DE1653962B2 - Nachgiebige Innenverriegelungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Türschloß am unteren Fensterrahmen - Google Patents

Nachgiebige Innenverriegelungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Türschloß am unteren Fensterrahmen

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DE1653962B2
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    • E05B85/08Sill-buttons, garnish buttons or inner door lock knobs
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    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/82Knobs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine nachgiebige Innenverriegelungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Türschloß am unteren Fensterrahmen, bestehend aus einer Sicherungsstange, die innerhalb der Tür mit einem mit dem Schlolimechanismus verbundenen Wiiikelhebel in Verbindung steht, die mit einem aufgesteckten Betätigungsknopf aus elastischem Material versehen ist. die frei durch eine im unteren Fensterrahmen vorgesehene Öffnung ragt und die durch Druck in axialer Richtung in die Sicherungsstellung gebracht werden kann. «5
Die Sicherungsstangen bekannter Innenvcrriegelungseinrichtungen der genannten Art sind starr an den Winkelhebel angelenkt. Bei einem möglichen Aufprall bei Unfällen auf die frei in d<*u Fahrgastraum des Kraftwagens ragenden, die Sicherungsstangen abschließenden Betätigungsknöpfe können die Sicherungsstangen in axialer Richtung nicht nachgeben und stellen deshalb eine Gefahrenquelle dar.
Um durch harte Betätigungsknöpfe möglicherweie auftretende Verletzungen bei einem Unfall zu vermeiden, wurden bereits elastische Betätigungsknöpfe vorgeschlagen, die auf die Sicherungsstangen mit überdeckung aufgesteckt werden und bei einem Aufprall weiter über die Stangen geschoben werden. Ungünstig bei diesen Knöpfen ist ihre temperaturabhängige Verschiebekraft, weiter ist von Nachteil, daß sie infolge ihrer zur Aufnahme der Stoßbelastung erforderlichen geringen Überdeckung leicht von Hand aus ihrer Normallage gedruckt oder gezogen werden können.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe, eine unfallsichere Innenverriegelungseinrichtung zu schaffen, dadurch gelöst, daß die Sicherungsstange mit Spiel in einer Bohrung in dem einen Schenkel des Winkelhebels geführt ist und durch eine vorgespannte Feder mit einem Widerlager an die Unterseite des Schenkels gedruckt wird, wobei die Vorspannkra^ der Feder größer ist als die zum Verriegeln des Schlosses an der Sicherungsstange erforderliche Druckkraft.
Durch die erfindungsgemäße Innenverriegelungseinrichtung wird erreicht, daß bei einer gewöhnlichen Bedienung mit Handkraft der Betätigungsknopf beim Eindrücken aus seiner Entsicherungsstellung in die Sicherungsstellung nicht oder nur wenig nachfedert, während er beim Entsichern in Rückstellrichtung gegenüber dem Winkelhebel starr ist. Bei einem Aufprall auf den Betätigungsknopf kann dieser jedoch über seine Sicherungsstellung hinaus in axialer Richtung ausweichen und nach dem Aufheben der Stoß belastung wieder selbsttätig in seine Sicherungs-;ellung zurückkehren.
Die vorgespannte Feder kann dabei zwischen der Sicherungsstange, die den Betätigungsknopf trägt, und einer Verbindungsstange, die an den Winkclhebel angelenkt ist, eingespannt sein. Zweckmäßigerweise ist jedoch die Sicherungsstangc, die mit Spiel in einer Bohrung eines Schenkels des Winkelhebels geführt ist und die an ihrem unteren Ende ein an die Unterseite des Schenkels anliegendes Widerlager aufweist, an den Winkelhebel angelenkt, während die Feder, die als Schraubenfeder ausgebildet ist, zwischen der Oberseite des Schenkels und einem Ansatz an der Sicherungsstange eingespannt ist.
Aus Gründen, die im speziellen Beschreibungsteil näher erläutert werden, kam es vorteilhaft sein, den Schenkel des Winkelhebels mit einer zur Schraubenfeder hin gerichteten Auswölbung zu versehen, auf deren Scheitel, der senkrecht zur Bewegungsebene des Winkelhebels steht, sich die Druckfeder in linienförmigcr Berührung abstützt.
Die Auswölbung kann dabei als eine in den Schenkel des Winkelhcbels eingeprägte Sicke ausgebildet sein, in deren in die Unterseite des Schenkels eingedrückte Rinne die Sicherungsstange mit ihrem Widerlager einrastet. Dtirch die dadurch erzielte Verdrehsicherung der Sicherungsstange kann ein Betätigungsknopf, der auf die Sic'-.crungsstange aufgeschraubt wird, leicht montiert und demontiert werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
das am unteren Ende der Sicherungsstange vorgesehene Widerlager einseitig an der der Außenwand der Tür des Kraftwagens zugewandten Seite des Stangenendes angeordnet. Dadurch wild erreicht, daß die eingespannte Feder die Sicherungssstange schräg aus der Bewegungsebene des Winkelhebels herausdrückt. Der sonst frei in den Innenraum des Kraftwagens ragende Betätigungsknopf wird dadurch schräg" an die vom Fensterrahmen gehaltene Fensterscheibe hingespannt und bildet deswegen im Interesse der Sicherheit der Wageninsassen kaum eine Aufprallfläche. Eine weitere vorteilhafte Wirkung besteht ferner darin, daß die Sicherungs?tange durch ihre zwangsweise Schräglage ständig auf den Öffnungsrand der im unteren Fensterrahmen vorgesehenen Öffnung gedrückt wird, wodurch gleichzeitig ein Klappern durch Anstoßen der Stange an den öffnungsrand unterbunden wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die den Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel darstellt.
Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Ansicht vom Innenraum des Kraftwagens auf eine in einer Tür des Kraftwagens angeordriete Vorrichtung zur Sicherung der verriegelten Stellung des Kraftwagen-Türschlosses, in
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung ger.räß der Pfeilrichtung II aus F i g. 1 und in
F i g. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab entsprechend der Linie III-III in F i g. 1.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 besteht die in der Tür 1 des Kraftwagens angeordnete Vorrichtung aus dem Winkelhebel 2, dem Gestänge 3 und der Sicherungsstange 4. Der Winkelhebel 2 ist auf einem an der Tür 1 des Kraftwagens angebrachten Zapfen S drehbar gelagert; das Gestänge 3 ist an dem einen Schenkel 2 b des Winkelhebels 2 angelenkt und steht mit dem nicht dargestellten Schiußmechanismus am Türschloß in Verbindung; die Sichcrungsstange 4 ist mit Hilfe der vorgespannten 1 cder6 an ihrem unteren Ende 4 α mit dem anderen, nach innen abgebogenen Schenkel 2« des Winkelhebels 2 gelenkig verbunden und trägt am anderen Ende 4 b den aufgeschraubten Bc'.r.tigungsknopf 7.
Der Betätigungsknopf 7 aus elastischem Kunststoff raet durch die im unteren Fensterrahmens vorgesehene Öffnung 9, die mit einem Ring 10 ebenfalls aus elastischem Kunststoff umrandet ist.
Das zwischen der Sicherungsstange 4 und dem Schenkel 2« erforderliche Drehgelenk wird dadurch gebildet, daß ilic aus Rundstahl bestehende Sicherungsstange 4 mit ihrem unteren Ende 4 a mit Spiel in einer Boh.ung 11 des Schenkels 2 α geführt ist und am unteren Ende ein Widerlager 12 aufweist, das durch die Feder 6 an die Unterseite 13 a des Schenkels 2 α gedrückt wird. Die Schraubenfeder 6 selbst stützt sich über Beilagscheibe!! einerseits an einem Ansatz 14 am oberen Ende 4 b der Sicherungsstange 4, andererseits an der Oberseite 13 6 des Schenkels la ab.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung in durchgehend ausgezogenen Linien in ihrer Entsicherungsstellung 15 eingezeichnet; duich Druck in axialer Richtung kann der Betätigungsknopf in seine gestrichelt angedeutete Sichii-ung£..t?llun£ 1^ gebracht werde, ohne daß — bei genügend großer Vorspannkraft der Feder 6 — die Sicherungsstange 4 nachfedert. Aus dieser Stellung kann der Betätigungsknopf 7 durch Zug in Rückstellrichtung auf Grund der starren Anordnung zwischen Widerlager 12 und dem Schenkel 2 a des Winkelhebels 2 wiederum in seine Ausgangslage 15 gebracht werden. Bei einer plötzlichen auftretenden Stoßbelastung auf den Betätigungsknopf 7 verschiebt sich dieser zuerst aus seiner Stellung 15 in die Sicherungsstellung 16. Auf Grund der nachgiebigen Anordnung zwischen Sicherungsstange 4 und Winkelhebel 2 durch die vorgespannte Feder 6 ist es jedoch nun möglich, daß die Sicherungsstange 4 weiter in axialer Druckrichtung nachgeben kann, bis der obere Rand la des Betätigungsknopfes 7, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des elastischen Ringes 10, an diesem in der strichpunktiert gezeichneten Stellung anliegt. Die Sicheningsstange4 schiebt sich dabei durch das zugleich als Schubgelenk ausgebildete Drehgelenk zwischen der Stange 4 und dem Winkelhebel 2 durch die Bohrung il des Schenkels la. Nach dem Aufheben der Stoßbelastung kehrt die Sicherungsstange 4 in ihre Sicherungsstellung 16 zurück.
Bei ebener Auflage der Feder 6 auf der Oberseite 13 b des Schenkels 2 α würde in der Sicherungsstellung 16 durch die schräge Stellung des Winkelhebels 2 und durch die dadurch bedingte ungleichmäßige Beanspruchung der Feder 6 über ihren Umfang ein Rückstellmoment in Rückstellrichtung auf die sich am Zapfen 5 des Winkelhebels 2 und am Ring
10 der Öffnung 9 abstützende Anordnung Sicherungsstange — Winkelhebel ausgeübt werden. Um dieses rückstellende Moment zu vermeiden, wird deshalb in den Schenkeln la des Winkelhebels2 eine Sicke 17 derart eingeprägt, daß an der Oberseite 13 b des Schenkels 2 α eine zur Feder 6 hin gerichtete Auswölbung entsteht, deren Scheitel 18 senkrecht zur Bewegungsebene des Winkclhebels steht. Durcii die dadurch erzielte linienförmige Berührung zw. sehen Beilagscheibe bzw. Feder 6 und Scheitel 18 der Auswölbung wird bei jeder Stellung des Winkelhebels eine zur Achse der Stange 4 senkrechte Auflage der Feder 6 gewährleistet. Zugleich entsteht durch die eingeprägte Sicke 17 an der Unterseite 13 r de·: Schenkels 2 a cine eingedrückte Rinne, in r^e das Widerlager 12 verdrehsicher einrastet.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 ist das Widerlager 12 lediglich einseitig an der der Außenwand 19 der Tür 1 zugewandten Seite am Stangenende 4 α angebracht. Dabei wird das Widerlager 12 in einfacher Weise in Form eines Flachkants oder nach dem Ausführungsbeispiel in Form einer Kreisscheibe aus dem Stangenende 4 c? herausgedrückt. Durch diese Anordnung und durch das zwischen der Sicherungsstange 4 and Bohrung 11 des Schenkels 2 λ vorhandene Spiel-(F i g. 3) kann die Sicherungsstange 4 in der Bohrung
11 gekippt und schräg aus der Lotrechten 21 gedruckt werden. Die dadurch theoretisch mögliche Kipplage eier Sicherungsstange ist in Fig. 2 in stichpunktierten Linien ohne Fensterrahmen dargestellt. Im montierten Zustand der Sicherungsstange liegt der Betätigungsknopf 7 ständig an dem Ring 10 im unteren Fensterrahmen 8 an und rückt somit auch — je nach Anordnung der Öffnung 9 über dem Winkelhebel 2 — näher an die Fensterscheibe 20.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 962 Patentansprüche:
1. Nachgiebige Innenverriegelungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Türschloß am unteren Fensterrahmen, bestehend aus einer Sicherungsstange, die innerhalb der Tür mit einem mit dem Schloßmechanismus verbundenen Winkelhebel in Verbindung steht, die mit einem aufgesteckten Betätigungsknopf aus elastischem Material versehen ist, die frei durch eine im unteren Fensterrahmen vorgesehene Öffnung ragt und die durch Druck in axialer Richtung in die Sicherungsstellung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (4) mit Spiel in einer Bohrung (11) in dem einen Schenkel (2 a) des Winkelhebels (2) geführt ist und durch eine vorgespannte Feder (6) mit einem Widerlager (12) an die Unterseite (13 a) des Schenkels gedrückt wird, wobei die Vorspannkraft der Feder (6) größer ist als die zum Verrie- 2" geln des Schlosses an der Sicherungsstange (4) erforderliche Druckkraft.
2. Innenverriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Oberseite (13 b) des Schenkels (2 a) und einen Ansatz (14) an der Sicherungsstange (4) angeordnete Feder (6) als Schraubenfeder ausgebildet ist und der Schenkel (2 a) mit einer zur Feder (6) hin gerichteten Auswölbung versehen ist, auf deren senkrecht zur Bewegungsebene des Winkelhebels (2) stehendem Scheitel (18) sich die Feder (6) abstützt.
3. Innenverriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung des Winkelhebels (2 a) als eingeprägte Sicke (17) ausgebildet ist, in deren in die Unterseite (13 a) des Schenkels (2 a) eingedrückte Rinne das Widerlager (12) der Sicherungsstange (4) einrastet.
4. Innenverriegelungseinrichtung nach den An-Sprüchen i bis 3. dadurch pp^nnzeichnet, daß das am unteren Stangenende (4 a) der Sicherungsstange (4) vorgesehene Widerlager (12) einseitig an der der Außenwand (19) der Tür (1) des Kraftwagens zugewandten Seite des Stangenendes (4 a) angeordnet ist.
5. Innenverriegelungseinrichtung nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß da·- einseitig am Stangenende (4 a) angeordnete Widerlager (12) in Form eines Flachkants oder einer Kreisscheibe aus dem Stangenende (4 a) herausgedrückt ist.
DE1653962A 1968-02-01 1968-02-01 Nachgiebige Innenverriegelungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Türschloß am unteren Fensterrahmen Granted DE1653962B2 (de)

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