DE3406047C2 - - Google Patents

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DE3406047C2
DE3406047C2 DE19843406047 DE3406047A DE3406047C2 DE 3406047 C2 DE3406047 C2 DE 3406047C2 DE 19843406047 DE19843406047 DE 19843406047 DE 3406047 A DE3406047 A DE 3406047A DE 3406047 C2 DE3406047 C2 DE 3406047C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/185Anchoring devices with stopping means for acting directly upon the belt in an emergency, e.g. by clamping or friction
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    • B60R22/203Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means the locking means being movably mounted on the slider

Description

Die Erfindung geht aus von einem Beschlag für einen Sicher­ heitsgurt in Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Ein Beschlag dieser Gattung ist aus der DE-OS 30 30 209 be­ kannt. Im wesentlichen besteht er aus einem mit dem Fahrzeug fest verbundenen Führungsschienenteil, in dem ein längsver­ schiebbares Gleitstück geführt ist, an dem z. B. der Umlenk­ beschlag befestigt ist. Die manuelle Betätigung dieser be­ kannten Verstelleinrichtungen besteht immer aus zwei Bewe­ gungsabläufen, wie beispielsweise Schwenken und Schieben, Drücken und Schieben, Herausziehen und Schieben und derglei­ chen.
Bei dem Beschlag nach der DE-OS 30 30 209 erfolgt die Bedie­ nung mittels eines Drehknopfes. Zur Abwärtsverstellung wird der Drehknopf verdreht. Mittels eines am Umfang des Drehknop­ fes angeordneten Kurbelzapfens wird die Drehbewegung in eine abwärtsgerichtete lineare Bewegung umgesetzt, die einem Schieber aufgegeben wird, dessen unteres Ende mit einer Ab­ weisrampe versehen ist, um einen Riegel außer Eingriff mit einer Rastöffnung des am Fahrzeugaufbau befestigten Beschlag­ teils zu drücken. Zur Verstellung in Aufwärtsrichtung wird die Verrastung selbsttätig gelöst, da die Rastöffnungen an ihrer oberen Seite mit Abweisrampen für den Riegel versehen sind. Ein solcher Beschlag bietet weder eine Sicherung gegen unbeabsichtigte Verstellung, da keine Verriegelung gegen Auf­ wärtsbewegung vorgesehen ist, noch einen vereinheitlichten Bewegungsablauf bei der Abwärtsverstellung. Ein höhenver­ stellbarer Beschlag mit einer Verriegelung gegen beide Ver­ stellrichtungen ist zwar bereits aus der DE-OS 31 51 019 be­ kannt, jedoch muß bei diesem bekannten Beschlag zur Lösung der Verriegelung zunächst ein Betätigungshebel quer zur Ver­ stellrichtung verschwenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszugestalten, daß bei jeweils mit der Verstellrichtung übereinstimmender Betätigungsrichtung eine gegen unbeabsichtigte Verstellung gesicherte Verrastung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebene Lehre. Vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich der Vorteil, daß mit einem einzigen Bewegungsvorgang, nämlich einer Ver­ schiebebewegung in die jeweils gewünschte Verstellrichtung, zunächst eine Entriegelung des verschiebbaren Beschlagteils, dann die Verschiebung in die gewünschte Höhenlage und schließ­ lich auch die neue Verrastung in dieser Höhenlage erfolgt. Der gesamte Vorgang, also die Entrastung, die Verschiebung und die erneute Verrastung erfolgt also während der Verschie­ bung des Schiebers in nur einer einzigen Richtung, und zwar in der gewünschten Verschieberichtung. Auf diese Weise be­ steht die Möglichkeit, durch Anbringen von in entgegengesetz­ te Richtungen weisenden Pfeilen am Schieber jedem Benutzer die Bedienung des erfindungsgemäßen Beschlages sofort und unzweideutig zu verdeutlichen, da eine andere Bewegung als die Verschiebebewegung nicht mehr erforderlich ist.
Vorzugsweise ist hierbei am Beschlagteil unterhalb von Sperr­ element und Schieber ein Gewindezapfen befestigt, an dem wie­ derum z. B. ein Umlenkelement befestigt sein kann. Dieser Ge­ windezapfen oder allgemein Beschlagzapfen dient gleichzeitig als Widerlager für eine Feder, durch die das in Querrichtung verstellbare Sperrelement in die Verraststellung gedrückt wird.
Durch die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 3 wird sicher­ gestellt, daß sich nach dem Loslassen des Schiebers, also nach dem eigentlichen Verschiebevorgang, der Schieber wieder selbsttätig in eine Null-Lage zurückstellt. Bei Vorhanden­ sein von Steuerkurven als Verstellelemente ergibt sich dar­ aus der Vorteil, daß bei entsprechender Kurvenführung in der Null-Lage des Schiebers eine Zwangsverriegelung der mit ent­ sprechenden Steueransätzen versehenen Sperrelemente erhalten werden kann, so daß auch bei extremen Stößen am Fahrzeug eine Verstellung der Sperrelemente aus den Verriegelungsstellungen nicht zu befürchten ist.
Die Verstellelemente, die eine Umlenkung der Verschiebekraft in die jeweilige Querrichtung bewirken, können in unterschied­ licher Weise ausgebildet sein, z. B. in Form eines Nockenge­ triebes oder in Form eines Kurvengetriebes.
Bei einer ersten Ausführungsform gemäß Patentanspruch 5 ist als Verstellelement eine Nockenscheibe vorgesehen, die frei drehbar am Beschlagteil gelagert ist und die mit Nockenan­ sätzen des Schiebers zusammenwirkt.
Da an dem höhenverstellbaren Beschlag, und zwar am Beschlag­ zapfen, durch die Gurtrückzugskraft stets eine nach unten gerichtete Kraft angreift, sind die Verstellkräfte zur Höhen­ verstellung des Beschlags bzw. die Öffnungskräfte nach unten und nach oben sehr unterschiedlich. Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß den Patentansprüchen 7 und 8 wird dieser Problematik Rechnung getragen. Hierbei wird durch entspre­ chende Winkelneigung der Kurvenabschnitte der Steuerkurve beim Verschieben des Beschlages nach oben der Auflagedruck entsprechend reduziert bei größerem Kurvenwinkel gegenüber dem Winkel des Kurvenabschnittes für die Abwärtsbewegung, da bei der Abwärtsbewegung zusätzlich zu dem vom Aufrollautoma­ ten hervorgerufenen Rückzugsdruck noch der Verschiebedruck hinzukommt. Durch entsprechende Bemessung der Kurvenwinkel können in sehr einfacher Weise Übersetzungen geschaffen wer­ den, so daß auch bei Bewegung nach unten ein leichtes Lösen des Sperrelements aus der Verraststellung möglich wird.
Durch die Weiterbildungen gemäß den Patentansprüchen 9 bis 12 wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß insbesondere beim Verschieben des Beschlages und des Schiebers nach oben auch bei extrem schnellem Verschieben des Schiebers ein Überfahren der nächsten Rastöffnung auf keinen Fall möglich ist, d. h. es wird sichergestellt, daß das Sperrelement automatisch in die nächstfolgende Rastöffnung einfällt.
Demselben Zweck dient auch die Weiterbildung gemäß den Pa­ tentansprüchen 13 bis 15. In besonders vorteilhafter Weise wird hierbei mit einer besonderen, quer verschiebbaren Klin­ ke eine Vorverriegelung in einer jeweils nächstfolgenden Rastöffnung durchgeführt, durch welche die eigentliche Rast­ klinke sich mit Sicherheit in der vorbestimmten Rast-Höhen­ lage an der Führungsschiene befindet, so daß sie ungehindert und mit Sicherheit in die entsprechende Rastöffnung einklin­ ken kann. Die Vorverriegelungs-Klinke wird mit dem automati­ schen Zurückstellen des Schiebers in die Null-Lage wieder außerhalb des Bereiches der zugeordneten Rastöffnung ver­ stellt.
Einzelheiten mehrerer Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 bis 5 ein erstes Ausführungsbeispiel des Beschlages in perspektivischer Darstellung, Schnittdar­ stellungen und Explosionsdarstellung,
Fig. 6 bis 9 ein zweites Ausführungsbeispiel in drei Schnittdarstellungen und Explosionsdarstel­ lung,
Fig. 10 bis 13 ein drittes Ausführungsbeispiel in drei Schnittansichten und in Explosionsdarstellung,
Fig. 14 bis 17 ein viertes Ausführungsbeispiel wiederum in drei Schnittansichten und Explosionsdarstel­ lung, und
Fig. 18 und 19 die Verbindung des Beschlages gemäß den vor­ hergehenden Figuren mit einer besonderen Ab­ deckung in Seiten-Schnittansicht und perspek­ tivischer Darstellung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5 ist als Trä­ ger für den nachstehend beschriebenen Beschlag eine C-förmige lang gestreckte Führungsschiene 100 vorgesehen, die in senk­ rechter Anordnung mittels einer Schraube 1 z. B. am Mittelholm eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann. Diese Führungs­ schiene 100 besitzt an einer seitlich abgebogenen Flanke 101 mit Abstand übereinander liegende rechteckförmige Rastöffnungen 102. Im inneren dieser Führungsschiene 100 längsverschieb­ bar geführt ist ein langgestreckter, plattenartiger Beschlag­ teil 200, der am unteren Ende eine Abbiegung 201 aufweist, mit der der Beschlagteil 200 an den C-förmig abgebogenen Lappen 103 geführt ist. In Nähe dieser Abbiegung 201 befindet sich ebenfalls am unteren Ende des Beschlagteils 200 ein Gewindezapfen 202 mit quadratischem Fußteil und mit einem Gewindeansatz, an dem ein Umlenkbeschlag 2 in Form eines im wesentlichen U-för­ mig gebogenen Bleches mittels einer Schraubenmutter 3 befestig­ bar ist. Der Umlenkbeschlag 2 dient zur Umlenkung eines von einem nicht dargestellten Aufrollautomaten herkommenden Gurt­ bandes 4, das von hier aus um den Körper des zu sichernden Fahrzeuginsassen herumgeführt ist und an einem gehäusefesten Steckbeschlag arretiert sein kann. Der Beschlagteil 200 weist stollenartige, ausgeprägte Lageransätze 203 auf, die zur Füh­ rung einer plättchenartigen Klinke 300 dient. Diese Klinke 300 besitzt ein sägezahnartiges Rastende 301, eine Kupplungsnut 302 sowie an der gegenüberliegenden Seite einen Mitnehmeransatz 303. Diese Klinke 300 ist in Pfeilrichtung gemäß Fig. 2 quer zur Verschiebebahn des Beschlagteiles 200 in den Lageransätzen 203 verschiebbar in eine in Fig. 2 und 4 gezeigte Verrast­ stellung, in welcher das zahnartige Rastende 301 in die Rast­ öffnung 102 hineinragt und in eine Stellung außerhalb dieser Rastöffnung. Mit 400 ist eine aus Flachmaterial bestehende Formfeder bezeichnet, die mit einer quadratischen Ausformung auf dem quadratischen Fußteil des Gewindezapfens 202 drehfest gelagert ist. Mit dem freien Ende greift sie in die Kupplungs­ nut 302 der Klinke 300 ein und drückt dabei die Klinke 300 in die Verraststellung. An einem Lagerzapfen 204 des Beschlag­ teils 200 frei drehbar gelagert ist eine Nockenscheibe 5, die an diametral gegenüberliegenden Stellen zahnartige Steuer­ nocken 6 und 7 besitzt und dazwischen mit einer Mitnehmernut 9 versehen ist, in die der Mitnehmeransatz 303 der Klinke 300 eingreift. An der Führungsschiene 100 ebenfalls in Ver­ schieberichtung verschiebbar gelagert ist ein Schieber 500, der sich mit Führungsbahnen 501 an den Lappen 103 der Füh­ rungsschiene 100 abstützt und der eine Handhabe 502 auf­ weist. Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, besitzt der Schieber 500 an der der Führungsschiene 100 und dem Beschlagteil 200 zugewandten Fläche in unterschiedlichen Höhen zwei Nockenansätze 503 und 504, die in Fig. 2 gelöst von dem Schieber 500 als Einzelheit dargestellt sind. Diese Nockenansätze 503 und 504 sind unmittelbar den Steuernocken 6 und 7 der Nockenscheibe 5 zugeordnet und liegen in deren Bewegungsbahn. Beim Betätigen des Schiebers 500 in Verschieberichtung 10 drückt der Nocken­ ansatz 504 die Steuernocke 6 nach oben und die Nockenscheibe 5 dreht sich in Pfeilrichtung. Damit wird die Klinke 300 aus der Verraststellung heraus nach innen verstellt. Nun ist der Beschlagteil 200 in Verschieberichtung freigegeben und kann bis zur nächsten Rastöffnung 102 verschoben werden, bis diese höhere Rastöffnung 102 erreicht ist und mit dem Loslassen der Handhabe 502 die Klinke 300 wiederum mit dieser Rastöffnung 102 verrastet. Wird der Schieber 500 nach unten in Verschiebe­ richtung 11 verschoben, so wird durch den Angriff des Nocken­ ansatzes 503 an der Steuernocke 7 der Nockenscheibe 5 diese Nockenscheibe gleichsinnig in Pfeilrichtung verschwenkt, so daß wiederum die Klinke 300 bis außerhalb der Verraststellung zurückgezogen wird. Auch hier kann nun über den Schieber 500 der Beschlagteil 200 bis zur nächst unteren Rastöffnung 102 verschoben werden, wo wiederum die Klinke 300 durch die Feder 400 in die Verrastlage gedrückt wird. Zum leichten Ver­ ständnis der Handhabung ist der Schieber 500 beidseitig der Handhabe 502 mit Pfeilen gekennzeichnet.
Während beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel die Verstell­ elemente für die Umsetzung der Verschiebekraft in eine recht­ winkelig dazu stehende Richtung als Nockengetriebe ausgebildet sind, sind diese Verstellelemente bei den nachfolgenden Aus­ führungsbeispielen Teile eines Kurvengetriebes, wie auch beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 bis 9. Bei diesem Ausführungsbeispiel stimmen Führungsschiene 100 und Beschlag­ teil 200 mit denjenigen des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 bis 5 überein. Zwischen den Lageransätzen 203 des Beschlag­ teils 200 querverschiebbar gelagert ist wiederum eine Klinke 300, die in gleicher Weise wie beim vorhergehenden Ausführungs­ beispiel mit einem abgeschrägten Rastende 301 mit Auflaufschräge 312 versehen ist und außerhalb eine Kupplungsnut 302 besitzt, in die das freie Ende der Feder 400 eingreift. Die Klinke 300 ist außerdem mit einem zapfenartigen Steueransatz 314 versehen, auf dem frei drehbar eine Steuerrolle 315 gelagert ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schieber 500 ähnlich ausgebildet wie beim vorhergehenden Ausführungs­ beispiel, nur daß auf der, dem Beschlagteil 200 zugewandten Fläche 511 als Verstellelement eine V-förmige Steuerkurve 512 vorgesehen, d. h. in diese Fläche eingelassen oder eingefräst ist. Nach der Montage greift in diese Steuerkurve 512 die Steuerrolle 315 der Klinke 300 ein und ist darin zwangs­ geführt. Die Steuerkurve 512 besitzt einen schräg zur Verschiebe­ richtung geneigten ersten Kurvenabschnitt 512a und einen zwei­ ten schräg geneigten Kurvenabschnitt 512b. Bei Verschieben des Schiebers 500 in den Verschieberichtungen 10 und 11 läuft die Steuerrolle 315 auf den vorgenannten Kurvenabschnitten auf, womit die Klinke 300 aus der Verraststellung entgegen der Kraft der Feder 400 zurückgezogen wird, so daß der Schie­ ber 500 zusammen mit dem Beschlagteil 200 in die gewünschte Höhenstellung bis zur nächst folgenden Rastöffnung 102 ver­ schoben werden kann. Beim Verschieben des Schiebers 500 in Verschieberichtung 10, also nach oben, wird der Auflagedruck an der Stelle 12 von der Klinke 300 weggenommen, weshalb der Winkel b größer gehalten werden kann als der Winkel a der Kur­ venabschnitte, da hier zusätzlich zum Rückzugsdruck (Aufroll­ automat) zusätzlich noch der Verschiebedruck hinzukommt. Durch Verkleinern des Winkels a kann hier eine entsprechende Über­ setzung geschaffen werden, so daß auch bei Bewegung nach unten (Verschieberichtung 11) ein leichtes Lösen ermöglicht wird. In der Null- und Verrast-Lage gemäß Fig. 6 befindet sich der Kurvenhöcker 513 zwischen den beiden Kurvenabschnitten in Höhe der Steuerrolle 315, wodurch diese und somit auch die Klinke 300 zwangsarretiert wird, so daß z. B. die bei Auffahrunfällen auftretende Beschleunigungskraft nicht durch die Formfeder 400 aufgebracht werden muß. Bei entsprechender Dimensionierung dieser Feder 400 könnte die Zwangsarretierung an dem Höcker 513 entfallen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 bis 13 ist eine wiederum C-förmige Führungsschiene 110 vorgesehen, die an beiden Flanken 111 Rastöffnungen 112 besitzt, mit einem in Verschiebe­ richtung gesehenen Abstand a (Fig. 13), der um ein Spielmaß größer ist als der Abstand B (Fig. 10) der jeweils äußersten Rastendenkanten der beiden nachfolgend beschriebenen Klinken 300. Für diese Klinken 300 sind an einem wiederum platten­ artigen Beschlagteil 210 stollenartige Lageransätze 203 für die beiden Klinken 300 vorhanden, in denen die beiden Klinken 300 quer­ verschiebbar geführt sind. Im Bereich des unteren Endes des Beschlagteils 210 befindet sich wiederum ein Gewindezapfen 202 für eine Formfeder 400, und am entgegengesetzten Ende des Beschlagteils 210 befindet sich ein weiterer quadratischer Lagerzapfen 213 für eine der Feder 400 ähnliche Feder 401. Beide Federn 400 und 401 greifen mit ihren freien Federenden wiederum in Kupplungsnuten 302 der Klinken 300 ein, die im übrigen stark angeschrägte Auflaufflächen 312 besitzen. Die beiden Klinken 300 besitzen wiederum Steueransätze 314 für Steuerrollen 315. Zum Beispiel sind die Klinken 300 sowie die Steuerrollen 315 iden­ tisch ausgebildet. Mit 500 ist wiederum ein mit einer Handhabe 502 versehener Schieber 500 bezeichnet, der auf der Begrenzungsfläche, die dem Beschlagteil 210 zugewandt ist mit zwei Steuerkurven 512 und 513 versehen ist. Dabei wirkt die Steuerkurve 512 mit der ersten Klinke 300 und die Steuerkurve 513 mit der zweiten Klinke 300 zu­ sammen, wie nachfolgend beschrieben. An der äußeren Begrenzung seitlich der Handhabe 502 besitzt der Schieber 500 eine lang­ gestreckte Nut 514, in der zwei Spiralfedern 515 liegen. Diese Spiralfedern 515 stützen sich mit den jeweils äußeren Enden an den Begrenzungen der Nut 514 ab und in der Mitte sind sie mit einem Zapfen 13 verbunden, der in einem der Lageransätze 203 befestigt ist. Dieser Zapfen 13 ragt durch ein Langloch 516 auf der Rückseite des Schiebers 500 in die Nut 514 hinein und steht mit den Spiralfedern 515 in Verbindung. Die Federn 515 stellen Rückstellfedern dar, die nach dem Loslassen des gegenüber dem Beschlagteil 210 verschobenen Schiebers 500 diesen wieder in eine vorbestimmte Null-Lage gegenüber dem Beschlag­ teil zurückstellt. Wie Fig. 13 und Fig. 10 zeigen, besitzt die Steuerkurve 512 einen zur Verschieberichtung 10, 11 schrägen Kurvenabschnitt 517 sowie einen Kurvenhöcker 518. Die gegenüber­ liegende Steuerkurve 513 besitzt ebenfalls in Höhe des Steuer­ höckers 518 einen Steuerhöcker 519 mit schrägen Auflaufflächen sowie in Höhe des Fußbereiches des Steuerabschnitts 517 einen weiteren Steuerhöcker 520. Bei diesem Ausführungsbeispiel ragen in der Verriegelungs- und Verraststellung die Klinken 300 nur mit den abgeschrägten Rastenden, d. h. mit den Auflauf­ flächen 312 in die Rastöffnungen 112 der Führungsschiene ein, so daß nach der erzwungenen Entrastung der einen Klinke 300 die andere Klinke 300 allein durch Auflaufen der Auflauffläche 312 auf der Begrenzungskante der Rastöffnung 112 außerhalb Rast­ eingriff gebracht wird. Wird der Schieber 500 nach unten in Verschieberichtung 11 verschoben, so wird die untere Klinke 300 durch den schrägen Kurvenabschnitt 517 außer Eingriff mit der Rast­ öffnung 112 gebracht. Gleichzeitig wird in der vorbeschriebenen Weise auch die obere Klinke 300 außer Rasteingriff verschoben. Bei Erreichen der nächstfolgenden Rastöffnung 112 erfolgt selbst­ tätig eine erneute Verrastung, zunächst durch die obere Klinke 300 und dann nach Loslassen des Schiebers und nach Zurückstellen desselben in die Null-Lage auch durch die untere Klinke 300. Durch Verschiebung des Schiebers 500 in Gegenrichtung, d. h. in Verschieberichtung 10 drückt die Höckerkurve 519 die obere Klinke 300 über die Steuerrolle 315 so weit zurück, daß sie außer Eingriff mit der Rastöffnung 112 kommt. Die untere Klinke 300 wird wieder selbsttätig durch ihre Auflauffläche 312 außer Rast­ eingriff gebracht. Nun kann der Schieber zusammen mit dem Beschlagteil 210 nach oben bis in die nächste Höhenstellung verschoben werden. Durch diese Verschiebebewegung nach oben liegt nun die Höckerkurve 519 oberhalb der Steuerrolle 315 der oberen Klinke 300, so daß bei Erreichen der nächsten Rastöffnung 112 die untere Klinke 300 blitzschnell unter der Kraft der Feder 401 in die entsprechende Rastöffnung 112 gedrückt wird. Wie erwähnt, ist zwischen den aufeinanderfolgenden Rastöffnungen 112 auf beiden Seiten der Führungsschiene 110 ein solches Spielmaß vorhanden, das bei Anhalten der verschobenen Teile die untere Klinke 300 sehr leicht in die Rastöffnung 112 einfallen kann. Wird nun die Handhabe 502 losgelassen, so wird infolge der Rückzugskraft des Sicherheitsgurt-Aufrollsystems das vorgenannte Spielmaß weggenommen, und dieses Spielmaß bildet sich an der oberen Klinke 300. Durch die Federn 515 wird nach dem Loslassen der Handhabe 502 der Schieber 500 wieder in die Null-Lage zurück­ gestellt. Dabei wird über die Höckerkurve 519 die obere Klinke 300 kurz zurückgezogen, um sofort wieder in ihre Rast­ lage unter der Kraft der Feder 401 einzufallen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß in beiden Verschieberichtungen die Einrichtung in der jeweils nächstfolgenden Rastöffnung ver­ rastet.
Durch das Spiel gemäß den Fig. 14 bis 17 wird sichergestellt, daß auch bei extrem ruckartigem Verschieben insbesondere Hoch­ schieben und Nicht-Entlasten der Handhabe ein Überfahren einer Rastöffnung nicht mehr möglich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht die Führungsschiene 110 der Führungsschiene gemäß dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Auch der Beschlagteil 210 entspricht im wesentlichen dem Beschlagteil gemäß den vorhergehenden Figuren, nur daß der Lagerzapfen 213 gemäß diesen vorhergehenden Figuren fehlt und statt eines einzigen, in der Mitte angeordneten Zapfens 13 zwei Zapfen 14 vorgesehen sind, die im Bereich der äußeren Begrenzungen der Verschiebebahnen für die nachfolgend beschriebenen Klinken angeordnet sind. Diese beiden Zapfen 14 sind Bestandteil einer Null-Lage-Rück­ stelleinrichtung, gebildet im übrigen durch eine einzige, lang gestreckte Spiralfeder 531 eines Schiebers 500, die in einer langgestreckten Nut 532 angeordnet ist, in dessen Bereich die Zapfen 14 durch langlochartige Fenster 533 hindurchragen. Die beiden Enden der Spiralfeder 531 wirken unmittelbar mit den Enden der Zapfen 14 in der Weise zusammen, daß mit dem Verschieben des Schiebers 500 relativ gegenüber dem Beschlag­ teil 210 die Spiralfeder 531 über die Zapfen 14 versucht, nach Loslassen des Schiebers 500 diesen wieder in die vorgegebene Null-Lage zurückzustellen. Beim Ausführungsbeispiel besteht im übrigen der Schieber 500 aus zwei Teilen, und zwar aus einem Grundteil 534 und einem plättchenartigen Handhabenteil 535, der die Handhabe 502 aufweist. Zwischen den Lageransätzen 203 des Beschlagteils 210 quer verschiebbar geführt, ist eine erste Klinke 330 und oberhalb derselben eine zweite Klinke 331. Die Klinke 330 besitzt einen Steueransatz 332 für eine Steuerrolle 315 sowie dem Rastende zugewandt einen zweiten Steueransatz 333 in Form eines Zapfens. Diese Klinke 330 besitzt wiederum eine Auflaufschräge 334 und eine äußere Rastkante 335 einerseits und eine weiter innen liegende zweite Rastkante 336 andererseits. Die obere Klinke 331 besitzt ebenfalls einen Steueransatz 337 sowie eine Auflaufschräge 338 und eine Rast­ kante 339. Der Schieber 500, der wie erläutert aus zwei z. B. durch Kleben, Klipsen oder dergleichen zusammengefügten Teilen 534 und 535 besteht, besitzt auf der, dem Beschlagteil 210 zugewandten ebenen Fläche mehrere Steuerkurven, und zwar eine erste Kurve 537, die dem Steueransatz 332 mit Steuerrolle 315 der Klinke 330 zugeordnet ist, eine zweite Steuerkurve 538, die dem Steueransatz 337 der Klinke 331 zugeordnet ist sowie eine dritte, im wesentlichen L-förmige Steuerkurve 539, die dem Steueransatz 333 der Klinke 330 zugeordnet ist. Diese letztgenannte Steuerkurve 539 besitzt eine Steuerkante 540. Die Steuerkurve 538 verläuft im wesentlichen in Verschiebe­ richtung und besitzt einen zur zugeordneten Rastöffnung 112 hin geneigten Kurvenabschnitt 541. Die erste Steuerkurve 537 verläuft im wesentlichen geradlinig in Verschieberichtung und besitzt einen Kurvenhöcker 542 mit schrägen Auflaufflächen.
Die untere Klinke 330 besitzt wiederum eine Mitnehmernut 340, in die das freie Ende der Formfeder 400 eingreift und die Klinke 330 in die Verraststellung drückt. Wie insbesondere Fig. 14 zeigt, wird diese Raststellung bestimmt durch Anschlagen des Steueransatzes 333 der Klinke 330 an dem in Verschieberichtung verlaufenden Kurvenabschnitt der Steuerkurve 539. Dabei taucht das Rastende der Klinke 330 nur so weit in die Rastöffnung 112 ein, daß sich die beiden Rastkanten 335 und 336 innerhalb der Rastöffnung befinden. In dieser Raststellung wird die Klinke 330 zwangsarretiert durch den in Höhe der Steuerrolle 315 in der Null-Lage des Schiebers 500 angeordneten Kurvenhöcker 542. In dieser Verriegelungs- oder Null-Lage befindet sich die obere Klinke 331 mit ihrem Steueransatz 337 im geradlinig verlaufenden Kurvenabschnitt der Steuerkurve 538 und ist damit außerhalb der Rastöffnung 112 zwangsgeführt. Auch bei diesem Ausführungs­ beispiel ist der Abstand der jeweils äußersten Ränder der beiden Rastöffnungen für die beiden Klinken um ein Spielmaß größer als der Abstand der jeweils äußersten Rastkanten 335, 339 der beiden Klinken 330, 331 voneinander. Wie erwähnt, stellt Fig. 14 die Verriegelungsstellung der Vorrichtung dar. Dabei greift das Rastende mit den Rastkanten 335 und 336 in die Rast­ öffnung 112 ein, die so groß sein muß, daß in beiden Richtungen Kräfte aufgenommen werden, die bei einem Unfall auftreten. Hierbei liegt die Klinke 331 innerhalb der Seitenwandungen der Führungsschiene 110. Beim Verschieben des Schiebers 500 nach unten in Richtung 11 wird über die Steuerrolle 315 die Klinke 330 entsprechend dem Winkel c außer Eingriff der Rast­ öffnung 112 erstellt. Nach Verlassen dieser Rastöffnung bewegt sich der komplette Umlenkbeschlag bis zur nächstfolgenden Rast­ öffnung 112 nach unten. Da am Gewindezapfen 202, bedingt durch die Rückzugskraft des Gurtaufrollers stets eine Kraft in Richtung 11 ansteht, wird ein sicheres Entrasten gewährleistet. Beim Verschieben nach unten wird der Einrastvorgang durch die Wirkung der Spiralfeder 531 unterstützt. Beim Verschieben des Schiebers 500 nach oben in Verschieberichtung 10 wird die Klinke 330 über die Steuerrolle 315 um das Maß 15 zurückgezogen. Dieses Maß 15 ist etwa größer als dasjenige Maß, mit dem die Rastkante 336 in die Rastöffnung 112 eingreift, so daß beim Weiterschieben der Steueransatz 333 an der Rastkante 540 des Schiebers 500 zur Anlage kommt. Der Steueransatz 333 liegt nun solange an der Rastkante 540 an, bis er durch die Auflauf­ fläche 334 an der Klinke 330 nach innen weggesteuert wird und in den Bereich des in Verschieberichtung verlaufenden Kurven­ abschnittes der Steuerkurve 539 gelangt. Die Wegstrecke 16 ist so groß, daß die Rastkante 339 der Klinke 331 die Rast­ öffnung 112 überfahren hat. Nachdem der Steueransatz 333 im Bereich des geradlinigen Abschnittes der Steuerkurve 539 liegt, wird der Schieber 500 weiter nach oben verschoben, und der angeprägte Steueransatz 337 der Klinke 331 kommt in den Bereich des schrägen Kurvenabschnittes 541 der Steuerkurve 538. Dabei gleitet die Rastkante 339 der Klinke 331 auf der Innenwandung der Führungsschiene 110. Durch Weiterverschieben des Schiebers 500 in Richtung 10 wird bei der nächstfolgenden Rastöffnung 112 die Klinke 331 nach außen gesteuert, d. h. diese Klinke 331 in der Rastöffnung verrastet, womit der Verschiebeweg nach oben hin begrenzt ist. Damit hat eine Vorverriegelung des Systems stattgefunden in einer Stellung, in welcher sich mit Sicherheit die Klinke 330 in Höhe der gewünschten Rastöffnung 112 befindet. Mit dem Loslassen des Schiebers 500 wird über die Spiralfeder 531 die Klinke 331 wieder zurückgezogen, und außerdem wird die untere Klinke 330 in Volleingriff in der Rastöffnung 112 gebracht.
In den Fig. 18 und 19 ist eine vorteilhafte Handhabe- und Schieberausbildung in Verbindung mit einem Beschlag der vorbe­ schriebenen Art erläutert. Der Beschlag besteht wiederum aus fest am Fahrzeug befestigter Führungsschiene 100 mit Rastöff­ nungen 102, mit einem nicht dargestellten Beschlagteil und einem relativ gegenüber diesem Beschlagteil verschiebbaren Schieber 500 mit Handhabe 502. Bei derartigen Sicherheitsgurt- Einrichtungen wird vielfach gewünscht, daß die Funktionsteile hinter der Pfostenverkleidung des Kraftfahrzeuges angeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel ist der vorbeschriebene Beschlag mit Führungsschiene 100 und Schieber 500 hinter einer Schieber­ abdeckung 24 angeordnet, wobei diese Schieberabdeckung 24 verschiebbar in einer Führungsnut der Pfostenabdeckung 26 des Fahrzeuges geführt wird. Die Schieberabdeckung weist eine ver­ tiefte Griffmulde 27 auf, an deren Grund ein elastischer Belag z. B. ein Schaumstoffbelag 29 angeordnet ist, um Verletzungen der Fingernägel zu vermeiden. Die Griffmulde 27 besitzt eine Mitnehmernut 30, die in Kupplungseingriff steht mit der Handhabe 502 des Schiebers 500. Mit dem Verschieben der Schieberabdeckung 24 in die gewünschte Verschieberichtung gemäß den an der Schie­ berabdeckung angebrachten Pfeilen wird der Schieber mitver­ schoben und der erläuterte Beschlag in der gewünschten Weise höhenverstellt.

Claims (15)

1. Höhenverstellbarer End- oder Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt in Kraftfahrzeugen, mit einem Beschlagteil, das in einer diesem als Widerlager dienenden, am Fahrzeug befestigten Führungsschiene verschiebbar geführt ist, wenig­ stens einem Sperrelement, das mit in unterschiedlichen Höhen vorgesehenen Rastöffnungen der Führungsschiene zusammenwirkt, und einem relativ zu dem Beschlagteil in Richtung der Füh­ rungsschiene beweglichen Schieber, an dem ein Betätigungs­ element angreift und durch dessen Bewegung relativ zu dem Beschlagteil in Abwärtsrichtung das Sperrelement aus seinem Sperrzustand in eine Lösestellung steuerbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schieber (500) einen Ansatz (502) zur Handbetätigung aufweist, daß das Sperrelement (300) in bei­ den Verschieberichtungen sperrt und daß durch Bewegung des Schiebers (500) relativ zu dem Beschlagteil (200, 210) in Aufwärtsrichtung das Sperrelement (300) in seine Lösestel­ lung zwangsgesteuert wird.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (400) an einem Beschlagzapfen (202) gelagert ist, die mit dem freien Federende das Sperrelement (300) vorspannt.
3. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen Schieber (500) und Be­ schlagteil (210) eine Rückstellfeder (515) vorzugsweise in Form eines Feder-Paares angeordnet ist, die nach dem Loslas­ sen des Schiebers (500) diesen wieder in eine vorbestimmte Null-Lage gegenüber dem Beschlagteil (210) zurückstellt.
4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die für die Wirkverbindung zwi­ schen Schieber (500) und Sperrelement (300) vorgesehenen Verstellelemente als eine Umlenkung der Verschiebekraft in die quer zur Verschieberichtung gerichtete Verrastrichtung bewirkendes Nockengetriebe ausgebildet sind (Fig. 1 bis 5).
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem plattenartigen Beschlagteil (200) eine Nockenscheibe (5) frei drehbar gelagert ist, die an diametral gegenüber­ liegenden Stellen vorzugsweise zahnartige Steuernocken (6, 7) besitzt, denen Nockenansätze (503, 504) des Schiebers (500) wiederum in entgegengesetzten Verschieberichtungen gegenüberstehen und daß zwischen den Steuernocken ein Mit­ nehmer (9) an der Nockenscheibe vorgesehen ist, der mit dem Sperrelement (300) in Eingriff steht (Fig. 1 bis 5).
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die für die Wirkverbindung zwischen Schie­ ber (500) und Sperrelement (300) vorgesehenen Verstellele­ mente als Kurvengetriebe mit am Schieber (500) angeordneter Steuerkurve (512) ausgebildet sind, die mit mindestens einem Steueransatz (314), vorzugsweise mit frei drehbarer Steuer­ rolle (315), an dem Sperrelement (300) zusammenwirken.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem plattenartigen Beschlagteil (200) zugewandten Seite (511) des Schiebers (500) eine Steuerkurve (512) mit schräg zur Verschieberichtung geneigten Kurvenabschnitten (512a, 512b) vorgesehen ist, in der der Steueransatz (314) des Sperrelementes (300) geführt ist und durch Verschieben des Schiebers (500) bis außerhalb der Raststellung verstell­ bar ist (Fig. 6 bis 9).
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (512) eine V-Form aufweist und daß in der Null- und Verrastlage der zwischen den Kurvenabschnitten (512a, 512b) befindliche Kurvenhöcker (513) in Höhe des Steueransatzes (314) (Steuerrolle 315) liegt und diesen zwangsverriegelt (Fig. 6 bis 9).
9. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Beschlagteil (210) übereinander zwei in entgegenge­ setzte Richtungen verschiebbare Sperrelemente (300) gelagert sind, die durch Federn (400, 401) in ihre Verraststellungen gedrückt werden und denen im Schieber (500) je ein Kurvenab­ schnitt (517/517a) der Steuerkurve (512) zugeordnet ist, durch den beim Verschieben des Schiebers (500) in Betäti­ gunsrichtung jeweils das entsprechende Sperrelement (300) aus dem Sperrzustand in den Lösezustand verstellbar ist (Fig. 10 bis 13).
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenabschnitte (517/517a) der Steuerkurve (512) nur in Betätigungsrichtung einen Verstellhub zulassen (Fig. 10 bis 13).
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (512) Kurvenhöcker (518, 519) zur Zwangsver­ riegelung der zugeordneten Sperrelemente (300) in der Null- Lage des Schiebers (500) aufweist (Fig. 10 bis 13).
12. Beschlag nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Verschieberichtung der Abstand der jeweils äußersten Ränder der beiden Rastöffnungen (112) um ein Spielmaß größer ist als der Abstand der jeweils äußer­ sten Rastkanten der beiden Sperrelemente (300) (Fig. 10 bis 13).
13. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Beschlagteil (210) oberhalb eines dessen Verrastung die­ nenden, federbelasteten ersten Sperrelementes (330) mit am Schieber (500) vorgesehener Steuerkurve (512) zusätzlich eine zweite, der Vorverriegelung des Beschlagteils (210) dienen­ des Sperrelement (331), ebenfalls quer zur Verschiebebahn, das vorzugsweise zur gegenüberliegenden Seite hin verstell­ bar gelagert ist, dem ebenfalls eine Steuerkurve am Schieber (500) zugeordnet ist, derart, daß das zweite Sperrelement (331) beim Verschieben in aufwärtiger Betätigungsrichtung des außerhalb der Null-Lage gedrückten Schiebers (500) beim Überfahren einer Rastöffnung (112) in diese durch die Steu­ erkurve (541) verstellt wird und der Beschlagteil in dieser Stellung vorverriegelt wird, in welcher mit Loslassen des Schiebers (500) und Rückstellung in die Null-Lage das erste Sperrelement (330) in die Verraststellung innerhalb ihrer Rastöffnung einfällt (Fig. 14 bis 17).
14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sperrelement (330) einen ersten Steueransatz (332), vorzugsweise mit Steuerrolle (225) aufweist, der die V-för­ mig ausgebildete Steuerkurve (512) zugeordnet ist, und das Sperrelement (330) ferner einen zweiten Steueransatz (333) aufweist, dem eine im wesentlichen L-förmige Steuerkurve (539) zugeordnet ist, mit einer Steuerkante (540) und einem in Verschieberichtung verlaufenden, das Sperrelement (330) außerhalb der Raststellung haltenden Kurvenabschnitt (Fig. 14 bis 17).
15. Beschlag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (538) des zweiten Sperrelements (331) einen in Verschieberichtung verlaufenden ersten Kurvenabschnitt aufweist, in dem das Sperrelement (331) mit einem Steueran­ satz (337) außerhalb der Vorverriegelungsstellung gehalten wird.
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