DE7828214U1 - Verschluss zum verbinden von sicherheitsgurten - Google Patents

Verschluss zum verbinden von sicherheitsgurten

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DE7828214U1 DE19787828214U DE7828214U DE7828214U1 DE 7828214 U1 DE7828214 U1 DE 7828214U1 DE 19787828214 U DE19787828214 U DE 19787828214U DE 7828214 U DE7828214 U DE 7828214U DE 7828214 U1 DE7828214 U1 DE 7828214U1
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,, PATENTAWWAI,! ,...,, ' DR. HERMiAIi)N ßAY .* \/
Im/ßomiu I
Enslngerstf. 21,TeI. 6-1940 I
Anw.Az.: G/4919 hö BRITAX (WINGARD) LIMITED, ί
Chandler Road, Chichester, ' \
Sussex, POI9 SSiSO, MaLAND f
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Verschluß zum Verbinden von Sicherheitsgurten \
Die Neuerung betrifft einen Verschluß zum Verbinden von Sicherheitsgurten, mit einer Zunge, deren Kopfteil durch ein federbelastetes Verriegelungselement in einer Schnalle gehalten werden kann, die zwei Rahmenteile enthält, die unter Bildung eines Durchganges zur Aufnahme der Zunge mit Abstand voneinander angeordnet sind, ferner ^ einen in dem Durchgang verschiebbaren, federbelasteten Ejektor zum f Ausstoßen der Zunge aufweist, und mit einem federbelasteten Druck- | knopf zum Bewegen des Verriegelungselementes in eine Freigabestel- 1 lung versehen ist, in welcher der Ejektor die Zunge ausstoßen kann. j»
Ein aus der DE-OS 2.6 00 6l4 bekannter Verschluß mit einer Zunge und f einer Schnalle enthält einen Hebel, der durch eine Öffnung eines Gehäuseteiles der Schnalle hindurch zugänglich ist, ein mit ihm zu- | sammenwirkendes Verriegelungselement, welches durch den Hebel in § Öffnungsstellung schnappt, wenn der Hebel durch die Gehäuseöffnung | hindurchgedrückt wird, und einen Vorsprung, der an dem Hebel ange- 1 bracht und mit einer abgeschrägten Fläche versehen ist. Der Vor- | sprung erstreckt sich vom Verriegelungselement weg in Richtung zum ; Eingang eines Durchganges für das Einsetzen der Zunge. Beim Ein- |
stecken der Zunge trifft sie auf den abgeschrägten Rand des Vor- | Sprunges, wodurch der Vorsprung und damit auch der Hebel angehoben | werden, um das Verriegelungselement aus dem Einsteckweg der Zunge in den Durchgang herauszubewegen. Ferner wird beim Einstecken der Zunge ein federbelasteter Ejektor im Durchgang nach hinten gedrückt, und der Hebel wird gegen die im Schnallengehäuse vorgesehene Öffnung angehoben. Am Ende springt das Verriegelungselement in eine in der Zunge gebildete Öffnung zurück und hält sie dadurch fest, so daß sie nicht entfernt werden kann. Wenn der Hebel durch die Gehäuse-
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öffnung hindurchgedrückt wird, schwenkt er in der Weise, daß das Verriegelungselement angehoben wird und es die Zunge frei gibt, welche dann durch den Ejektor aus dem Durchgang ausgestoßen wird. Ei^ Nachteil dieser Anordnung ist, daß die Zunge entgegen der Reibung der abgeschrägten Kante des Vorsprunges eingesetzt werden muß, außerdem entgegen der Federbelastung des Hebels, die an dem Vorsprung ausgeübt wird, und auch entgegen der Rückführkraft des Ejektors. Die Federkraft am Verriegelungselement, das durch den Vorsprung des Hebels angehoben wird, muß so stark sein, daß eine Verriegelung mit Sicherheit stattfindet, wenn die Zunge vollständig in die Schnalle eingesteckt ist. Ferner kann zwischen dem abgeschrägten Rand des Vorsprunges und der Zunge infolge des wiederholten Gebrauches eine Abnutzung auftreten, welche die Freigabestellung des Verriegelungselementes beeinträchtigt.
Die US-PS 3 763 523 beschreibt einen Verschluß mit einer Zunge und einer Schnalle der gleichen Art, wobei jedoch die Zunge eine öffnung mit abgeschrägten Rändern hat, die unter Reibung mit den abgeschrägten Rändern eines federbelasteten Verriegelungselementes in Verbindung gebracht werden, wenn die Zunge in die Schnalle gesteckt wird. Dieser bekannte Verschluß hat demzufolge ähnliche Nachteile.
Durch die Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einem Verschluß dieser Art eine für eine sichere Verriegelung ausreichende Federkraft zu erzielen, gleichzeitig jedoch die einem Einsetzen der Zunge entgegenwirkenden Kräfte zu verringern. Ferner sollen j Reibungsabnutzungen an zusammenwirkenden Flächen vermieden werden, j welche die Freigabestellung des Verriegelungselementes beeinträch- j tigen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Verriegelungselement derart federbelastet und geführt ist, daß es zwi- | sehen seiner Verriegelungsstellung und seiner Freigabestellung i quer zur Einsteckrichtung der Zunge im genannten Durchgang beweg- | bar ist, daß ein Nockenelement zwischen dem Druckknopf und dem Ver- f riegelungselement angeordnet und für eine Bewegung in Einsteckrich- S tung der Zunge geführt ist, daß das Nockenelement an jeder Seite
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mit einem Nocken versehen ist, die mit Schultern des Verriegelungselementes zusammenwirken, und daß zwei Federarme vorgesehen sind, die auf das Nockenelement eine Rückführkraft ausüben und sich zwischen den genannten Schultern und den genannten Nocken erstrecken·
Ein wesentliches Element zur Lösung der Aufgabe ist das Verriegelungselement, das derart federbelastet und geführt ist, daß es zwischen seiner Verriegelungsstellung und seiner Freigabestellung quer zur Einsteckrichtung der Zunge in dem durch die Rahmenteile gebildeten Durchgang bewegbar ist. Da die Federkraft auf das Verriegelungselement quer zur Einsteckrichtung der Zunge in dem Durchgang gerichtet ist, kann diese Federkraft dem Einstecken der Zunge nicht entgegenwirken. Die das Verriegelungselement in seine Verriegelungsstellung drängende Feder kann demzufolge derart wirken, daß eine tatsächliche Verriegelung sichergestellt ist, ohne daß dem Einstecken der Zunge direkt entgegengewirkt wird. Beim Einstecken der Zunge tritt noch etwas Reibung zwischen dieser Zunge und dem Verriegelungselement auf. Diese Reibung führt jedoch in keiner Weise dazu, daß das Verriegelungselement nicht ausreichend versetzt werden könnte, um der Zunge beim Einfügen Platz zu machen. Das ebenfalls vorgesehene Nockenelement befindet sich zwischen dem Druckknopf und dem Verriegelungselement und ist für eine Bewegung in Richtung des Einsteckens der Zunge in den Durchgang geführt. Das Nockenelement ist an jeder Seite mit einem Nocken versehen, der jeweils mit einer entsprechenden Schulter des Verriegelungselementes zusammenwirkt. Zwei Federarme üben auf die Nocken eine RUckführkraft aus, wenn der Druckknopf gedrückt wird. Jeder Federarm erstreckt sich zwischen der betreffenden Schulter des Verriegelungselemei jes und dem betreffenden Nocken des Nockenelementes, so daß Reibungsschluß zwischen dem Verriegelungselement und dem Nockenelement vermieden wird, wenn der Druckknopf gedrückt wird. Beim Drücken des Druckknopfes gleiten die Nocken unter den Federarmen und drücken sie hoch, so daß das Verriegelungselement in seine Freigabestellung angehoben wird. Beim Herausnehmen der Zunge aus der Schnalle wird das Verriegelungselement durch den Ejektor in seiner Freigabestellung gehalten^ der unter dem Verriegelungselement
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gleitet. Beim Einsetzen der Zunge in die Schnalle wird das Verriegelungselement durch den Kopfteil der Zunge in seiner Freigabestellung gehalten, da dieser unter dem Verriegelungselement entlang gleitet. Wenn jedoch die Zunge vollständig eingesteckt ist, dann gleitet das Verriegelungselement von den Seiten des Kopfteiles detf Zunge und es wird in seine Verriegelungsstellung gedrängt, um die |· Zunge gegen ein Herausnehmen aus der Schnalle zu sichern.
Vorzugsweise sind die Federarme die Arme eines Hauptfedereleme1.ites, f das mindestens ein Federblatt oder einen Federarm aufweist, der das i; Verriegelungselement in seine Verriege lungs st ellung drängt.
Eine Ausführungsform der Neuerung ist in den Zeichnungen dargef stellt und wird im folgenden mit Bezug auf diese beschrieben. Es fi zeigen:
r Figuren 1 und 2 Längsschnitte einer neuerungsgemäßen
Schnalle mit eingesteckter bzw. ausgestossener Zunge,
Figur 3 eine Draufsicht auf den Verschluß nach Fig. 1 bei abgenommenem Gehäuseoberteil und ausgestossener Zunge,
Figuren 4 und 5 Querschnitte längs der Linien BB bzw. CC der Schnalle nach Figur 1 bzw. 2-
Die Figuren zeigen eine Zunge 1 und eine Schnalle 2. Die Zunge . hat einen Kopfteil 3 niit zwei Verriegelungsschultern 3a und 3b.
Der Kopfteil 3 ist unter Bildung einer Nase abgerundet, um sie mit einer runden Ausnehmung in einem Ejektor (Ausstoßeinrichtung) in Anlage bringen zu können, wie dies nachstehend noch beschrieben wird.
Die Schnalle 2 weist ein Gehäuse 5 auf, in welchem ein Druckknopf
6 verschiebbar untergebracht ist, so daß er in Richtung des Pfeiles
7 bewegt werden kann. Wie Fig. 4 zeigt, besteht das Gehäuse 5 aus zwei Teilen, die an ihren beiden Längsseiten über raster- oder hakenartige Ränder 10a und 10b miteinander verbunden sind. Das
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Gehäuse 5 enthält zwei Rahmenteile 12a, 12b, die durch ein dazwisehen angeordnetes Anschlußstück oder einen Beschlag Ij5 durch eine Niete 13' miteinander verbunden sind. Die Rahmenteile 12a, 12b haben die Form von Platten mit Ausschnitten 13a, IJb. Der Abstand W zwischen den Platten 12a, 12b ist geringfügig größer als die Dicke der Zunge 1. Die Platten 12a, 12b bilden dadurch einen Durchgang 14, in welchen die Zunge eingesetzt werden kann. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist die untere Platte 12b mit nach unten gebogenen Teilen 15b, 15c versehen, die dazu dienen, das untere Ende eines ■Verriegelungselementes 20 vor Überlast-Schäden zu schützen, die im Betrieb auf die Schnalle einwirken können. Die Platte 12b hat außerdem sich quer erstreckende T^.ile l6a, 16b, die als Führungen für sin Noekenelenient 21 dienen.
Ein Ejektor 17 ist mit einer runden Ausnehmung 18 versehen, in die der gerundete Rand des Kopfteiles 3 der Zunge 1 eingefügt werden kann. Das hintere Ende des Ejektors 17 wird durch-einen im Querschnitt rechteckigen Teil 19 gebildet, der in die entsprechenden Ausschnitte 13a und 13b der Platten 12a und 12b ragt. Dies dient dazu, den Ejektor 17 längs des Durchgangs 14 zu führen, wenn die Zunge eingesteckt wird. Ein im Querschnitt runder Teil 22 mit angeschrägter Kante dient zur Fixierung des einen Endes einer Schraubenfeder 23, deren anderes Ende an den Enden der Ausschnitte 13a und 13b anliegt.
Das Verriegelungselement 20 hat die Form einer Brücke mit zwei entgegengesetzt gerichteten Querschultern 24a, 24b. Das brückenartige Verriegelungselement 20 ist außerdem mit zwei mit Bezug auf die Zeichnungen nach unten gerichteten Füßen 26a und 26b versehen, deren Stand X voneinander geringfügig größer ist als die Breite des Kopfteils 2 der Zunge 1. Zwei nach innen gerichtete Schultern 27a und 27b grenzen an die Füße 26a bzw. 26b an* Der Abstand Y zwischen den Schultern 27a und 27b ermöglicht das Anlegen des gerundeten Endes des Kopfteiles 2 der Zunge 1 an den Grund der Ausnehmung 18 des Ejektors 17. Wenn jedoch das Verriegelungselement 20 seine Verriegelungsstellung einnimmt, dann dienen die Schultern 27a und 27b zur Anlage an den Verriegelungsschultern 3a bzw. 3b der Zunge 1, wenn diese vollständig in die Schnalle gesteckt wird.
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Eine Feder 30 in Form einer flachen Platte ist mit einer öffnung versehen und mit einer durch diese öffnung hindurchragenden Niete 13' am oberen Rahmenteil 12a befestigt. Ferner ist die Feder 30 mit zwei äußeren Armen 31a und 31 b versehen, die nach oben gebogene Enden haben und so angeordnet sind, daß sie unterhalb der Schultern 24a und 24b des Verriegelungselementes 20 verlaufen. Von den nach oben gebogenen Enden der Federarme 31a und 31b ist in Fig. 1 nur das Ende 32b ersichtlich. Zwei als Blattfedern dienende innere Arme 33a und 33b ruhen, mit Bezug auf die Zeichnungen, von oben § auf dem Verriegelungselement 2Oj Je ein Arm auf jeder Seit<^ eines I Vorsprunges 32J-. Die Federarme 33a und 33b üben auf das Verriegelungselement 20 eine nach unten gerichtete Kraft aus. Das Verriegelungselement wirkt im wesentlichen rechtwinklig zur Einsteckrichtung der Zunge 1 in die Schnalle.
Am Druckknopf 6 ist mit einer Niete 37 ein Nockenelement 21 befestigt. Dieses erstreckt sich neben dem oberen Teil des Gehäuses 5 über den plattenartigen oberen Rahmenteil 12a und an jeder Seite n&ch unten, wie dies Fig. 4 zeigt. Die Seitenteile 35a und 35b sind mit Nuten versehen, die gleitend mit Führungen in Eingriff stehen, die an den sich quer erstreckenden Teilen 16a bzw. l6b des plattenartigen unteren Rahmenteiles 12b gebildet sind. Dadurch können der Druckknopf 6 und das Nockenelement 21 in Einsteckrichtung der Zunge 1 gleitend geführt werden. Das Nockenelement 21 ist mit zwei Nocken 39a und 39b versehen, die Nockenflächen (siehe 40a von Fig. 1) bilden. Beim Drücken des Druckknopfes 6 wird das Nockenelement 21 gegen das Verriegelungselement 20 beweg^ünd die Nockenflächen 40a heben das Verriegelungselement 20 in eine Ausnehmung 41. Durch diese Bewegung werden auch die inneren Blattfedern 33a und 33b gespannt, welche das Verriegelungselement 20 nach unten drängen. Die Ausnehmung 4l scheint in Fig. 1 schräg zu sein, was eine Folge der Lage von zwei dreieckigen Verstärkungsrippen 42 und der schrägen Flächen 40a ist. Aus den Figuren 1 bis 4 ist auch ersichtlich, daß die Enden der Arme 31a und 3*b unter den Schultern 24a und 24b des Verriegelungselement es 20 verlaufen und auf den Nockenflächen 40a und 40b ruhen. Dadurch wird eine Reibung zwischen dem Nockenelement 21 und dem Verriegelungselement 20 vermieden, die sonst eine Abnutzung der
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Nockenflächen zur Folge haben würde. Beispielsweise kann das Nockenelsment aus Kunststoff und das Verriegelungselement aus Stahl bestehen.
Eine Rückführfeder 45 ist im Gehäuse so untergebracht, daß sie an einem Teil 43 des Nockenelementes 21 anliegt und als Rückführfeder für den Druckknopf und das Nockenelement 21 dient.
Der Eingang des Durchganges 14 wird durch ein Mundstück 44 gebildet, das außerdem als Halterung für die Enden der plattenartigen Rahmanteile 12a und 12b dient. Am anderen Ende der Schnalle ist das Gehäuse 5 niit einer öffnung zur Aufnahme des Anschlußstückes 13 versehen.
Im Betrieb wird die Zunge 1 in den Durchgang 14 gesteckt, wobei die Schnalle 2 sich in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand befindet. Fig. zeigt auch das Ausstoßen der Zunge 1 beim Drücken des Druckknopfes 6 in Richtung des Pfeiles 7. Das Verriegelungselement 20 befindet sich in einer utit Eezug auf die Zeichnungen angehobenen Stellung, weil die Schultern ?7a und 27b auf den oberen, sich nach vorn erstreckenden Flächen des EJektors 17 ruhen. Wenn der Kopfteil 2 der Zunge 1 in die Ausnehmung 18 des Ejektors 17 eingreift, beginnt der Ejektor sich entgegen der Feder 23 nach hinten zu bewegen. Beim weiteren Einstecken bewegt sich der Kopfteil unter die unteren Kanten der Schultern 27a und 27b und das Verriegelungselement 20 wird dabei in seiner angehobenen Stellung bzw. Freigabestellung gehalten. Am Ende bewegen sich die Verriegelungsschultern 3a und 3b der Zunge 1 unter die Schultern 27a bzw. 27b und das Verriegelungselement 20 wird durch die Blattfedern 33a und 33b nach unten in seine Verriegelungsstellung gedrängt, die in Fig. 1 gezeigt ist. Die Feder 23 wurde zusammengedrückt und ist bereit, die Zunge wieder auszustoßen, wenn das Verriegelungselement 20 das nächste Mal angehoben wird.
Bei der Darstellung in Fig. 2 wurde der Druckknopf 6 gedrückt, um das Nockenelement 21 nach hinten zu bewegen. Dadurch wurde das Verriegelungselement 20 in seine angehobene Stellung bewegt, da die Nocken 39a, 39b unter den Federarmen 31a und 31b und unter den Schultern 24a und 24b dieses Verriegelungselementes entlang glitten.
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Die Federarme 31a, 3lb und 33a* 53t wurden ausgelenkt und gespannt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Sobald die Verriegelungsschultern 27a, 27b von den Rändern der Verriegelungsschultern ^a, yo der Zunge 1 freigegeben werden, wird die Zunge durch die Feder-23 ausgestoßen. Da die Zunge unter den Schultern 27a, 27b entlanggleitet, folgt der Ejektor 17 dieser Bewegung, um das Verriegelurjs element 20 in seiner angehobenen Stellung zu halten, als Vorbereitung für das Einstecken der Zunge beim nächsten Mal.
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Claims (2)

• · · • · ■ Anw.Az.: G/4919 ho BRITAX (WINGARD) LIMITED, Chandler Road, Chiche'ster, Sussex, POI9 2UG, ENGLAND S chut zansprüche
1. Verschluß zum Verbinden von Sicherheitsgurten, mir einer Zunge, deren Kopfteil durch ein federbelastetes Verriegelungselement in einer Schnalle gehalten werden kann, die zwei Rahmenteile enthält, die unter Bildung eines Durchganges zvir Aufnahme der Zunge mit Abstand voneinander angeordnet sind, ferner einen in dem Durchgang verschiebbaren, federbelasteten Ejektor zum Ausstoßen der Zunge aufweist, und mit einem federbelasteten Druckknopf zum Bewegen des Verriegelungselementes in eine Freigabestellung versehen ist, in welcher der Ejektor die Zunge ausstoßen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (20) derart federbelastet und geführt ist, daß es zwischen seiner Verriegelungsstellung und seiner Freigabestellung quer zur Einsteckrichtung der Zunge (1) im genannten Durchgang (14) bewegbar ist, daß ein Nockenelement (21) zwischen dem Druckknopf (6) und dem Verriegelungselement (20) angeordnet und für eine Bewegung in Einsteckrichtung der Zunge geführt ist, daß das Nockenelement (21) an jeder Seite mit einem Nocken (39a, 39b) versehen ist, die mit Schultern (24a, 24b) des Verriegelungselementes (21) zusammenwirken, und daß zwei Federarme (31a, 31b) vorgesehen sind, die auf das Nockenelement (21) eine Rückführkraft ausüben und sich zwischen den genannten Schultern (24a, 24b) und den genannten Nocken (39a, 39b) erstrecken.
j
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Federarme (31a, 31b) Teil eines Hauptfederelementes (30) sind, das mindestens einen weiteren Federarm (33a, 33b) aufweist, der das Verriegelungselement (21) in seine Verriegelungsstellung drängt.
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Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kopfteil der Zunge zwei nach außen gerichtete Schultern hat., dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (20) die Form einer Brücke mit- zwei nach unten gerichteten Füßen (26a, 2.6h) hat, deren Abstand voneinander geringfügig größer ist als die Breite des Kopfteiles (3) der Zunge (1), daß das brückenartige Verriegelungselement (20) außerdem mit zwei nach innen gerichteten Schultern (27a, 27b) versehen ist, deren Abstand voneinander kleiner ist als die Breite des Kopfteiles (3) der Zunge (1), und daß eine den Ejektor (17) nach vorn drängende Feder (23) vorgesehen ist, durch welche der Ejektor unterhalb der nach innen gerichteten Schultern (27a, 27b) gleitet, wenn die Zunge (1) von der Schnalle (2) entfernt wird.
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