DE502743C - Federverschluss fuer Motorschutzhauben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Federverschluss fuer Motorschutzhauben von Kraftfahrzeugen

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DE502743C
DE502743C DEG68779D DEG0068779D DE502743C DE 502743 C DE502743 C DE 502743C DE G68779 D DEG68779 D DE G68779D DE G0068779 D DEG0068779 D DE G0068779D DE 502743 C DE502743 C DE 502743C
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DE
Germany
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bolt
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spring lock
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Expired
Application number
DEG68779D
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English (en)
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AUGUSTE LEON JEAN GERARD
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AUGUSTE LEON JEAN GERARD
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
    • E05B83/243Hood clamps, i.e. individually actuated, usually yielding hooks

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich, auf einen Federverschluß für Motorschutzhauben von Kraftfahrzeugen, bei dem ein an der Haube angebrachter feststellbarer Drehriegel in der Sperrlage unter dem Einfluß einer Belastungsfeder mit einer keilartigen Anzugskante an einer Gegenfläche eines am Fahrgestell befestigten Bockes zum Anliegen gebracht wird.
Erfindungsgemäß wird der Federverschluß derart ausgebildet, daß sein Verschlußriegel nur in seiner Öffnungslage feststellbar ist. Er zeichnet sich dadurch vorteilhaft von den bekannten Federverschlüssen aus, bei denen eine Feststellung auch in den Zwischenlagen möglich war, so daß die Bedienungsperson bei der Öffnung des Riegels ihr Augenmerk darauf richten mußte, daß die Verriegelungsglieder nicht vorzeitig und unerwünscht in Eingriff miteinander kamen und damit die Weiterbewegung des Riegels hemmten. Bei dem Federverschluß nach der Erfindung ist eine derartige Unterbrechung der Bewegung nicht mehr möglich, vielmehr erfolgt die Veras Schwenkung des Riegels unter dem Einfluß einer ihn belastenden Torsionsfeder vollkommen selbsttätig, nachdem einmal der Riegel aus seiner Öffnungslage herausgebracht worden ist.
Die Feststellung des Riegels kann mittels Einkerbungen geschehen, die am Verschlußoder Riegelgehäuse angebracht sind. Um das Einschnappen des Riegels in diese Einkerbungen herbeizuführen, wird die Torsionsfeder gleichzeitig als Druckfeder ausgebildet und wirkt auf den Riegel in dem erwähntem Sinne, sobald eine ausreichende Drehung des Riegels erfolgt ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι und 2 Längsschnitt und Seitenansicht eines Haubenverschlusses in der Verschlußstellung,
Abb. 3 und 4 denselben Haubenverschluß außer Eingriff mit seinem Bock in der festgestellten Öffnungslage.
Diese vier Abbildungen beziehen sich auf die Anbringung der Einrichtung an Hauben mit seitlicher Schließbewegung.
Abb. 5 und 6 zeigen einen Haubenverschluß in der Verschlußstellung für - senkrechte Schließbewegung,
Abb. 7 eine Seitenansicht der Einrichtung mit waagerechter Achse, Abb. 8 dieselbe Ansicht mit geneigter Achse, Abb. 9 dieselbe Ansicht mit senkrechter Achse,
Abb. 10 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Abb. 9,
Abb. 11 bis 13 eine weitere Ausführungsform des Haubenverschlusses im Längsschnitt und Vorder- und Rückansicht,
Abb. 14 und 15 einen Haubenverschluß, dessen Riegel an seiner Außenseite spiralig verläuft,
Abb. 16 und 17 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Haubenverschlusses in seinen beiden Endstellungem,
Abb. 18 eine Seitenansicht des am Vorderteil des Wagens befestigten Bocks für den Riegel,
Abb. 19 und 20 eine Draufsicht auf das kranzförmige Ende des Riegels in beiden Stellungen, unter gleichzeitiger Darstellung der benachbarten Teile im Schnitt,
Abb. 21 und 22 einen Schnitt in Richtung der Linie A-A der Abb. 16 und 17, Abb. 23 eine Abwicklung der inneren Endfläche von Kranz und Riegel,
Abb. 24 eine Abwicklung der äußeren Endfläche des Kranzes.
Wie aus Abb. 1 bis 6 ersichtlich, besteht der Verschluß einerseits aus einem bügelförmigen Bock 1, der am festen Teil angebracht und durch Unterlagen 2 auf die passende Höhenlage eingestellt ist, und anderseits aus einem hakenförmigen Riegel 3, der den Verlauf einer Spirale besitzt und am Ende einer Achse 4 befestigt ist, deren anderes Ende einen Griff 5 (Knopf oder Hebel) zur Betätigung der Einrichtung trägt. Eine Torsionsfeder 6 sucht den Riegel im Sinne des in_ den Abb. 2 und 6 eingezeichneten Pfeiles gegen den Bock und damit in die Verschlußstellung zu führen. Diese Feder hat ihre beiden Stützpunkte in dem Knopf 5 und in einem Gehäuse 7, das an der Haube oder dem beweglichen und zu befestigenden Teil angebracht und in dem die Achse 4 drehbar gelagert ist.
Bei der Anbringung des Verschlusses an Gehäusen oder Hauben, die sich seitlich zusammenschließen, ist die Erzeugende der einen Fläche schräg zur Achse gerichtet, und der tragende Teil des Bügels ist dementsprechend ebenso geneigt (Abb. 1 bis 4).
Hierdurch wirkt auf die Haube eine schräg verlaufende Resultierende, die sich aus zwei aufeinander senkrechten Komponenten zusammensetzt. Die Vertikalkomponente V sucht die Haube gegen die feste Unterlage zu ziehen, während die Horizontalkomponente//; diese seitlich gegen den Bügel führen will.
Bei dem vertikalen Verschluß trägt der Riegel und entsprechend auch der Bügel eine spiralige Fläche, deren Erzeugende parallel zur Achse ist (Abb. 5 und 6). Eine Einkerbung 8 im Gehäuse % ermöglicht die Feststellung des Riegels gegenüber dem Bügel 1 in der Öffnungs stellung und läßt eine Feststellung in anderen Lagen nicht zu. Wie sich aus den Abb. 7 und 10 ergibt, kann die Drehachse 4 nicht nur waagerecht, sondern auch senkrecht oder geneigt im Gehäuse 7 gelagert sein. Die wesentlichen Merkmale der Bauart bleiben jedoch hiervon unberührt.
Die Wirkungsweise der Einrichtungen nach Abb. ι bis 10 ist folgende:
In der Verschlußstellung ist die Torsionsfeder 6 beständig bestrebt, den Riegel 3 mehr und mehr in den Bock 1 hineinzutreiben. Da die ziemlich sanfte spiralige Krümmung des Riegels nicht zurückgebogen ist, so wird durch die Reaktionskraft das an der Haube befestigte Gehäuse 7 dem am Wagengestell sitzenden Bock 1 genähert. Bei den Erschütterungen während der Fahrt sucht diese Verriegelung selbsttätig das Spiel zu verkleinern, das sich zwischen der Haube und ihrem Sitz zu bilden sucht, d. h. der Verschluß gelangt durch die Federkraft allein zu immer engerem und immer größerem Druck.
Um die Haube zu öffnen, d. h. den Riegel 3 mit dem Bock außer Eingriff zu bringen, wird der Knopf 5 entgegen der Federkraft so weit gedreht, bis der Riegel 3 von selbst in die Einkerbung 8 (Abb. 3 und 4) fällt.
Um das zu erreichen, muß die Torsionsfeder so ausgeführt sein, daß sie auch als Druckfeder arbeitet, d. h. daß sie in ausgedehntem Zustande etwas größer ist als die .JLänge der sie aufnehmenden Bohrung im 8g Gehäusekörper 7.
Bei seinem Rückgang in die Verschluß-Stellung nimmt der Riegel die Achse 4 und den Knopf 5 mit. Hierzu genügt es, die Haube herunterzuklappen und dann auf den Knopf 5 zu drücken. Der Knopf schiebt die Achse' vor, und der Riegel tritt aus der Kerbe 8 des Gehäuses heraus. Hierdurch wird die Feder befreit, und diese verwendet ihre ganze Kraft zur Drehung des Riegels, der sich in den Bock hineinschiebt, bis beide in enger Berührung stehen.
Die Wirkungsweise des Verschlusses gemäß Abb. 11 bis 13 ist folgende:
Das Eindrehen des Riegels 11 in den Bock 12 geht ebenso selbsttätig vor sich, wie im vorhergehenden beschrieben; aber bei der Drehung des Knopfes 13, die den Riegeln außer Eingriff mit dem Bock 12 bringen soll, kommt ein Augenblick, in dem eine Klinke 15 unter der Einwirkung einer Feder 18 in eine Einkerbung 17 des Riegels 11 fällt, so daß dieser nunmehr in seiner Offenstellung festgestellt ist.
Um ihn wieder zu schließen, drückt man auf den Knopf 16, der die Klinke 15 außer Eingriff bringt, wodurch die Feder 11 befreit wird. Der Riegel 11, den die Torsionsfeder 14 in Drehung versetzt, verschiebt sich dann so lange, bis die Verriegelung im Bock 12 erfolgt ist.
In den Abb. 14 und 15 ist eine andere Ausführungsform der Einrichtung dargestellt, bei welcher sich die spirale, schräge oder gerade Neigungsfläche auf der Außenfläche des Riegels statt auf seiner Innenfläche befindet. Die Abb. 16 bis 24 zeigen eine andere Aus-
führungsform der Verschlußeinrichtung. Hier hat der Riegel die Gestalt eines schraubenförmigen Kranzes, der von dem Drehzapfen des Riegels getragen wird, und dessen Erzeugende in der Zapfenachse liegt. Dieser Teil tritt an die Stelle des vorher beschriebenen Riegels mit spiraliger Fläche.
Diese Einrichtung ist vorteilhaft, wenn die Achse des Haubenverschlusses gegen die ίο Seite der Haube geneigt ist.
Gemäß Abb. 16 und 17 besteht die Einrichtung im wesentlichen aus einem im Gehäuse 22 geführten Drehzapfen 21. Das Gehäuse ist an der beweglichen Haube des '5 Wagens angebracht. Der Zapfen 21 trägt an seinem oberen und außenliegenden Ende einen Knopf 23 und an seinem unteren Ende einen Kranz 24, der die erwähnte schraubenförmige Verriegelungsfläche aufweist.
Diese Fläche wirkt in der Verschlußstellung gegen den Bock 25, der auf dem festen Vorderteil des Wagens befestigt ist. Eine Torsions- und Druckfeder 26 stützt ihre beiden Enden gegen eingedrehte Ausnehmungen im
*5 festen Gehäuse 22 bzw. im Knopf 23 und strebt ständig danach, die Neigungsfläche in dem Sinne der in den. Abb. 17, 20, 23, 24 eingezeichneten Pfeile zu drehen. Wenn die Haube am Vorderteil des Wagens festgemacht ist, so genügt es, um die Verriegelung zu lösen und dieselbe zu öffnen, wenn man den Knopf im entgegengesetzten Pfeilsinn dreht. Die geneigte Fläche 24 kommt dann außer Eingriff mit dem Bock 25 (Abb. 24). Wenn die Einkerbung 27 sich gegenüber dem Bock (Abb. 19) befindet, so fällt ein Nocken 28 auf der Fläche 24 entsprechend der Druckwirkung der Feder 26 in eine Einkerbung 29 des Gehäuses 22 (Abb. 23) und bewirkt auf diese Weise seine Verriegelung in y, wenn man aufhört, den Knopf 23 weiterzudrehen. Die Haube ist dann außer Eingriff und kann mit Hilfe des Knopfes abgehoben werden, da der Bock 25 frei durch die Einkerbung 27 auszutreten vermag.
Um die Haube gegen den festen Vorderteil zu verriegeln, drückt man auf den Knopf 23. Hierdurch senkt sich der Zapfen 21 und mit ihm die Fläche 24, bis der Nocken die Verriegelung bei y freigibt. In diesem Augenblick verursacht die Feder 26, ihrer Torsionswirkung folgend, von allein die Drehung der Fläche 24 im Sinne der Pfeile, bis ihre schraubenförmige Oberfläche mit dem festen Bügel 25 in Berührung tritt und festgehalten wird.
Durch die fortdauernde Wirkung der Feder besitzt die schraubenförmige Fläche stets die Neigung, selbsttätig das Spiel zu verkleinern, das sich zwischen der Fläche 24 und dem Bock 25 bei den Erschütterungen des Wagengestells auf der Fahrt oder durch die Erschütterungen des Motors zu bilden sucht. Die Verriegelung ist ebenfalls sehr kräftig und kann sich infolge der geringen Neigung dieser Fläche zu ihrer Erzeugenden nicht von selbst lösen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Federverschluß für Motorschutzhauben von Kraftfahrzeugen, bei dem ein an der Haube angebrachter feststellbarer Drehriegel in der Sperrlage unter dem Einfluß einer Belastungsfeder mit einer keilartigen Anzugskante an einer Gegenfläche eines am Fahrgestell befestigten Bockes zum Anliegen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußriegel (3, H3 24) nur in seiner Öffnungslage feststellbar ist.
2. Federverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußgehäuse (7) eine Einkerbung (8) vorgesehen ist, die zur Feststellung des Riegels (3) in geöffnetem Zustande dient und in welche der Riegel (3) unter der Wirkung der gleichzeitig als Druckfeder ausgebildeten Torsionsfeder (6) einschnappt, sobald vermittels des Knopfes (5) eine genügende Rückdrehung des Riegels erfolgt ist (Abb. 1 bis 6).
3. Federverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung des Riegels in geöffneter Stellung vermittels einer am Gehäuse angebrachten Federklinke (15) erfolgt, die durch einen besonderen Stift (16) ausgelöst wird und mit einer am Riegel (n) angebrachten Kerbe (17) zusammenwirkt (Abb. 11 bis 13).
4. Federverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Bedarf die Drehachse des Riegels waagerecht, senkrecht oder geneigt ausgeführt sein kann (Abb. 7 bis 9).
5. Federverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (21) als Riegel einen schraubenförmigen Kranz (24) trägt, der zum Zwecke seiner Feststellung mit einem auf seiner Nabe angebrachten Nocken (28) ausgestattet ist, der in der Offenstellung des Riegels (21) in eine Rast im RiegelgeShäuse (22) eintreten kann (Abb. 16 bis 23).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG68779D 1926-07-15 1926-11-28 Federverschluss fuer Motorschutzhauben von Kraftfahrzeugen Expired DE502743C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR502743X 1926-07-15

Publications (1)

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DE502743C true DE502743C (de) 1930-07-17

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ID=8906597

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DEG68779D Expired DE502743C (de) 1926-07-15 1926-11-28 Federverschluss fuer Motorschutzhauben von Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE502743C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3347580A (en) * 1965-10-21 1967-10-17 Whiting Mfg Inc T Latch for securing a truck door
DE8909923U1 (de) * 1989-08-18 1990-12-20 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln zweier Geräteteile miteinander
DE102008060989B4 (de) 2008-04-07 2019-03-14 Hyundai Motor Co. Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3347580A (en) * 1965-10-21 1967-10-17 Whiting Mfg Inc T Latch for securing a truck door
DE8909923U1 (de) * 1989-08-18 1990-12-20 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln zweier Geräteteile miteinander
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