DE3838755A1 - Gurtschloss - Google Patents

Gurtschloss

Info

Publication number
DE3838755A1
DE3838755A1 DE19883838755 DE3838755A DE3838755A1 DE 3838755 A1 DE3838755 A1 DE 3838755A1 DE 19883838755 DE19883838755 DE 19883838755 DE 3838755 A DE3838755 A DE 3838755A DE 3838755 A1 DE3838755 A1 DE 3838755A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongue
lock
belt buckle
buckle according
lock housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883838755
Other languages
English (en)
Other versions
DE3838755C2 (de
Inventor
Terence Sam Crisp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SISPA GES fur SICHERUNGS und
Original Assignee
SISPA GES fur SICHERUNGS und
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SISPA GES fur SICHERUNGS und filed Critical SISPA GES fur SICHERUNGS und
Priority to DE19883838755 priority Critical patent/DE3838755C2/de
Priority to EP89120913A priority patent/EP0369354A3/de
Publication of DE3838755A1 publication Critical patent/DE3838755A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3838755C2 publication Critical patent/DE3838755C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2511Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle

Landscapes

  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gurtschloß mit einem Schloßgehäuse, welches mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche eine an einem Zungenteil gelagerte Schloßzunge einsteckbar und verriegelbar ist.
Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Ausgestal­ tungsformen derartiger Gurtschlösser bekannt, welche beispielsweise für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen oder Flugzeugen verwendbar sind. Weiterhin sind derartige Gurtschlösser in weitem Bereich bei Rückhaltesystemen für Kindersitze in Anwendung, beispielsweise bei Kin­ derwagen, Autokindersitzen und ähnlichem.
Bei den bekannten Gurtschlössern sind üblicherweise das Schloßgehäuse und das Zungenteil jeweils an einem Ende eines Beckengurtes befestigt.
Bei diesen bekannten Gurtschlössern ist eine Schloßzunge fest mit einem Zungenteil verbunden und so ausgebildet, daß sie in eine Ausnehmung des Schloßgehäuses einführbar ist, in welchem sich eine Verriegelungseinrichtung be­ findet, die beim Einschieben der Schloßzunge automatisch einrastet und durch Knopfdruck gelöst werden kann. Um im Falle eines Unfalles ein schnelles und sicheres Öffnen des Gurtschlosses zu gewährleisten, ist festgelegt wor­ den, daß das Schloßgehäuse mit einer Auswerfervorrich­ tung versehen sei muß, durch welche die Schloßzunge bei gelöster Verriegelungseinrichtung ausgeschoben wird, um ein Verklemmen zu verhindern. Dabei erweist es sich als nachteilig, daß relativ hohe Kräfte erforderlich sind, um die Schloßzunge mitsamt dem Zungenteil von dem Schloßgehäuse wegzudrücken.
Aus der US-PS 23 12 946 ist ein Gurtschloß bekannt, bei welchem zusätzlich zu dem Schloßgehäuse und dem Zungen­ teil, welche jeweils die Enden eines Beckengurtes lagern, Gurt-Endstücke vorgesehen sind, mittels welchen Schultergurte an dem Schloßgehäuse befestigbar sind. Die Endstücke werden zwischen dem Schloßgehäuse und dem Zun­ genteil auf die Schloßzunge aufgeschoben und bei Ein­ rasten der Schloßzunge in das Schloßgehäuse verriegelt. Ein derartiges Gurtschloß weist den Nachteil auf, daß das Schloßgehäuse und das Zungenteil auch dann miteinan­ der verbindbar sind, wenn die Endstücke nicht eingehängt sind. Es ist somit nicht sichergestellt, daß die Bedie­ nungsperson die Schultergurte in richtiger Weise anlegt und einhängt.
Die EP-B1-1 37 374 beschreibt ein Gurtschloß für ein Sicherheitsgurtsystem, bei welchem an dem Schloßgehäuse ein zusätzliche Riegel vorgesehen ist, welcher nur dann betätigt werden kann, wenn zumindest eines der zusätz­ lichen Endstücke zwischen dem Schloßgehäuse und dem Zun­ genteil angeordnet ist. Diese Ausgestaltungsform weist den Nachteil auf, daß das Gurtschloß auch bei Zwischen­ fügung nur eines Endstückes geschlossen werden kann, so daß Manipulationen ermöglicht werden, um das Gurtschloß auch dann zu schließen, wenn sich nicht alle Endstücke auf der feststehenden Schloßzunge befinden.
Eine ähnliche Ausgestaltungsform ist aus dem DE-GM 82 30 071 bekannt, bei welchem ein zusätzlicher Hebel an dem Schloßgehäuse vorgesehen ist, mittels dessen der Riegel freigegeben wird, wenn die Endstücke zwischen dem Schloßgehäuse und dem Zungenteil angeordnet sind. Auch bei diesem Gurtschloß treten die obengenannten Nachteile auf, d. h. es sind sowohl Manipulationen möglich, um das Zungenteil mit dem Schloßgehäuse ohne Zwischenanordnung des Endstückes zu verbinden, als auch aufwendige Vorkeh­ rungen, um bei entriegeltem Gurtschloß das Zungenteil von dem Schloßgehäuse zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gurtschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei ein­ fachem Aufbau und betriebssicherer Handhabbarkeit sowohl ein sicheres Einrasten des Gurtschlosses, als auch ein zuverlässiges Trennen des Zungenteils von dem Schloß­ gehäuse in entriegeltem Zustand gewährleistet und bei welchem die zusätzliche Anordnung von Endstücken weite­ rer Gurte so möglich ist, daß Fehlbedienungen oder Mani­ pulationen ausgeschlossen sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schloßzunge versenkbar an dem Zungenteil gelagert ist und mittels einer gegen ein die Schloßzunge in eine ver­ senkte Stellung vorspannendes Vorspannelement wirkenden Ausschiebeeinrichtung ausschiebbar ist, und daß die Aus­ schiebeeinrichtung zumindest ein Betätigungselement um­ faßt, welches in einem Bereich zwischen dem Schloßge­ häuse und dem Zungenteil angeordnet ist und bei Anlage des Schloßgehäuses gegen das Zungenteil betätigbar ist.
Das erfindungsgemäße Gurtschloß zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Gurtschlössern ist er­ findungsgemäß die Schloßzunge nicht fest an dem Zungen­ teil gelagert, sondern relativ zu diesem bewegbar und in dem Zungenteil versenkbar. Im gelösten Zustand ist die Schloßzunge somit entweder nicht sichtbar oder zumindest soweit in dem Zungenteil versenkt, daß es nicht möglich ist, die Schloßzunge in das Schloßgehäuse einzuschieben und an diesem zu verriegeln. Erst durch Betätigung der erfindungsgemäßen Ausschiebeeinrichtung wird die Schloß­ zunge soweit aus dem Zungenteil vorgeschoben, daß sie an dem Schloßgehäuse verriegelbar ist. Daraus ergibt sich ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gurt­ schlosses. Durch entsprechende Ausgestaltung der Aus­ schiebeeinrichtung ist es erfindungsgemäß nämlich mög­ lich, Fehlbedienungen und Manipulationen zu vermeiden, da bei nicht ordnungsgemäßer Zuordnung des Zungenteils zu dem Schloßgehäuse die Schloßzunge nicht verriegelbar ist.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine Auswerfeinrichtungen vorgesehen sein müssen, mittels derer bei entriegeltem Gurtschloß das Schloßgehäuse von dem Zungenteil getrennt wird. Vielmehr bewirkt die Relativbeweglichkeit der Schloßzunge zu dem Zungenteil, daß die Schloßzunge sofort in das Zungenteil zurückgezogen wird, wenn die Verriegelungseinrichtung des Schloßgehäuses gelöst wird. Das Schloßgehäuse und das Zungenteil trennen sich dadurch selbsttätig, so daß das Schloßgehäuse ohne die Gefahr einer Verklemmung vollständig gelöst ist. Dieser Vorteil tritt sowohl dann auf, wenn das Schloßgehäuse direkt mit dem Zungenteil verriegelt ist, als auch bei Verwendung zusätzlicher, zwischen dem Schloßgehäuse und dem Zungenteil anzuord­ nender Endstücke weiterer Gurte, beispielsweise von Schultergurten oder einem Schrittgurt.
Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Vorspannelement vorgesehen, welches an dem Zungenteil angeordnet ist und die Schloßzunge in die versenkte Stellung vorspannt. Dies erweist sich als besonders günstig, da zum einen durch die Auswahl der durch das Vorspannelement aufzu­ bringenden Kräfte ein sicheres Zurückziehen der Schloß­ zunge möglich ist und da zum anderen mittels der Aus­ schiebeeinrichtung eine definierte Kraft aufzubringen ist. So ist es beispielsweise möglich, die zur Betäti­ gung der Ausschiebeeinrichtung erforderliche Kraft so zu bemessen, daß Manipulationen, beispielsweise durch Zwi­ schenlegen eines dünnen, blattartigen Gegenstandes wegen der aufzubringenden Kraft ausgeschlossen sind.
Weiterhin erweist es sich erfindungsgemäß als besonders günstig, daß die Ausschiebeeinrichtung zumindest ein Betätigungselement umfaßt, welches in einem Bereich zwi­ schen dem Schloßgehäuse und dem Zungenteil angeordnet ist und bei Anlage des Schloßgehäuses gegen das Zungen­ teil betätigbar ist. Beim Schließen des Gurtschlosses wird somit die Ausschiebeeinrichtung zwangsläufig auto­ matisch mitbetätigt, so daß die Bedienungsperson keine zusätzlichen Handgriffe, wie sie beispielsweise bei Mehrfachgurtschlössern auf dem Gebiet der Luftfahrt nötig sind, ausführen muß.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß auf die Schloßzunge im ausgeschobenen Zustand zumindest ein zusätzliches Gurt- Endstück aufsteckbar und an dem Gurtschloß verriegelbar ist, wobei das Endstück mit dem Betätigungselement in Eingriff bringbar ist. Bei dieser Ausgestaltung des er­ findungsgemäßen Gurtschlosses wird sichergestellt, daß dieses nur dann verriegelbar ist, wenn sich das zumin­ dest eine Endstück in der vorgeschriebenen Position zwischen dem Schloßgehäuse und dem Zungenteil befindet. Das Endstück kann beispielsweise mit Schultergurten oder einem Schrittgurt verbunden sein. Insbesondere bei Ver­ wendung des erfindungsgemäßen Gurtschlosses bei einem Kinder-Rückhaltesystem erweist sich diese Ausgestaltung als vorteilhaft, da sichergestellt ist, daß das Kind bei eingerastetem Gurtschloß zuverlässig und sicher gehalten wird.
Bevorzugterweise ist das Betätigungselement an eine Fläche des Zungenteils angeordnet, welche bei geschlos­ senem Gurtschloß gegen das Schloßgehäuse bzw. das End­ stück anliegt. Dies bringt den Vorteil, daß das Betäti­ gungselement bei geschlossenem Gurtschloß gegen äußere Beeinflussungen und Manipulationen gestützt ist und wei­ terhin so angeordnet sein kann, daß es der Bedienungs­ person nicht auffällt, so daß nichtsachgemäße Einwirkun­ gen auf das Betätigungselement nicht nahegelegt werden.
Als besonders günstig erweist es sich, wenn die Schloß­ zunge in Form einer verschiebbar an dem Zungenteil gela­ gerten Platte ausgebildet ist. Zum einen wird die Her­ stellung der Schloßzunge mit sehr geringen Kosten mög­ lich, zum anderen ist es auf einfache und sichere Weise möglich, die Schloßzunge verschiebbar an dem Zungenteil zu lagern, ohne daß zusätzliche Führungselemente oder ähnliches erforderlich wären.
Weiterhin ist es günstig, wenn am freien Ende der Schloßzunge eine mit einem Riegel des Schloßgehäuses in Eingriff bringbare Sperrfläche vorgesehen ist. Die Sperrfläche kann Teil einer Ausnehmung der Schloßzunge sein.
In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zungenteil an der dem Schloßge­ häuse zugewandten Seite mit zumindest einem Ansatz ver­ sehen ist, welcher in eine Ausnehmung des Endstücks ein­ fügbar ist. Durch den Ansatz ist es möglich, eine exakte Zuordnung und Ausrichtung des Endstücks an dem Zungen­ teil vorzunehmen, um beispielsweise Verdrehungen oder sonstige Fehler beim Anordnen des Endstückes zu vermei­ den. Weiterhin ermöglicht der in eine Ausnehmung des Endstücks einfügbare Ansatz eine vorherige Zuordnung des Endstücks an dem Zungenteil, bevor dieses mit dem Schloßgehäuse verrastet wird. Insbesondere bei Verwen­ dung mehrerer Endstücke erweist sich dies als besonders günstig, da die Bedienungsperson zuerst die Endstücke an dem Zungenteil anordnen kann, bevor sie das Schloßge­ häuse mit dem Zungenteil verriegelt.
Weiterhin ist es möglich, an dem Schloßgehäuse aneinan­ dergrenzend mehrere unterschiedlich geformte Ansätze auszubilden, welche jeweils passend in unterschiedliche Ausnehmungen der Endstücke einbringbar sind. Durch diese Maßnahme wird die jeweilige Zuordnung der Endstücke, d. h. deren Reihenfolge festgelegt, die Bedienungsperson kann somit die Endstücke nicht beliebigerweise an dem Gurtschloß befestigen. Dies erweist sich insbesondere dann als günstig, wenn Verschlingungen oder Überkreu­ zungen von Gurten vermieden werden sollen.
Bevorzugterweise ist das Betätigungselement parallel zur Schloßzunge in Form eines verschiebbar an dem Zungenteil gelagerten Stiftes ausgebildet. Da der Stift in der Richtung verschoben wird, in welcher das Zungenteil und das Schloßgehäuse zusammengeführt werden, werden Ver­ klemmungen oder Verkippungen, welche zu einer Fehlfunk­ tion führen können, vermieden.
Falls mehrere Endstücke an dem Gurtschloß befestigt wer­ den sollen, kann es sich als günstig erweisen, wenn auch mehrere Betätigungselemente an dem Zungenteil gelagert sind, wobei bevorzugterweise jedem Endteil ein Betäti­ gungselement zugeordnet ist. Auf diese Weise wird ver­ mieden, daß bei Einfügung nur eines oder mehrerer End­ stücke das Gurtschloß geschlossen werden kann, ohne daß alle Endstücke sich in ihrer richtigen Stellung befin­ den. Zugleich kann eine günstige Kraftverteilung er­ reicht werden, da die zum Ausschieben der Schloßzunge erforderliche Kraft an mehreren Punken des Zungenteils gleichzeitig aufgebracht werden muß.
Erfindungsgemäß kann es sich weiter als günstig erwei­ sen, daß das Betätigungselement so ausgebildet ist, daß die Schloßzunge nur bei vollständiger Anlage des Schloß­ gehäuses gegen das Zungenteil in die Verriegelungsstel­ lung ausgeschoben ist. Alternativ dazu kann diese aus­ geschobene Stellung auch bei vollständiger Anlage des Schloßgehäuses und aller Endstücke erzielt werden. Dabei ist insbesondere an eine Minimierung oder Kürzung des Verschiebeweges des Betätigungselementes bzw. des Stiftes gedacht, um zu verhindern, daß eine Bedienugs­ person beispielsweise mit einem Finger das Betätigungs­ element eindrückt und nachfolgend das Zungenteil an dem Schloßgehäuse einrastet.
Erfindungsgemäß sind mehrere vorteilhafte Ausgestal­ tungsmöglichkeiten vorgesehen, um die Schloßzunge rela­ tiv zu dem Zungenteil zu verschieben. So kann beispiels­ weise die Schloßzunge, ebenso wie der Stift des Betäti­ gungselements mit einer zahnstangenförmigen Struktur ausgebildet sein, wobei zwischen dem Stift und der Schloßzunge ein Zahnrad angeordnet ist. Bei einer Ver­ schiebung des Stiftes wird somit das Zahnrad gedreht, so daß die Schloßzunge aus dem Zungenteil ausgeschoben wird. Alternativ dazu ist es auch möglich, an dem Zun­ genteil einen Hebel vorzusehen, gegen welchen der Stift bzw. das Betätigungselement und die Schloßzunge anlie­ gen. Bei einer Verschwenkung des Hebels wird somit ent­ weder die Schloßzunge oder der Stift verschoben. In einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit ist vorgesehen, daß die Schloßzunge und der Stift über mehrere in einem Verbindungskanal bewegbare Elemente betriebsverbunden sind. Die Elemente werden bei einer Verschiebung des Stiftes in dem Verbindungskanal verschoben und drücken die Schloßzunge aus dem Zungenteil. Analog dazu wird durch die Vorspannkraft des Vorspannelementes die Schloßzunge in das Zungenteil gezogen, wodurch die Ele­ mente den Stift aus dem Zungenteil herausschieben.
Weiterhin kann es sich erfindungsgemäß als besonders günstig erweisen, wenn ein Sperrelement vorgesehen ist, mittels dessen bei Annäherung des Zungenteils an das Schloßgehäuse und/oder das Endteil das Betätigungsele­ ment freigegeben wird. Insbesondere bei Verwendung meh­ rerer Endstücke kann es günstig sein, nur ein Betäti­ gungselement vorzusehen, jedoch jedem Endteil ein Sperr­ element zuzuordnen. Erst wenn sämtliche Sperrelemente durch die Zuordnung der Endstücke freigegeben sind, er­ folgt eine Verschiebung des Betätigungselementes, um die Schloßzunge aus dem Zungenteil vorzuschieben.
Das erfindungsgemäße Gurtschloß eröffnet somit die Mög­ lichkeit, auf einen zusätzlichen Auswerfmechanismus, wie er aus dem Stand der Technik bekannt war, zu verzichten, da bei Zurückziehen der beweglichen Schloßzunge die ein­ zelnen Teile des Gurtschlosses auseinanderfallen und ein sicheres Lösen gewährleisten. Das Öffnen des Gurtschlos­ ses, d. h. das Lösen zumindest des Zungenteils von dem Gurtschloß, erfolgt somit aktiv und selbsttätig.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gurtschlosses besteht darin, daß es möglich ist, ein handelsübliches Schloßgehäuse zu verwenden, so daß das Gurtschloß insgesamt sehr kostengünstig herstellbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Gurtschlosses;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 3 eine Draufsicht, ähnlich Fig. 1, auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines er­ findungsgemäßen Gurtschlosses; und
Fig. 4A-4C Draufsichten auf verschiedene Ausfüh­ rungsbeispiele des erfindungsgemäßen Zungenteils, wobei jeweils die Aus­ schiebeeinrichtung dargestellt ist.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gurtschlosses umfaßt ein Zungen­ teil 4, welches mit einer Ausnehmung 12 versehen ist, durch welche ein nicht dargestellter Gurt durchführbar ist. Weiterhin umfaßt das Gurtschloß ein Schloßgehäuse 1, welches ebenfalls mit einer Ausnehmung 13 zur Durch­ führung eines Gurtes versehen ist. An dem Schloßgehäuse 1 ist eine Betätigungstaste 2 gelagert, mittels derer ein Riegel 9 so verschiebbar ist, daß eine an dem Zun­ genteil 4 gelagerte Schloßzunge 3 aus dem Schloßge­ häuse 1 herausgezogen werden kann. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Riegel 9 eine abge­ schrägte Kante auf, welche dazu dient, den Riegel 9 beim Einschieben der Schloßzunge 3 seitlich wegzudrücken, um nachfolgend eine Sperrfläche 7 der Schloßzunge 3 gegen den Riegel 9 anzulegen. Das Schloßgehäuse 1 und insbe­ sondere der Riegel 9 entsprechen dem bekannten Stand der Technik, so daß auf eine weitere nähere Erläuterung an dieser Stelle verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß ist die Schloßzunge 3 verschiebbar an dem Zungenteil 4 gelagert, wobei die Verschiebung der Schloßzunge 4 über das in den Fig. 1 und 2 nur schema­ tisch dargestellte Betätigungselement 5 erfolgt. Wie nachfolgend im Zusammenhang mit den Fig. 4A bis 4C im einzelnen erläutert werden wird, ist die Schloßzunge 3 durch Verschiebung des Betätigungselementes 5 in Rich­ tung des Pfeiles Z aus dem Zungenteil 4 heraus in Rich­ tung des Pfeiles Y verschiebbar. In den Fig. 1 und 2 ist ein Zustand des erfindungsgemäßen Gurtschlosses darge­ stellt, in welchem sich die Schloßzunge 3 in einer vor­ geschobenen Stellung befindet, während das Betätigungs­ element 5 noch nicht vollständig in das Zungenteil 4 eingeschoben ist. Diese Darstellung wurde gewählt, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel bzw. eine Weiterentwicklung des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gurtschlosses dargestellt. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, daß an dem Zun­ genteil 4 ein Ansatz 8 ausgebildet ist, welche in Form drei aufeinanderfolgender Stufen ausgestaltet ist. Zu­ sätzlich weist das in Fig. 3 gezeigte Gurtschloß drei Endstücke 11 auf, welche jeweils mit einer Ausnehmung 10 versehen sind und mit Schultergurten und einem Schritt­ gurt verbindbar sind.
Die Endstücke 11 sind jeweils mit Ausnehmungen 33 ver­ sehen, welche unterschiedlich geformt sind und in ihrer Ausgestaltung so bemessen sind, daß sie jeweils auf die einzelnen Abstufungen des Absatzes 8 aufschiebbar sind, so wie dies bei der in Fig. 3 gezeigten Explosionsan­ sicht dargestellt ist. Auf diese Weise wird eine fehler­ hafte Zuordnung der einzelnen Endstücke 11 vermieden, da diese nur in einer bestimmten Reihenfolge auf den Ansatz 8 des Zungenteils 4 aufschiebbar sind.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß bei vollstän­ diger Anlage des Zungenteils 4 an dem Schloßgehäuse 1 bzw. bei vollständiger Anlage des Zungenteils 4, der Endstücke 11 und des Schloßgehäuses 1 das Betätigungs­ element 5 vollständig in das Zungenteil 4 eingedrückt oder eingeschoben wird, während die Schloßzunge 3 um einen maximalen Wert aus dem Zungenteil 4 ausgeschoben oder ausgedrückt wird, so daß die Sperrfläche 7 mit dem Riegel 9 des Schloßgehäuses 1 in Eingriff bringbar ist. Solange dieser Zustand der vollständigen Anlage des Zungenteils, des Schloßgehäuses und/oder der Endstücke nicht vorliegt, ist die Schloßzunge 3 nicht so weit herausgeschoben, daß diese an dem Schloßgehäuse 1 ver­ riegelbar wäre.
In den Fig. 4A bis 4C sind verschiedene Ausführungs­ formen der erfindungsgemäßen Ausschiebeeinrichtung dar­ gestellt. Die Schloßzunge 3 ist jeweils in Form einer verschiebbar an dem Zungenteil 4 gelagerten Platte aus­ gebildet, welche an ihrem freien Ende mit der Sperr­ fläche 7 versehen ist. Die Sperrfläche 7 kann entweder Teil einer rechteckigen Ausnehmung (Fig. 4A und 4C) sein, es ist jedoch auch möglich, die Sperrfläche 7 an seitlichen Ausnehmungen der Schloßzunge 3 auszubilden.
In dem Zungenteil 4 ist weiterhin ein Vorspannelement 6 gelagert, welches üblicherweise in Form eines Feder­ elementes ausgebildet sein kann und entweder die Schloß­ zunge 3 in das Zungenteil 4 zurückzieht (Fig. 4A, 4B) oder das mit der Schloßzunge 3 betriebsverbundenen Betä­ tigungselement 5 ausdrückt (Fig. 4C).
Das Betätigungselement 5 ist in Form eines Stiftes aus­ gebildet, welcher parallel zu der Schloßzunge 3 ver­ schiebbar an dem Zungenteil 4 gelagert ist.
Bei dem in Fig. 4A gezeigten Ausführungsbeispiel ist in dem Zungenteil 4 ein Schwenkhebel 16 gelagert, welcher um ein Schwenklager 17 verschwenkbar ist. Die beiden Enden 15 und 18 des Schwenkhebels 16 liegen jeweils gegen den Betätigungsstift 5 bzw. die Schloßzunge 3 an. Bei einer Verschiebung des Betätigungsstiftes 5 in Rich­ tung des Pfeiles Z wird somit die Schloßzunge 3 in Rich­ tung des Pfeiles Y verschoben.
Bei dem in Fig. 4A gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Ansatz 8 mit sechs Abstufungen versehen, welche jeweils den Ausnehmungen 33 der Endstücke 11 angepaßt werden können. Es ergibt sich für den Fachmann, daß auch eine größere Anzahl an Endstücken 11 an dem Ansatz 8 ange­ ordnet werden können, welche in ihrer Gesamtdicke so be­ messen sind, daß eine Anlagefläche 14 des Ansatzes 8 mit der äußeren Fläche der Endstücke 11 plan ist.
Bei dem in Fig. 4B gezeigten Ausführungsbeispiel ist in dem Zungenteil 4 ein Verbindungskanal 21 ausgebildet, in welchem mehrere Elemente 20, vorzugsweise Kugeln, ange­ ordnet sind. Durch eine Verschiebung des Betätigungs­ stiftes 5 in Richtung des Pfeiles Z werden die Elemente 20 in dem Kanal 21 verschoben und drücken die Schloß­ zunge 3 in Richtung des Pfeiles Y.
Bei dem in Fig. 4C gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Betätigungsstift 5, ebenso wie die Schloßzunge 3 mit einer Verzahnung 30, 32 versehen. Zwischen dem Betäti­ gungsstift 5 und der Schloßzunge 3 ist an dem Zungenteil 4 ein Zahnrad 31 drehbar gelagert, so daß bei einer Ver­ schiebung des Stiftes 5 in Richtung des Pfeiles Z die Schloßzunge 3 in Richtung des Pfeiles Y verschoben wird.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen wurde mit Hilfe der Pfeile Z und Y jeweils eine Verschiebung des Betäti­ gungselementes 5 bzw. der Schloßzunge 3 dargestellt, wie sie beim Schließen des Gurtschlosses auftritt. In ent­ sprechender Weise erfolgt bei gelöstem Gurtschloß durch die Vorspannkraft des Vorspannelementes 6 eine Ver­ schiebung in jeweils umgekehrter Richtung.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbei­ spiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungsmöglich­ keiten und Modifikationen.

Claims (17)

1. Gurtschloß mit einem Schloßgehäuse (1), welches mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche eine an einem Zungenteil (4) gelagerte Schloßzunge (3) ein­ steckbar und verriegelbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schloßzunge (3) versenkbar an dem Zun­ genteil (4) gelagert ist und mittels einer gegen ein die Schloßzunge (3) in eine versenkte Stellung vor­ spannendes Vorspannelement (6) wirkenden Ausschiebe­ einrichtung ausschiebar ist und daß die Ausschiebe­ einrichtung zumindest ein Betätigungselement (5) umfaßt, welches in einem Bereich zwischen dem Schloßgehäuse (1) und dem Zungenteil (4) angeordnet ist und bei Anlage des Schloßgehäuses (1) gegen das Zungenteil (4) betätigbar ist.
2. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schloßzunge (3) im ausgeschobenen Zu­ stand zumindest ein zusätzliches Gurt-Endstück auf­ steckbar und an dem Gurtschloß verriegelbar ist, wobei das Endstück (11) mit dem Betätigungselement (5) in Eingriff bringbar ist.
3. Gurtschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) an einer Fläche des Zungenteils (4) angeordnet ist, welche bei geschlos­ senem Gurtschloß an das Schloßgehäuse (1) bzw. das Endstück (3) anliegt.
4. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßzunge (3) in Form einer verschiebbar an dem Zungenteil (4) gelagerten Platte ausgebildet ist.
5. Gurtschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Schloßzunge (3) eine mit einem Riegel (9) des Schloßgehäuses (1) in Eingriff bringbare Sperrfläche (7) vorgesehen ist.
6. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zungenteil (4) an der dem Schloßgehäuse (1) zugewandten Seite mit zumindest einem Ansatz (8) versehen ist, welcher in eine Aus­ nehmung (33) des Endstücks (11) einfügbar ist.
7. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Endstücke (11) an dem Gurtschloß befestigbar sind.
8. Gurtschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schloßgehäuse (1) aneinandergrenzend mehrere unterschiedlich geformte Ansätze (8) ausge­ bildet sind, welche in jeweils passende unterschied­ liche Ausnehmungen (33) der Endstücke (11) einbring­ bar sind.
9. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) in Form eines parallel zur Schloßzunge (3) verschiebbar an dem Zungenteil gelagerten Stiftes ausgebildet ist.
10. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zungenteil (4) mehrere Betätigungselemente (5) gelagert sind.
11. Gurtschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schloßgehäuse (1) und jedem Endteil (11) ein Betätigungselement zugeordnet ist.
12. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) so ausgebildet ist, daß die Schloßzunge (3) nur bei vollständiger Anlage des Schloßgehäuses (1) gegen das Zungenteil (4) in die Verriegelungsstel­ lung ausgeschoben ist.
13. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) so ausgebildet ist, daß die Schloßzunge (3) nur bei vollständiger Anlage des Schloßgehäuses (1) und aller Endstücke (11) gegen das Zungenteil (4) in die Verriegelungsstellung ausgeschoben ist.
14. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßzunge (3) und der Stift (5) zahnstangenartig (30, 32) ausgebildet und über ein Zahnrad (31) betriebsverbunden sind.
15. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßzunge (3) und der Stift (5) über einen Schwenkhebel (16) betriebs­ verbunden sind.
16. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßzunge (3) und der Stift (5) über mehrere in einem Verbindungskanal (21) bewegbare Elemente (20) betriebsverbunden sind.
17. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, ge­ kennzeichnet durch ein bei Annäherung des Zungen­ teils (4) an das Schloßgehäuse (1) und/oder das End­ teil (11) das Betätigungselement (5) freigebendes Sperrelement.
DE19883838755 1988-11-16 1988-11-16 Gurtverschluß Expired - Fee Related DE3838755C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883838755 DE3838755C2 (de) 1988-11-16 1988-11-16 Gurtverschluß
EP89120913A EP0369354A3 (de) 1988-11-16 1989-11-10 Gurtschloss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883838755 DE3838755C2 (de) 1988-11-16 1988-11-16 Gurtverschluß

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3838755A1 true DE3838755A1 (de) 1990-05-17
DE3838755C2 DE3838755C2 (de) 1998-03-19

Family

ID=6367254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883838755 Expired - Fee Related DE3838755C2 (de) 1988-11-16 1988-11-16 Gurtverschluß

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0369354A3 (de)
DE (1) DE3838755C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010052415A1 (de) 2010-11-24 2012-05-24 Daimler Ag Sicherungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt und Sicherheitsgurt
DE102011100072A1 (de) 2011-04-29 2012-10-31 Trw Automotive Gmbh Gurtschlossbaugruppe
CN109793317A (zh) * 2017-11-17 2019-05-24 振锋企业股份有限公司 安全带的扣锁装置

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2032370T3 (es) * 1990-12-11 1994-12-16 Trw Repa Gmbh Cerradura para sistemas de cinturon de seguridad en vehiculos.
CN106942850B (zh) * 2017-05-05 2024-03-08 四川花间阁文化传媒有限责任公司 榫卯结构带扣

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0137374A2 (de) * 1983-09-22 1985-04-17 Van Riesen & Co. Gurtschloss für ein Sicherheitsgurtsystem
DE3510649A1 (de) * 1984-03-23 1985-11-28 Bröderna Holmbergs Fabriks AB, Anderstorp Schloss fuer sicherheitsgurte

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214026C1 (de) * 1982-04-16 1983-06-01 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Schloss fuer Sicherheitsgurte
GB8527587D0 (en) * 1985-11-08 1985-12-11 Britax Excelsior Tongue & buckle fasteners

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0137374A2 (de) * 1983-09-22 1985-04-17 Van Riesen & Co. Gurtschloss für ein Sicherheitsgurtsystem
DE3510649A1 (de) * 1984-03-23 1985-11-28 Bröderna Holmbergs Fabriks AB, Anderstorp Schloss fuer sicherheitsgurte

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010052415A1 (de) 2010-11-24 2012-05-24 Daimler Ag Sicherungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt und Sicherheitsgurt
WO2012069110A1 (de) 2010-11-24 2012-05-31 Daimler Ag Sicherungsvorrichtung für einen sicherheitsgurt und sicherheitsgurt
DE102011100072A1 (de) 2011-04-29 2012-10-31 Trw Automotive Gmbh Gurtschlossbaugruppe
WO2012146356A1 (de) 2011-04-29 2012-11-01 Trw Automotive Gmbh Gurtschlossbaugruppe
US9241544B2 (en) 2011-04-29 2016-01-26 Trw Automotive Gmbh Seat-belt lock assembly
CN109793317A (zh) * 2017-11-17 2019-05-24 振锋企业股份有限公司 安全带的扣锁装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3838755C2 (de) 1998-03-19
EP0369354A3 (de) 1990-08-29
EP0369354A2 (de) 1990-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2355497C2 (de) Verschluß für Sicherheitsgurte
DE602004003824T2 (de) Verschlusseinrichtung für sicherheitsgurte insbesondere für sicherheitssitze für kinder in kraftfahrzeugen
AT510489B1 (de) Schnalle
DE1575297B2 (de) Verschluss mit einer einsteckhuelse und einem einsteckorgang zur loesbaren verbindung zweier teile
DE1678066A1 (de) Zeichenkombinationsschloss
EP0289762A1 (de) Gurtschloss für Sicherheitsgurtsysteme
DE69004807T2 (de) Schnappriegel und Riegelschloss mit einer Einrichtung zur Öffnung im Notfall.
DE2542067A1 (de) Verschluss
DE2621034A1 (de) Verschluss fuer schmuckstuecke und dergleichen
DE4117465A1 (de) Elektrische vorrichtung zur einrast-verbindung mit einem traeger
DE2250173A1 (de) Schloss fuer sicherheitsgurte
DE3838755A1 (de) Gurtschloss
DE2105298C3 (de) Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte
DE8327221U1 (de) Gurtschloß für ein Sicherheitsgurtsystem
DE2823994A1 (de) Schlosschnalle fuer einen sicherheitsgurt
DE2933157C2 (de)
DE2550186C3 (de) Reißverschluß mit einer Vorrichtung zur Notöffnung
DE616470C (de) Reissverschluss mit vollstaendig voneinander trennbaren Verschlusshaelften
DE2800980C3 (de) Anschließkette
DE202007012930U1 (de) Entriegelungswerkzeug für Steckkontakte
DE102014011052B4 (de) Schließsystem nach Art einer Steckschnalle
DE207696C (de)
DE687890C (de) Vorrichtung zum Entsichern und Ausloesen von Verschluessen, insbesondere fuer Gurtschloesser bei Fliegergurten
AT523089B1 (de) Sicherungsvorrichtung für Sicherheitsgurte
DE2649559C2 (de) Verschluß für Sicherheitsgurte

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee