DE2621034A1 - Verschluss fuer schmuckstuecke und dergleichen - Google Patents

Verschluss fuer schmuckstuecke und dergleichen

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DE2621034A1
DE2621034A1 DE19762621034 DE2621034A DE2621034A1 DE 2621034 A1 DE2621034 A1 DE 2621034A1 DE 19762621034 DE19762621034 DE 19762621034 DE 2621034 A DE2621034 A DE 2621034A DE 2621034 A1 DE2621034 A1 DE 2621034A1
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DE19762621034
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Charles Frankel
Max Skobel
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M S LAB
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M S LAB
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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2052Fasteners provided with at least one push-button acting parallel to the main plane of the fastener and perpendicularly to the direction of the fastening
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    • Y10T24/45785Requiring manual force applied against bias to interlock or disengage
    • Y10T24/45791Requiring manual force applied against bias to interlock or disengage and partially blocking separate, nonresilient access opening of cavity

Description

DiPL.-IMG. R. MSRTENS DIPL-PHYS. DR. R. KEIL
Pafsr.ianwöifs 6 Frenkfuii/M. L Amr.«l!burgsfr. 34
Frankfurt am Main, 10.5.1976 P 82 PG
m s laboratories inc. Box
Iselin, New Jersey O883O (U.S.A.)
"Verschluß für Schmuckstücke und dergleichen"
Die Erfindung betrifft einen Verschluß, und insbesondere einen Verschluß für Schmuckstücke und dergleichen mit einem einstückigen Verriegelungsglied für die Befestigung von Halsketter, Armbändern, Uhrenarmbändern u. dgl., bei welchem einander gegenüberliegende Enden des Schmucrtcstückes an einem Zapfenglied oder Hülsenglied des Verschlusses befestigt sind, welche ihrerseits lösbar mit Hilfe eines Verriegelungsgliedes verriegelt sind.
Es sind die verschiedensten Arten von Schmuckstückverschlüssen zur Befestigung von Halsketten u. dgl. bekannt, keiner kann jedoch voll befriedigen. Die geringe Größe
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und die zerbrechliche Verbindung dieser Verschlüsse machen eine Herstellung und Bedienung schwierig. Die Dauerhaftigkeit solcher Verschlüsse ist aus gleichen Gründen begrenzt.
Bei einem bekannten Schmuckstückverschluß muß der Benutzer beispielsweise einen gleitenden Hebel zurückziehen und dann eine Schleife über eine kleine öffnung legen. Dieser Verschluß ist schwierig zu verriegeln und schwierig herzustellen. Dieser Verschluß ist außerdem abhängig von der Zuverlässigkeit einer äußerst feinen Spiralfeder, die in einer gekrümmten, anstatt einer geraden Führung arbeitet. Auch das Entriegeln dieses Verschlusses ist mit schwierigen Handhabungen verbunden.
Ein anderer bekannter Verschlußtyp zwingt den Benutzer, einen spitzen Stift in eine enge Mut zu führen und dann einen kleinen Schwenkriegel zu verschieben. Diese Anordnung ist ebenfalls schwierig herzustellen. Die Benutzung dieses Verschlusses ist zeitraubend, häufig ärgerniserregend und kann zu einem unrichtigen Verschließen des Verschlusses und folglich zu einem Verlust oder einer Beschädigung des Schmuckstückes führen.
Es ist auch ein Verschluß mit einem Hülsenglied bekannt, welcher ein Hauptglied und ein Kappenglied dafür besitzt, um ein Verriegelungsglied in dem Hülsenglied anordnen zu können. Dieses Verriegelungsglied ist zusätzlich aus zwei getrennten Abschnitten gefertigt, der eine Abschnitt bildet den Verriegelungsabschnitt und der andere einen Federabschnitt, um den Verriegelungsabschnitt gegen das Hülsenglied zu spannen. Die Schwierigkeit für die Herstellung eines solchen Verschlußtyps, insbesondere wenn er klein und von zerbrechlichem Aufbau ist, erhöht die
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Herstellungskosten erheblich und macht diesen Verschlußtyp für eine Massenproduktion ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schmuckstückverschlusses, welcher die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Verschlüsse nicht aufweist, d.h. insbesondere einfache und sicher verriegelnde Zapfen- und Hülsenglieder aufweist, welche eine leichte und rasche Betätigung des Verriegelungsmechanismus zulassen. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Verschlusses soll so einfach sein, daß er einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann. Dabei soll der erfindungsgemäße Verschluß stabil und jederzeit zuverlässig im Betrieb sein.
Die vorliegende Erfindung sieht einen Schmuckstückverschluß vor, welcher ein Hülsenglied und ein Zapfenglied aufweist, die ineinandergesteckt werden können, wobei lösbare Verriegelungsmittel vorgesehen sind, welche an dem Zapfenglied angreifen und dieses in dem Hülsenglied halten. Die Verriegelungsmittel umfassen ein einstückiges Glied mit einem Verriegelungsabschnitt zum Angreifen an dem Zapfenglied, einem federnden Abschnitt zum Spannen des Verriegelungsabschnittes gegen das Zapfenglied, und einem Betätigungsabschnitt zum Bewegen des Verriegelungsabschnittes gegen den Druck des federnden Abschnittes zur Freigabe des Zapfengliedes, damit das Zapfenglied aus dem Hülsenglied herausgezogen werden kann. Haltemittel sorgen für eine richtige Lage des federnden Abschnittes relativ zu dem Hülsenglied. Bei einer alternativen Ausfuhrungsform der Erfindung umfasst das Hülsenglied zwei einstückige 'Verriegelungsglieder der zuvor beschriebenen Art, um als Sicherheitseinrichtung zu dienen, damit ein zufälliges ungewolltes Herausziehen des Zapfengliedes verhindert ist.
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Ein wesentliches Element des erfindungsgemäßen Schmuckstückverschlusses ist also ein einstückiges Verriegelungsglied mit einem Verriegelungsabschnitt, einem federnden Abschnitt und einem Betätigungsabschnitt.
Eei der erwähnten alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses hat dieser zwei solcher einstückiger Verriegelungsglieder zur Schaffung einer Sicherheitseinrichtung, welche das zufällige und ungewollte Herausziehen des Zapfengliedes aus dem Hülsenglied verhindert,
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der Verschluß ein Anordnungsglied in dem Hülsenglied zur Festlegung der richtigen Lage des federnden Abschnittes des Verriegelungsgliedes relativ zu dem Hülsenglied und gleichzeitig zur Führung des Zapfengliedes in dem Hülsenglied.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schmuckstückverschlusses in Verriegelungsstellung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Schmuckstückverschlusses nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von Fig. 3, und
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Fig. 5 einen gebrochenen Längschnitt einer alternativen Ausfuhrungsform der Erfindung, ähnlich der Darstellung von Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Schmuckstückverschluß nach der vorliegenden Erfindung in Verriegelungsstellung. Die Elemente des Schmuckstückverschlusses können aus beliebigem Material, beispielsweise Metall oder Kunststoff, hergestellt sein. Der Schmuckstückverschluß umfasst ein Hülsenglied 10 und ein mit diesem zusammenwirkendes Zapfenglied 12. Das Hülsenglied 10 ist vorzugsweise in Form einer rechteckigen kastenähnlichen Gestalt gefertigt, wie sie in den Figuren 1-4 veranschaulicht ist, wobei das Zapfenglied 12 eine flache Ausgestaltung hat. Die beiden Glieder 10 und 12 können jedoch in jeder regulären oder unregelmäßigen Querschnittsgestalt, beispielsiveise zylindrisch, quadratisch, dreieckig od. dgl., gefertigt sein. Es ist außerdem möglich, das Hülsenglied 10 mit unterschiedlicher äußerer geometrischer Form zu der des Zapfengliedes 12 herzustellen. Das Hülsenglied 10 kann beispielsweise eine zylindrische oder stabähnliche Form haben, während das darin aufgenommene Zapfenglied 12 beispielsweise einen dreieckigen Querschnitt haben kann.
Nach Fig. 2 ist das Zapfenglied 12 ein länglicher Stab oder Stift mit ebenen Oberflächen, so daß ein rechteckiger Querschnitt entsteht. Ein abgeschrägter oder Nasenabschnitt 14 ist an einem Ende des Zapfengliedes 12 vorgesehen. Ein Ringabschnitt 16 mit einer öffnung darin ist an dem gegenüberliegenden Ende vorgesehen, an welchem die Halskette, das Uhrenarmband od. dgl. befestigt wird. Unmittelbar hinter dem Nasenabschnitt 14 weist ein dazwischenliegender Hauptkörper 18 einen verjüngten Abschnitt 20 auf. Der verjüngte Abschnitt 20 ist unmittelbar benachbart dem Nasenabschnitt
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am schmälsten und erweitert sich in Richtung von dem Nasenabschnitt 14 weg zu seiner breitesten Abmessung, indem er durch ein Paar von Ausschnitten gebildet ist, die im Abstand aufeinander gegenüberliegenden Seiten des verjüngten Abschnittes 20 liegen. Der verjüngte Abschnitt 20 kann ein Verriegelungsglied 22 aufnehmen, welches nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Das Verriegelungsglied 22 ist ein einstückiges Element mit einem Verriegelungsabschnitt 24, welcher mit einer mittigen Öffnung 26 versehen ist, einem gekrümmten Betätigungsabschnitt 28, welcher sich nach auswärts von dem Verriegelungsabschnitt 24 erstreckt, und mit einem federnden Abschnitt 30, welcher sich von dem Betätigungsabschnitt 28 in einer Richtung weg von dem Verriegelungsabschnitt 24 erstreckt. Ein Randabschnitt 32 des federnden Abschnittes 30 ist abgebogen, dessen Punktion später noch beschrieben wird. Obgleich das Zapfenglied 12 mit einem abgeschrägten Nasenabschnitt 14 dargestellt ist, kann jede beliebige Nockengestalt Anwendung finden, die sicherstellt, daß das Zapfenglied 12 in die Mittelöffnung 26 des Verriegelungsgliedes 22 geführt wird. Der Nasenabschnitt 14 kann geschoßförmig oder bis zu einem Punkt abgeschrägt sein, bei welchem die Aufnahme in einer Verriegelungsabschnittsöffnung geeigneter Gestalt stattfindet, derart, daß er dort hindurchgeführt werden kann.
Das Hülsenglied 10 hat einen rechteckigen kastenähnlichen Aufbau mit großen einander gegenüberliegenden Seitenwänden 34, 38, und kleinen einander gegenüberliegenden Seitenwänden 36, 40, sowie einander gegenüberliegenden Endwänden 42, 44. Ein Paar von Ringabschnitten 46, 48 mit Öffnungen darin zur Befestigung einer Halskette, eines Uhrenarmbandes oder dergleichen, erstrecken sich auswärts
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von den Seitenwänden 34, 38 und liegen aneinander, wie dies am besten aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist. Die Endwand 42 gegenüber den Ringabschnitten 46, 48 ist mit einer öffnung 50 versehen, um das Zapfenglied 12 darin aufnehmen zu können. Wie man aus Fig. 3 ersieht, ist die andere Endwand 44 mit einer ähnlichen öffnung 52 ausgestattet, um den Nasenabschnitt 14 des Zapfengliedes 12 darin aufzunehmen. Die Seitenwand 36 ist ebenfalls mit einer Öffnung 54 versehen, um den Betätigungsabschnitt 28 des Verriegelungsgliedes 22 darin aufnehmen zu können, wie noch .später erläutert wird..
Ein spulenkörper-ähnliches Anordnunsrsglied (vgl. Fig. 2 und 3) ist mit einem hohlen rechteckig gestalteten Hauptglied 58 versehen, welches an beiden Seiten offen ist, um einen Durchgang 62 darin festzulegen. Ein Paar von Flanschen'sind an jedem öffnungsende des Anordnungsgliedes 56 zur richtigen Einfügung des Anordnungsgliedes 56 in dem Hülsehglied 10 angeordnet, so daß der Durchlaß 62 in Ausrichtung mit den öffnungen 50, 52 (vgl. Fig. 3) des Hülsengliedes 10 liegt. Die Flansche 60 sind auswärts von dem Hauptglied 58 weggebogen und mit diesem einstückig.
Zum Zusammenbau des Hülsengliedes 10, welches vorzugsweise aus einem einzigen Flachmaterialstück gefertigt ist, wird die Seitenwand 40, wie in Fig. 2 dargestellt, offengehalten. Das Verriegelungsglied 22 ist in dem Hülsenglied 10 so angeordnet, daß der Betätigungsabschnitt 28 durch die Öffnung 54 in der Seitenwand 36 nach außen hindurchragt und der Verriegelungsabschnitt 24 gegen die Endwand 44 anliegt. Der Randabschnitt 32 des federnden Abschnittes 30 liegt gegen die Seitenwand 36 an.
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Das Anordnungsglied 56 wird nun in das Hülsenglied 10 eingesetzt, so daß der Hauptabschnitt 58 gegen das federnde Glied 30 drückt, wobei einer der Flansche 60 zwischen dem Randabschnitt 32 und der Endwand 42 (vgl. Fig. 3) gehalten ist. Dadurch liegen die der Endwand zugewandten Flansche 60 im Abstand von der Endwand 44, um einen Spielraum zur Bewegung des Verriegelungsgliedes 24 vorzusehen. Dieser Spielraum für das Verriegelungsglied 24 wird wegen des Druckes des Randabschnittes 32 gegen den zuvor erwähnten Flansch 60 beibehalten. Die Seitenwand 40 wird nun umgebogen, um das Hülsenglied zu schließen. Auf diese Weise wird das Anordnungsglied darin festgelegt.
Dementsprechend hält das Anordnungsglied 56 den federnden Abschnitt 30 innerhalb des Hülsengliedes 10, so daß sich der Federabschnitt 30 um den Randabschnitt 32 schwenken kann, welcher an Ort und Stelle festgehalten ist. Somit ermöglicht der Randabschnitt 32 eine Bewegung des Verriegelungsabschnittes 24 quer zu der Längsachse des Hülsengliedes 10, wobei der federnde Abschnitt 30 normalerweise die Öffnung 26 in dem Verriegelungsabschnitt 24 außer Ausrichtung mit den öffnungen 50, 52 der Endwände und dem Durchgang 62, was nachfolgend noch näher beschrieben wird, hält.
Bei der Benutzung viird das Zapfenglied 12 in die Öffnung der Endwand 42 des Hülsengliedes 10 eingesetzt und gleitend in Richtung des Verriegelungsabschnittes 24 vorwärtsgeschoben, wobei es durch den Durchlaß 62 ausgerichtet in dem Hauptkörper 58 des Anordnungsgliedes 56 geführt wird. Der abgeschrägte Nasenabschnitt 14 des Zapfengliedes gelangt auf diese Weise durch die Mittelöffnung 26 des Verriegelungsabschnittes 24 und wirkt als ein Nocken gegen
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die innere Umfangsfläche der Öffnung 26, um den Verriegelungsabschnitt 24 zeitweilig in den Druck des federnden Abschnittes 30 zu verschieben, so daß der Nasenabschnitt 14 vollständig durch die Öffnung 26 geschoben werden kann. Auf diese Weise erstreckt sich der Nasenabschnitt 14 durch die Öffnung 52 in der Endwand 44 des Hülsengliedes 10. Der Nasenabschnitt 14 liegt im Abstand von der Ringabschnitten 46, 48 (vgl. Fig. 3). Nachdem der Nasenabschnitt 14 durch die Öffnung 26 geschoben wurde, spannt der federnde Abschnitt 30 den Verriegelungsabschnitt 24 in Eingriff mit dem verjüngten Abschnitt 20 (vgl. Fig. 4), um den Verriegelungsabschnitt 24 hinter dem Nasenabschnitt 14 zu verriegeln, so daß das Zapfenglied 12 in einer Verriegelungsstellang innerhalb des Hülsengliedes 10 gehalten wird.
Zum Entriegeln des Verschlusses wird der Betätigungsabschnitt 28 einwärtsgedrückt gegen den Druck des federnden Abschnittes 30 in Richtung des Hauptabschnittes des Hülsengliedes 10, um die Öffnung 26 des Verriegelungsabschnittes 24 mit den Öffnungen 50, 52 und dem Durchlaß 62 in Ausrichtung zu bringen. Auf diese Weise wird der Verriegelungsabschnitt 24 hinter dem Nasenabschnitt 14 freigegeben. Der Betätigungsabschnitt 28 wird in dieser Stellung gehalten, bis der Nasenabschnitt 14 des Zapfengliedes »12 in dem Durchlaß 62 zurückgezogen ist. Danach wird der Betätigungsabschnitt 28 freigegeben und der federnde Abschnitt 30 bewegt den Verriegelungsabschnitt 24 in seine nicht ausgerichtete Stellung zurück. Dementsprechend kann das Zapfenglied 12 nun aus dem Hülsenglied 10 herausgezogen werden. Entsprechend den oben stehenden Ausführungen kann das Zapfenglied 12 wiederholt in das Hülsenglied
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eingesetzt und aus diesem wieder herausgezogen werden, um die Enden eines Schmuckstückes, die mit den Ringabschnitten 16 und 46, 48 verbunden sind, aneinander zu befestigen und wieder zu lösen.
Fig. 5 zeigt eine modifizierte Ausführungsform des Schmuckstückverschlusses nach der Erfindung. Das Zapfenglied 12 hat in diesem Fall eine unveränderte Gestalt. Auch die Abmessungen des Hülsengliedes 10 sind beibehalten, doch sind Maßnahmen getroffen, um ein zweites einstückiges Verriegelungsglied 122 darin aufzunehmen. Dementsprechend hat ähnlich wie bei dem zuvor beschriebenen Aufbau das Hülsenglied 10 eine rechteckige kastenähnliche Gestalt mit großen einander gegenüberliegenden Seitenwänden (nicht dargestellt), kleinen einander gegenüberliegenden Seitenwänden 136, l40 und einander gegenüberliegenden Endwänden 142, 144. Ein Paar von Ringabschnitten 148 (der andere ist nicht gezeigt) mit öffnungen darin erstrecken sich von den großen einander gegenüberliegenden Wänden und liegen in der zuvor erläuterten Weise aneinander. Die Endwände 142, 144 sind mit Öffnungen 150, 152 ausgestattet, um das Zapfenglied 12 in gleicher Weise wie zuvor erwähnt in sich aufnehmen zu können. Darüber hinaus sind die Seitenwände I36, l40 mit öffnungen oder Schlitzen 154, 155 versehen, um die Betätigungsabschnitte 28, 128 der Verriegelungsglieder 22, 122 in ähnlicher Weise wie zuvor erwähnt darin aufzunehmen.
Darüber hinaus ist das spulenkörper-ähnliche Anordnungsglied 156 etwas kürzer als das Anordnungsglied 56 gemacht, um beide Verriegelungsabschnitte 24, 124 zwischen den Flanschen I60 und der Endwand 144 (vgl. Fig. 5) aufzunehmen, wobei die hohle rechteckige Gestalt des Hauptgliedes beibehalten ist, um einen Durchlaß darin vorzusehen. Es
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sei bemerkt, daß die Gesamtlänge des Verriegelungsgliedes 128 etwas kürzer ist als die Gesamtlänge des Verriegelungsgliedes 28, so daß in der zusammengesetzten Lage der
Verriegelungsabschnitt 124 gegen den Verriegelungsabschnitt 24 anliegt und beide innerhalb des Spielraumes zwischen den Flanschen l60 und der Endwand 144 beweglich sind.
Der Schmuckstückverschluß nach der modifizierten Ausführungsform arbeitet in ähnlicher Weise wie der zuvor beschriebene. Der Nasenabschnitt 14 des Zapfengliedes führt jedoch zunächst durch die Mittelöffnung 126 des Verriegelungsabschnittes 124, um diesen zeitweilig, in einer Richtung gegen den Druck des federnden Abschnittes 130 zu verschieben, damit der Nasenabschnitt 14 durch die öffnung 126 hindurchtreten kann. Dann führt der Nasenabschnitt 14 durch die Mittelöffnung 26 des Verriegelungsabschnittes 24, um diesen zeitweilig in entgegengesetzter Richtung gegen den Druck des federnden Abschnittes 30 zu verschieben, damit ein vollständigen Einsetzen des Nasenabschnittes 14 auch durch diese Öffnung erfolgt. Der Nasenabschnitt 14 ragt dann durch die öffnung 152 in der Endwand 144 des Hülsengliedes 10 in ähnlicher Weise wie zuvor erwähnt. Nachdem der Nasenabschnitt 14 durch die öffnungen 26, 126 eingeführt wurde, spannen die
federnden bzw. nachgiebigen Abschnitte 30, 130 die Verriegelungsabschnitte 24, 124 gegen einander in Eingriff mit dem verjüngten Abschnitt 20 auf einander gegenüberliegenden Seiten (vgl. Fig. 5)s um die Verriegelungsabschnitte 24, 124 hinter dem Nasenabschnitt 14 zu verriegeln, so daß das Zapfenglied 12 in einer verriegelten Lage innerhalb des Hülsengliedes 10 gehalten ist. Das Verriegelungsglied 120 arbeitet demgemäß als eine Sicherheitsvorrichtung, um ein zufälliges ungewolltes Entriegeln
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des Zapfengliedes 12 zu verhindern. Es müssen nämlich beide Verriegelungsglieder 22, 122 außer Eingriff gebracht werden, um das Zapfenglied 12, wie unten erläutert, herausnehmen zu können.
Zur Entriegelung des Verschlusses nach der modifizierten Ausführungsform werden beide Betätigungsabschnitte 28, 128 einwärts gegeneinander gedrückt, um die Öffnungen 26, 126 der Verriegelungsabschnitte 24, 124 mit den Öffnungen 150, 152 und dem Durchlaß in dem Anordnungsglied I58 auszurichten, wodurch die Verriegelungsabschnitte 24, 124 hinter dem Nasenabschnitt 14 freigegeben werden. Die Betätigungsabschnitte 28, 128, welche um die Randabschnitte 32, 132 schwenken, v/erden in dieser einwärts gedrückten Stellung gehalten, bis der Nasenabschnitt 14 des Zapfengliedes 12 in den Durchlaß des Anordnungsgliedes 126 zurückgezogen worden ist. Danach werden die Betätigunp:sabschnitte 28, 128 losgelassen und die federnden Abschnitte 30, 130 bewegen die Verriegelungsabschnitte 24, 124 in ihre nicht ausgerichtete Lage zurück. Dementsprechend kann nun das Zapfenglied 12 aus dem Hülsenglied 10 in ähnlicher Weise, wie oben erläutert, herausgezogen werden, wobei dieses Einsetzen und Herausziehen des Zapfengliedes 12 beliebig wiederholt werden kann.
Es können verschiedene Wandlungen des hier beschriebenen speziellen Aufbaus des erfindungsgemäßen Verschlusses vorgenommen werden. Die vorliegende Beschreibung bezieht sich lediglich auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, um diese zum besseren Verständnis zu beschreiben, nicht jedoch um den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken.
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Patentansprüche:

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ί'1./ Verschluß für Schmuckstücke und dergleichen, gekennzeichnet durch ein Hülsenglied (10) reit einer Öffnung (50) darin, einem Zapfenglied (12), welches in das Hülsenglied (10) durch die Öffnung (50) einsetzbar ist, lösbare Verriegelungsmittel zum Angreifen an dem Zapfenglied (12), um das Zapfenglied (12) in dem Hülsenglied (10) zu halten, wobei die Verriegelungsmittel ein einstückiges Verriegelungsglied (22) mit einem Verriegelungsabschnitt (24) zum Angreifen an dem Zapfenglied (12), einen federnden Abschnitt (30) zum Spannen des Verriegelungsabschnittes (24) gegen das Zapfenglied (12) sowie einen Betätigunp-sabschnitt (28) zum Bewegen des Verriegelungsabschnittes (24) gegen den Druck des federnden Abschnittes (30) zum Freigeben des Zapfengliedes (12), damit das Zapfenglied (12) aus dem Hülsenglied (10) herausgezogen werden kann, aufweisen, und durch Haltemittel, welche innerhalb des Hülsengliedes (10) angeordnet sind, um die t richtige Lage des federnden Abschnittes (30) relativ zu dem Hülsenglied (10) zu bestimmen.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabsehnitt (24) mit einer öffnung (26) zur Aufnahme des Zapfengliedes (12) versehen ist, der federnde Abschnitt (30) den Verriegelungsabschnitt (24) derart
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    spannt, daß die öffnung (26) außer Ausrichtung mit der Öffnung (50) des Hülsengliedes (10) ist, so daß die Wände der öffnung (26) mit dem Zapfenglied (12) in einer Verriegelungsstellung in Eingriff treten.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch g e kennz eichnet, daß das Zapfenglied (12) mit einem verjüngten Abschnitt (20) zum Eingreifen in die Öffnung (26) versehen ist.
  4. 4. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenglied (12) mit einem Masenabschnitt (14) versehen ist, der eine Nockenfläche aufweist, so daß der Nasenabschnitt (14) durch die Öffnung (26) hindurchtreten kann, wenn sich diese öffnung (26) in ihrer nicht ausgerichteten Stellung befindet.
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel (56) ein hohles Hauptglied (58) in Ausrichtung mit der Öffnung (50) des Hülsengliedes (10) zur Aufnahme und Führung des Zapfengliedes (12) durch das Hülsenglied (10) aufweisen und daß das Hauptglied (58) mit Planschmitteln (60) versehen ist, um das Hauptglied (58) von den inneren Flächen der Seitenwände (34, 36, 38, 40) des Hülsengliedes (10) in Abstand zu halten, wobei der federnde Abschnitt (30) in dem Zwischenraum zwischen dem Hauptglied (58) und den Innenflächen der Seitenwände (34, 36, 38, 40) liegt.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt
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    zwischen dem Hauptglied (58) und einer Endwand (44) des Hülsengliedes (10) liegt, welche Endwand (44) gegenüber der Öffnung (50) des Hülsengliedes (10) liegt, und daß der Betätigungsabschnitt (28), welcher den Verriegelungsabschnitt (24) mit dem federnden Abschnitt (30) verbindet, durch Öffnungen (24) in dem Hülsenglied (10) hindurchragt, um eine Betätigung zu ermöglichen.
  7. 7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Abschnitt (30) einen abgebogenen Randabschnitt (32) aufweist, um welchen das einstückige Verriegelungsglied (22) schwenkt, wenn auf den Betätigungsabschnitt (28) eingewirkt wird.
  8. 8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenglied (10) eine kastenähnliche Gestalt mit einem hohlen rechteckigen Querschnitt hat und daß das Zapfenglied (12) ebene Oberflächen zur Bildung eines vollen rechteckigen Querschnittes aufweist.
  9. 9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein zweites einstückiges Verriegelungsglied (122) aufweist, wobei die beiden einstückigen Verriegelungsglieder (22, 122) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Hülsengliedes (10) als Sicherheitsvorkehrung angeordnet sind, um ein zufälliges ungewolltes Herausziehen des Zapfengliedes (12) aus dem Hülsenglied (10) zu verhindern.
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  10. 10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsabschnitte (28, 128) der beiden Verriegelungsglieder (22, 122) sich durch öffnungen in dem Hülsenglied (10) erstrecken, um eine Betätigung zu ermöglichen, daß die öffnungen ein Paar von Schlitzen (15^, 155) in einander gegenüberliegenden Seitenwänden (136, 140) des Hülsengliedes (10) aufweisen, wobei der eine Schlitz (151O für das eine Verriegelungsglied (22) und der andere Schlitz (155) für das andere Verriegelungsglied (128) bestimmt ist, wodurch die Betätigungsabschnitte (28, 128) in Richtung aufeinander bewegt werden müssen, um das Zapfenglied (12) aus dem Hülsenglied (10) herausziehen zu können.
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DE19762621034 1975-05-22 1976-05-12 Verschluss fuer schmuckstuecke und dergleichen Withdrawn DE2621034A1 (de)

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US05/579,838 US4001923A (en) 1975-05-22 1975-05-22 Jewelry clasp

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DE2621034A1 true DE2621034A1 (de) 1976-12-02

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