DE2342490A1 - Abschnuervorrichtung zur durchfuehrung von staueffekten an koerperteilen - Google Patents

Abschnuervorrichtung zur durchfuehrung von staueffekten an koerperteilen

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DE2342490A1 DE19732342490 DE2342490A DE2342490A1 DE 2342490 A1 DE2342490 A1 DE 2342490A1 DE 19732342490 DE19732342490 DE 19732342490 DE 2342490 A DE2342490 A DE 2342490A DE 2342490 A1 DE2342490 A1 DE 2342490A1
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Praemeta Praezisionsmetall und Kunststofferzeugnisse G Baumann and Co
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING.VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR-ING. TH. MEYER DR.FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
22.8.1973 Sch /est
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse
G. Baumann & Co., 5 Köln 91, Hardtgenbuscher Kirchweg 111
Abschnürvorrichtung zur Durchführung von Staueffekten an Körperteilen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschürvorrichtung zur Durchführung von Staueffekten an Körperteilen unter Verwendung eines Bandes, das eine Schlinge bildet.
Es sind Abschnürvorrichtungen für den genannten Zweck bekannt, bei denen die Bandschlinge durch ein längs der Bandteile verschiebbares, einen schwenkbaren Klemmhebel aufweisendes Verschlußgehäuse geführt ist, so daß auf der einen Seite des Gehäuses sich die Bandschlinge, die mehr oder weniger groß gemacht werden kann, befindet und die freien Bandteile sich nach der anderen Seite des Gehäuses erstrecken. Damit bei Körperteilen u. dgl. von großem Durchmesser das Verschlußgehäuse nicht über die freien Bandteile hinaus verschoben werden kann, sind diese zweckmäßig mit Abschlußteilen versehen, die die Bandenden einfassen.
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Vielfach verwendet man als Abschlußteile Klemmhülsen, die auf die Enden des Gummibandes aufgepreßt sind. Infolge ihrer Größe stellen sie eine Sicherung gegen Herausziehen aus dem Verschlußgehäuse dar.
Bei der Verwendung der beschriebenen Abschnürvorrichtung treffen Fälle ein, bei denen während des Arbeitens, z. B. bei gesetzter Spritze, es erwünscht ist, daß die AbschnUrvorrichtung gelöst und von dem Körperteil abgenommen wird, weil die lose gemachte rundherum hängende Schlinge für die weiteren Arbeiten störend ist. In diesen Fällen muß die Bandschlinge so weit wie möglich gemacht werden, damit die Abschnürvorrichtung mit der Bandschlinge über den die gesetzte Spritze aufweisenden Körperteil bewegt werden muß. Dies ist umständlich und schließt die Gefahr ein, daß die gesetzte Spritze unbeabsichtigt berührt und damit verschwenkt wird, was unerwünschte Folgen nach sich ziehen kann. Bei verhältnismäßig großen Körperteilen kann es vorkommen, daß die Bandschlinge nicht mehr so viel aufgeweitet werden kann, daß sie zusammen mit dem Verschlußgehäuse sich über die Spritze ziehen läßt. Von vornherein für die Abschnürvorrichtung ein Gummiband vorzusehen, das eine Länge aufweist, mit der die genannten, zur täglichen Arbeit nicht gehörenden Fälle durchgeführt werden können, ist unpraktisch und unerwünscht, weil bei der Durchführung der normalen Fälle die langen freien Bandenden als störend und überflüssig empfunden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abschnürvorrichtung der anfangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei normaler Länge des Gummibandes die Durchführung der beschriebenen Tätigkeit in einfacher und zuverlässiger Weise gestattet und bei dem die genannten Nachteile vermieden sind. Die Abschnürvor-
richtung mit einer in einem Verschlußgehäuse geführten Bandschlinge mit freien Bandteilen zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß das eine freie Bandteil ein Endteil aufweist bzw. mit einer flachen,eng anliegenden Einfassung versehen ist, das bzw. die ein Hindurch2iehen des Bandendes dur-ch das Verschlußgehäuse ermöglicht. Vorteilhaft ist hierbei das Bandende mit der eng anliegenden Einfassung länger als das andere Bandende.
Durch eine solche Ausbildung der Abschnürvorrichtung ist es ermöglicht, die Abschnürvorrichtung mit der den Körperteil umfassenden Bandschlinge von dem Körperteil zu lösen und von diesem abzunehmen, ohne daß die Bandschlinge in Längsrichtung des Körperteiles verschoben und gegebenenfalls über eine gesetzte Spritze gezogen werden muß. Das Verschlußgehäuse kann bei entsprechendem Druck auf den Klemmhebel längs der Bandenden bis zur größtmöglichen Aufweitung der Bandschlinge verschoben werden. Bei der weiteren Verschiebebewegung des Verschlußgehäuses läßt sich das Bandteil mit dem glatten Endstück durch das Verschlußgehäuse hindurchziehen,während das andere Bandteil mit einem zur Arretierung dienenden Abschlußteil an dem Verschlußgehäuse anschlägt und somit ein Herausziehen des anderen Bandteiles aus dem Verschlußgehäuse ermöglicht. Es ist also nicht mehr notwendig, die gelockerte Schlinge längs des Körperteils zu bewegen. Man kann nunmehr mit einer Hand das Band von dem Körperteil in radialer Richtung abziehen und damit die Abschnürvorrichtung von dem Körperteil leicht abnehmen. Dies ist insbesondere bei großen Körperteilen von wesentlichen Vorteilen. Die Abschnürvorrichtung braucht nur noch eine Bandlänge aufzuweisen, die für die Bandschlinge an dem Körperteil mit dem
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größten Durchmesser ausreicht. Unnötig herumhängende Bandenden werden vermieden, wobei das Lösen der Abschnürvorrichtung auch so vorgenommen werden kann,daß die Bandschlinge nicht mehr längs des Körperteiles zu führen ist.
Vorteilhaft weist das andere freie Bandteil eine Einfassung auf, die mit einer an der Außenseite des Bandes angeordneten Bandzunge versehen ist. Eine solche Einfassung des anderen Bandendes hat den Vorteil, daß die Bandzunge, die etwas abstehen kann, mit Sicherheit an dem Gehäuse einen Anschlag findet, andererseits ist die Einfassung an der dem andren Band zugekehrten Seite flach, so daß das Durchziehen des anderen Bandendes durch das mit 4em Klemmhebel ausgestattete Verschlußgehäuse nicht behindert wird.
Das Verschlußgehäuse ist vorteilhaft ein Kunststoffteil, Der Kunststoff bietet eine gleitfähige Fläche, die das Abziehen und Herausziehen des einen Bandendes zum Lösen der Bandschlinge wesentlich erleichtert. Hierbei kann der Klemmhebel, der - im Querschnitt gesehen - U-förmJg gestaltet ist, an seiner Unterseite, insbesondere unterhalb des Tastenschenkels mit mindestens einer längsverlaufenden Gleitleiste versehen sein. Dies unterstützt ebenfalls ein glattes und behinderungsfreies Führen des Bandendes mit dem flachen Endteil beim vollständigen Aufmachen der Bandschlinge.
Die Erfindung wird anhaüd eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Abschnürvorrichtung gemäß der Erfindung in Ansicht, zum Teil im Schnitt und im Schema,
SOt #40/ OH? 8
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Abschnürvorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 stellt den Klemmhebel des Verschlußgehäuses im Längsschnitt und im Schema dar,
Fig. 4 ist eine Ansicht auf die Unterseite des Klemmhebels der Fig. 3·
Die Abschnürvorrichtung 1 zur Durchführung von Stauwirkungen an Körperteilen u. dgl. weist ein Verschlußgehäuse 2 auf, in welchem ein Klemmhebel 3 um die Querachse 4 schwenkbar gelagert ist. Der Klemmhebel 3 besitzt einen als Drucktaste 3a ausgebildeten Schenkel und einen weiteren Schenkel 3b» der unter der Wirkung einer Feder 5 steht. Ein Gummiband 6 o. dgl. ist zu einer Schlaufe J geformt, in-dem das umgelegte Gummiband um einen Stift 8 geführt ist und durch eine Schlitzhülse 9 festgehalten wird. Zur anderen Seite des Verschlußgehäuses 2 erstrecken sich die frei auslaufenden Bandteile 6a und 6b. Das eine Bandteil 6b ist mit einer Einfassung 10 versehen, die an der Unterseite eine Zunge 10a aufweist, die vorteilhaft etwas absteht. Das andere Bandteil 6a kann frei auslaufen. Es kann auch mit einer Einfassung 11 versehen sein, die an dem Bandende eng anliegt und äußerst flach gehalten ist. Das Bandteil 6b mit der Arretierungseinfassung 10, 10a kann vorteilhaft etwas kürzer gehalten werden als das andere Bandteil 6a mit dem flachen Endstück.
Zum Lösen der Bandschlinge 7 wird das Verschlußgehäuse 2 bei aufgehobenem Druck des Klemmhebels 3 durch Niederdrücken des Tastenschenkels 3a in Richtung zu den Enden der Bandteile 6a, 6b verschoben, bis das kürzere Bandteil 6b mit der Zunge 10a an dem Verschlußgehäuse 2 anschlägt. Bei Ausübung
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eines weiteren Druckes auf das Verschlußgehäuse 2 in Richtung zu den Bandenden werden die beiden Bandteile gespannt, was zur Folge hat, daß das Bandteil 6a ebenfalls unter Spannung gebracht wird und infolge dieser Zugspannung durch das Verschlußgehäuse 2 hindurchschnellt, wodurch die Bandschlinge von dem Körperteil gelöst ist.
Das Verschlußgehäuse 2 ist vorteilhaft aus Kunststoff gebildet, das ein Gleiten des durch das Gehäuse durchgeführten Bandes begünstigt. Der Klemmhebel 3 ist - im Querschnitt gesehen - U-förmig gestaltet. An der unteren hohlen Seite des Klemmhebels 3 befindet sich zweckmäßig zwischen den Seitenwänden 3c mindestens eine Gleitleiste 12, die ein Führen des Bandteiles 6a bei niedergedrückten Tastenschenkel 3a des Klemmhebels 3 wesentlich unterstützt.
Bas Band 6 selbst ist ein elastisches/Band mit einer genügenden Längselastizität und kann aus einem Textilband mit eingewebten elastischen Fäden aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    (1/ Abschnürvorrichtung zur Durchführung von Staueffekten an Körperteilen, bei der eine Bandschlinge durch ein längs der Bandteile verschiebbares, einen schwenkbaren Klemmhebel aufweisendes Verschlußgehäuse geführt ist und die freien Bandteile eine Fassung bildende Abschlußteile besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine freie Bandteil (6a) ein freies Endstück aufweist bzw. mit einer flachen, eng anliegenden Einfassung (11) versehen ist, das bzw. die ein Hindurchziehen des Bandendes durch das Verschlußgehäuse (2) ermöglicht.
  2. 2. Abschnürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandteil (6a) mit der eng anliegenden Einfassung (11) länger als das andere Bandteil (6b) vorgesehen ist.
  3. 3.Abschnürvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere freie Bandteil (6b) eine Einfassung (10) mit einer an der Außenseite des Bandteils angeordneten Zunge (10a) aufweist.
  4. 4. Abschnürvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußgehäuse (2) ein Kunststoffteil ist.
  5. 5. Abschnürvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (j5) an seiner Unterseite,insbesondere unterhalb des Tastenschenkels (3a), mit mindestens einer längsverlaufenden Gleitleiste (12) versehen ist.
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