DE102008063318A1 - Türschließvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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DE102008063318A1
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lever
locking
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DE200810063318
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Sang Hyun Lee
Sang Bum Hur
Takaya Kuriyama
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Pyeong Hwa Automotive Co Ltd
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ArvinMeritor Japan KK
Hyundai Motor Co
Pyeong Hwa Automotive Co Ltd
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Abstract

Eine Türschließvorrichtung für Kraftfahrzeuge umfasst ein Schließmodul (700), einen Außengriffhebel (100), der mit dem Schließmodul (700) drehbar verbunden ist, wobei ein Ende des Außengriffhebels (100) mit einem Außengriff gekuppelt ist, einen Klinkenheber (200), dessen eines Ende mit dem anderen Ende des Außengriffhebels (100) gelenkig verbunden ist und dessen anderes Ende einen Einrastbereich (210) aufweist, eine Klinke (300) mit einem Klinkenstift (310), wobei der Klinkenstift (310) auf dem Schließmodul (700) drehbar beweglich ist, wobei der Klinkenstift (310) und das andere Ende des Klinkenhebers (200) in einem Normalzustand gekuppelt sind, eine mit der Klinke (300) gekuppelte Schließgabel (400) zum Sperren oder Entsperren einer Tür in Abhängigkeit von einer Drehung der Klinke (300), und ein am anderen Ende des Klinkenhebers (200) angebrachtes Gegengewicht (500) zum Aufbringen einer in Richtung Türaußenseite wirkenden Massenbeladung auf das andere Ende des Klinkenhebers (200) dergestalt, dass der Einrastbereich (210) des Klinkenhebers (200) von dem Klinkenstift (310) gelöst wird, wenn eine Fahrzeugkollision erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2008-0062587 , eingereicht am 30. Juni 2008, wobei der gesamte Inhalt dieser Anmeldung hierin für alle Zwecke durch diese Inbezugnahme aufgenommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türschließvorrichtung für Fahrzeuge, welche so konstruiert ist, dass eine Tür am Öffnen gehindert wird, wenn ein Fahrzeug an einer Kollision beteiligt ist.
  • Im Allgemeinen sind äußere Türgriffe an Außenflächen von Türverkleidungen vorgesehen und werden zum Öffnen oder Schließen der Türen benutzt. Wie in 1 gezeigt, ist eine Grundplatte 21 eines Griffs in einer Türverkleidung 10 angebracht, und ein Hebel 30, welcher in Zusammenhang mit der Drehung eines äußeren Türgriffs 20 betätigt wird, ist mit der Grundplatte 21 des Griffs über eine bolzenförmige Welle 31 verbunden.
  • Das untere Ende des Hebels 30 ist über eine Stange oder ein Seil 40 mit einem Türschloss verbunden. Ein Gegengewicht 50 ist am oberen Ende des Hebels 30 angeformt. Darüber hinaus ist eine Rückholfeder auf der bolzenförmigen Welle 31 angebracht. Ein erstes Ende der Rückholfeder ist an der inneren Oberfläche des äußeren Türgriffs 20 befestigt, und ein zweites Ende der Rückholfeder ist an der inneren Oberfläche des Gegengewichts 50 befestigt.
  • Die Konstruktion ist dergestalt, dass das untere Ende des Hebels 30, wenn der äußere Türgriff 20 gezogen wird, in die Richtung gedreht wird, die der Richtung entspricht, in die der äußere Türgriff 20 gezogen wird. Auf diese Weise wird die Stange oder das Seil 40 gedrückt, welches mit dem unteren Ende des Hebels 30 verbunden ist. Dadurch wird das Türschloss entsperrt, so dass die Tür geöffnet wird.
  • Hier bewirkt das Gegengewicht eine Massenbeladung auf dem Hebel 30 in der entgegengesetzten Richtung zu der Richtung, in der der äußere Türgriff betätigt wird, in anderen Worten, in der Richtung, in der die Wirkung des äußeren Türgriffs beschränkt ist und die verschlossene Tür wird davon abgehalten, aufgeklinkt zu werden.
  • Bei der herkömmlichen technischen Ausführung, bei der das Gegengewicht am äußeren Türgriff vorgesehen ist, kann das Gegengewicht jedoch nach innen gedrückt werden, wenn die Außenverkleidung der Tür von einer durch eine Fahrzeugkollision hervorgerufene Auftreffkraft F verformt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das untere Ende des Hebels, das zusammen mit dem Gegengewicht nach innen gedrückt wird, in derselben Richtung gedreht wie die Richtung, in die der äußere Türgriff beim manuellem Aufklinken gezogen wird. Dadurch kann das Türschloss unerwünscht aufgeklinkt werden.
  • Die Information, die in diesem Abschnitt zum Hintergrund der Erfindung offenbart ist, dient nur zur Verbesserung des Verständnisses vom allgemeinen Hintergrund der Erfindung und darf nicht als Anerkenntnis oder Anregung in irgendeiner Form dafür genommen werden, dass diese Information den einem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik bildet.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Türschließvorrichtung für Fahrzeuge bereitzustellen, welche so konstruiert ist, dass, selbst wenn ein Außentürgriff durch eine Trägheitskraft oder Verformung einer Türverkleidung betätigt wird, wenn ein Fahrzeug an einem Seitenaufprall beteiligt ist, die Tür am Öffnen gehindert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Türschließvorrichtung für Kraftfahrzeuge aufweisen ein Schließmodul, einen Außengriffhebel, der mit dem Schließmodul drehbar verbunden ist, wobei ein Ende des Außengriffhebels mit einem Außengriff gekuppelt ist, einen Klinkenheber, dessen eines Ende mit dem anderen Ende des Außengriffhebels gelenkig verbunden ist und dessen anderes Ende einen Einrastbereich aufweist, eine Klinke mit einem Klinkenstift, wobei der Klinkenstift auf dem Schließmodul drehbar beweglich ist, wobei der Klinkenstift und das andere Ende des Klinkenhebers in einem Normalzustand gekuppelt sind, eine mit der Klinke gekuppelte Schließgabel zum Sperren oder Entsperren einer Tür in Abhängigkeit von einer Drehung der Klinke, und ein am anderen Ende des Klinkenhebers angebrachtes Gegengewicht zum Aufbringen einer in Richtung Türaußenseite wirkenden Massenbeladung auf das andere Ende des Klinkenhebers dergestalt, dass der Einrastbereich des Klinkenhebers von dem Klinkenstift gelöst wird, wenn eine Fahrzeugkollision erfolgt.
  • Der Einrastbereich des Klinkenhebers kann ausgelegt sein, an einer Oberfläche am anderen Ende des Klinkenhebers so ausgespart zu sein, um den Klinkenstift darin aufzunehmen.
  • Der Klinkenstift kann von einem Federelement federnd gelagert sein in Richtung zum Einrastbereich des Klinkenhebers.
  • Die Türschließvorrichtung kann weiter aufweisen einen drehbar mit dem Schließmodul verbundenen Verriegelungshebel, wobei der Verriegelungshebel mittels eines externen Signals rotiert wird, um das andere Ende des Klinkenhebers so zu betätigen, dass der Klinkenstift und das andere Ende des Klinkenhebers gekuppelt oder entkuppelt werden, wenn das externe Signal zum Verriegelungshebel übermittelt wird.
  • Der Verriegelungshebel kann aufweisen einen Kontaktfortsatz, der das andere Ende des Klinkenhebers drückt, wenn der Verriegelungshebel mittels des externen Signals rotiert wird, so dass der Einrastbereich des Klinkenhebers vom Klinkenstift gelöst wird.
  • Das andere Ende des Klinkenhebers kann einen Sperrfortsatz aufweisen, der dazu ausgebildet ist, dem Kontaktfortsatz des Verriegelungshebels zu entsprechen.
  • Das eine Ende des Klinkenhebers kann über ein Federelement mit dem anderen Ende des Außengriffhebels federnd gekuppelt sein, so dass der Klinkenheber in Richtung zum Klinkenstift vorgespannt ist.
  • Der Außengriffhebel kann durch ein mit dem Schließmodul verbundenes Federelement federnd gelagert sein, so dass er zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt, nachdem eine an das eine Ende des Außengriffhebels angelegte externe Kraft weggenommen wird.
  • Am anderen Ende des Außengriffhebels kann ein Positionseinstellschlitz ausgebildet sein, um eine Position zum Kuppeln des einen Endes des Klinkenhebers und des anderen Endes des Außengriffhebels einzustellen.
  • Eine am einen Ende des Klinkenhebers ausgebildete Gelenkwelle kann mit dem Positionseinstellschlitz so gekuppelt sein, dass ihre Position darin einstellbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Türschließvorrichtung für Kraftfahrzeuge aufweisen ein Schließmodul, einen Außengriffhebel, der mit dem Schließmodul drehbar verbunden ist, wobei ein Ende des Außengriffhebels mit einem Außengriff gekuppelt ist, einen Klinkenheber, dessen eines Ende mit dem anderen Ende des Außengriffhebels gelenkig verbunden ist und dessen anderes Ende einen Einrastbereich aufweist, eine Klinke mit einem Klinkenstift, wobei der Klinkenstift auf dem Schließmodul drehbar beweglich ist, wobei der Klinkenstift und das andere Ende des Klinkenhebers in einem Normalzustand gekuppelt sind, eine mit der Klinke gekuppelte Schließgabel zum Sperren oder Entsperren einer Tür in Abhängigkeit von einer Drehung der Klinke, ein am anderen Ende des Klinkenhebers angebrachtes Gegengewicht zum Aufbringen einer in Richtung Türaußenseite wirkenden Massenbeladung auf das andere Ende des Klinkenhebers dergestalt, dass der Einrastbereich des Klinkenhebers von dem Klinkenstift gelöst wird, wenn eine Fahrzeugkollision erfolgt, und einen drehbar mit dem Schließmodul verbundenen Verriegelungshebel, wobei der Verriegelungshebel mittels eines externen Signals rotiert wird, um das andere Ende des Klinkenhebers so zu betätigen, dass der Klinkenstift und das andere Ende des Klinkenhebers gekuppelt oder entkuppelt werden, wenn das externe Signal zum Verriegelungshebel übermittelt wird.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen weitere Merkmale und Vorteile auf, die erkennbar sein werden aus oder detaillierter niedergelegt sind in den beigefügten hierin aufgenommenen Zeichnungen und der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Grundzüge der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine Ansicht, welche die Konstruktion eines Außengriffs einer Tür für Fahrzeuge entsprechend einer herkömmlichen technischen Ausführung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Türschließvorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines eingekreisten Ausschnitts „A” von 2.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Vergrößerung eines beispielhaften Außengriffhebels der Türschließvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 5A und 5B sind Ansichten, die die Funktionsweise der Türschließvorrichtung, wenn sie in einem entriegelten Zustand ist, entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 6A und 6B sind Ansichten, die die Funktionsweise der Türschließvorrichtung, wenn sie in einem verriegelten Zustand ist, entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 7A bis 7C sind Ansichten, die die Funktionsweise der Türschließvorrichtung, wenn das Fahrzeug an einem Seitenaufprall beteiligt ist, entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 8A und 8B sind Ansichten, die die Funktionsweise der Türschließvorrichtung, wenn sie in einem Entriegelt-Zustand ist, nachdem das Fahrzeug an einem Seitenaufprall beteiligt war, entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Zu verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) wird nun ein detaillierter Bezug hergestellt werden, wobei Beispiele davon in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Wenn die Erfindung(en) im Zusammenhang mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, so ist zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu vorgesehen ist, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist vorgesehen, dass die Erfindung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen abdecken, welche von dem durch die beigefügten Ansprüche festgelegten Geist und Umfang der Erfindung umfasst sein können.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Türschließvorrichtung für Fahrzeuge entsprechend verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines eingekreisten Ausschnitts „A” von 2. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Vergrößerung eines Außengriffhebels der Türschließvorrichtung entsprechend verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, ist die Türschließvorrichtung für Fahrzeuge entsprechend verschiedener Ausführungsformen dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gegengewicht zum Bereitstellen einer Massenbeladung umfasst, so dass die Tür vom unerwünschten Öffnen abgehalten wird, wenn das Fahrzeug an einer Kollision beteiligt ist und das Türschloss nach der Kollision normal betrieben werden kann.
  • Um den obigen Zweck zu erreichen, wie es verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung tun, umfasst die Türschließvorrichtung einen Außengriffhebel 100, der an einem Schließmodul 700 drehbar angebracht ist, einen Klinkenheber 200, der mit dem Außengriffhebel 100 gelenkig verbunden ist und wahlweise mit einem Klinkenstift 310 (beispielsweise einem Klinkenzapfen 310) einer Klinke 300 verrastet wird, und ein am Klinkenheber 200 angebrachtes Gegengewicht 500.
  • Der Außengriffhebel 100 ist an einem ersten Ende davon über ein Betätigungsseil mit einem Außengriff verbunden. Ein zweites Ende des Außengriffhebels 100 ist unter Verwendung einer Gelenkwelle 240 drehbar mit dem Klinkenheber 200 verbunden. Eine elastische Feder 110 ist zwischen dem Außengriffhebel 100 und dem Schließmodul 700 vorgesehen, um den Außengriffhebel 100 federnd zu lagern.
  • Wenn der Außengriff gezogen wird, wird die Betätigungskraft davon über das Betätigungsseil zum Außengriffhebel 100 übertragen. Der Außengriffhebel 100 rotiert dann um die Gelenkwelle 115 und zieht auf diese Weise den Klinkenheber 200. Wenn der Außengriff losgelassen wird, wird der Außengriffhebel 100 durch die elastische Rückholkraft der elastischen Feder 110 in seine ursprüngliche Position gedreht und der Klinkenheber 200 wird dadurch in seine ursprüngliche Position zurückgeführt.
  • Vorzugsweise kann im Außengriffhebel 100 ein Positionseinstellschlitz 120 ausgebildet sein, in den die Gelenkwelle 240 des Klinkenhebers 200 eingesetzt wird. Der Positionseinstellschlitz 120 ermöglicht eine Anpassung der Position der Gelenkwelle 240 des Klinkenhebers 200 während eines Zusammenbauvorgangs, wodurch eine Toleranz beim Zusammenbau verringert wird.
  • Der Klinkenheber 200 ist mit dem Außengriffhebel 100 gelenkig verbunden und weist einen ausgesparten Einrastbereich 210 auf, welcher wahlweise mit dem Klinkenstift 310 der Klinke 300 verrastet wird.
  • In verschiedenen Ausführungsformen ist eine elastische Feder 230 zwischen dem Klinkenheber 200 und dem Außengriffhebel 100 vorgesehen, um ein erstes Ende des Klinkenhebers 200 federnd zu lagern. In einem Entriegelt-Zustand der Tür ist, wenn der Klinkenheber 200 durch den Außengriffhebel 100 rotiert ist, der ausgesparte Einrastbereich 210 des Klinkenhebers 200 mit dem Klinkenstift 310 der Klinke 300 verrastet. Der Klinkenstift 310, der sich im eingerasteten Zustand befindet, wird durch den Klinkenheber 200 rotiert, wodurch eine Schließoperation der Schließgabel 400 ermöglicht wird.
  • Ein Sperrfortsatz 220 ist an einem zweiten Ende des Klinkenhebers 200 vorgesehen, so dass der Klinkenheber 200 in Verbindung mit einem Verriegelungshebel 600 betätigt wird. Der Verriegelungshebel 600 weist einen Kontaktfortsatz 610 auf, welcher das zweite Ende des Klinkenhebers 200 dreht, wenn ein Verriegelungssignal für die Tür übermittelt wird. Der Verriegelungshebel 600 ist drehbar an einem Stützelement 710 des Schließmoduls 700 angebracht.
  • Daher drückt, wenn der Verriegelungshebel 600 in den Verriegelt-Zustand der Tür gedreht wird, der Kontaktfortsatz 610 des Verriegelungshebels 600 auf den Sperrfortsatz 220 des Klinkenhebers 200, wodurch der Klinkenheber 200 gedreht wird. Dadurch wird der ausgesparte Einrastbereich 210 des Klinkenhebers 200, welcher den Klinkenstift 310 gehalten hat, von dem Klinkenstift 310 wegbewegt. Obwohl der Klinkenheber 200 durch den Außengriffhebel 100 gedreht wird, wird die Tür als Ergebnis am Öffnen gehindert, da der Klinkenstift 310 nicht rotiert, um die Schließgabel 400 zu betätigen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Klinkenheber 200 mit dem Gegengewicht 500 versehen. Das Gegengewicht 500 dient dazu, eine Massenbeladung auf das zweite Ende des Klinkenhebers 200 aufzubringen, wenn das Fahrzeug an einer Kollision beteiligt ist, und den ausgesparten Einrastbereich 210 des Klinkenheber 200 von dem Klinkenstift 310 zu lösen, wodurch die Tür davon abgehalten wird, geöffnet zu werden. In anderen Worten, wenn durch eine Fahrzeugkollision eine Belastung auf die Tür ausgeübt wird, rotiert das Gegengewicht 500 den Klinkenheber 200 in der Richtung, in der der ausgesparte Einrastbereich 210 des Klinkenhebers 200 durch die Massenbeladung von dem Klinkenstift 310 wegbewegt wird. Daher wird sogar dann, wenn der Außengriffhebel 100 durch unerwünschte Rotation des Außengriffs als Folge der Fahrzeugkollision rotiert wird, die Tür vom Öffnen abhalten, weil der ausgesparte Einrastbereich 210 des Klinkenhebers 200 den Klinkenstift 310 der Klinke 300 nicht drehen kann.
  • Nachdem die Fahrzeugkollision stattgefunden hat, wird der Klinkenheber 200, der in der Richtung rotiert worden ist, in der der ausgesparte Einrastbereich 210 vom Klinkenstift 310 losgelöst wird, durch die elastische Rückholkraft der elastischen Feder 230 zu seiner ursprünglichen Position zurückbewegt wird. Dadurch wird der ausgesparte Einrastbereich 210 des Klinkenheber 200 wieder mit dem Klinkenstift 310 verrastet. Daher kann das Türschloss, selbst nachdem die Fahrzeugkollision stattgefunden hat, normal betätigt werden.
  • Die Funktionsweise und Auswirkung von verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche die oben erwähnte Konstruktion aufweisen, wird hierin im Folgenden erklärt werden.
  • 5A und 5B sind Ansichten, die die Funktionsweise der Türschließvorrichtung, wenn sie in einem Entriegelt-Zustand ist, entsprechend verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Wie in 5A und 5B gezeigt, wird die Betätigungskraft, wenn der Außengriff im Unverriegelt-Zustand der Tür gezogen wird, über das Betätigungsseil zum Außengriffhebel 100 übertragen und daher wird der Außengriffhebel 100 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dann wird der Klinkenheber 200 durch die Rotation des Außengriffhebels 100 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so dass der ausgesparte Einrastbereich 210 des Klinkenhebers 200 mit dem Klinkenstift 310 der Klinke 300 verrastet wird.
  • Danach dreht der Klinkenheber 200 die Klinke 300, die mit dem ausgesparten Einrastbereich 210 (anders ausgedrückt, Einrastteil 210) verrastet ist. Die Schließgabel 400 wird durch die Rotation der Klinke 300 ebenfalls gedreht. Als Ergebnis wird die Tür durch die Operation der Schließgabel 400 geöffnet.
  • Der Klinkenstift 310 wird durch eine elastische Feder 320 federnd gelagert, so dass der Klinkenstift 310 durch die elastische Feder 320 zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt, wenn der Außengriffhebel 100 im Uhrzeigersinn rotiert.
  • 6A und 6B sind Ansichten, die die Funktionsweise der Türschließvorrichtung, wenn sie in einem Verriegelt-Zustand ist, entsprechend verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Wie in 6A gezeigt, drückt der Kontaktfortsatz 610 des Verriegelungshebels 600 auf den Sperrfortsatz 220 (anders ausgedrückt Verriegelungsfortsatz 220), wenn der Verriegelungshebel 600 im Verriegelt-Zustand der Tür im Gegenuhrzeigersinn rotiert wird, und dreht den Klinkenheber 200 daher im Uhrzeigersinn. Folglich wird der ausgesparte Einrastbereich 210 des Klinkenhebers 200, der von dem Klinkenstift 310 gehalten worden ist, vom Klinkenstift 310 wegbewegt. Der Klinkenstift 310 wird durch eine elastische Feder 320 federnd gelagert und bleibt durch die elastische Feder 320 an seiner ursprünglichen Position, so dass die Tür verriegelt ist.
  • In anderen Worten, obwohl der Klinkenheber 200 durch den Außengriffhebel 100 im Gegenuhrzeigersinn rotiert wird, kann der Entsperrvorgang der Tür, der vom Klinkenstift 310 Gebrauch macht, nicht durchgeführt werden, wie in 6B gezeigt. Daher wird der Verriegelt-Zustand der Tür aufrechterhalten.
  • 7A bis 7C sind Ansichten, die die Funktionsweise der Türschließvorrichtung, wenn das Fahrzeug an einem Seitenaufprall beteiligt ist, entsprechend verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Wie in 7A bis 7C gezeigt, bringt das Gegengewicht 500, wenn das Fahrzeug an einem Seitenaufprall beteiligt ist, eine Massenbeladung auf das zweite Ende des Klinkenhebers 200 auf, wodurch der Klinkenheber 200 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dabei wird der ausgesparte Einrastbereich 210 des Klinkenhebers 200 von dem Klinkenstift 310 wegbewegt.
  • Selbst wenn der Außengriff durch die Fahrzeugkollision gedreht wird und daher der Außengriffhebel 100 rotiert wird, wie in 7C gezeigt, wird daher die Tür am Öffnen gehindert.
  • 8A und 8B sind Ansichten, die die Funktionsweise der Türschließvorrichtung, wenn sie in einem Entriegelt-Zustand ist, nachdem das Fahrzeug an einem Seitenaufprall beteiligt war, entsprechend verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Wie in 8A und 8B gezeigt, wird der Klinkenheber 200, der durch das Gegengewicht 500 im Gegenuhrzeigersinn gedreht worden ist, durch die elastische Rückholkraft der elastischen Feder 230 zu seiner ursprünglichen Position zurückbewegt, nachdem die Fahrzeugkollision stattgefunden hat. Dadurch wird der ausgesparte Einrastbereich 210 des Klinkenhebers 200 wieder mit dem Klinkenstift 310 verrastet.
  • In diesem Zustand zieht und dreht der Klinkenheber 200, wenn der Außengriff gezogen wird, die Klinke 300, die mit dem ausgesparten Einrastbereich 210 verrastet ist. Dann wird durch die Drehung der Klinke 300 auch die Schließgabel 400 rotiert. Deshalb kann die Tür infolge der Betätigung der Schließgabel 400 geöffnet werden. Insofern kann das Türschloss, selbst nachdem die Fahrzeugkollision stattgefunden hat, normal betrieben werden.
  • Wie oben beschrieben, kann in einer Türschließvorrichtung entsprechend verschiedener Aspekte der vorliegenden Erfindung die Tür am Öffnen gehindert werden, selbst wenn ein Außengriff einer Tür durch Trägheitskraft oder Verformung der Tür unerwünscht betätigt wird, wenn eine Seitenkollision stattfindet. Darüber hinaus kann das Türschloss, selbst nachdem die Fahrzeugkollision vorüber ist, normal betrieben werden.
  • Insbesondere ist ein Gegengewicht in der Türschließvorrichtung vorgesehen, welches eine Massenbeladung zur Verfügung stellt, wenn eine Fahrzeugkollision stattfindet. Daher wird das Gegengewicht gehindert, durch Verformung der Außenverkleidung der Tür unerwünscht bewegt zu werden, wenn die Kollision stattfindet. Daher kann die vorliegende Erfindung das Türschloss zuverlässig daran hindern, unerwünscht geöffnet zu werden, wenn das Fahrzeug an einer Kollision beteiligt ist.
  • Zur Vereinfachung bei der Erklärung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Terme „oberer” und „unterer” benutzt, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale zu beschreiben, wie sie in den Figuren gezeigt sind.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen von besonderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung gegeben worden. Sie sind nicht dazu vorgesehen, vollständig zu sein oder die Erfindung auf die offenbarten konkreten Formen einzuschränken, und offensichtlich sind im Licht der obigen Lehre viele Modifikationen und Variationen möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Grundzüge der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erklären, um dadurch andere Fachleute in die Lage zu versetzen, verschiedene beispielhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen hiervon auszuführen und zu verwenden. Es ist vorgesehen, dass die Reichweite der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente festgelegt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2008-0062587 [0001]

Claims (19)

  1. Türschließvorrichtung für Kraftfahrzeuge, welche aufweist: – ein Schließmodul (700); – einen Außengriffhebel (100), der mit dem Schließmodul (700) drehbar verbunden ist, wobei ein Ende des Außengriffhebels (100) mit einem Außengriff gekuppelt ist; – einen Klinkenheber (200), dessen eines Ende mit dem anderen Ende des Außengriffhebels (100) gelenkig verbunden ist und dessen anderes Ende einen Einrastbereich (210) aufweist; – eine Klinke (300) mit einem Klinkenstift (310), wobei der Klinkenstift (310) auf dem Schließmodul (700) drehbar beweglich ist, wobei der Klinkenstift (310) und das andere Ende des Klinkenhebers (200) in einem Normalzustand gekuppelt sind; – eine mit der Klinke (300) gekuppelte Schließgabel (400) zum Sperren oder Entsperren einer Tür in Abhängigkeit von einer Drehung der Klinke (300); und – ein am anderen Ende des Klinkenhebers (200) angebrachtes Gegengewicht (500) zum Aufbringen einer in Richtung Türaußenseite wirkenden Massenbeladung auf das andere Ende des Klinkenhebers (200) dergestalt, dass der Einrastbereich (210) des Klinkenhebers (200) von dem Klinkenstift (310) gelöst wird, wenn eine Fahrzeugkollision erfolgt.
  2. Türschließvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Einrastbereich des Klinkenhebers ausgelegt ist, an einer Oberfläche am anderen Ende des Klinkenhebers so ausgespart zu sein, um den Klinkenstift darin aufzunehmen.
  3. Türschließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Klinkenstift von einem Federelement federnd gelagert ist in Richtung zum Einrastbereich des Klinkenhebers.
  4. Türschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welche weiter aufweist: einen drehbar mit dem Schließmodul verbundenen Verriegelungshebel, wobei der Verriegelungshebel mittels eines externen Signals rotiert wird, um das andere Ende des Klinkenhebers so zu betätigen, dass der Klinkenstift und das andere Ende des Klinkenhebers gekuppelt oder entkuppelt werden, wenn das externe Signal zum Verriegelungshebel übermittelt wird.
  5. Türschließvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Verriegelungshebel aufweist: einen Kontaktfortsatz, der das andere Ende des Klinkenhebers drückt, wenn der Verriegelungshebel mittels des externen Signals rotiert wird, so dass der Einrastbereich des Klinkenhebers vom Klinkenstift gelöst wird.
  6. Türschließvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das andere Ende des Klinkenhebers einen Sperrfortsatz aufweist, der dazu ausgebildet ist, dem Kontaktfortsatz des Verriegelungshebels zu entsprechen.
  7. Türschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das eine Ende des Klinkenhebers über ein Federelement mit dem anderen Ende des Außengriffhebels federnd gekuppelt ist, so dass der Klinkenheber in Richtung zum Klinkenstift vorgespannt ist.
  8. Türschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Außengriffhebel durch ein mit dem Schließmodul verbundenes Federelement federnd gelagert ist, so dass er zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt, nachdem eine an das eine Ende des Außengriffhebels angelegte externe Kraft weggenommen wird.
  9. Türschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei am anderen Ende des Außengriffhebels ein Positionseinstellschlitz ausgebildet ist, um eine Position zum Koppeln des einen Endes des Klinkenhebers und des anderen Endes des Außengriffhebels einzustellen.
  10. Türschließvorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine am einen Ende des Klinkenhebers ausgebildete Gelenkwelle mit dem Positionseinstellschlitz so gekuppelt ist, dass ihre Position darin einstellbar ist.
  11. Personenkraftfahrzeug, welches eine Türschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
  12. Türschließvorrichtung für Kraftfahrzeuge, welche aufweist: – ein Schließmodul (700); – einen Außengriffhebel (100), der mit dem Schließmodul (700) drehbar verbunden ist, wobei ein Ende des Außengriffhebels (100) mit einem Außengriff gekuppelt ist; – einen Klinkenheber (200), dessen eines Ende mit dem anderen Ende des Außengriffhebels (100) gelenkig verbunden ist und dessen anderes Ende einen Einrastbereich (210) aufweist; – eine Klinke (300) mit einem Klinkenstift (310), wobei der Klinkenstift (310) auf dem Schließmodul (700) drehbar beweglich ist, wobei der Klinkenstift (310) und das andere Ende des Klinkenhebers (200) in einem Normalzustand gekuppelt sind; – eine mit der Klinke (300) gekuppelte Schließgabel (400) zum Sperren oder Entsperren einer Tür in Abhängigkeit von einer Drehung der Klinke (300); – ein am anderen Ende des Klinkenhebers (200) angebrachtes Gegengewicht (500) zum Aufbringen einer in Richtung Türaußenseite wirkenden Massenbeladung auf das andere Ende des Klinkenhebers (200) dergestalt, dass der Einrastbereich (210) des Klinkenhebers (200) von dem Klinkenstift (310) gelöst wird, wenn eine Fahrzeugkollision erfolgt; und – einen drehbar mit dem Schließmodul (700) verbundenen Verriegelungshebel (600), wobei der Verriegelungshebel (600) mittels eines externen Signals rotiert wird, um das andere Ende des Klinkenhebers (200) so zu betätigen, dass der Klinkenstift (310) und das andere Ende des Klinkenhebers (200) gekuppelt oder entkuppelt werden, wenn das externe Signal zum Verriegelungshebel (600) übermittelt wird.
  13. Türschließvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Klinkenstift von einem Federelement federnd gelagert ist in Richtung zum Einrastbereich des Klinkenhebers.
  14. Türschließvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Verriegelungshebel aufweist: einen Kontaktfortsatz, der das andere Ende des Klinkenhebers drückt, wenn der Verriegelungshebel mittels des externen Signals rotiert wird, so dass der Einrastbereich des Klinkenhebers vom Klinkenstift gelöst wird.
  15. Türschließvorrichtung nach Anspruch 14, wobei das andere Ende des Klinkenhebers einen Sperrfortsatz aufweist, der dazu ausgebildet ist, dem Kontaktfortsatz des Verriegelungshebels zu entsprechen.
  16. Türschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei das eine Ende des Klinkenhebers über ein Federelement mit dem anderen Ende des Außengriffhebels federnd gekuppelt ist, so dass der Klinkenheber in Richtung zum Klinkenstift vorgespannt ist.
  17. Türschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei der Außengriffhebel durch ein mit dem Schließmodul verbundenes Federelement federnd gelagert ist, so dass er zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt, nachdem eine an das eine Ende des Außengriffhebels angelegte externe Kraft weggenommen wird.
  18. Türschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei am anderen Ende des Außengriffhebels ein Positionseinstellschlitz ausgebildet ist, um eine Position zum Kuppeln des einen Endes des Klinkenhebers und des anderen Endes des Außengriffhebels einzustellen.
  19. Personenkraftfahrzeug, welches eine Türschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18 aufweist.
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