DE2709955B2 - Formschlfissige Verriegelung für Schließen, Verschlüsse o.dgl., beispielsweise für Schmuckwaren, Uhrarmbänder etc - Google Patents

Formschlfissige Verriegelung für Schließen, Verschlüsse o.dgl., beispielsweise für Schmuckwaren, Uhrarmbänder etc

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DE2709955B2
DE2709955B2 DE19772709955 DE2709955A DE2709955B2 DE 2709955 B2 DE2709955 B2 DE 2709955B2 DE 19772709955 DE19772709955 DE 19772709955 DE 2709955 A DE2709955 A DE 2709955A DE 2709955 B2 DE2709955 B2 DE 2709955B2
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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2592Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of the buckle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
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    • A44C5/2076Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends of the strap or chain abutting each other or sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of these two ends

Description

Die Erfindung betrifft eine formschlüssige Verriegelung für Schließen, Verschlüsse oder dgl., beispielsweise für Schmuckwaren, Uhrarmbänder mit zwei durch eine gegeneinander gerichtete Bewegung lösbar miteinander verbindbaren Verriegelungselementen, von denen das erste Verriegelungselement aus zwei federnd miteinander verbundenen Teilen besteht und das zweite Verriegelungselement als starrer Körper ausgebildet ist, und die beiden Verriegelungselemente mit je einem formschlüssig zusammenwirkenden Sperrglied versehen sind, die beim Zusammenfügen der beiden Verriegelungselemente unter Federwirkung selbsttätig miteinander schnappend in Eingriff bringbar sind.
Eine Verriegelung dieser Art ist in der Anwendung auf ein sogenanntes Kastenschloß für Schmuck- und Gebrauchsgegenstände in der DE-GMS 16 89 762 beschrieben. Das erste Verriegelungselement ist dabei in Gestalt einer Spreizfeder ausgebildet, deren beide Schenkel federnd miteinander verbunden sind, während das zweite Verriegelungselement ein starrer Kasten ist, der im Deckelbereich Rasten trägt, welche zusammen mit einer Hinterkante eines Schenkels der Spreizfeder die beiden Verriegelungsglieder bilden. Zur Verbindung der beiden Verriegelungselemente wird die Spreizfeder in einer geradlinigen Bewegung in den Kasten eingeschoben, bis die Hinterkante des einen Spreizfederschenkels hinter die Rasten tritt, wobei die beiden Verriegelungselemente gegeneinander verriegelt sind. Zum Lösen der Verriegelung wird eine an einem Spreizfederschenkel angeordnete Drückerrast niedergedrückt, worauf zusätzlich auf die beiden Verriegelungselemente von Hand eine relative Zugbewegung ausgeübt werden muß, um sie voneinander zu trennen. Aus diesem Grunde erfordert das Lösen der Verriegelung eine gewisse Geschicklichkeit, abgesehen davon, daß die Zugkräfte bei miteinander verbundenen Verriegelungselementen über die Spreizfeder übertragen werden müssen, so daß diese entsprechend stabil ausgebildet werden muß, was bei der Verwendung einer solchen Verriegelung für AnwendungsfäUe, bei denen
ίο sehr große Kräfte auftreten können, beispielsweise bei Sicherheitsgurten, grundsätzlich ausschließt
Bei einer anderen Verriegelung, wie sie bei einem Sicherheitsschloß für Armbänder nach der DE-GMS 72 21 075 bekannt ist, besteht das erste Verriegelungselement aus einem eine Feder enthaltenden Kasten, während das zweite Verriegelungselement durch eine starre, in den Kasten einfügbare Platte gebildet ist Beim Einführen dieser Platte in den Kasten wird diese aber nicht verschwenkt, sondern lediglich federnd verrastet, worauf die formschlüssige Verriegelung der beiden Verriegelungselemente durch eine sich anschließende gegenseitige Verschiebebewegung der beiden Verriegelungselemente von Hand vorgenommen werden muß. Die zweite Bewegungsrichtung verläuft dabei rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung beim Einschieben der Platte in den Kasten. Wegen der beiden getrennten und aufeinanderfolgend von Hand vorzunehmenden gegenseitigen Verschiebungen der beiden Verriegelungselemente ist auch die Handhabung dieser Verriegelung nicht ganz einfach.
Bei einer weiteren aus der DE-GM 72 09 527 bekannten Verriegelung ist die Anordnung derart getroffen, daß das erste Verriegelungselement keinen mit ihm verbundenen, federnden Teil aufweist, sondern
J5 in Gestalt eines Kastens ausgebildet ist, in dem eine gleichzeitig als Verschlußvorrichtung für die Einführungsöffnungen von Lagerzapfen des zweiten plattenartigen Verriegelungselementes dienende Feder längsverschieblich gelagert ist Nach dem Verschieben der Feder sind die beiden Verriegelungselemente unverlierbar aneinander gehaltert, und schwenkbar aneinander gelagert Die in dem Kasten verschiebbare, etwa M-förmige Feder muß bei miteinander verbundenen Verriegelungselementen die ganzen Zugkräfte aufnehmen, wobei wegen der winkligen Ausbildung der PIaUe und des für die Einschwenkung der Platte erforderlichen Bewegungsweges eine formschlüssige Verbindung der beiden Verriegelungselemente nicht möglich ist; die beiden Verriegelungselemente können sich unter der Wirkung der Zugkraft gegen den Widerstand der Feder etwas elastisch gegeneinander bewegen, was für eine Reihe von Anwendungsfällen nicht zulässig ist. Darüber hinaus bringt die unverschiebliche Lagerung der Feder die Gefahr mit sich, daß bei einem Verklemmen der Feder, wie es etwa bei Schmutzablagerung in dem Kasten auftreten kann, die Verriegelung nicht mehr funktionsfähig ist
Schließlich ist aus der GB-PS 6 59 267 noch eine Verriegelung in Gestalt eines Uhrarmbandschlosses bekannt, bei dem das erste Verriegelungselement im Bereiche eines Endes an dem zweiten Verriegelungselement drehbar und unverlierbar gelagert ist und eine in der Nähe dieser Lagerung frei endende Federzunge aufweist, während das zweite Verriegelungselement ein etwa U-förmig gebogenes Profilteil ist, in das das erste Verriegelungselement einklappbar ist Die Verriegelung der beiden Verriegelungselemente geschieht aber in der Weise, daß das in das U-förmig gebogene Profilteil
eingeschobene Stück des Uhrarmbandes auf seiner dem ersten Verriegelungselement zugewandten Seite Rastvertiefungen aufweist, in die beim zusammengefügten Verriegelungselementen die Federzunge eingreift. Diese Verriegelung erfordert deshalb ein besonders gestaltetes Uhrarmband, welches Sperrglieder in Gestalt der Rastvertiefungen aufweist, weil das U-förmig gebogene Profilteil selbst nicht mit derartigen Sperrglieder versehen ist, sondern lediglich als Führungsteil für das Uhrarmband dient Die Verwendungsmöglichkeit dieser Verriegelung ist deshalb »ehr begrenzt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine formschlüssige Verriegelung für Schließen, Verschlüsse oder dgl. zu schaffen, die sich bei leichter Handhabung und einfachem Aufbau durch eine einwandfreie feste Verbindung der beiden Verriegelungselemente im zusammengefügten Zustand auszeichnet und die zu einer vielfältigen Anwendung auf den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten brauchbar ist, wobei insbesondere eine sog. Auswerfwirkung beim Lösen der Verriegelungselemente erzielbar ist, die eine echte Einhandbedienung gestattet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Verriegelung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verriegelungselemente bei der Eingriffnahme der Sperrglieder um eine gemeinsame Achse durch die Federwirkung des ersten Verriegelungselementes verschwenkbar sind und die senkrecht zur Bewegungsrichtung beim Zusammenfügen der beiden Verriegelungselemente verlaufende Schwenkachse an oder in der Nähe einer im Abstand zu den Sperrgliedem liegenden Abstützstelle der beiden Verriegelungselemente aneinander sich erstreckt
Bei dieser Verriegelung braucht lediglich das erste Verriegelungselement in das zweite Verriegelungselement in der beschriebenen Weise eingeschoben zu werden, wobei dann im Verlaufe dieser Bewegung durch Schnappwirkung die Verbindung zwischen den beiden Verriegelungselementen hergestellt wird, die formschlüssig miteinander verbunden sind, so daß außerordentlich hohe Zugkräfte aufgenommen werden können. Andererseits genügt zum Lösen der Verriegelung eine einfache Bewegung, die die beiden Sperrglieder außer Eingriff bringt worauf das federnde Teil des ersten Verriegelungselementes die beiden Verriegelungselemente unter Federkraft trennt was bedeutet daß beim Lösen der Verriegelung eine echte Auswerferwirkung auftritt Daneben ist die Verriegelung für die verschiedensten Anwendungszwecke brauchbar, bei denen es bei leichter Handhabung auf einfachen Aufbau und hohe Zugfestigkeit der hergestellten Verbindung zwischen den Verriegelungselementen ankommt
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Verriegelung gemäß der Erfindung in der Anwendung auf eine Gürtelschließe od. dgl. in der Draufsicht,
Fig.2 die Verriegelung nach Fig.1, geschnitten längs der linie H-II der Fi g. 1 in einer Seitenansicht in dem Zustand kurz vor der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder,
Fig.3 die Anordnung nach Fig.2 in dem Zustand nach der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder in einer entsprechenden Darstellung,
F i g. 4 eine Verriegelung gemäß der Erfindung in der
Anwendung auf eine andere Gürtelschließe od. dgl. in der Draufsicht,
Fig.5 die Verriegelung nach Fig.4, geschnitten längs der Linie V-V der F i g. 4 in einer Seitenansicht, Fig.6 die Verriegelung nach Fig.4, geschnitten längs der Linie VI-VJ der F i g. 4 in einer Seitenansicht in dem Zustand kurz vor der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder,
F i g. 7 die Anordnung nach F i g. 6 in dem Zustand ίο nach der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder in einer entsprechenden Darstellung,
F i g. 8 eine Verriegelung gemäß der Erfindung in der Anwendung auf eine Band- oder Schmuckkettenschließe etc. in der Draufsicht,
is Fig.S die Verriegelung nach Fig.8, geschnitten längs der Linie IX-IX der F i g. 8 in einer Seitenansicht in dem Zustand kurz vor der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder,
Fig. 10 die Anordnung nach Fig.9 in dem Zustand nach der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder in einer entsprechenden Darstellung,
F i g. 11 eine Verriegelung gemäß der Erfindung in der Anwendung auf einen Gurtverschluß od. dgl. in der Draufsicht
Fig. 12 die Verriegelung nach Fig. 11, geschnitten längs der Linie XII-XII der Fig. 11 in einer Seitenansicht in dem Zustand kurz vor der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder,
F i g. 13 die Anordnung nach F i g. 12 in dem Zustand nach der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder in einer entsprechenden Darstellung,
F i g. 14 eine Verriegelung gemäß der Erfindung in der Anwendung auf einen Deckelverschluß od. dgl. in der Draufsicht,
Fig. 15 die Verriegelung nach Fig. 14, geschnitten längs der Linie XV-XV der F i g. 14 in einer Seitenansicht in dem Zustand kurz vor der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder,
F i g. 16 die Anordnung nach F i g. 15, in dem Zustand nach der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder in einer entsprechenden Darstellung,
F i g. 17 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Anwendung auf einen Uhrarmbandverschluß in perspektivischer Darstellung, im halbgeöffneten Zustand, Fig. 18 die Verriegelung nach Fig. 17 in einer Seitenansicht im zusammengefügten Zustand,
Fig. 19 die Verriegelung nach Fig. 18, in der Draufsicht teilweise aufgeschnitten,
Fig.20 und 21 die beiden Verriegelungselemente einer Verriegelung gemäß der Erfindung in der Anwendung auf einen Schmuckkettenverschluß od. dgl, jeweils in der Draufsicht
Fig.22 die Verriegelungselemente nach Fig.20, 21 im zusammengefügten Zustand, kurz vor der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder in einer Draufsicht, Fig.23 die Anordnung nach Fig.22, geschnitten längs der linie ΧΧΠΙ-ΧΧΙΠ der Fig.22 in einer Seitenansicht,
F i g. 24 die Anordnung nach F i g. 22 in dem Zustand nach der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder in einer entsprechenden Darstellung,
Fig.25 eine Verriegelung gemäß der Erfindung in der Anwendung auf einen Annbandverschluß od. dgL im offenen Zustand in einer Draufsicht, es Fig.26 die Verriegelung t-:ach Fig.25, geschnitten längs der linie XXVI-XXVI der Fig.25 in einer Seitenansicht, F i g. 27 die Verriegelung nach F i g. 25 im geschlosse-
nen Zustand, in einer Draufsicht,
Fig.28 die Verriegelung nach Fig.27, geschnitten längs der Linie XXVIII-XXVIII der Fig.27 in einer Seitenansicht,
Fig.29 die beiden Verriegelungselemente einer Verriegelung gemäß der Erfindung mit zylindrischer Ausbildung der Verriegelungselemente und in der Anwendung auf einen Behälterverschluß od. dgl.,
F i g. 30 die Verriegelungselemente nach F i g. 29 im zusammengefügten Zustand, kurz vor der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und
F i g. 31 die Anordnung nach F i g. 30 in dem Zustand nach der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder in einer entsprechenden Darstellung.
In den F i g. 1 bis 3 ist die formschlüssige Verriegelung in der Anwendung auf eine Gürtelschließe oder den Verschluß eines Kettenarmbandes, einer Gliederkette od. dgl. dargestellt. Die Verriegelung weist ein erstes Verriegelungselement in Gestalt einer U-förmigen Klammer 1 auf, die aus einem federnden Material, beispielsweise Federstahl, besteht und deren einer Schenkel 2 in der Nähe des Randes eine nach innen gerichtete, querverlaufende Abkröpfung 3 aufweist sowie mit dem anderen Schenkel über einen federnden Mittelsteg 10 verbunden ist Der Schenkel 2 ist außerdem mit einer zylindrischen durchgehenden Öffnung 4 versehen.
Das andere Verriegelungselement 5 ist im wesentlichen flach ausgebildet; es trägt an seinem freien Ende zwei in der Nähe der gegenüberliegenden Berandungen angeordnete Haken 6, die Sperrglieder bilden, welche in entsprechende randseitig angeordnete Aussparungen 7 der U-förmigen Klammer 1 eingreifen können,, deren Berandung ebenfalls als Sperrglied wirkt Das zweite Verriegelungselement 5 ist mit einer stufenförmigen Abkröpfung 8 versehen,- die eine erhabene Schulter bildet, wie dies insbesondere aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist
Die das erste Verriegelungselement bildende U-förmige Klammer i und das zweite Verriegelungse.lement 5 werden so zusammengesteckt, daß die U-förmige Klammer 1 das zweite Verriegelungselement 5 in der aus F i g. 2,3 ersichtlichen Weise umgreift Dabei ist die U-förmige Klammer 1 an dem zweiten Verriegelungselement 5 durch seitlich hochgebogene Flansche 9 geführt Beim Zusammenschieben der beiden Verriegelungselemente stößt der Schenkel 2 der U-förmigen Klammer 1 schließlich mit seinem abgekröpften Teil 3 an der Abkröpfung 8 des zweiten Verriegelungselementes S an, und zwar bevor die Haken 6 in die Öffnungen 7 eingreifen. Dadurch wird erreicht, daß im Verlauf der weiteren Zusammenschiebebewegung die U-förmige Klammer 1 aufgespreizt und damit federnd vorgespannt wird. Sowie die Haken 8 in den Bereich der Öffnungen 7 kommen, hat diese Vorspannung zur Folge, daß die U-förmige Klammer 1 und das zweite Verriegelungsteil 5 um eine Schwenkachse O gegeneinander verschwenkt werden, die durch eine Kante der Abkröpfung 8 gebildet ist und an der die U-förmige Klammer 1 und das zweite Verriegelungselement 5 schwenkbar aneinander gelagert sind. Die Schwenkbewegung läßt die Haken 6 in die Ausnehmungen 7 einschnappen, womit die U-förmige Klammer 1 und das zweite Verriegelungselement 5 formschlüssig miteinander verbunden sind, so daß auf beide Teile Zugkräfte ausgeübt werden können.
Soll die Verriegelung gelöst werden, so genügt es, beispielsweise mit dem Finger durch die Öffnung 4 hindurch auf den darunter liegenden Teil des zweiten Verriegelungselementes 5 zu drücken. Dadurch werden, ausgehend von dem Zustand nach F i g. 3, die Haken 6 aus den Ausnehmungen 7 herausgedrückt, wobei die s U-förmige Klammer 1 und das zweite Verriegelungselement 5 wiederum um die Schwenkachse O gegeneinander verschwenkt werden. Da der Schenkel 2 der U-förmigen Klammer 1 mit seinem abgekröpften Teil 3 auf der Schräge der Abkröpfung 8 entlanggleitet, wird
ίο die U-förmige Klammer 1 von dem zweiten Verriegelungselement 5 unter der Wirkung der der U-förmigen Klammer 1 innewohnenden federnden Vorspannung getrennt, so daß sich eine sogenannte Auswurfwirkung ertibt
!5 Die Kettenglieder, die Gürtelteile od. dgl, zu deren Verbindung der besprochene Verschluß dient, sind in der Zeichnung nicht weiter dargestellt; sie sind einerseits an der U-förmigen Klammer 1 im Bereiche deren Mittelsteges 10 bzw. an dem zweiten Verriegelungselement 5 über ein Scharniergelenk oder dgl. befestigt
Die in den Fig.4 bis 7 dargestellte Schließe weist grundsätzlich den gleichen Aufbau auf, wie er anhand der F i g. 1 bis 3 besprochen worden ist Gleiche Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet Anstelle der mit den zugeordneten Ausnehmungen 7 Sperrglieder bildenden Haken 6 ist hier jedoch an dem zweiten Verriegelungselement 5 ein Sperrglied in Gestalt einer erhabenen Schulter 60 vorgesehen, die durch eine entsprechende halbe geprägte Kugelkalotte gebildet ist und die sich gegen eine entsprechende Randkante 11 der etwa halbkreisförmig ausgebildeten
Öffnung 40 der U-förmigen Klammer 1 abstützen kann.
Die Wirkungsweise beim Zusammenfügen des durch die U-förmige Klammer 1 gebildeten ersten Verriegelungselementes mit dem zweiten Verriegelungselement 5 ist grundsätzlich die gleiche wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3. Auch hier erfolgt eine gegenseitige Verschwenkung der beiden Teile 1, 5 um die an der Kröpfung 8 des zweiten Verriegelungselementes 5 ausgebildeten Schwenkachse O kurz bevor die Schulter 60 in die Öffnung 40 eingreift (vergL F i g. 6,7).
Zum Lösen der Verriegelung genügt es, beispielsweise mit dem Finger, ausgehend von dem Zustand nach Fig. 7, auf die kalottenartige Schulter 60 zu drücken, so daß diese aus der Öffnung 40 freikommt und das zweite Verriegelungselement 5 unter der Wirkung der über die Abkröpfung 8 das zweite Verriegelungselement 5 verschiebenden, elastisch vorgespannten U-förmigen Klammer 1 ausgeworfen wird.
Auch bei dieser Ausführungsform sind die nicht weiter dargestellten Kettenglieder oder Gürtelteile an der U-förmigen Klammer 1 und dem zweiten Verriegelungselements im Bereiche des Mittelsteges 10 bzw. der Randkante angelenkt zu denken.
Bei der Ausführungsform nach den Fi g. 8 bis 10, die als Schließe oder Verschluß für ein Gliederarmband, eine Gliederkette, einen Gürtel od. dgl. dienen kann, sind ebenfalls in den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 7 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet Das zweite Verriegelungselement 5 ist mit seinen Seitenwänden 9 im wesentlichen als ein etwa U-förmiges Profilteil ausgebildet, das eine querverlaufende, schlitzartige Ausnehmung 7 aufweist, die zusammen mit einem an der U-förmigen Klammer 1 randseitig angeordneten Haken 6 die Sperrglieder bildet Die U-förmige Klammer 1 ist wiederum aus einem federnden Material, beispielsweise Federstahl,
hergestellt; sie trägt als Federteil eine angeschnittene Federzunge 12, die mit einem abgekröpften Teil 13 in der Nähe des Mittelsteges 10 der U-förmigen Klammer 1 endet und derart bemessen ist, daß sie mit ihrem abgekröpften Teil 13 im zusammengefügten Zustand (F i g. 10) den Rand des zweiten Verriegelungselementes 5 gerade übergreift, wie dies beispielsweise aus F i g. 8 zu entnehmen ist.
Beim Aufschieben der U-förmigen Klammer 1 auf das zweite Verriegelungselement 5 läuft die Federzunge 12 mit ihrem abgekröpften Teil 13 auf die benachbarte Randkante des zweiten Verriegelungselementes 5 auf, so daß die Federzunge 12 nach oben gebogen (F i g. 9) und vorgespannt wird. Sowie im weiteren Verlauf der Zusammenschiebbewegung der Haken 6 zu der Ausnehmung 7 gelangt, verschwenkt die vorgespannte Federzunge 12 die U-förmige Klammer 1 schlagartig um die an der ihr benachbarten Hinterkante des zweiten Verriegelungselementes 5 liegende Schwenkachse O, bezogen auf Fig. 10 im Uhrzeigersinn, womit der Haken 6 in die Ausnehmung 7 einrastet und die U-förmige Klammer 1 mit dem zweiten Verriegelungselement 5 zugfest verbunden ist
Zum Lösen der Verriegelung genügt es, auf die U-förmige Klammer 1, etwa in der Richtung des Pfeiles 14 nach Fig. 10, eine nach unten gerichtete Kraft auszuüben — was beispielsweise mit dem Finger geschehen kann; damit wird die U-förmige Klammer 1 wieder um die Schwenkachse O nunmehr im entgegengesetzten Sinne verschwenkt, womit der Haken 6 aus der Ausnehmung 7 freikommt und die Federzunge 12 wegen ihrer Abkröpfung 13 eine längsgerichtete Auswerfwirkung auf die U-förmige Klammer 1 bzw. das zweite Verriegelungselement 5 ausüben kann.
Die nicht dargestellten Kettenglieder, Gürtelteile etc. sind jeweils beispielsweise an dem Mittelsteg 10 oder an dem gegenüberliegenden Rand des zweiten Verriegelungselementes 5 angelenkt zu denken.
Die F i g. 11 bis 13 veranschaulichen die Anwendung der Verriegelung auf den Verschluß eines Sicherheitsgurtes für ein Kraftfahrzeug oder Flugzeug oder eine ähnliche Einrichtung. Auch hier sind den bereits besprochenen Ausführungsformen entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet
Das erste Verriegelungselement 100 ist in Gestalt einer flachen Platte ausgebildet, die im Bereiche einer Stirnfläche als Federteil eine frei endende angeformte Federzunge 12 trägt, während das Sperrglied durch einen im Bereiche des gegenüberliegenden Endes der Federzunge 12 seitlich angeordneten Haken 6 gebildet ist, der eine Auskehlung 120 aufweist Die Federzunge 12 ist im Bereiche ihrer Wurzel bei 37 durch einen schmalen Schlitz von dem Verriegelungselement getrennt,so daß sie freibeweglich ist
Das zweite Verriegelungselement 5 ist ein im Prinzip U-förmig gebogenes Profilteil, dessen Seitenwände 9a aber in der aus Fig.23 ersichtlichen Weise U-förmig nach innen gebogen sind, um bei geschlossenem Verschluß das erste Verriegelungselement 100 unverlierbarzuhalten.
Zum Schließen des Verschlusses wird das erste Verriegelungselement 100 unter die umgebogenen Seitenwandungen 9a des zweiten Verriegelungselementes 5 eingeschoben. Im Verlaufe dieser Bewegung trifft die Federzunge 12 mit ihrem über die benachbarte Seitenberandung des ersten Vemegelungselementes 100 frei vorstehenden Ende 121 auf die ihr benachbarte Seitenwandung 9a des zweiten Vemegelungselementes 5 auf, was bedeutet, daß bei weiterer Krafteinwirkung, etwa an der Stelle des Pfeiles 40 in Fig.22, die Federzunge 12 gespannt wird. Gleichzeitig gleitet der Haken 6 an der benachbarten Innenwandung 9a entlang, bis er mit seiner Nase die Berandung einer Ausnehmung 70 der Seitenwandung 9a überschreitet Damit wird das erste Verriegelungselement 100 um eine, bezogen auf F i g. 24, senkrecht zur Zeichenebene verlaufende, bei O angedeutete Schwenkachse im Uhrzeigersinn unter der
ίο Wirkung der der Federzunge 12 innewohnenden Vorspannung verschwenkt, so daß der Haken 6 die Seitenwandung 9a übergreift und die beiden Verriegelungselemente 5,100 miteinander verriegelt sind.
Das zweite Verriegelungselement 5 ist in Gestalt
is einer massiven Schiene ausgebildet, die eine durchgehende zylindrische Ausnehmung 7 aufweist Die das erste Verriegelungselement bildende U-förmige Klammer 1 ist im Bereiche ihres Mittelsteges 10 mit einer angeschnittenen, nach innen vorragenden Federzunge 12 versehen, die gegen die zugeordnete Stirnfläche des zweiten Verriegelungselementes 5 in der aus F i g. 12,13 ersichtlichen Weise anliegen kann. An der Unterseite des Mittelsteges 10 ist an der U-förmigen Klammer 1 ein keilartiger Vorsprung 80 ausgeprägt dessen Kante eine Schwenkachse bildet Mit der Ausnehmung 7 des zweiten Verriegelungselementes 5 wirkt als Sperrglied eine an einem Schenkel der U-förmigen Klammer 1 durch Ausstanzen ausgebildete Schulter 60 zusammen. Die U-förmige Klammer 1 ist im übrigen in einem kastenartigen Gehäuse 16 angeordnet das eine Einführungsöffnung 17 für das zweite Verriegelungselement 5 aufweist und an deren Rückwand 18 der U-förmige Bügel 1 mit seinem keilförmigen Vorsprung 80 anliegt
Beim Einführen des zweiten Vemegelungselementes 5 durch die Einführöffnung 17 in das Gehäuse 16 trifft das zweite Verriegelungselement 5 auf die Federzunge 12 auf, die dabei gespannt wird. Sowie im weiteren Verlauf der Einführbewegung die Schulter 60 in den Bereich der Ausnehmung 7 gelangt schwenkt die U-förmige Klammer 1 um die Schwenkachse O unter der Wirkung der Vorspannung der Federzunge 12, so daß die Schulter 60 in die Ausnehmung 7 einrastet und die U-förmige Klammer 1 und damit das Gehäuse 16 mit dem zweiten Verriegelungselement 5 zugfest verbunden sind.
Zum Lösen der Verriegelung braucht lediglich durch eine in dem Gehäuse 16 in dem Bereiche der Schulter 60 angeordnete öffnung 4, etwa mittels eines Fingers eine
so Druckkraft auf die U-förmige Klammer 1 ausgeübt zu werden, womit diese um ihre Schwenkachse, bezogen auf F i g. 13, nach unten geschwenkt wird. Damit kommt die Schulter 60 aus der Ausnehmung 7 frei; die vorgespannte Federzunge 12 wirft das zweite Verriegelungselement 5 aus dem Gehäuse 16 aus.
Die beiden in der Zeichnung nicht dargestellten Enden des Sicherheitsgurtes sind einerseits an dem zweiten Verriegelungselement 5 und andererseits an dem Gehäuse 16 angelenkt zu denken.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 14 bis 16 ist die Verriegelung auf einen Behälterverschluß oddgL angewandt Das erste Verriegelungselement la ist in Gestalt eines im wesentlichen L-förmigen Bügels ausgebildet, der bei 21 auf einem Halterungsteil 22, welcher einen Teil des nicht weiter dargestellten Behälters bildet, begrenzt schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse O im Bereiche der Winkelkante des L-förmigen Bügels liegt An dem schwenkbar
gelagerten Schenkel 23 des Bügels la ist eine Federzunge 12 angeschnitten, die mit ihrem freien Ende 12a durch eine entsprechende Ausnehmung des anderen Schenkels 24 des L-förmigen Bügels 1 a hindurchragt
Das zweite Verriegelungselement 5a ist als einfache s Schiene oder Platte ausgebildet, die an einem Deckelteil 25 des Behälters befestigt ist
Wird der Deckelteil 25 auf das Halterungsteil 22 zugeschwenkt, so trifft das zweite Verriegelungselement 5a mit seiner unteren Kante auf die Federzunge to 12a auf, die dadurch gespannt wird, bis im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung ein am Ende des Schenkels 24 des L-förmigen Bügels la angeordneter Haken 6 die obere Randkante des etwa rechtwinklig zu der Federzunge 12 geführten zweiten Verriegelungselementes 5a übergreifen kann. Damit wird der das erste Verriegelungselement bildende L-förmige Bügel la um die Schwenkachse O im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 6) verschwenkt, womit die beiden Teile 22, 25 fest miteinander verriegelt sind.
Zum Lösen der Verriegelung genügt es, auf den anderen Schenkel 23 des L-förmigen Bügels la, ausgehend von dem Zustand nach Fig. 16, eine Druckkraft auszuüben, so daß dieser im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse O soweit verschwenkt wird, daß der Haken 6 das zweite Verriegelungselement 5a freigibt, womit die vorgespannte Federzunge 12 dann das Deckelteil 25 nach oben schleudern kann.
Diese Ausführungsform der Verriegelung ist naturgemäß nicht nur für Behälterverschlüsse und dgl. brauchbar; sie kann auch für Möbelbeschläge und ähnliches eingesetzt werden.
In den Fig. 17 bis 19 ist die Anwendung der Verriegelung auf den Verschluß eines Uhrarmbandes veranschaulicht Auch hier sind den vorherigen Ausführungsbeispielen entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet
Das zweite Verriegelungselement 5 ist ein etwa U-förmiges gebogenes Profilteil mit rechtwinklig hochstehenden Flanschen 9, die im Bereiche eines Endes mit fluchtend zueinander angeordneten Langlöchern 26 versehen sind In den Langlöchern 26 ist mittels Zapfen 27 ein erstes Verriegelungselement 100 drehbar gelagert, das im wesentlichen die Gestalt einer flachen Platte aufweist und an dem an dem den Zapfen 27 gegenüberliegenden Ende Zapfen 28 angeordnet sind, die in zugeordnete Langlöcher 29 der Seitenwände eines angelenkten Kettengliedes 30 eingreifen. Das erste Verriegelungselement 10 besteht aus einem federnden Material, beispielsweise Federstahl; es ist im so Bereiche der den Zapfen 27 zugewandten Randkante mit einer angeschnittenen Federzunge 12 versehen, die bei 12a an ihrem freien Ende eine Abkröpfung aufweist Die das Federteil bildende Federzunge 12 greift mit ihrer Abkröpfung 12 in eine Ausnehmung 31 des ss zweiten Verriegelungselementes 5, wie dies beispielsweise aus F ig. 17 zu ersehen ist
Ausgehend von dem in Fig. 17 veranschaulichten, geöffneten Zustand wird der Uhrarmbandverschluß derart geschlossen, daß zunächst das erste Verriegelungselement 100 um die Zapfen 27 herum so weit verdreht wird, daß es in das zweite Verriegelungselement 5 eingefaltet wird. Dabei wird gleichzeitig das Uhrarmband verkürzt, dessen anderes Ende mittels eines Gliedes 33 an dem zweiten Verriegelungselement es 5 endseitig angelenkt ist Kurz bevor das erste Verriegelungselement 100 ganz in das zweite Verriegelungselement 5 eingefaltet ist, tritt die Federzunge 12 mit ihrer Abkröpfung 12a in die Ausnehmung 31 ein, gegen deren Berandung sie sich abstützt Das erste Verriegelungsteil 100 stößt schließlich mit seiner den Zapfen 28 benachbarten Vorderkante auf an dem zweiten Verriegelungselement 5 randseitig angeordnete ösenartig gekrümmte Haken 6, die die Sperrglieder bilden und die die weitere Einfaltbewegung des ersten Verriegelungselementes 100 beenden. Das erste Verriegelungselement 100 wird nunmehr gegenüber dem zweiten Verriegelungselement 5 längsverschoben, wobei die Zapfen 27 in den Langlöchern 26 gleiten. Bei dieser Längsverschiebung wird die Federzunge 12 gespannt, mit dem Ergebnis, daß durch die Federzunge 12 auf das erste Verriegelungselement 100 ein starkes Drehmoment ausgeübt wird, das eine schlagartige Verschwenkung des ersten Verriegeiungseiementes 100 um die Schwenkachse O bewirkt, sowie die stirnseitige Berandung des ersten Verriegelungselementes 100 über die Haken 6 zurückgeschoben ist Durch diese von der Federzunge 12 hervorgerufene Verschwenkung wird das erste Verriegelungselement 100 flach auf dem Boden des zweiten Verriegelungselementes 5 aufliegend vollständig eingefaltet, worauf es unter der Wirkung der der Federzunge 12 innewohnenden Vorspannung in Längsrichtung unter die Haken 6 eingeschoben wird. Die beiden Verriegelungselemente 5,100 sind damit fest miteinander verriegelt
Zum Lösen der Verriegelung wird beispielsweise mit dem Fingernagel ein an dem ersten Verriegelungselement 100 vorstehend angeordnetes Löseglied 34 ergriffen und das erste Verriegelungselement 100 in dem zweiten Verriegelungselement 5, bezogen auf Fig. 19, nach rechts verschoben. Damit kommt das erste Verriegelungselement 100 mit seiner Vorderkante aus den Haken 6 frei, worauf es durch die vorgespannte Federzunge 12 um die Schwenkachse O mit Schnappwirkung nach oben geklappt wird, so daß die Verriegelung gelöst ist
Um im geschlossenen Zustand des Verschlusses zu vermeiden, daß durch die auf die Glieder 30, 33 des Uhrarmbandes wirkenden Zugkräfte der Verschluß unbeabsichtigt gelöst wird, ist das Glied 30 randseitig mit zwei Anschlagschultern 35 versehen, die im geschlossenen Zustand in der aus F i g. 18 ersichtlichen Weise die Seitenwände 9 des zweiten Verriegelungselementes 5 übergreifen und die von dem Glied 30 übertragenen Zugkräfte unmittelbar in das zweite Verriegelungselement einleiten. Die Langlöcher 29 gestatten dabei die zum Lösen des Verschlusses notwendige, geringfügige Längsverschiebung des ersten Verriegelungselementes 100, die durch entsprechende Betätigung des Lösegliedes 34 bewerkstelligt wird.
Die Fig.20 bis 24 veranschaulichen eine Ausführungsform der Verriegelung, wie sie insbesondere als Schmuckkettenverschluß und dgL infrage kommt Auch hier sind den beschriebenen Ausführungsformen entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet
Zum Lösen der Verriegelung braucht lediglich etwa mittels des Fingers eine Druckkraft auf den über die Seitenwandung 9a vorstehenden Haken 6 ausgeübt zu werden, so daß dieser von der Seitenwandung 9a freikommt Die der Federzunge 12 innewohnende Vorspannung wirft sodann das erste Verriegelungselement 100 aus dem zweiten Verriegelungselement 5 aus.
Die Glieder der in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Schmuckkette sind endseitig an die beiden Verriegelungselemente 5,100 angelenkt zu denken.
13 14
Grundsätzlich ähnlich wie das soeben besprochene das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 13 zeigt,
Ausführungsbeispiel ist der in den Fig.25 bis 28 zur gegenseitigen lösbaren Fixierung von beliebig
dargestellte Verschluß eines Schmuckannbandes profilierten Teilen dienen. Ein Ausführungsbeispiel
o&dgL aufgebaut Die Anordnung ist derart getroffen, hierfür ist in den Fig.29 bis 31 veranschaulicht Der
daß die beiden Verriegelungselemente 5,100 unverlier- 5 dort gezeigte Behälterverschluß entspricht in seiner
bar gelenkig aneinander befestigt sind Zu diesem Funktion weitgehend dem Verschluß nach den F i g. 20
Zwecke trägt das an sich plattenartig ausgebildete erste bis 24, mit dem Unterschied jedoch, daß die beiden
Verriegelungselement 100 im Bereiche eines Endes zwei Verriegelungselemente 56, VMb jeweils eine zylindri-
seitlich vorstehende Zapfen 42, die in entsprechende sehe Gestalt aufweisen. Das erste Verriegelungselement
Langlöcher 43 der Seitenwände 9 des als U-förmiges io 1006, das zapfenförmig ausgebildet ist, trägt an seiner
Profüteil ausgebildeten zweiten Verriegelungselemen- Wandung ein Steuerglied 66 in Gestalt einer Verriege-
tes 5 eingreifen. Die das Federteil bildende, stirnseitig lungsnase, die in eine entsprechende Ausnehmung 76 in
angeordnete Federzunge 12 ist gegenüber der Untersei- dem hülsenartigen zweiten Verriegelungselement 56
te des ersten Verriegelungselementes 100 versetzt eingreifen kann.
angeordnet (F i g. 26), so daß sie über dessen Unterseite 15 Das Federteil ist durch ein Federteil 126 gebildet das
vorragt Ihr ist eine entsprechende Ausnehmung 44 im an der Wurzel durch einen Schlitz 376 freigestellt
Boden des zweiten Verriegelungselementes 5 zugeord- stirnseitig an dem ersten Verriegelungselement 1006
net angeordnet ist und dessen Durchmesser so gewählt ist,
Zum Schließen des Verschlusses wird das erste daß es die Hülse 56 in der aus Fig.30 ersichtlichen
Verriegelungselement 100, ausgehend von dem Zustand 20 Weise übergreifen kann.
nach F i g. 26, nach innen gefaltet wobei die Federzunge Beim Einschieben des ersten Verriegelungselementes
12 in die Ausnehmung 44 eintritt gegen deren 1006 in das zweitf Verriegelungselement 56 trifft das
Berandung sie sich in der aus Fig.27 ersichtlichen Federteil 126, da1; gegenüber der Achse des ersten
Weise abstützen kann. Die dem freien Ende der Verriegelungselementes 1006 etwas geneigt ist randsei-
Federzungc 12 benachbarte Seitenwand 9 ist bei 90 25 tig bei 1216 auf den Rand des zweiten Verriegelungsele-
endseitig schräg nach innen gebogen, so daß sie über mentes 56 (F i g. 30). Im Verlaufe der weiteren
den Umriß des eingefalteten ersten Verriegelungsele- Einschubbewegung wird das Federteil 126 gespannt, so
mentes 100 ragt Im weiteren Verlauf in der daß in dem Augenblick, in dem die Nase 66 die
Einfaltbewegung trifft deshalb das erste Verriegelungs- Berandung der Ausnehmung 76 überschreitet das erste
element 100 mit seiner Seitenberandung auf den 30 Verriegelungselement 1006 unter der Wirkung der
eingebogenen Teil 90 der Seitenwand 9; es wird deshalb Vorspannung des Federteils 126 um die senkrecht zur
bei weiterer Kxalfteinwirkung, bezogen auf Fig.27, im Zeichenebene verlaufende Schwenkachse O (Fig.31)
Gegenuhrzeigersinn um die senkrecht zur Zeichenebe- im Uhrzeigersinn verschwenkt und die Verriegelung der
ne verlaufende Achse O verschwenkt Dabei wird beiden Verriegelungselemente 1006,56 hergestellt wird
wiederum die Federzunge 12 gespannt so daß das erste 35 (Fig. 31). Der Durchmesser des ersten Verriegelungs-
Verriegelungselement 100 schließlich nach Überschrei- elementes 1006 ist etwas kleiner gewählt als der
tung der Berandung des abgebogenen Teiles 90 unter Innendurchmesser des zweiten Verriegelungselementes
Federwirkung im Uhrzeigersinn (F i g. 7) in einen 56, so daß diese Schwenkbewegung um die Achse O
unterhalb des abgebogenen Teiles 90 vorgesehenen möglich ist
Schütz 91 der Seitenwandung 9 eingeschoben wird und 40 Zum Lösen der Verriegelung genügt es, etwa mit dem
somit verriegelt ist Finger eine kleine Druckkraft auf die Nase 66
Zum Lösen des Verschlusses braucht das erste auszuüben, so daß diese nach innen geschoben wird und
Verriegelungselement 100, bezogen auf F i g. 27, ledig- von der Berandung der Ausnehmung 76 freikommt,
lieh etwas um die Schwenkachse O im Gegenuhrzeiger- Unter der Wirkung der dem Federteil 126 innewohnen-
sinn verschwenkt zu werden, bis es von dem « den Vorspannung wird sodann das erste Verriegelungs-
abgebogenen Teil 90 freikommt Unter der Wirkung der element 1006 aus dem zweiten Verriegelungselement 56
der Federzunge 12 innewohnenden Vorspannung wird ausgeworfen,
es sodann schlagartig freigegeben. Die Schwenkachse O verläuft bei den Ausführungs-
Der Anschluß der Glieder der nicht dargestellten beispielen nach den F i g. 1 bis 19 im wesentlichen
Schmuckkette kann etwa so erfolgen, wie es anhand der 5° parallel zu der Ebene, in der das Federteil liegt. Bei den
Fig. 17 bis 19 veranschaulicht worden ist Ausführungsformen nach den Fig. 20 bis 25 ist die
Die Verriegelung kann im übrigen nicht nur für flache, Anordnung aber derart getroffen, daß die Schwenkach-
d. h. plattenartige oder schienenartige Verschlüsse oder se O rechtwinklig zu dieser das Federteil in Gestalt der
Schließen verwendet werden; sie kann auch, wie schon Federzunge 12 enthaltenden Ebene verläuft.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (26)

Patentansprüche:
1. Formschlüssige Verriegelung für Schließen, Verschlüsse oder dgL, beispielsweise für Schmuckwaren, Uhrarmbänder mit zwei durch eine gegenein- ander gerichtete Bewegung lösbar miteinander verbindbaren Verriegelungselementen, von denen das erste Verriegelungselement aus zwei federnd miteinander verbundenen Teilen besteht und das zweite Verriegelungselement als starter Körper to ausgebildet ist, und die beiden Verriegelungselemente nut je einem formschlüssig zusammenwirkenden Sperrglied versehen sind, die beim Zusammenfügen der beiden Verriegelungselemente unter Federwirkung selbsttätig miteinander schnappend in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verriegelungselemente (1, la, Ii', 100, 100Λ; 5, 5a, 5b) bei der Eingriffnahme der Sperrglieder (6,7,6a, 7a, 6b, 7b)um eine gemeinsame Achse (O) durch die Federwirkung des ersten Verriegelungselementes (1, la, \b, 100, XWb) verschwenkbar sind und die senkrecht zur Bewegungsrichtung beim Zusammenfügen der beiden Verriegelungselemente verlaufende Schwenkachse
(0) an oder in der Nähe einer im Abstand zu den Sperrgliedern (6,7,6a, 6b, Tb) liegenden Abstützstelle der beiden Verriegelungselemente aneinander sich erstreckt
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement in Gestalt einer das zweite Verriegelungselement (5) im zusammengefügten Zustand umgreifenden U-förmigen Klammer (1), ausgebildet ist, die ein federndes Teil (2,12) aufweist
3. Verriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Teil durch wenigstens einen Schenkel (2) der U-förmigen Klammer
(1) gebildet ist und das zweite Verriegelungsteil (5) eine querverlaufende stufenförmige Abkröpfung (8) aufweist
4. Verriegelung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schenkel (2) der U-förmigen Klammer (1) in der Nähe des Randes eine nach innen zu gerichtete querverlaufende Abkröpfung (3) aufweist
5. Verriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (2) der U-förmigen Klammer (1) eine durchgehende öffnung (4, 40) aufweist und die Sperrglieder in Gestalt von wenigstens einem Haken (6) an dem einen so Verriegelungselement und der Berandung einer entsprechenden Ausnehmung (7) oder der öffnung (40) des anderen Verriegelungselementes ausgebildet sind.
6. Verriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6) in der Nähe der seitlichen Berandung des zugeordneten Verriegelungselementes (5) angeordnet ist
7. Verriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken an dem zweiten Verriegelungselement (5) in Gestalt einer erhabenen Schulter (60) ausgebildet ist
8. Verriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Klammer (1) eine im Bereiche ihres Mittelsteges (10) frei endende, abgeschnittene Federzunge (12) aufweist.
9. Verriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (12) im Bereiche ihres freien Endes nach innen zu abgekröpft ist
10. Verriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Klammer (1) im Bereiche ihres Mittelsteges (10) eine angeschnittene nach innen ragende Federzunge (12) aufweist und die U-förmige Klammer (1) ihrerseits an einen.· Halterungsteil (16) um eine im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse (Q) verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist
11. Verriegelung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil in Gestalt eines Gehäuses (16) ausgebildet ist, das eine den Zugriff auf die U-förmige Klammer (1) im Bereiche der Sperrglieder freigebende durchgehende Betätigungsöffnung (4) aufweist
12. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement in Gestalt eines im wesentlichen L-förmigen Bügels (la) ausgebildet ist, der an einem Halterungsteil (22) um eine Achse begrenzt schwenkbar gelagert ist und eine an dem einen Schenkel (23) angeordnete, mit ihrem freien Ende in der Nähe des anderen Schenkels (24) liegende Federzunge (12) aufweist und daß das zweite Verriegelungselement (Sa) etwa rechtwinklig zu der Federzunge (12) längs des anderen Schenkels (24) beweglich geführt ist
13. Verriegelung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied des ersten Verriegelungselementes in Gestalt wenigstens eines das zweite Verriegelungselement (5a) im zusammengefügten Zustand übergreifenden Hakens (6) ausgebildet ist
14. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flache erste Verriegelungselement (100) im Bereiche eines Endes an dem zweiten Verriegelungselement (5) drehbar und begrenzt längsverschieblich unverlierbar gelagert ist und eine in der Nähe dieser Lagerung (26, 27) frei endende Federzunge (12) aufweist und daß die Sperrglieder in Gestalt wenigstens eines Hakens (6) und des von diesem im zusammengefügten Zustand umgriffenen Randes des jeweils anderen Verriegelungseiementes (100) ausgebildet sind.
15. Verriegelung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß das zweite Verriegelungselement (5) ein etwa U-förmig gebogenes Profilteil ist, in das das erste Verriegelungselement (100) einklappbar ist
16. Verriegelung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement (100) einen vorspringenden Löseteil (34) trägt
17. Verriegelung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (12) endseitig nach innen zu abgekröpft ist und ihr eine Ausnehmung (31) des zweiten Verriegelungselementes (5) zugeordnet ist, gegen deren Berandung sie abstützbar ist
18. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement (100) im Bereiche einer Stirnfläche eine frei endende Federzunge (12) trägt und sein Sperrglied (6) im Bereiche des gegenüberliegenden Endes des Verriegelungselementes (100) angeordnet ist
19. Verriegelung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement (100) flach und das zweite Verriegelungselement (5) mit im zusammengefügten Zustand das erste Verriegelungselement (100) wenigstens teilweise
seitlich umgreifenden Seitenwänden (9a) ausgebildet ist.
20. Verriegelung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (6, 70) im Bereiche der Seitenwände (9a,)angeordnet sind.
21. Verriegelung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (6,70) an der dem freien Ende (121) der Federzunge (12) zugewandten Seitenwand (9aj ausgebildet sind.
22. Verriegelung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Federzunge (12) eine Ausnehmung (44) des zweiten Verriegelungselementes (5) zugeordnet ist, gegen deren Berandung sie im zusammengefügten Zustand abstützbar ist
23. Verriegelung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (12) rechtwinklig zu der ihr zugewandten Seite des ersten Verriegelungselementes (100) versetzt angeordnet ist
24. Verriegelung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrglied durch einen im zusammengefügten Zustand das erste Verriegelungselement (100) übergreifenden Teil (90) einer Seitenwand (9) gebildet ist
25. Verriegelung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Venriegelungselement (5b) in Gestalt einer das erste Verriegelungselement (iOOb) umfassenden Hülse ausgebildet ist, gegen deren Wandung die Federzunge (i2b) abstützbar ist
26. Verriegelung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder im Bereiche der Hülsenwandung angeordnet sind.
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