrippe versehen sind.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die Zunge und den Steg mit dem Behältnis bzw. dem Handgriff einstückig, insbesondere aus Kunststoff, auszubilden, wodurch eine einfache Herstellung möglich wird und gleichzeitig die erforderliche elastische Ausbildung des Steges erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig.1 zeigt einen Querschnitt durch ein in einer Scheide angeordnetes, mit einem Handgriff versehenes Messer. Fig.2 stellt einen Schnitt durch die Zunge nach der Linie II-II der Fig.1 dar.
  • Die Scheide 10 ist über ein Zwischenstück 9 mit einer Haltespange 1 verbunden, die aus zwei Schenkeln 2,3 besteht, welche über Verbindungselemente 5,6,7,8 miteinander verbunden werden können. Mittels der Haltespange 1 kann die Scheide 10 an einem Gürtelriemen befestigt werden.
  • Die Scheide 10 nimmt die Klinge 11 eines Messers auf, die mit einem Messergriff 12 fest verbunden ist. Mit der Scheide 10 ist ein elastischer Steg 13 verbunden, der eine Zunge 14 trägt, die mit einem Vorsprung 15 versehen ist.
  • Der Vorsprung 15 rastet in eine im Messergrif angeordnete Ausnehmung 16 ein, wodurch eine Sicherung des Messers gegen Herausfallen aus der Scheide erzielt wird. Die Ausnehmung 16 kann hiebei, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, einseitig durch die mit der Messerklinge 11 einstückig ausgebildete Parierstange begrenzt sein.
  • Selbstverstandlich ist es auch möglich, die Ausnehmung 16 in der Zunge 14 und den Vorsprung 15 am Messergriff anzuordnen.
  • Die Zunge 14 weist im Bereich des Vorsprunges 15 einen Ansatz 17 auf, auf den mit einem Finger ein Druck ausgeübt werden kann, um die Zunge 14 zu verschwenken und dadurch den Vorsprung 15 aus der Ausnehmung 16 herauszuführen, wobei der elastische Steg 13 wie ein Schwenkgelenk wirkt. Die Verschwenkung der Zunge 14 kann hiebei mit einem Finger der gleichen Hand durchgeführt werden, die den Handgriff 12 zum Herausziehen der Messerklinge 11 aus der Scheide 10 erfaßt. Um diese Schwenkbewegung zu begrenzen, ist die Zunge mit einer Verlängerung 18 versehen, die an ihrem freien Ende 19 in Richtung zur Scheide 10 umgebogen ist. Dadurch liegt beim Verschwenken der Zunge 14 ab einem gewissen Schwenkwinkel das freie Ende 19 der Verlängerung 18 an der Außenseite der Scheide 10 an und verhindert ein weiteres Verschwenken, durch welches die Zunge 14 und vor allem der Steg 13 beschädigt werden könnten. Um eine Verbiegung des Steges 14 und der Verlängerung 18 zu verhindern, wenn die Verlängerung 18 an der Scheide 10 anliegt, sind die Zunge 14 und die Verlängerung 18 mit einer Versteifungsrippe 20 versehen, wie dies auch in Fig.2 im Querschnitt dargestellt ist.
  • Anstelle der Umbiegung des freien Endes 19 der Verlängerung 18 oder zusätzlich hiezu kann auch die Scheide 10 im Bereich der Verlängerung 18 mit einem nicht dargestellten abstehenden Ansatz verbunden sein, an dem die Verlängerung 18 ab einem gewissen Schwenkwinkel der Zunge 14 anliegt. Sowohl durch die Umbiegung des freien Endes 19 der Verlängerung 18. als auch durch den nicht dargestellten, von der Scheide 10 abstehenden Ansatz wird sichergestellt, daß der Schwenkwinkel der Zunge 14 auch dann klein gehalten ist, wenn bedingt durch die konstruktive Ausbildung von Messer und Scheide sich die Zunge in größerem Abstand von der Außenseite der Scheide 10 befinden und somit der Steg 13 lang sein muß.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zunge 14 über den Steg 13 mit der Scheide 10 verbunden. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, die Zunge 14 mittels des Steges 13 am Messergriff 12 anzuordnen.
  • Die Zunge 14 sowie die Teile derselben, nämlich der Ansatz 17, die Verlängerung 18, die Umbiegung 19 und die Versteifungsrippe 20 sowie der Steg 13 sind mit der Scheide 10 einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet, wobei der Steg 13 so geformt ist, daß eine Verschwenkung der Zunge 14 um diesen Steg möglich ist.
  • Um beim Einführen der Klinge 11 in die Scheide 10 sicherzustellen, daß der Vorsprung 15 über die Parierstange hinwegschnappt und selbsttätig in die Ausnehmung 16 einrastet, ist die Seite 21 des Vorsprunges abgeschrägt ausgebildet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines mit einem Handgriff versehenen Werkzeuges mit einem Behältnis, aus dem der Handgriff herausragt, insbesondere zur Sicherung eines in einer Scheide angeordneten Messers gegen Herausfallen, wobei an der Außenseite des Behältnisses oder des Handgriffes eine gegen eine elastische Rückstellkraft verschwenkbare Zunge angeordnet ist, die über einen in eine Ausnehmung eingreifenden Vorsprung mit dem Handgriff oder dem Behältnis in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (14) einen biegesteifen Querschnitt aufweist und über einen Steg (13) aus einem die Verschwenkung der Zunge (14) ermöglichenden elastischen Material mit dem Behältnis (10) bzw. dem Handgriff verbunden ist und daß ein die Verschwenkung der Zunge (14) begrenzender Anschlag (19) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) von einer einen biegesteifen Querschnitt aufweisenden Verlängerung (18) der Zunge (14) gebildet ist, welche Verlängerung sich vom Steg (13) in die dem Vorsprung (15) und der Ausnehmung (16) gegenüberliegende Seite des Steges (13) erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (18) in Richtung zum mit der Zunge (14) über den Steg (13) verbundenen Behältnis (10) bzw. zum mit der Zunge (14) über den Steg (13) verbundenen Handgriff gekrümmt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Zunge (14) über den Steg (13) verbundene Behältnis (10) bzw. der mit der Zunge (14) über den Steg (13) verbundene Handgriff mit einem abstehenden Ansatz verbunden ist, der mit der Verlängerung (18) der Zunge (14) zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (14) und vorzugsweise auch die Verlangerung (18) mit einer normal zur ideellen Achse der Verschwenkung abstehenden Versteifungsrippe (20) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (14) und der Steg (13) mit dem Behältnis (10) bzw. dem Handgriff einstückig, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet sind.
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