DE1275815B - Rahmenschnalle fuer Baender od. dgl., insbesondere fuer Uhrenarmbaender - Google Patents

Rahmenschnalle fuer Baender od. dgl., insbesondere fuer Uhrenarmbaender

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DE1275815B DEB83492A DEB0083492A DE1275815B DE 1275815 B DE1275815 B DE 1275815B DE B83492 A DEB83492 A DE B83492A DE B0083492 A DEB0083492 A DE B0083492A DE 1275815 B DE1275815 B DE 1275815B
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
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Description

  • Rahmenschnalle für Bänder od. dgl., insbesondere für Uhrenarrnbänder Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenschnalle für Bänder od. dgl., insbesondere für Uhrenarmbänder, bei der das eine Bandende an einem Zwischenquersteg befestigt ist, während des andere freie Bandende unter den beiden Querstegen des Schnallenrahmens hindurchführbar ist, und bei der an den Längsstegen des Rahmens mit einem Achsbolzen ein elastisch federndes, aus der Ebene des Rahmens heraus- und in diese zurückschwenkbares Klemmstück angelenkt ist, das auf Vorsprüngen an den Längsstegen zu liegen kommt und dabei das freie Bandende gegen den einen Quersteg andrückt.
  • Bei einer bekannten Rahmenschnalle bleibt das verschwenkbare Verschlußglied in der Verschlußstellung in der Ebene des Schnallenrahmens liegen. Die Klemmwirkung zum Festhalten des freien Bandendes wird hierbei allein durch die Elastizität des Verschlußgliedes bewirkt. Das ist von Nachteil. Ferner ist diese Schnalle nur für ein sehr geschmeidiges Band verwendbar.
  • Bei einer weiteren bekannten Schnalle ist das Verschlußglied nicht aus dem Schnallenrahmen herausschwenkbar, was die Lösung und die Einführung des freien Bandendes sehr erschwert. Die Handhabung dieser Schnalle mit nur einer Hand ist kaum möglich.
  • Einer weiteren bekannten Schnalle haften auf Grund ihrer Ausbildung die Nachteile der beiden vorher erwähnten Schnallen zusammen an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bekannter Rahmenschnallen zu beseitigen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Rahmenschnalle der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Klemmstück aus zwei entgegen einem Federmittel teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen besteht, wobei das innenliegende massive Teleskopteil in Schließstellung der Schnalle hinter den zugehörigen Quersteg des Schnallenrahmens drückbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst, denn einmal schnappt das Klemmstück auf Grund seiner Elastizität in der Verschlußstellung unter einen Teil des Schnallenrahmens, in der dann die Elastizität des Klemmstücks nur noch mittelbar zum Festklemmen des freien Bandendes beiträgt. Zum anderen ist die erfindungsgemäß ausgebildete Schnalle auch für ein aus einem wenig geschmeidigen Material bestehendes Band, z. B. aus einem geflochtenen Goldfaden, geeignet, da auch ein solches Band festen Halt in der Schnalle findet, weil das Klemmstück auf Grund seiner Elastizität in die Klemmstellung einzurasten vermag und unabhängig vom Bandmaterial eine Klemmwirkung hervorruft. Ferner ist die erfindungsgemäß ausgebildete Schnalle mit nur einer Hand zu betätigen, wobei der Schließvorgang einfach ist und zum Lösen ein Zug am freien Ende des Bandes in einer bestimmten Richtung genügt, um den Verschluß zum Aufspringen zu bringen.
  • Vorzugsweise weist das Klemmstück einen im wesentlichen rechteckigen Qu@xschnitt auf und seine Breite entspricht fast der lichten Weite des Schnallenrahmens. Das Federmittel besteht bevorzugt aus mindestens zwei parallel zueinander in dem hohlen Teleskopteil des Klemmstückes angeordneten Schraubenfedern, die mit ihren Enden in entsprechende Aussparungen im massiven Teleskopteil bzw. im Achsbolzen eingreifen und sich dort abstützen.
  • Der Teleskopteil weist am Vorderrand Rillen auf und ist derart abgeschrägt, daß der Vorderrand beim Schließen der Schnalle praktisch parallel zum freien Ende des Bandes zu liegen kommt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rahmenschnalle für ein Uhrenarmband, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Rahmenschnalle und die damit verbundenen Enden des Armbandes und F i g. 3 eine Draufsicht in Teilschnittdarstellung auf eine Einzelheit der Rahmenschnalle in vergrößertem Maßstab.
  • Die Schnalle hat einen Rahmen 1, der aus Querstegen 1 a,1 b und Längsstegen 1 c,1 c besteht. An einem Zwischensteg 2 des Schnallenrahmens ist das eine Ende 3 a eines Uhrenarmbandes befestigt. Das zweite freie Ende 3 b des Armbandes kommt unter den Querstegen 1 a bzw. 1 b zu liegen, wenn die Schnalle geschlossen ist.
  • Weiterhin hat die Rahmenschnalle ein Klemmstück, das aus den beiden teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen 4 und 5 besteht. Das Teil 4 besteht aus einem flachen Hohlkörper mit rechteckigem Querschnitt, der das hintere Ende des massiven, innenliegenden Teiles 5 aufnimmt. Die Breite des Hohlkörpers 4 ist etwas geringer als der Abstand der beiden Längsstege 1 c des Rahmens. Der Hohlkörper 4 weist einen Achsbolzen 6 mit rechteckigem Querschnitt auf, der parallel zum Zwischensteg Z und zu den Querstegen 1 a und 1 b angeordnet ist und in zwei Zapfen 6a endet, die drehbar in den Längsstegen 1 c des Rahmens gelagert sind. Der Achsbolzen 6 liegt innenseitig an der Schmalseite 4 a des Hohlkörpers an und enthält drei Schraubenfedern 7, die parallel zueinander angeordnet sind und einerseits in Aussparungen 8 im massiven Teil 5, andererseits in Aussparungen 9 irn Achsbolzen 6 eingreifen und sich dort abstützen. Zwei seitliche Einbiegungen 4 b am vorderen Ende des Hohlkörpers 4 des Klemmstückes umfassen entsprechende seitliche Vorsprünge 5 a des massiven Teiles 5 und verhindern damit, daß dieses Teil 5 aus dem Hohlkörper 4 herausgedrückt wird. Der Vorderrand 5 b des massiven Teiles 5 des Klemmstücks weist Rillen 10 auf, durch die die Haftung an dem Ende 3 b des Armbandes vergrößert wird.
  • Das Klemmstück 4, 5, das um den Achsbolzen 6 schwenkbar ist, kann eine Stellung einnehmen, bei der es schräg nach oben über die Ebene des Schnallenrahmens 1 hinausragt. Andererseits kann das Klemmstück eine Stellung einnehmen, bei der es in die Ebene des Schnallenrahmens zurückgeschwenkt ist. Dabei kommt das Klemmstück auf zwei Anschlagnasen 1 d an den Längsstegen 1 c des Rahmens 1 zu liegen.
  • Die Funktionsweise der Rahmenschnalle ist folgende: Wenn das Klemmstück 4, 5 nach oben geschwenkt ist, wird das freie Ende 3 b des Armbandes unter den vorderen Quersteg 1 a des Schnallenrahmens 1 gesteckt. Danach wird das Klemmstück heruntergedrückt, bis das unter Federspannung stehende, massive Teil 5 hinter den Quersteg 1 a des Rahmens springt. Bei dieser Bewegung wird zunächst das massive Teil s entgegen der Kraft der Schraubenfedern 7 etwas in den Hohlkörper 4 hineingedrückt, und es wird wieder herausgedrückt, sobald es hinter dem Quersteg 1 a und dem Bandende 3 b zu liegen kommt. Der Vorderrand 5 b des massiven Teiles 5 klemmt dann das Ende 3 b des Armbandes gegen den Quersteg 1 a. In dieser Stellung des Klemmstückes kommen die Rillen 10 am Vorderrand 5 b des massiven Teiles 5 praktisch parallel zum Bandende 3 b zu liegen und wirken damit zusammen.
  • Es sei bemerkt, daß der Klemmverschluß in der Hauptsache nicht durch die Schraubenfedern 7 zustandekommt, deren Aufgabe es im wesentlichen nur ist, den Vorderrand 5 b des massiven Teiles 5 des Klemmstückes an das Ende 3 b des Armbandes anzudrücken. Infolge der Verkeilung des Klemmstückes zwischen dem Armbandende 3 b und dem Quersteg 1 a des Schnallenrahmens 1 einerseits und den Anschlägen 1 d andererseits kommt eine selbsttätige Verschlußwirkung zustande, die um so stärker ist, je stärker der auf das Armband wirkende Zug ist.
  • Die Schraubenfedern 7 können ersetzt werden durch eine im Zickzack gebogene Bandfeder, die die gesamte Breite des Innenraumes des Hohlkörpers 4 des Klemmstückes einnimmt.
  • Ferner können die Rillen 10 am Vorderrand 5 b des Teiles 5 des Klemmstückes wegfallen; dafür kann die Oberfläche des Vorderrandes 5 b z. B. aufgerauht sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Rahmenschnalle für Bänder od. dgl., insbesondere für Uhrenarmbänder, bei der das eine Bandende an einem Zwischenquersteg befestigt ist, während das andere freie Bandende unter den beiden Querstegen des Schnallenrahmens hindurchführbar ist und bei der an den Längsstegen des Rahmens mit einem Achsbolzen ein elastisch federndes, aus der Ebene des Rahmens heraus-und in diese zurückschwenkbares Klemmstück angelenkt ist, das auf Vorsprüngen an den Längsstegen zu liegen kommt und dabei das freie Bandende gegen den einen Quersteg andrückt, d a -durch gekennzeichnet, daß das Klemmstück aus zwei entgegen einem Federmittel teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen (4, 5) besteht, wobei das innenliegende massive Teleskopteil (5) in Schließstellung der Schnalle hinter den zugehörigen Quersteg (1 a) des Schnallenrahmens drückbar ist.
  2. 2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (4, 5) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und seine Breite fast der lichten Weite des Schnallenrahmens (1) entspricht.
  3. 3. Schnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel aus mindestens zwei parallel zueinander in dem hohlen Teleskopteil (4) des Klemmstückes angeordneten - Schraubenfedern (7) besteht, die mit ihren Enden in entsprechende Aussparungen (8 bzw. 9) im massiven Teleskopteil (5) bzw. im Achsbolzen (6) eingreifen und sich dort abstützen.
  4. 4. Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopteil (5) am Vorderrand (5b) Rillen (10) aufweist und derart abgeschrägt ist, daß der Vorderrand beim Schließen der Schnalle praktisch parallel zum freien Ende (3 b) des Bandes (3) zu liegen kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 276 224; österreichische Patentschrift Nr. 13 206; französische Patentschrift Nr. 561217.
DEB83492A 1965-07-05 1965-08-30 Rahmenschnalle fuer Baender od. dgl., insbesondere fuer Uhrenarmbaender Pending DE1275815B (de)

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