DE3111919A1 - Einrichtung zum verstellen eines insbesondere zu einem kraftfahrzeug gehoerenden teils, beispielsweise eines sicherheitsgurts, eines schiebefensters usw. - Google Patents

Einrichtung zum verstellen eines insbesondere zu einem kraftfahrzeug gehoerenden teils, beispielsweise eines sicherheitsgurts, eines schiebefensters usw.

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DE3111919A1 DE19813111919 DE3111919A DE3111919A1 DE 3111919 A1 DE3111919 A1 DE 3111919A1 DE 19813111919 DE19813111919 DE 19813111919 DE 3111919 A DE3111919 A DE 3111919A DE 3111919 A1 DE3111919 A1 DE 3111919A1
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    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/16Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable
    • B60J1/17Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable vertically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

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Description

■ρ ..-■ j-, f, ;.
Ά' G £ C- 13.3.1981 Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Einrichtung zum Verstellen eines insbesondere zu einem Kraftfahrzeug gehörenden Teils, beispielsweise eines Sicherheitsgurts, eines Schiebefensters usw.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Verstelleinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Einrichtung "bekannt, "bei der am Rahmen eines Schiebefensters ein mit aus einem elektrisch leitenden Material bestehenden Kugeln gefüllter Schlauch angeordnet ist, der im Stromkreis eines elektrischen Antriebsmotors liegt. Wenn beim Schließen des Fensters ein Gegenstand zwischen die Schließkante und die Scheibe gerät, werden die Kugeln auseinandergedrückt, der Stromkreis des Antriebsmotors unterbrochen und der Motor abgeschaltet. Die bekannte Einrichtung erfordert allerdings viel Raum und ihre Ansprechempfindlichkeit ist abhängig von der Elastizität des Schlauches und ist damit nicht justierbar.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat dem gegenüber den Vorteil, daß der Grenzwert, bei dem die Sicherung anspricht, den
Erfordernissen entsprechend eingestellt werden kann. Weiter baut die Sicherung sehr kompakt und ist unempfindlich gegen äußere Einflüsse.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Haupt— anspruch angegebenen Verstelleinrichtung möglich,
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige zur Zeichnung gehörende Figur zeigt eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Verstellen eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug, aus einer Lösestellung in eine Anlege- oder Betriebsstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei der in der Figur dargestellten Einrichtung ist ein Sicherheitsgurt 10 im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges mittels einer Öse 11 an einem als Zahnstange ausgebildeten Glied 12 befestigt. Die Zahnstange 12 ist von einem elektro- -motorischen Antriebsaggregat Ik über ein vom Antriebsaggregat angetriebenes Ritzel 16 und über ein mit ihr'und dem Ritzel 16 kämmenden Zahnrad 18 in ihrer Längsrichtung verschiebbar. Der Sicherheitsgurt 10 wird mit Hilfe der beschriebenen Getriebeeinrichtung aus einer ersten in eine zweite Endlage gebracht. Die beiden Endlagen bilden einmal die Lösestellung und zum anderen die Anlege- oder Betriebsstellung des Sicherheitsgurts 10. Das Zahnrad 18 ist an einem, an einem gestellfesten Teil 20 schwenkbar gelagerten Schwenkhebel 22 derart angeordnet, daß es mit dem Ritzel 16 einerseits und zum anderen mit der Zahnstange 12 kämmt. Dabei ist die Lagerung des Schwenkhebels 20 so getroffen, daß das Zahn-
rad 18 durch Verschwenken des Schwenkhebels 20 außer Eingriff mit den Zähnen des Ritzels 16 gelangen kann. Der Schwenkhebel 22 ist mit der Kraft einer Druckfeder 2k beaufschlagt, welche das Zahnrad 18 mit dem Ritzel 16 in Eingriff hält. Die Druckfeder 2k stützt sich an einem gestellfesten Teil 26 ab. Das Zahnrad ^'"geführt und federbelastet. Der Schwenkhebel 22 weist an seinem freien Ende eine Abkröpfung 28 auf, welche mit einem Schaltglied 30 zusammenwirkt, das zu einem Schalter 32 gehört. Der Schalter 32 liegt in einem Stromkreis 3^, in dem eine Stromquelle 36 und ein Betriebsschalter 38 angeordnet sind. Dabei kann der Betriebsschalter 38 in bekannter Weise auch als Umschalter ausgebildet sein, so daß das Ritzel 16 wahlweise in beiden Richtungen angetrieben werden kann.
Im Betrieb der Vorrichtung, also wenn der Betriebsschalter 38 geschlossen ist, sei das Ritzel 16 in Richtung des Pfeiles kO angetrieben. Dadurch dreht sich das Zahnrad 18 in Richtung des Pfeiles 1+2, und die Zahnstange 12 wird in Richtung des Pfeiles kk verschoben, wobei der Sicherheitsgurt aus seiner Betriebsstellung in"die Lösestellung überführt wird. Wenn nun während der Verstellbewegung an der Zahnstange eine Hemmung auftritt — beispielsweise durch Einklemmen eines-Körperteils zwischen die Öse 11 und ein Karosserieteil des Kraftfahrzeuges - wird durch diesen Widerstand (Pfeil k6) einerseits und die Antriebskraft des Ritzels 16 andererseits das Zahnrad 18 zusammen mit dem Schwenkhebel 22 entgegen der Kraft der Druckfeder 2k aus seiner in der Zeichnung dargestellten Betriebslage gedruckt, wobei das Schaltglied 30 des Schalters 32 öffnet. Der Hebel 20 und das Schaltglied 30 befinden sich dann in der gestrichelt dargestellten Lage, wobei das Antriebsaggregat solange stillgesetzt ist, bis die Ursache der Hemmung beseitigt ist. Es ist klar, daß der Hebel 22 zusammen mit dem Schaltglied 30 des Schalters 32 eine Sicherung bildet, welches den Kraftfluß zwischen dem Antriebsaggregat 1U und dem zu verstellenden Teil - des Sicherheitsgurts - unterbricht, wenn der durch die Kraft der Feder 2^ eingestellte Grenzwert überschritten wird.
-Y-G-
Es ist weiter leicht ersichtlich, daß beispielsweise durch eine spezielle Einstellung der Haltekraft der Feder 2k der Grenzwert den Erfordernissen angepaßt werden kann.
Die Zahnstange 12 der Verstelleinrichtung ist -vorzugsweise im Rahmen der Fahrzeugtür untergebracht, so daß nur die Öse 11 durch einen Schlitz im Türrahmen greift.
Eine vereinfachte Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist denkbar, wenn die Druckfeder so ausgelegt ist, daß im Falle der Auslösung der Sicherung das Zahnrad 18 entgegen der Kraft der Druckfeder 2U außer Eingriff mit dem Ritzel gelangen kann. In diesem Fall kann auf das beschriebene Zusammenwirken des Schwenkhebels 20 mit dem Schaltglied 30 des Schalter 32 verzichtet werden.

Claims (7)

R. '"■ w ■; ν 13.3.1981 Sa/Kc ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1 Ansprüche
1./Einrichtung zum Verstellen eines insbesondere zu einem Kraftfahrzeug gehörenden Teils, beispielsweise eines Sicherheitsgurts, eines Schiebefensters usw., aus einer ersten in eine zweite Endlage, mit einem -vorzugsweise elektromotorisch bewegbaren, mit dem zu verstellenden Teil verbundenen Glied, sowie mit einer Sicherung, die in Abhängigkeit eines auf das Glied entgegen der Verstellrichtung wirkenden Widerstands bei Überschreiten eines Grenzwerts den Kraftfluß unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung im Kraftfluß zwischen dem Antriebsmotor (1h) und dem zu verstellenden Teil (10) ein Element (18) äusweichbar angeordnet ist,das von einer auf den Grenzwert einstellbaren Kraft, im Kraftfluß gehalten ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Glied eine Zahnstange (12) und das ausweichbare Element ein mit dieser kämmendes Zahnrad (18) ist.
-Z-
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (18) mit einem angetriebenen Ritzel (16) kämmt.
If-. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (18) federbelastet geführt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis hs dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (18) von einem schwenkbaren Hebel (20) geführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) derart gelagert und federbelastet ist, daß das am Hebel gelagerte Zahnrad (18) mit der Zahnstange (12) und dem Ritzel.(16) in Eingriff gehalten ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) mit dem Schaltglied (30) eines in dem Stromkreis eines das Zahnrad (18) treibenden elektrischen Antriebsaggregats (1U) liegenden Schalters (32) wirkverbunden ist.
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