DE102008060989B4 - Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube - Google Patents

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Abstract

Eine Sicherheitshaken-Struktur an einer Haube (10), wobei die Sicherheitshaken-Struktur aufweist:
einen Halter (100), der auf der rückwärtigen Oberfläche der Haube (10) montiert ist und einen Vorsprung (110) mit einer Vertiefung (111) hat, die in dem Zentrum des Vorsprungs (110) gebildet ist,
einen Sicherheitshaken (200), der einen Schwenkzapfenbereich (210) aufweist, der schwenkbar in die Vertiefung (111) des Vorsprungs (110) eingeführt ist und drehbar in einer horizontalen Richtung ist,
ein rückstellfähiges Bauteil (300), das ein Ende aufweist, das mit dem Halter (100) verbunden ist, wobei das andere Ende mit dem Sicherheitshaken (200) verbunden ist und eine Rückstellkraft auf den Sicherheitshaken (200) aufbringt, um den Sicherheitshaken (200) in eine Ausgangsposition vorzuspannen, und
ein Reglerbauteil, das an Passflächen der Vertiefung (111) und des Schwenkzapfenbereichs (210) gebildet ist und das einen Rotationswinkel des Sicherheitshakens (200) einstellt,
wobei das Reglerbauteil einen angrenzenden Bereich umfasst, der an dem Außenumfang des Schwenkzapfenbereichs (210) gebildet ist, und einen gestuften Bereich, der an der inneren Wand der Vertiefung (111) gebildet ist und an den angrenzenden Bereich angrenzt, und
wobei das Reglerbauteil einen Pufferzwischenraum (215) aufweist, der zwischen einem äußeren Umfang des Schwenkzapfenbereichs (210) und einem inneren Umfang des Vorsprungs (110) gebildet ist und eine vertikale Rotation des Sicherheitshakens (200) erlaubt, wenn die Haube (10) nach unten gerichtet bewegt wird, um die Haube (10) mit dem Verriegelungshaken (21) zu verriegeln.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube bzw. Motorhaube, und insbesondere eine Sicherheitshaken-Struktur, die einen verbesserten Sicherheitshaken zum Verschließen bzw. Verriegeln der Haube aufweist, wodurch ein vergrößerter Pufferraum in der Motorhaube für den Schutz von Fußgängern, die auf der Motorhaube aufschlagen bzw. aufprallen, gewährleistet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Automobile umfassen üblicherweise eine Haube, um den Motor zu schützen und die Geräusche zu isolieren bzw. zu dämpfen, die durch den Motor erzeugt werden.
  • Die Motorhaube steht mit der Karosserie bzw. einem oberen Bereich der Karosserie des Fahrzeugs über ein Gelenk gelenkig im Eingriff und ist mit einem Knopf und einem Hebel über einen Draht oder ein Zugseil innerhalb des Automobils verbunden. Die Haube ist gelöst bzw. unverschlossen bzw. entriegelt, wenn der Draht bzw. das Zugseil gezogen wird, indem der Knopf oder Hebel betätigt wird, was den Draht bzw. das Zugseil zieht.
  • Die Schließstruktur der Haube umfasst eine Gegenplatte, die am vorne gelegenen Ende der Haube installiert ist, wodurch ein Schließhaken geformt wird, und umfasst ferner einen Verschluss, der an dem Kühlergrill installiert ist, wodurch hauptsächlich die Gegenplatte geschlossen bzw. verriegelt wird.
  • Mit der Schließstruktur der Motorhaube wird der Verschluss durch Betätigung des Knopfes oder Hebels, der in dem Automobil installiert ist, betätigt, was die Gegenplatte löst bzw. entriegelt.
  • Um ein Anheben der Haube zu verhindern wenn der Hebel durch einen sorglosen Fahrer betätigt wird, ist eine Sicherheitshaken-Struktur zwischen der Haube und dem Kühlergrill installiert, um zweitrangig bzw. redundant oder zweitstufig die Haube zu schließen bzw. zu verriegeln.
  • Die Sicherheitshaken-Struktur 30 umfasst, wie in den 1 und 2 gezeigt, einen Halter 31, der an der Haube 10 montiert ist, einen Sicherheitshaken 32, der schwenkbar bzw. drehbar mit dem Halter gekoppelt ist und einen Griff bzw. Handgriff bzw. ein Betätigungsteil (kurz: Griff) 32a aufweist, der bzw. das an dem oberen Ende davon ausgebildet wird und ein Schließabschnitt 32b, der an dem unteren Ende davon ausgebildet wird und mit dem Schließhaken 21, der an dem Kühlergrill 20 montiert ist, verriegelt bzw. verschlossen ist, ein Befestigungsbauteil 33, das eine Rotationsachse des Sicherheitshakens 32 durchdringt und an dem Halter 31 befestigt ist, um den Sicherheitshaken 32 schwenk- bzw. drehbar zu lagern, und eine Feder 34, die mit dem Befestigungsbauteil 33 zum Aufbringen einer Rückstellkraft für den Sicherheitshaken 32 in Eingriff steht.
  • Was die Sicherheitshaken-Struktur 30 anbelangt wird der Schließabschnitt 32b des Sicherheitshaken 32 gelöst bzw. entriegelt von dem Schließhaken 21, wenn der Fahrer bzw. die Fahrerin seine bzw. ihre Hand in den Zwischenraum zwischen der Haube 10 und dem Kühlergrill 20 positioniert und dann den Griff 32a des Sicherheitshaken 32 aufwärts bezüglich des Befestigungsbauteils 33 geschwenkt wird, und daher kann der Fahrer bzw. die Fahrerin die Haube 10 anheben.
  • Daher verhindern der Verschluss und die Sicherheitshaken-Struktur, dass die Haube abrupt geöffnet wird, was signifikant die Stabilität der Haube verstärkt.
  • Unterdessen ist die Haube 10 zusammengesetzt aus einem äußeren Panel oder Blech (kurz: äußeres Panel) 11, das für Zwecke des äußeren Erscheinungsbildes ist, und einem inneren Blech bzw. Panel (kurz: inneres Panel) 12, das für den Schutz des Motors vorgesehen ist. Ein Pufferraum für den Fußgängerschutz wird zwischen dem äußeren Panel 11 und dem inneren Panel 12 gebildet. Der Pufferraum für den Fußgängerschutz absorbiert den Stoß eines Fußgängers, wenn dieser von einem Automobil getroffen bzw. erfasst wird.
  • Da der Raum zur Aufnahme von vertikalen Schwenkbewegungen des Sicherheitshakens 32, der drehbar bzw. schwenkbar bezüglich des Befestigungsbauteils 33 rotiert, in bzw. mit der bestehenden Haube 10 gesichert sein sollte, wie durch den Bereich B in 1 gezeigt ist, sollten das äußere Panel 11 und das innere Panel 12 nahe beieinander liegen. Wenn ein solcher Platz in der bestehenden Motorhaube jedoch gesichert wird, wird der Pufferraum für den Fußgängerschutz verkleinert, und deshalb ist ein Fußgänger nicht hinreichend geschützt.
  • Beispiele aus dem Stand der Technik sind bekannt aus:
  • Hierbei offenbart das Stand-der-Technik-Dokument US 1974621 A Befestigungsmittel für Kraftfahrzeughauben zum Eingreifen eines Halters, der an einem festen Teil in Bezug auf das Ende der Haube angeordnet ist, wobei die Haube in ihrer geschlossenen Position in ihrer Abwärtsbewegung durch Eingreifen in ein befestigtes Teil begrenzt ist, aufweisend Fangmittel, die konfiguriert sind, um an der Haube montiert zu sein, um sich um eine Achse im Wesentlichen rechtwinklig zur Haubenoberfläche zu bewegen, aufweisend einen äußeren Fingergreifabschnitt und einen Haltereingriffabschnitt, der von dem Fingergreifabschnitt getragen wird, wobei die effektive Bewegung der Fangmittel von einem Punkt unterhalb ihres Eingriffspunktes mit dem Halter zu einem Punkt oberhalb des Eingriffspunktes erfolgt, wobei das Fangmittel konfiguriert ist, um beim Schließen der Haube gedrückt zu werden, um die Haube nach unten gegen das befestigte Teil zu ziehen und sich nach oben zu bewegen, um den Halter zu greifen, wodurch ein kontinuierlicher Abwärtsdruck auf die Haube ausgeübt wird.
  • Das Stand-der-Technik-Dokument US 3907348 A hingegen offenbart ein Sicherheitsschloss für ein Fenster mit einem Halter und einem Riegel, wobei ein Gehäuse einen Bolzen drehbar trägt, der den Riegel trägt, und wobei der Bolzen ein geformtes Ende aufweist, das in dem Gehäuse mit einer Lagerplatte verschiebbar an dem geformten Ende angeordnet ist und gedrängt ist gegen eine Innenseite einer Vorderwand des Gehäuses durch eine Feder, die zwischen der Lagerplatte und einem Flansch an dem Bolzen angeordnet ist, mit einer Verriegelungseinrichtung an der Lagerplatte und einer Gehäusevorderwand zum Halten des Bolzens und des Riegels in der gedrehten Position.
  • Die Information, die in diesem „Hintergrund der Erfindung“-Kapitel offenbart ist, dient nur einem verbesserten Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und soll nicht als Anerkennung oder jegliche Form von Anregung verstanden werden, dass diese Information Stand der Technik bildet, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind gemacht worden, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, die im Stand der Technik aufgetreten sind, während die Vorteile, die durch den Stand der Technik erzielt werden, (möglichst) beibehalten werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube zu schaffen, die einen verbesserten Sicherheitshaken zum Schließen bzw. Verriegeln der Haube hat, der einen vergrößerten Pufferraum für den Fußgängerschutz zwischen einen äußeren Panel und einem inneren Panel der Haube sicherstellt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube zu schaffen, die einen verbesserten Sicherheitshaken hat, der durch eine vereinfachte Konstruktion des Sicherheitshakens auf einfache Weise hergestellt werden kann.
  • Um diese Aufgabe(n) zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine Sicherheitshaken-Struktur gemäß Anspruch 1 und eine Sicherheitshaken-Struktur gemäß Anspruch 4. Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Mit der oben stehenden Konstruktion ist der Pufferraum für einen Fußgängerschutz zwischen dem äußeren Panel und dem inneren Panel der Haube sichergestellt, da die Sicherheitshaken-Struktur, die durch eine horizontale Schwenkbewegung gelöst bzw. entriegelt wird, auf bzw. an der Haube eines Automobils montiert ist. Auch die Fertigungszeit und die Fertigungskosten sind bemerkenswert reduziert durch die Vereinfachung der Konstruktion der Sicherheitshaken-Struktur.
  • Figurenliste
  • Die oben stehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden noch weiter verdeutlicht durch die folgende detaillierte Beschreibung, die in Zusammenhang mit den beigefügten Figuren präsentiert wird, in welchen:
    • 1 eine Seitenansicht ist, die eine konventionelle Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube darstellt;
    • 2 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die eine konventionelle Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube darstellt;
    • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube entsprechend einer beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform ist;
    • 4 eine Querschnittansicht einer Sicherheitshaken-Struktur gemäß 3 ist;
    • 5 eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A aus 4 ist; und
    • 6 eine Querschnittansicht ist, die eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube darstellt, die entsprechend einer alternativen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Die Angelegenheiten, die in der Beschreibung definiert werden, wie zum Beispiel die detaillierte Konstruktion und die Elemente, sind im Wesentlichen nichts außer spezifischen Details, die den Fachmann unterstützen sollen, ein umfassendes Verständnis von der Erfindung zu gewinnen, und daher ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Gestaltungen beschränkt. Es sei allerdings angemerkt, dass sich die Anmelderin vorbehält, Schütz für derartige Gestaltungen zu beanspruchen.
  • Eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun detailliert unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 beschrieben.
  • In der gesamten Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden die gleichen Bezugszeichen für gleiche Bauteile verwendet, und zwar hinweg über verschiedene Figuren, und die detaillierte Beschreibung wird diesbezüglich teilweise ausgelassen, so dass insbesondere Entsprechendes gelten soll bei Figuren, bei denen entsprechende Wiederholungen fehlen.
  • Die Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst - wie in den 3 und 4 gezeigt - einen Halter 100, der an einem inneren Panel einer Haube 10 montiert ist, einen Sicherheitshaken 200, der schwenkbar bzw. drehbar mit dem Halter 100 gekoppelt ist, um die Haube 10 zu schließen bzw. zu verriegeln oder zu entriegeln bzw. zu öffnen, und drehbar in einer horizontalen Richtung davon ist, und ein rückstellfähiges Bauteil 300, um eine Rückstellkraft auf den Sicherheitshaken 200 auszuüben.
  • Der Halter 100 dient dem schwenkbaren bzw. drehbaren Koppeln bzw. Halten des Sicherheitshakens 200 an der Motorhaube, und ist an dem inneren Panel 12 der Motorhaube 10 mittels einer Anzahl von Befestigungsbauteilen montiert. Der Halter 100 ist auf der Bodenoberfläche davon mit einem Vorsprung 110 versehen, der sich abwärts erstreckt und eine Aufnahmenut bzw. Aufnahmevertiefung 111 darin aufweist.
  • Der Sicherheitshaken 200 dient dem Schließen bzw. Verriegeln und Öffnen bzw. entriegeln der Haube 10, und hat einen Schwenkzapfenbereich bzw. Drehzapfen 210, der nach oben gerichtet von dem oberen Bereich des Sicherheitshakens 200 vorsteht und schwenkbar bzw. drehbar in die Aufnahmenut bzw. Aufnahmevertiefung 111 des Vorsprungs 110 eingebracht ist und drehbar in einer horizontalen Richtung bezüglich der zentralen Achse des Vorsprungs 10 ist, einen Schließbereich 220, der auf dem Kopfende des Sicherheitshakens 200 gebildet wird und mittels eines Schließhakens 21 verschlossen bzw. verriegelt wird, der an dem Kühlergrill 20 montiert ist, und einen Griff 230, der auf dem rückwärtigen Ende des Sicherheitshakens 200 für das Schwenken des Sicherheitshakens 200 gebildet wird.
  • Mit dem Sicherheitshaken 200 schwenkt bzw. dreht sich der Schließbereich 220 um den Drehzapfenbereich 210, der in die Aufnahmenut bzw. Aufnahmevertiefung 111 des Vorsprungs 10 eingesetzt ist, wenn ein Fahrer den Griff 230 in einer horizontalen Richtung bezüglich des Vorsprungs 10 mit seinem oder seinen bzw. ihrem oder ihren Fingern schwenkt oder dreht, und daher wird der Schließbereich 220 geöffnet bzw. entriegelt und von dem Schließhaken 21 entlastet.
  • Ein Reglerbauteil zum Einstellen eines horizontalen Rotationswinkels des Sicherheitshakens 200 ist an einer Passfläche der Aufnahmenut bzw. der Aufnahmevertiefung (kurz: Aufnahmevertiefung) 111 des Vorsprungs 110 und des Schwenkzapfenbereichs 210 gebildet.
  • Das Reglerbauteil umfasst - wie in 5 gezeigt einen inneren Rotationsbereich 213, der einen vorbestimmten Durchmesser aufweist, erste und zweite angrenzende Bereiche 211 und 212, die nach außen gerichtet von einem äußeren Umfang des inneren Drehbereichs 213 vorspringend gebildet sind, und erste und zweite gestufte Bereiche 112 und 113, die nach innen gerichtet von der inneren Wand der Aufnahmevertiefung 111 vorspringen, wobei der erste angrenzende Bereich 211 von dem ersten gestuften Bereich 112 anstößt und der zweite angrenzende Bereich 212 an den zweiten gestuften Bereich 113 anstößt, um den Schwenkwinkel des Schwenkzapfenbereichs 210 in horizontaler Richtung zu regeln bzw. zu regulieren. Der Winkel, der zwischen dem ersten angrenzenden Bereich 211 und dem zweiten angrenzenden Bereich 212 gebildet wird, ist größer als der Winkel, der zwischen dem ersten gestuften Bereich 112 und dem zweiten gestuften Bereich 113 gebildet wird.
  • Spezieller grenzt der erste angrenzende Bereich 211, der an dem Schwenkzapfenbereich 210 gebildet wird, gegen bzw. an den ersten gestuften Bereich 112 oder der zweite angrenzende Bereich 212, der an dem Schwenkzapfenbereich 210 gebildet wird, grenzt an dem zweiten gestuften Bereich 113 entsprechend der Rotationsrichtung des Sicherheitshakens 200, um den Schwenkwinkel des Schwenkzapfenbereich 210 in horizontaler Richtung zu regeln bzw. zu regulieren, wenn der Schwenkzapfenbereich 210 um die Aufnahmenut bzw. um den Aufnahmebereich bzw. um die Aufnahmevertiefung 111 schwenkt.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Pufferzwischenraum 215 zwischen dem Schwenkzapfenbereich 210 und dem Vorsprung 110 gebildet werden. Dementsprechend trifft der Verschließ- bzw. Verriegelungsbereich 220 des Sicherheitshaken 200 auf den Schließbereich bzw. Verriegelungsbereich 21, wenn die Haube 10 abwärts bewegt wird, um geschlossen zu werden, aber der Pufferzwischenraum 215 erlaubt dem Sicherheitshaken 200, schwenkbar in einer vertikalen Richtung mit einem kleinen vertikalen Versatz zu drehen, ohne den Sicherheitshaken 200 aufgrund des geringen Zwischenraums zu brechen (das heißt, des Pufferzwischenraums 215), der zwischen dem Schwenkzapfenbereich 210 und dem Vorsprung 110 gebildet wird.
  • Ein (nicht gezeigtes) Befestigungsbauteil kann zwischen dem Vorsprung 110 und dem Schwenkzapfenbereich 210 vorgesehen sein, so dass der Schwenkzapfenbereich 210 nicht aus der Aufnahmevertiefung 111 gleitet bzw. rutscht.
  • Als Ergebnis wird der Sicherheitshaken 200 um den Halter 100 in horizontaler Richtung gedreht, wobei der Rotationsraum (vergleiche Bereich B in 1), der für die vertikale Schwenkbewegung des Sicherheitshakens 230 erforderlich ist, reduziert wird. Deshalb wird ein großer Pufferbereich (vergleiche Bereich C in 4) für den Fußgängerschutz zwischen dem äußeren Paneel 11 und dem inneren Paneel 12 der Haube 10 sichergestellt.
  • Das rückstellfähige Bauteil 300 dient dem Aufbringen einer Rückstellkraft auf den Sicherheitshaken 200, so dass der Sicherheitshaken 200 in seine Originalposition zurückverbracht wird. Das rückstellfähige Bauteil 300 ist zwischen dem Halter 100 und dem Sicherheitshaken 200 in einer Weise positioniert, um den Vorsprung 110 und den Drehzapfenbereich 210 zu umgeben. In einer beispielhaften Ausführungsform hat das rückstellfähige Bauteil ein oberes Ende, das den Halter 100 durchdringt und durch Verbiegen des durchdringenden Endes fixiert ist, ein unteres Ende, das eine vertikale Oberfläche des Sicherheitshakens 200 durchdringt und durch Biegen des durchdringenden Endes fixiert ist.
  • Das rückstellfähige Bauteil 300 bringt die Rückstellkraft auf den Sicherheitshaken 200 auf, so dass der Schließbereich 220 des Sicherheitshakens 200 in einen Zustand wiederhergestellt wird, in dem der Schließbereich 220 durch den Schließ- bzw. Verriegelungshaken 21 verschlossen bzw. verriegelt ist. Vorzugsweise wird eine Torsionsfeder als rückstellfähiges Bauteil 300 verwendet.
  • Der Betrieb einer Sicherheitshaken-Struktur für die Haube entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
  • Zunächst, wenn die Haube unter Verwendung eines (nicht gezeigten) Haubenverschlusses, der an einem Automobil montiert ist entriegelt bzw. geöffnet wird, wird die Haube 10 um eine vorbestimmte Höhe angehoben und wird simultan durch den Schließbereich 220 des Sicherheitshakens 200 erneut verschlossen.
  • Insbesondere in diesem Beispiel wird, wenn ein Fahrer seine Hand oder ihre Hand in einen Zwischenraum zwischen der Haube 10 und dem Kühlergrill 20 legt, und dann den Griff 230 des Sicherheitshakens 200 in horizontaler Richtung geschwenkt wird, der Sicherheitshaken 200 um den Vorsprung 10 des Halters 100 in horizontaler Richtung gedreht. Als Ergebnis wird der Schließbereich 220 des Sicherheitshakens 200 entriegelt bzw. geöffnet von dem Verriegelungs- bzw. Schließhaken 21, so dass der Fahrer die Haube 10 anheben kann.
  • Insbesondere in diesem Beispiel speichert das rückstellfähige Bauteil 300 die Torsionsspeicherkraft bzw. die Torsionsrückstellkraft bzw. das Torsionsrückstellmoment, das erzeugt wird, wenn der Sicherheitshaken 200 in horizontaler Richtung schwenkt.
  • Wenn eine externe Kraft, die den Sicherheitshaken 200 schwenkt, entlastet wird bzw. von dieser Kraft entlastet wird, bewegt sich der Sicherheitshaken 200 durch die Rückstellkraft des rückstellfähigen Bauteils 300 zurück zu seiner originalen Position bzw. seiner Ausgangsposition. Insbesondere in diesem Beispiel wird, wenn die Haube 10 abwärts bewegt wird, der Schließbereich 220 des Sicherheitshakens 200 erneut durch den Schließhaken bzw. Verriegelungshaken (kurz Verriegelungshaken) 21 verriegelt bzw. verschlossen, da aufgrund des Pufferzwischenraums 215, der zwischen dem Schwenkzapfenbereich 210 und dem Vorsprung 110 gebildet wird, der Sicherheitshaken 200 schwenkbar rotiert in einer vertikalen Richtung mit einem kleinen vertikalen Versatz, aber nicht gebrochen bzw. zerstört wird, wenn der Schließbereich 220 des Sicherheitshakens 200 den Schließbereich 21 nach unten belastet bzw. beaufschlagt.
  • Es sei angemerkt, dass das rückstellfähige Bauteil, insbesondere in allen oder einzelnen Ausführungsformen, beispielsweise ein elastisches Bauteil sein kann.
  • Eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube entsprechend einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun beschrieben werden, wobei die gleichen Bezugszeichen für gleiche Elemente durch sämtliche Figuren verwendet sind, und eine detaillierte Beschreibung dieser Verhältnisse wird ausgelassen, auch wenn sie die gleichen ist.
  • 6 zeigt eine Ansicht, die eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube entsprechend einer alternativen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Sicherheitshaken-Struktur umfasst, wie in 6 gezeigt ist, Befestigungsbauteile 240, das an einer Oberfläche des Halters 100' positioniert ist und einen Sicherheitshaken 200', an dem beide Enden des rückstellfähigen Bauteils 300 verriegelt bzw. verschlossen und unterstützt sind.
  • Spezieller unterstützen die Befestigungsbauteile 240 beide Enden des rückstellfähigen Bauteils 300, die eine stabile Rotationskraft des Sicherheitshakens führt.

Claims (8)

  1. Eine Sicherheitshaken-Struktur an einer Haube (10), wobei die Sicherheitshaken-Struktur aufweist: einen Halter (100), der auf der rückwärtigen Oberfläche der Haube (10) montiert ist und einen Vorsprung (110) mit einer Vertiefung (111) hat, die in dem Zentrum des Vorsprungs (110) gebildet ist, einen Sicherheitshaken (200), der einen Schwenkzapfenbereich (210) aufweist, der schwenkbar in die Vertiefung (111) des Vorsprungs (110) eingeführt ist und drehbar in einer horizontalen Richtung ist, ein rückstellfähiges Bauteil (300), das ein Ende aufweist, das mit dem Halter (100) verbunden ist, wobei das andere Ende mit dem Sicherheitshaken (200) verbunden ist und eine Rückstellkraft auf den Sicherheitshaken (200) aufbringt, um den Sicherheitshaken (200) in eine Ausgangsposition vorzuspannen, und ein Reglerbauteil, das an Passflächen der Vertiefung (111) und des Schwenkzapfenbereichs (210) gebildet ist und das einen Rotationswinkel des Sicherheitshakens (200) einstellt, wobei das Reglerbauteil einen angrenzenden Bereich umfasst, der an dem Außenumfang des Schwenkzapfenbereichs (210) gebildet ist, und einen gestuften Bereich, der an der inneren Wand der Vertiefung (111) gebildet ist und an den angrenzenden Bereich angrenzt, und wobei das Reglerbauteil einen Pufferzwischenraum (215) aufweist, der zwischen einem äußeren Umfang des Schwenkzapfenbereichs (210) und einem inneren Umfang des Vorsprungs (110) gebildet ist und eine vertikale Rotation des Sicherheitshakens (200) erlaubt, wenn die Haube (10) nach unten gerichtet bewegt wird, um die Haube (10) mit dem Verriegelungshaken (21) zu verriegeln.
  2. Sicherheitsvorrichtungsstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (100) und der Sicherheitshaken (200) mit Befestigungsbauteilen versehen sind, um beide Enden des rückstellfähigen Bauteils (300) zu fixieren.
  3. Sicherheitshaken-Struktur gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rückstellfähige Bauteil (300) eine Torsionsfeder ist.
  4. Sicherheitshaken-Struktur an einer Haube (10), wobei die Sicherheitshaken-Struktur aufweist: einen Halter (100), der an dem inneren Paneel (12) der Haube (10) montiert ist und einen Vorsprung (110) aufweist, der sich von dem inneren Paneel (12) mit einer Vertiefung (111) nach unten erstreckt, wobei die Vertiefung (111) in dem Zentrum des Vorsprungs (110) gebildet ist, ein Sicherheitshaken (200), der einen Schwenkzapfenbereich (210) aufweist, der nach oben gerichtet von einem Bereich des Sicherheitshakens (200) vorspringt und schwenkbar in die Vertiefung (111) des Vorsprungs (110) eingesetzt ist und beweglich in horizontaler Richtung im Hinblick auf den Vorsprung (110) des Halters (100) ist, ein rückstellfähiges Bauteil (300), insbesondere elastisches Bauteil, das ein Ende aufweist, das mit dem Halter (100) verbunden ist, wobei das andere Ende mit dem Sicherheitshaken (200) verbunden ist und eine Rückstellkraft auf den Sicherheitshaken (200) aufbringt, um den Sicherheitshaken (200) in eine Ausgangsposition vorzuspannen, und ein Reglerbauteil, das an Passflächen der Vertiefung (111) und des Schwenkzapfenbereichs (210) gebildet ist und einen horizontalen Rotationswinkel des Sicherheitshakens (200) einstellt, wobei das Reglerbauteil einen ersten und einen zweiten angrenzenden Bereich (211, 212) aufweist, die nach außen gerichtet vorspringend gebildet sind an dem inneren Rotationsbereich (213) des Schwenkzapfenbereichs (210), und einen ersten und einen zweiten gestuften Bereich (112, 113), die nach innen gerichtet vorspringen auf der inneren Wand der Vertiefung (111) gebildet sind, wobei der erste angrenzende Bereich (211) im Wesentlichen an dem ersten gestuften Bereich (112) angrenzt und der zweite angrenzende Bereich (212) im Wesentlichen an dem zweiten gestuften Bereich (113) angrenzt, wobei das Reglerbauteil ferner einen Pufferzwischenraum (215) aufweist, der zwischen einem äußeren Umfang des Schwenkzapfenbereichs (210) und einem inneren Umfangs des Vorsprungs (110) gebildet ist und eine vertikale Rotation des Sicherheitshakens (200) erlaubt, wenn die Haube (10) nach unten gerichtet bewegt wird, um die Haube (10) mit dem Verriegelungshaken (21) zu verriegeln.
  5. Sicherheitshaken-Struktur gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (100) und der Sicherheitshaken (200) mit Befestigungsbauteilen versehen sind, um beide Enden des rückstellfähigen Bauteils (300) zu fixieren.
  6. Sicherheitshaken-Struktur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel, der zwischen dem ersten angrenzenden Bereich (211) und dem zweiten angrenzenden Bereich (212) gebildet wird, größer als der Winkel ist, der zwischen dem ersten gestuften Bereich (112) und dem zweiten gestuften Bereich (113) gebildet wird.
  7. Sicherheitshaken-Struktur gemäß Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (100) und der Sicherheitshaken (200) mit Befestigungsbauteilen versehen sind und beide Enden des rückstellfähigen Bauteils (300) fixieren.
  8. Sicherheitshaken-Struktur gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das rückstellfähige Bauteil (300) eine Torsionsfeder ist.
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