DE3838755C2 - Gurtverschluß - Google Patents

Gurtverschluß

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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtverschluß mit einem Verschlußgehäuse, welches mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche eine an einer Steckzunge gelagerte Zungenplatte versenkbar an der Steckzunge gelagert ist und mittels einer gegen ein die Zungenplatte in eine versenkte Stellung vorspannendes Vorspannelement wirkenden Ausschiebeeinrichtung ausschiebar ist, die zumindest ein Betätigungselement umfaßt.
Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Ausgestaltungsformen derartiger Gurtverschlüsse bekannt, welche beispielsweise für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen oder Flugzeugen verwendbar sind. Weiterhin sind derartige Gurtverschlüsse in weitem Bereich bei Rückhaltesystemen für Kindersitze in Anwendung, beispielsweise bei Kinderwagen, Autositzen und ähnlichem.
Bei den bekannten Gurtverschlüssen sind üblicherweise das Verschlußgehäuse und die Steckzunge jeweils an einem Ende eines Beckengurtes befestigt.
Bei diesen bekannten Gurtverschlüssen ist eine Zungenplatte fest mit einer Steckzunge verbunden und so ausgebildet, daß sie in eine Ausnehmung des Verschlußgehäuses einführbar ist, in welchem sich eine Verriegelungseinrichtung befindet, die beim Einschieben der Zungenplatte automatisch einrastet und durch Knopfdruck gelöst werden kann. Um im Falle eines Unfalles ein schnelles und sicheres Öffnen des Gurtverschlusses zu gewährleisten, ist festgelegt worden, daß das Verschlußgehäuse mit einer Auswerfervorrichtung versehen sein muß, durch welche die Zungenplatte bei gelöster Verriegelungseinrichtung ausgeschoben wird, um ein Verklemmen zu verhindern. Dabei erweist es sich als nachteilig, daß relativ hohe Kräfte erforderlich sind, um die Zungenplatte mitsamt der Steckzunge von dem Verschlußgehäuse wegzudrücken.
Die EP 01 37 374 A2 beschreibt einen Gurtverschluß für ein Sicherheitsgurtsystem, bei welchem an dem Verschlußgehäuse ein zusätzlicher Riegel vorgesehen ist, welcher nur dann betätigt werden kann, wenn zumindest eines der zusätzlichen Gurt-Endstücke zwischen dem Verschlußgehäuse und der Steckzunge angeordnet ist. Diese Ausgestaltungsform weist den Nachteil auf, daß der Gurtverschluß auch bei Zwischenfügung nur eines Gurt-Endstückes geschlossen werden kann, so daß Manipulationen ermöglicht werden, um den Gurtverschluß auch dann zu schließen, wenn sich nicht alle Gurt-Endstücke auf der feststehenden Zungenplatte befinden.
Aus der DE 35 10 649 A1 ist ein gattungsgleicher Gurtverschluß bekannt, bei dem das Betätigungselement der Ausschiebeeinrichtung manuell in eine Lage verschoben werden kann, bei der die Zungenplatte hinreichend weit aus der Steckzunge vorsteht, um in das Verschlußgehäuse eingeführt und mit dem darin befindlichen Verschlußmechanismus in Eingriff gebracht zu werden. Aufgrund der manuellen Betätigung der Zungenplatte sind Fehlbedienungen und Manipulationen am Gurtverschluß möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurtverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und betriebssicherer Handhabbarkeit sowohl ein sicheres Einrasten des Gurtverschlusses als auch ein zuverlässiges Trennen der Steckzunge von dem Verschlußgehäuse in entriegeltem Zustand gewährleistet und bei welchem die zusätzliche Anordnung von Gurt-Endstücken weiterer Gurte so möglich ist, daß Fehlbedienungen oder Manipulationen ausgeschlossen sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Betätigungselement in einem Bereich zwischen dem Verschlußgehäuse und der Steckzunge angeordnet ist und bei Anlage des Verschlußgehäuses gegen die Steckzunge betätigbar ist, um die Zungenplatte gegen die Wirkung des Vorspannelementes zwangsläufig in der Ausschieberichtung zu verschieben.
Der erfindungsgemäße Gurtverschluß zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Erfindungsgemäß ist die Zungenplatte nicht fest an der Steckzunge gelagert, sondern relativ zu dieser bewegbar und in der Steckzunge versenkbar. Im gelösten Zustand ist die Zungenplatte somit entweder nicht sichtbar oder zumindest soweit in der Steckzunge versenkt, daß es nicht möglich ist, die Zungenplatte in das Verschlußgehäuse einzuschieben und an diesem zu verriegeln. Erst durch Betätigung der erfindungsgemäßen Ausschiebeeinrichtung wird die Zungenplatte soweit aus der Steckzunge vorgeschoben, daß sie an dem Verschlußgehäuse verriegelbar ist. Daraus ergibt sich ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gurtverschlusses. Durch entsprechende Ausgestaltung der Ausschiebeeinrichtung ist es erfindungsgemäß nämlich möglich, Fehlbedienungen und Manipulationen zu vermeiden, da bei nicht ordnungsgemäßer Zuordnung der Steckzunge zu dem Verschlußgehäuse die Zungenplatte nicht verriegelbar ist.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine Auswerfeinrichtungen vorgesehen sein müssen, mittels derer bei entriegeltem Gurtverschluß das Verschlußgehäuse von der Steckzunge getrennt wird. Vielmehr bewirkt die Relativbeweglichkeit der Zungenplatte zu der Steckzunge, daß die Zungenplatte sofort in die Steckzunge zurückgezogen wird, wenn die Verriegelungseinrichtung des Verschlußgehäuses gelöst wird. Das Verschlußgehäuse und die Steckzunge trennen sich dadurch selbsttätig, so daß das Verschlußgehäuse ohne die Gefahr einer Verklemmung vollständig gelöst ist. Dieser Vorteil tritt sowohl dann auf, wenn das Verschlußgehäuse direkt mit der Steckzunge verriegelt ist, als auch bei Verwendung zusätzlicher, zwischen dem Verschlußgehäuse und der Steckzunge anzuordnender Endstücke weiterer Gurte, beispielsweise von Schultergurten oder einem Schrittgurt.
Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Vorspannelement vorgesehen, welches an der Steckzunge angeordnet ist und die Zungenplatte in die versenkte Stellung vorspannt. Dies erweist sich als besonders günstig, da zum einen durch die Auswahl der durch das Vorspannelement aufzubringenden Kräfte ein sicheres Zurückziehen der Zungenplatte möglich ist, und da zum anderen mittels der Ausschiebeeinrichtung eine definierte Kraft aufzubringen ist. So ist es beispielsweise möglich, die zur Betätigung der Ausschiebeeinrichtung erforderliche Kraft so zu bemessen, daß Manipulationen, beispielsweise durch Zwischenlegen eines dünnen, blattartigen Gegenstandes wegen der aufzubringenden Kraft ausgeschlossen sind.
Weiterhin erweist es sich erfindungsgemäß als besonders günstig, daß die Ausschiebeeinrichtung zumindest ein Betätigungselement umfaßt, welches in einem Bereich zwischen dem Verschlußgehäuse und der Steckzunge angeordnet ist und bei Anlage des Verschlußgehäuses gegen die Steckzunge betätigbar ist. Beim Schließen des Gurtverschlusses wird somit die Ausschiebeeinrichtung zwangsläufig automatisch mitbetätigt, so daß die Bedienungsperson keine zusätzlichen Handgriffe, wie sie beispielsweise bei Mehrfachgurtverschlüssen auf dem Gebiet der Luftfahrt nötig sind, ausführen muß.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß auf die Zungenplatte im ausgeschobenen Zustand zumindest ein zusätzliches Gurt-Endstück aufsteckbar und an dem Gurtverschluß verriegelbar ist, wobei das Betätigungselement an einer Fläche der Steckzunge angeordnet ist, welche bei geschlossenem Gurtverschluß an das Verschlußgehäuse anliegt.
Bei dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gurtverschlusses wird sichergestellt, daß dieser nur dann verriegelbar ist, wenn sich das zumindest eine Gurt-Endstück in der vorgeschriebenen Position zwischen dem Verschlußgehäuse und der Steckzunge befindet. Das Gurt-Endstück kann beispielsweise mit Schultergurten oder einem Schrittgurt verbunden sein. Insbesondere bei Verwendung des erfindungsgemäßen Gurtverschlusses bei einem Kinder-Rückhaltesystem erweist sich diese Ausgestaltung als vorteilhaft, da sichergestellt ist, daß das Kind bei eingerastetem Gurtverschluß zuverlässig und sicher gehalten wird.
Das Betätigungselement ist an einer Fläche der Steckzunge angeordnet, welche bei geschlossenem Gurtverschluß gegen das Verschlußgehäuse bzw. das Gurt-Endstück anliegt. Dies bringt den Vorteil, daß das Betätigungselement bei geschlossenem Gurtverschluß gegen äußere Beeinflussungen und Manipulationen gestützt ist und weiterhin so angeordnet sein kann, daß es der Bedienungsperson nicht auffällt, so daß nicht sachgemäße Einwirkungen auf das Betätigungselement nicht nahegelegt werden.
Als besonders günstig erweist es sich, wenn die Zungenplatte in Form einer verschiebbar an der Steckzunge gelagerten Platte ausgebildet ist. Zum einen wird die Herstellung der Zungenplatte mit sehr geringen Kosten möglich, zum anderen ist es auf einfache und sichere Weise möglich, die Zungenplatte verschiebbar an der Steckzunge zu lagern, ohne daß zusätzliche Führungselemente oder ähnliches erforderlich wären.
Weiterhin ist es günstig, wenn am freien Ende der Zungenplatte eine mit einem Riegel des Verschlußgehäuses in Eingriff bringbare Sperrfläche vorgesehen ist. Die Sperrfläche kann Teil einer Ausnehmung der Zungenplatte sein.
In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steckzunge an der dem Verschlußgehäuse zugewandten Seite mit zumindest einem Ansatz versehen ist, welcher in eine Ausnehmung des Gurt-Endstücks einfügbar ist. Durch den Ansatz ist möglich, eine exakte Zuordnung und Ausrichtung des Gurt-Endstücks an der Steckzunge vorzunehmen, um beispielsweise Verdrehungen oder sonstiger Fehler beim Anordnen des Gurt-Endstückes zu vermeiden. Weiterhin ermöglicht der in eine Ausnehmung des Gurt-Endstücks einfügbare Ansatz eine vorherige Zuordnung des Gurt-Endstücks an der Steckzunge, bevor diese mit dem Verschlußgehäuse verrastet wird. Insbesondere bei Verwendung mehrerer Gurt-Endstücke erweist sich dies als besonders günstig, da die Bedienungsperson zuerst die Gurt-Endstücke an der Steckzunge anordnen kann, bevor sie das Verschlußgehäuse mit der Steckzunge verriegelt.
Weiterhin ist es möglich, an dem Verschlußgehäuse aneinandergrenzend mehrere unterschiedlich geformte Ansätze auszubilden, welche jeweils passend in unterschiedliche Ausnehmungen der Gurt-Endstücke einbringbar sind. Durch diese Maßnahme wird die jeweilige Zuordnung der Gurt-Endstücke, d. h. deren Reihenfolge festgelegt, die Bedienungsperson kann somit die Gurt-Endstücke nicht beliebigerweise an dem Gurtverschluß befestigen. Dies erweist sich insbesondere dann als günstig, wenn Verschlingungen oder Überkreuzungen von Gurten vermieden werden sollen.
Bevorzugterweise ist das Betätigungselement parallel zur Zungenplatte in Form eines verschiebbar an der Steckzunge gelagerten Stiftes ausgebildet. Da der Stift in der Richtung verschoben wird, in welcher die Steckzunge und das Verschlußgehäuse zusammengeführt werden, werden Verklemmungen oder Verkippungen, welche zu einer Fehlfunktion führen können, vermieden.
Falls mehrere Gurt-Endstücke an dem Gurtverschluß befestigt werden sollen, kann es sich als günstig erweisen, wenn auch mehrere Betätigungselemente an der Steckzunge gelagert sind, wobei bevorzugterweise jedem Gurt-Endstück ein Betätigungselement zugeordnet ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß bei Einfügung nur eines oder mehrerer Gurt-Endstücke der Gurtverschluß geschlossen werden kann, ohne daß alle Gurt-Endstücke sich in ihrer richtigen Stellung befinden. Zugleich kann eine günstige Kraftverteilung erreicht werden, da die zum Ausschieben der Zungenplatte erforderliche Kraft an mehreren Punkten der Steckzunge gleichzeitig aufgebracht werden muß.
Erfindungsgemäß kann es sich weiter als günstig erweisen, daß das Betätigungselement so ausgebildet ist, daß die Zungenplatte nur bei vollständiger Anlage des Verschlußgehäuses gegen die Steckzunge in die Verriegelungsstellung ausgeschoben ist. Alternativ dazu kann diese ausgeschobene Stellung auch bei vollständiger Anlage des Verschlußgehäuses und aller Gurt-Endstücke erzielt werden. Dabei ist insbesondere an eine Minimierung oder Kürzung des Verschiebeweges des Betätigungselementes bzw. des Stiftes gedacht, um zu verhindern, daß eine Bedienungsperson beispielsweise mit einem Finger das Betätigungselement eindrückt und nachfolgend die Steckzunge an dem Verschlußgehäuse einrastet.
Erfindungsgemäß sind mehrere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten vorgesehen, um die Zungenplatte relativ zu der Steckzunge zu verschieben. So kann beispielsweise die Zungenplatte, ebenso wie der Stift des Betätigungselements mit einer zahnstangenförmigen Struktur ausgebildet sein, wobei zwischen dem Stift und der Zungenplatte ein Zahnrad angeordnet ist. Bei einer Verschiebung des Stiftes wird somit das Zahnrad gedreht, so daß die Zungenplatte aus der Steckzunge ausgeschoben wird. Alternativ dazu ist es auch möglich, an der Steckzunge einen Hebel vorzusehen, gegen welchen der Stift bzw. das Betätigungselement und die Zungenplatte anliegen. Bei einer Verschwenkung des Hebels wird somit entweder die Zungenplatte oder der Stift verschoben. In einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit ist vorgesehen, daß die Zungenplatte und der Stift über mehrere in einem Verbindungskanal bewegbare Elemente betriebsverbunden sind. Die Elemente werden bei einer Verschiebung des Stiftes in dem Verbindungskanal verschoben und drücken die Zungenplatte aus der Steckzunge. Analog dazu wird durch die Vorspannkraft des Vorspannelementes die Zungenplatte in die Steckzunge gezogen, wodurch die Elemente den Stift aus der Steckzunge herausschieben.
Weiterhin kann es sich erfindungsgemäß als besonders günstig erweisen, wenn ein Sperrelement vorgesehen ist, mittels dessen bei Annäherung der Steckzunge an das Verschlußgehäuse und/oder das Gurt-Endstück das Betätigungselement freigegeben wird. Insbesondere bei Verwendung mehrerer Gurt-Endstücke kann es günstig sein, nur ein Betätigungselement vorzusehen, jedoch jedem Gurt-Endstück ein Sperrelement zuzuordnen. Erst wenn sämtliche Sperrelemente durch die Zuordnung der Gurt-Endstücke freigegeben sind, erfolgt eine Verschiebung des Betätigungselementes, um die Zungenplatte aus der Steckzunge vorzuschieben.
Der erfindungsgemäße Gurtverschluß eröffnet somit die Möglichkeit, auf einen zusätzlichen Auswerfmechanismus, wie er aus dem Stand der Technik bekannt war, zu verzichten, da bei Zurückziehen der beweglichen Zungenplatte die einzelnen Teile des Gurtverschlusses auseinanderfallen und ein sicheres Lösen gewährleisten. Das Öffnen des Gurtverschlusses, d. h. das Lösen zumindest der Steckzunge von dem Gurtverschluß, erfolgt somit aktiv und selbsttätig.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gurtverschlusses besteht darin, daß es möglich ist, ein handelsübliches Verschlußgehäuse zu verwenden, so daß der Gurtverschluß insgesamt sehr kostengünstig herstellbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gurtverschlusses;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Draufsicht, ähnlich Fig. 1, auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gurtverschlusses; und
Fig. 4A-4C Draufsichten auf verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Steckzunge, wobei jeweils die Ausschiebeeinrichtung dargestellt ist.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gurtverschlusses umfaßt eine Steckzunge 4, welche mit einer Ausnehmung 12 versehen ist, durch welche ein nicht dargestellter Gurt durchführbar ist. Weiterhin umfaßt der Gurtverschluß ein Verschlußgehäuse 1, welches ebenfalls mit einer Ausnehmung 13 zur Durchführung eines Gurtes versehen ist. An dem Verschlußgehäuse 1 ist eine Betätigungstaste 2 gelagert, mittels derer ein Riegel 9 so verschiebbar ist, daß eine an der Steckzunge 4 gelagerte Zungenplatte 3 aus dem Verschlußgehäuse 1 herausgezogen werden kann. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Riegel 9 eine abgeschrägte Kante auf, welche dazu dient, den Riegel 9 beim Einschieben der Zungenplatte 3 seitlich wegzudrücken, um nachfolgend eine Sperrfläche 7 der Zungenplatte 3 gegen den Riegel 9 anzulegen. Das Verschlußgehäuse 1 und insbesondere der Riegel 9 entsprechen dem bekannten Stand der Technik, so daß auf eine weitere nähere Erläuterung an dieser Stelle verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß ist die Zungenplatte 3 verschiebbar an der Steckzunge 4 gelagert, wobei die Verschiebung der Zungenplatte 3 über das in den Fig. 1 und 2 nur schematisch dargestellte Betätigungselement 5 erfolgt. Wie nachfolgend im Zusammenhang mit den Fig. 4A bis 4C im einzelnen erläutert werden wird, ist die Zungenplatte 3 durch Verschiebung des Betätigungselementes 5 in Richtung des Pfeiles Z aus der Steckzunge 4 heraus in Richtung des Pfeiles Y verschiebbar. In den Fig. 1 und 2 ist ein Zustand des erfindungsgemäßen Gurtverschlusses dargestellt, in welchem sich die Zungenplatte 3 in einer vorgeschobenen Stellung befindet, während das Betätigungselement 5 noch nicht vollständig in die Steckzunge 4 eingeschoben ist. Diese Darstellung wurde gewählt, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel bzw. eine Weiterentwicklung des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gurtverschlusses dargestellt. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, daß an der Steckzunge 4 ein Ansatz 8 ausgebildet ist, welche in Form drei aufeinanderfolgender Stufen ausgestaltet ist. Zusätzlich weist der in Fig. 3 gezeigte Gurtverschluß drei Gurt-Endstücke 11 auf, welche jeweils mit einer Ausnehmung 10 versehen sind und mit Schultergurten und einem Schrittgurt verbindbar sind.
Die Gurt-Endstücke 11 sind jeweils mit Ausnehmungen 33 versehen, welche unterschiedlich geformt sind und in ihrer Ausgestaltung so bemessen sind, daß sie jeweils auf die einzelnen Abstufungen des Absatzes 8 aufschiebbar sind, so wie dies bei der in Fig. 3 gezeigten Explosionsansicht dargestellt ist. Auf diese Weise wird eine fehlerhafte Zuordnung der einzelnen Gurt-Endstücke 11 vermieden, da diese nur in einer bestimmten Reihenfolge auf den Ansatz 8 der Steckzunge 4 aufschiebbar sind.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß bei vollständiger Anlage der Steckzunge 4 an dem Verschlußgehäuse 1 bzw. bei vollständiger Anlage der Steckzunge 4, der Gurt-Endstücke 11 und des Verschlußgehäuses 1 das Betätigungselement 5 vollständig in die Steckzunge 4 eingedrückt oder eingeschoben wird, während die Zungenplatte 3 um einen maximalen Wert aus der Steckzunge 4 ausgeschoben oder ausgedrückt wird, so daß die Sperrfläche 7 mit dem Riegel 9 des Verschlußgehäuses 1 in Eingriff bringbar ist. Solange dieser Zustand der vollständigen Anlage der Steckzunge, des Verschlußgehäuses und/oder der Gurt-Endstücke nicht vorliegt, ist die Zungenplatte 3 nicht so weit herausgeschoben, daß diese an dem Verschlußgehäuse 1 verriegelbar wäre.
In den Fig. 4A bis 4C sind verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ausschiebeeinrichtung dargestellt. Die Zungenplatte 3 ist jeweils in Form einer verschiebbar an der Steckzunge 4 gelagerten Platte ausgebildet, welche an ihrem freien Ende mit der Sperrfläche 7 versehen ist. Die Sperrfläche 7 kann entweder Teil einer rechteckigen Ausnehmung (Fig. 4A und 4C) sein, es ist jedoch auch möglich, die Sperrfläche 7 an seitlichen Ausnehmungen der Zungenplatte 3 auszubilden.
In der Steckzunge 4 ist weiterhin ein Vorspannelement 6 gelagert, welches üblicherweise in Form eines Federelementes ausgebildet sein kann und entweder die Zungenplatte 3 in die Steckzunge 4 zurückzieht (Fig. 4A, 4B) oder das mit der Zungenplatte 3 betriebsverbundenen Betätigungselement 5 ausdrückt (Fig. 4C).
Das Betätigungselement 5 ist in Form eines Stiftes ausgebildet, welcher parallel zu der Zungenplatte 3 verschiebbar an der Steckzunge 4 gelagert ist.
Bei dem in Fig. 4A gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der Steckzunge 4 ein Schwenkhebel 16 gelagert, welcher um ein Schwenklager 17 verschwenkbar ist. Die beiden Enden 15 und 18 des Schwenkhebels 16 liegen jeweils gegen den Betätigungsstift 5 bzw. die Zungenplatte 3 an. Bei einer Verschiebung des Betätigungsstiftes 5 in Richtung des Pfeiles Z wird somit die Zungenplatte 3 in Richtung des Pfeiles Y verschoben.
Bei dem in Fig. 4A gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Ansatz 8 mit sechs Abstufungen versehen, welche jeweils den Ausnehmungen 33 der Gurt-Endstücke 11 angepaßt werden können. Es ergibt sich für den Fachmann, daß auch eine größere Anzahl an Gurt-Endstücken 11 an dem Ansatz 8 angeordnet werden können, welche in ihrer Gesamtdicke so bemessen sind, daß eine Anlagefläche 14 des Ansatzes 8 mit der äußeren Fläche der Gurt-Endstücke 11 plan ist.
Bei dem in Fig. 4B gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der Steckzunge 4 ein Verbindungskanal 21 ausgebildet, in welchem mehrere Elemente 20, vorzugsweise Kugeln, angeordnet sind. Durch eine Verschiebung des Betätigungsstiftes 5 in Richtung des Pfeiles Z werden die Elemente 20 in dem Kanal 21 verschoben und drücken die Zungenplatte 3 in Richtung des Pfeiles Y.
Bei dem in Fig. 4C gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Betätigungsstift 5, ebenso wie die Zungenplatte 3 mit einer Verzahnung 30, 32 versehen. Zwischen dem Betätigungsstift 5 und der Zungenplatte 3 ist an der Steckzunge 4 ein Zahnrad 31 drehbar gelagert, so daß bei einer Verschiebung des Stiftes 5 in Richtung des Pfeiles Z die Zungenplatte 3 in Richtung des Pfeiles Y verschoben wird.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen wurde mit Hilfe der Pfeile Z und Y jeweils eine Verschiebung des Betätigungselementes 5 bzw. der Zungenplatte 3 dargestellt, wie sie beim Schließen des Gurtverschlusses auftritt. In entsprechender Weise erfolgt bei gelöstem Gurtverschluß durch die Vorspannkraft des Vorspannelementes 6 eine Verschiebung in jeweils umgekehrter Richtung.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungsmöglichkeiten und Modifikationen.

Claims (15)

1. Gurtverschluß mit einem Verschlußgehäuse (1), welches mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche eine an einer Steckzunge (4) gelagerte Zungenplatte (3) einsteckbar und verriegelbar ist, wobei die Zungenplatte (3) versenkbar an der Steckzunge (4) gelagert ist und mittels einer gegen ein die Zungenplatte (3) in eine versenkte Stellung vorspannendes Vorspannelement (6) wirkenden Ausschiebeeinrichtung (16, 20, 31) ausschiebbar ist, die zumindest ein Betätigungselement (5) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) in einem Bereich zwischen dem Verschlußgehäuse (1) und der Steckzunge (4) angeordnet ist und bei Anlage des Verschlußgehäuses (1) gegen die Steckzunge (4) betätigbar ist, um die Zungenplatte (3) gegen die Wirkung des Vorspannelementes (6) zwangsläufig in der Ausschieberichtung zu verschieben.
2. Gurtverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Zungenplatte (3) im ausgeschobenen Zustand zumindest ein zusätzliches Gurt-Endstück (11) aufsteckbar und an dem Gurtverschluß verriegelbar ist, wobei das Betätigungselement (5) an einer Fläche der Steckzunge (4) angeordnet ist, welche bei geschlossenem Gurtverschluß an das Verschlußgehäuse (1) anliegt.
3. Gurtverschluß nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenplatte (3) in Form einer verschiebbar an der Steckzunge (4) gelagerten Platte ausgebildet ist.
4. Gurtverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Zungenplatte (3) eine mit einem Riegel (9) des Verschlußgehäuse (1) in Eingriff bringbare Sperrfläche (7) vorgesehen ist.
5. Gurtverschluß nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzunge (4) an der dem Verschlußgehäuse (1) zugewandten Seite mit mindestens einem Ansatz (8) versehen ist, welcher in eine Ausnehmung (33) des Gurt-Endstücks (11) einfügbar ist.
6. Gurtverschluß nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gurt-Endstücke (11) an dem Gurtverschluß befestigbar sind.
7. Gurtverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußgehäuse (1) aneinandergrenzend mehrere unterschiedlich geformte Ansätze (8) ausgebildet sind, welche in jeweils passende unterschiedliche Ausnehmungen (33) der Gurt-Endstücke (11) einbringbar sind.
8. Gurtverschluß nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) in Form eines parallel zur Zungenplatte (3) verschiebbar an der Steckzunge (4) gelagerten Stiftes (5) ausgebildet ist.
9. Gurtverschluß nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steckzunge (4) mehrere Betätigungselement (5) gelagert sind.
10. Gurtverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verschlußgehäuse (1) und jedem Gurt-Endstück (11) ein Betätigungselement (5) zugeordnet ist.
11. Gurtverschluß nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) so ausgebildet ist, daß die Zungenplatte (3) nur bei vollständiger Anlage des Verschlußgehäuses (1) gegen die Steckzunge (4) in die Verriegelungsstellung ausgeschoben ist.
12. Gurtverschluß nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) so ausgebildet ist, daß die Zungenplatte (3) nur bei vollständiger Anlage des Verschlußgehäuses (1) und aller Gurt-Endstücke (11) gegen die Steckzunge (4) in die Verriegelungsstellung ausgeschoben ist.
13. Gurtverschluß nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenplatte (3) und der Stift (5) zahnstangenartig (30, 32) ausgebildet und über ein Zahnrad (31) betriebsverbunden sind.
14. Gurtverschluß nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenplatte (3) und der Stift (5) über einen Schwenkhebel (16) betriebsverbunden sind.
15. Gurtverschluß nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenplatte (3) und der Stift (5) über mehrere in einem Verbindungskanal (21) bewegbare Elemente (20) betriebsverbunden sind.
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