DE2812069A1 - Gurtverschluss, insbesondere an helmgurten - Google Patents

Gurtverschluss, insbesondere an helmgurten

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DE2812069A1
DE2812069A1 DE19782812069 DE2812069A DE2812069A1 DE 2812069 A1 DE2812069 A1 DE 2812069A1 DE 19782812069 DE19782812069 DE 19782812069 DE 2812069 A DE2812069 A DE 2812069A DE 2812069 A1 DE2812069 A1 DE 2812069A1
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DE
Germany
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lock housing
belt buckle
belt
housing
buckle according
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Withdrawn
Application number
DE19782812069
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English (en)
Inventor
Erich Klingenburg
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Schaeffer Homberg GmbH
Original Assignee
Schaeffer Homberg GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/26Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings
    • A44B11/266Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings with at least one push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices

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  • Buckles (AREA)

Description

  • Gurtverschluß, insbesondere an Helm-
  • gurten Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtverschluß, insbesondere an Helmgurten, mit am einen Gurtende angeordneten Hakenteil, welches in ein dem anderen Gurtende zugeordnetes Verschlußgehäuse einschiebbar ist und dort verrastet.
  • Bei den bekannten Gurtverschlüssen von Helmgurten bereitet es Umstände, die Gurtenden untereinander zu verbinden oder deren Verschlußstellung aufzuheben. Erschwert ist dieser Vorgang, wenn dabei Handschuhe getragen werden.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurtverschluß der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß bei stabiler Bauform ein kurzfristiges und erleichtertes Schließen und Öffnen des Gurtverschlusses gegeben ist, wobei das öffnen ggfs. sogar im Wege der Einhandbetätigung durchgeführt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Verrastung an den freien Enden zweier im Verschlußgehäuse schwenkbeweglich angeordneter Federschenkel erfolgt, welche mit kreuzend zu sich gegenüberliegenden Aussparungen des Gehäuses verlaufenden Teilabschnitten Betätigungsflächen zum Verschwenken in die Freigabestellung ausbilden.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Gurtverschluß von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Das Schließen des Verschlusses läßt sich vereinfacht und sehr kurzfristig erreichen. Es ist lediglich das mit dem Hakenteil ausgestattete Gurtende in das Verschlußgehäuse einzustecken. Das Hakenteil beaufschlagt dabei die im Verschlußgehäuse schwenkbar beweglich angeordneten Federschenkel, welche nach beendigtem Einschieben des Hakenteiles mit diesem verrasten. Zum Herbeiführen der öffnungsstellung sind lediglich zwei Finger der Betätigungshand in die sich gegenüberliegenden Aussparungen zu legen und die diese kreuzenden Teilabschnitte der Federschenkel zusammenzudrücken, wobei das Hakenteil freigegeben wird, welcher Vorgang sogar mit Handschuhen vorgenommen werden kann. Das Öffnen kann im Wege der Einhandbetätigung erfolgen. Da die die Aussparungen kreuzenden Teilabschnitte selbst die Betätigungsflächen ausbilden, sind zur Erstellung des Verschlusses nur wenige Bauteile erforderlich, was dazu beiträgt, Herstellungskosten einzusparen. Auch liegt eine solche Verschlußstellung vor, die ein willensbetontes Auflösen erfordert. Die Teilabschnitte der Federschenkel erstrecken sich nämlich in geschützter Lage kreuzend zu den Aussparungen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch verwirklicht, daß die Federschenkel Abschnitte eines U-Bügels sind, dessen Steg durch die Schlaufe des zugehörigen Gurtendes läuft. Auf das Verschlußgehäuse selbst wirken Keine Belastungskräfte. Auftretende Zugkräfte werden unmittelbar vom einen Gurtende über den U-Bügel auf das Hakenteil des anderen Gurtendes übertragen.
  • Dennoch ist die Freigabestellung leicht herbeiführbar.
  • Dabei erweist es sich von Vorteil, daß der U-Bügel von rückwärts in das Verschluß gehäuse einschiebbar ist und in diesem verrastet. Das mit dem Verschlußgehäuse zu verbindende Gurtende kann de.nzufolge bereits fertig mit der Schlaufe ausgestattet sein. In diese Schlaufe ist dann der Bügel einzuführen und in das Verschlußgehäuse einzuschieben. Nach beendigtem Einführen des U-Bügels verrastet dieser innerhalb des Verschlußgehäuses und läßt sich dann nicht mehr herausziehen. Das Anbringen der Gurtverschlüsse ist daher unabhängig von dem Befestigen der Gurtenden an dem Helm. Diese Lösung bringt auch den Vorteil, daß Helme nachträglich mit solchen Gurtverschlüssen ausgestattet werden können, und zwar im Wege der einfachen Hobbymontage.
  • Konstruktiv ist es günsticj, daß die Verrastung durch Hintergriff zweier Verschlußgehäuseschultern hinter die Ecken des U-Bügel erfolgt. Vorzugsweise besteht zu diesem Zweck das Verschlußgehäuse bzw. die in Betracht kommenden Verschlußgehäuseschultern aus verformbarem Material. Beim Einschieben des U-Bügels weichen dann die Verschlußgehäuseschultern federnd aus. Anschließend treten sie jedoch hinter die Ecken des U-Bügels und sichern dessen Lage.
  • Es erweist sich von Vorteil, daß der Steg des U-Bügels zu einer dem Verschlußgehäuse zugekehrten Rundung verformt ist. An dieser Rundung liegt die Schlaufe des dem Verschlußgehäuse zugeordneten Gurtendes an. Scharfe Kanten treten dort also nicht auf. Darüber hinaus bringt der zu einer Rundung verformte Steg eine erhöhte Stabilität des U-Bügels.
  • Weiterhin besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Aussparung des Verschlußgehäuses vom Abstandsraum zwischen zwei seitlichen Flügeln des Verschußgehäuses gebildet ist, deren Innenraum die beiden Enden eines Federschenkels aufnimmt. Die Enden des Federschenkels ragen also nicht störend nach außen, sondern liegen innerhalb der seitlichen Flügel.
  • Das Einführen des Hakenteils ist dadurch erleichtert, daß die freien Enden der Federschenkel zu Auf laufschrägen verformt sind, welche vor Hakeneintrittsöffnungen der Federschenkel liegen.
  • Eine Stabilisierung erhält das Verschlußgehäuse dadurch, daß sein Innenraum durch eine U-förmig verlaufende Rippe in mehrere Kanäle unterteilt ist. Die Rippe erstreckt sich zwischen beiden Seitenwänden des Verschlußgehäuses und gewähren den Federschenkeln die ausreichende Bewegungsfreiheit.
  • Schließlich ist es noch von Vorteil, daß der von der U-förmig verlaufenden Rippe gerahmte Raum des Verschlußgehäuses durch eine in Längsrichtung verlaufende Stabilisierungsrippe geteilt ist. Diese Stabilisierungsrippe dient sodann noch mit ihrem freien Ende als Einschubbegrenzung des Hakenteiles.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht gegen einen mit dem erfindungsgemäßen Gurtverschluß ausgestatteten Helm, Fig. 2 den Gurtverschluß in Ansicht vor dem Einstecken des Hakenteils, Fig. 3 einen Schnitt durch das Verschlußgehäuse in der Gurtebene bei eingestecktem, strichpunktiert dargestelltem Hakenteil, Fig. 4 den Längsschnitt durch Fig. 3 und Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3.
  • Der dargestellte Helm 1 ist mit einer Ausfütterung 2 versehen.
  • An der einen Seite des Helmes ist mittels eines Nietes 3 eine Schutzlasche 4 und das eine Gurtende 5 befestigt. Letzteres ist zu einer Schlaufe 6 geformt, welches das Verschlußgehäuse 7 trägt.
  • Die andere Seite des Helmes weist ebenfalls eine nicht dargestellte Schutzlasche sowie das Gurtende 8 auf, welches durch die Schlitze 9 und 1o des Hakenteiles 11 gezogen ist. Das dem Verschlußgehäuse zugekehrte Ende des Hakenteiles 11 formt die sich gegenüberliegenden Haken 12. Das Hakenteil 11 kann in Bezug auf das Gurtende 8 in bekannter Weise verstellt werden.
  • Das vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff bestehende Verschlußgehäuse 7 weist an seinen sich gegenüberliegenden Schmalseiten je zwei seitliche Flügel 13 und 14 auf. Diese bilden demgemäß Aussparungen 15, welche von den Federschenkeln 16 eines U-Bügels 17 gekreuzt werden. Die sich zwischen den Flügeln 13 und 14 erstreckenden, freiliegenden Teilabschnitte der Federschenkel 16 bilden die Betätigungsflächen F zum Verschwenken der Federschenkel 16 gegeneinander.
  • Der Steg 18 des U-Bügels ist an seiner dem Verschlußgehäuse zugekehrten Seite zu einer Rundung verformt, vergleiche Fig. 4.
  • Er durchsetzt die Schlaufe 6 des Gurtendes 5. Bei Belastung stützt sich also die Schlaufe an der Rundung des Steges 18 ab.
  • Zur Aufnahme des U-Bügels 17 ist in dem Verschlußgehäuse 7 ein Schacht 19 vorgesehen, der sich bis in die Flügel 13, 14 fortsetzt. Im Bereich der Flügel 13 erhält der Schacht durch Verschlußgehäuseschultern 20 eine Querschnittsverringerung. Von dieser Seite her wird der durch die Schlaufe 6 gesteckte U-Bügel 17 mit seinen Federschenkeln 16 voran in den Schacht 19 eingeschoben. Zufolge des elastisch nachgiebigen Materiales tritt eine gewisse Verformung der Flügel 13 auf. Nach beendetem Einführen greifen die Verschlußgehäuseschultern 20 rastend hinter die Ecken E des U-Bügels 13. Damit ist der U-Bügel bereits fixiert.
  • Die freien Enden der Federschenkel 16 sind zu dachförmig zueinanderstehenden Auflauf schrägen 16' verformt. Letztere erstrecken sich unmittelbar vor den Hakeneintriffsöffnungen 21 der Federschenkel 16.
  • Der Schacht 19 setzt sich innerhalb der Flügel 14 in seitliche Nischen 22 fort, welche der Dicke des Hakenteiles 11 angepaßt sind. Das einsteckseitige Ende der Nischen 21 erbreitert sich zu Einführschrägen 23.
  • Der Schacht 19 bzw. Innenraum des Verschlußgehäuses 7 ist durch eine U-förmig verlaufende Rippe 24 in mehrere Kanäle unterteilt, wobei die äußeren Kanäle 25 zur Aufnahme der Federschenkel 16 dienen. Zusätzlich erstreckt sich in dem von der U-förmig verlaufenden Rippe 24 gerahmten Raum des Verschlußgehäuses 7 eine in Längsrichtung verlaufende Stabilisierungsrippe 26, die dicht vor dem einsteckseitigen Ende des Verschlußgehäuses ausläuft.
  • Das Ende 26' dieser Stabilisierungsrippe dient als Einführbegrenzung des Hakenteiles 11, indem es beim Einstecken desselben gegen die ihr zugekehrte Schlaufe 8' stößt, vergleiche Fig. 4.
  • Einhergehend mit dem Einstecken des Haktenteiles 11 werden durch die den Haken 12 vorgeordneten Auflaufschrägen die Federschenkel 16 einwärts gebogen. Nach beendigter Einsteckbewegung treten die Haken 12 rastend in die Öffnungen 21 ein. An den Gurtenden auftretende Zugbelastungen werden daher vom U-Bügel 17 und Hakenteil 11 aufgefangen. Das Verschlußgehäuse 7 selbst ist von Belastungen befreit.
  • Zum Herbeiführen der Freigabestellung des Gurtverschlusses sind der Daumen und der Zeigefinger der Betätigungshand in die Aussparungen 15 des Verschlußgehäuses 7 zu legen. Durch Gegeneinanderführen des Daumens und des Zeigefingers beaufschlagen diese die Betätigungsflächen F der Federschenkel 16 und drücken diese gegeneinander, wobei die Hakeneintrittsöffnungen 21 die Haken 12 des Hakenteils 11 freigeben. Zufolge einer üblicherweise leicht vorliegenden Zugspannung tritt das Hakenteil 11 aus dem Verschlußgehäuse 7 heraus, so daß das Öffnen des Verschlusses im Wege der Einhandbetätigung möglich ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1. Gurtverschluß, insbesondere an iSelmgurten, mit an einen Gurtende angeordneten Hakenteil, welches in ein dem anderen Gurtende zugeordnetes Verschlußgehäuse einschiebbar ist und dort verrastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung an den freien Enden (16') zweier im Verschlußgehäuse (7) schwenkbeweglich angeordneter Federschenkel (16) erfolgt, welche mit kreuzend zu sich gegenüberliegenden Aussparungen (15) des Gehäuses verlaufenden Teilabschnitten Betätigungsflächen (F) zum Verschwenken in die Freigabestellung ausbilden.
  2. 2. Gurtverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (16) Abschnitte eines U-Bügels (17) sind, dessen Steg (18) durch die Schlaufe (6) des zugehörigen Gurtendes (5) läuft.
  3. 3. Gurtverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Bügel (17) von rückwärts in das Verschlußgehäuse (7) einschiebbar ist und in diesem verrastet.
  4. 4. Gurtverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung durch IXintergriff zweier Verschlußgehäuseschultern (20) hinter die Ucken (R) des U-Bügels (17) erfolgt.
  5. 5. Gurtverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stey (18) des U-Bügels (17) zu einer dem Verschlußgehäuse (7) zugekehrten Rundung verformt ist.
  6. 6. Gurtverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (15) des Verschlußgehäuses vom Abstandsraum zwischen zwei seitlichen Flügeln (13, 14) des Verschlußgehäuses gebildet ist, deren Innenraum (Schacht 19) die beiden lenden eines Federschenkels (16) aufninmt.
  7. 7. Gurtverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Federschenkel (16) zu Auflaufschrägen (16') verformt sind, welche vor hakeneintrittsöffnungen (21) der Federschenkel (16) liegen.
  8. 8. Gurtverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (Schacht 19) des Verschlußgehäuses (7) durch eine U-förmig verlaufende Rippe (24) in mehrere Kanäle unterteilt ist.
  9. 9. Gurtverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der von der U-förmig verlaufenden Rippe (24) gerailmte Raum des Verschlußgehäuses (7) durch eine in Längsrichtung verlaufende Stabilisierungsrippe (26) geteilt ist.
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