DE102009001227A1 - Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102009001227A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
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Abstract

Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer oberen Heckklappe (2), die mittels eines oberen Schwenklagermechanismus (4) verschwenkt wird, und mit einer unteren Heckklappe (3), die mittels eines unteren Schwenklagermechanismus (5) verschwenkt wird. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die untere Heckklappe (3) wahlweise an der Karosserie (1) des Kraftfahrzeuges oder an der oberen Heckklappe (2) festlegbar ist. Mit dieser Heckklappenanordnung sind folgende fünf Schließ- und Öffnungsstellungen der beiden Heckklappen (2, 3) möglich: - obere Heckklappe (2) und untere Heckklappe (3) geschlossen; - obere Heckklappe (2) geschlossen, untere Heckklappe (3) geöffnet; - obere Heckklappe (2) geöffnet, untere Heckklappe (3) geschlossen; - obere Heckklappe (2) geöffnet, untere Heckklappe (2) relativ zur oberen Heckklappe (2) geöffnet; und - obere Heckklappe (2) geöffnet, untere Heckklappe (3) relativ zur oberen Heckklappe (2) geschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer oberen Heckklappe und einer unteren Heckklappe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 0979746 B1 ist ein Fahrzeug mit einer oberen Heckklappe und einer unteren Heckklappe bekannt. Die obere Heckklappe kann mittels eines oberen Schwenkmechanismus nach oben verschwenkt werden. Der obere Schwenkmechanismus besteht aus zwei Scharniergelenke, die am hinteren Dachquerträger befestigt sind, und zwei Gasdruckfedern, die die Öffnungsbewegung der oberen Heckklappe unterstützen. Die untere Heckklappe ist mittels eines unteren Schwenkmechanismus, der aus zwei Viergelenk-Scharnieren besteht, an der oberen Heckklappe angelenkt und kann relativ zu dieser verschwenkt werden. Damit kann die untere Heckklappe alleine geöffnet werden. Wird die obere Heckklappe geöffnet, wird die untere Heckklappe mit der oberen zusammen verschwenkt. Dabei muß sich die untere Heckklappe vor dem Öffnen der oberen Heckklappe in der geöffneten Stellung befindet und in dieser relativen Lage zur oberen Heckklappe während des Öffnens der oberen Heckklappe verbleiben, da ansonsten die Öffnungskraft für die Gasdruckfedern zu groß wäre und die obere Heckklappe nicht in der geöffneten Stellung ohne weitere Hilfsmittel verbliebe. Nicht möglich ist es mit diesem Heckklappenkonzept, die obere Heckklappe unabhängig von der unteren zu öffnen.
  • Die Heckklappenanordnung aus der DE 4400786 C1 weist ebenfalls eine obere und eine untere Heckklappe auf. Beide Heckklappen sind mit einfachen Scharniergelenken direkt an der Karosserie angelenkt. Aufgrund dieser Anlenkung muß zuerst die obere Heckklappe geöffnet werden und erst dann kann die untere Heckklappe geöffnet werden. Damit kann die untere Heckklappe nicht unabhängig von der oberen geöffnet werden.
  • Eine weitere Heckklappenanordnung mit oberer und unterer Heckklappe ist aus der DE 102004003956 A1 bekannt. Die obere Heckklappe ist wie bereits oben beschrieben über zwei Scharniergelenke an der Karosserie befestigt und wird beim Öffnen durch zwei Gasdruckfedern unterstützt. Die untere Heckklappe ist mittels eines Viergelenkscharniers an der Karosserie angelenkt. Auch hier läßt sich die untere Heckklappe nicht unabhängig von der oberen Heckklappe öffnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappenanordnung zu schaffen, bei dem ein die obere und untere Heckklappe sowohl gemeinsam als auch jeweils unabhängig voneinander geöffnet werden können, wobei die Lösung konstruktiv einfach, kostengünstig und robust sein soll.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Indem die untere Heckklappe wahlweise an der Karosserie des Kraftfahrzeuges oder an der oberen Heckklappe festlegbar ist, wird auf einfache Weise die Flexibilität für verschiedene Öffnungsstellungen erzeugt. Als Festlegung wird hier eine kraftschlüssige Verbindung verstanden, durch die die untere Heckklappe direkt oder indirekt entweder mit der Karosserie oder der oberen Heckklappe kraftmäßig gekoppelt ist. Dies nicht als örtliche Festlegung zu verstehen – obwohl dies, wie weiter unten ausgeführt, je nach Konstruktion möglich sein kann –, sondern als alternative Kopplung bzw. Anlenkung der unteren Heckklappe wahlweise an der oberen Heckklappe oder der Karosserie. Diese bedeutet, ein relatives Verschwenken oder Verfahren der unteren Heckklappe relativ zu ihren Festlegungspunkten ist möglich, aber nicht notwendig. Unbeschadet der hier besprochenen Festlegungen ist es auch, daß weitere Kopplungen, bzw. Festlegungen zwischen den Heckklappen selber oder zwischen den Heckklappen und der Karosserie durch Fahrzeugschlösser, Verriegelungen etc. zusätzlich bestehen können, insbesondere in geschlossener Stellung einer oder beider Heckklappen.
  • In einer Ausführung ist die untere Heckklappe über den unteren Schwenklagermechanismus an der Karosserie des Kraftfahrzeuges und/oder an der oberen Heckklappe festlegbar. Ist der untere Schwenklagermechanismus an der Karosserie festgelegt, kann die obere Heckklappe unabhängig von der unteren Heckklappe geöffnet werden. Ist der untere Schwenklagermechanismus dagegen an der oberen Heckklappe festgelegt, kann die untere Heckklappe relativ zur oberen Heckklappe geöffnet werden, wobei egal ist, ob sich die obere Heckklappe im geschlossenen oder im geöffneten Zustand befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist zwischen oberer und unterer Heckklappe ein Hilfsrahmen angeordnet. Dieser Hilfsrahmen kann sich nur zwischen den beiden Heckklappen erstrecken, es ist aber auch möglich, daß er sich noch weiter erstreckt, z. B. um die untere Heckklappe ganz oder teilweise herum. Der Hilfsrahmen kann verschiedene Funktionen erfüllen, die im Folgenden besprochen werden.
  • Vorteilhaft sind Hilfsrahmen und untere Heckklappe über den unteren Schwenklagermechanismus gekoppelt. Damit dient der Hilfsrahmen dem unteren Schwenklagermechanismus als stabile, in sich steife Unterkonstruktion, die eine genaue Positionierung der verschiedenen Bestandteile des Schwenklagermechanismus erlaubt. Dies erleichtert die abwechselnde Festlegung des Schwenklagermechanismus an der oberen Heckklappe bzw. der Karosserie. Beim Öffnen der unteren Heckklappe verbleibt der Hilfsrahmen in seiner festgelegten Stellung, die untere Heckklappe verschwenkt immer relativ zum Hilfsrahmen.
  • Bevorzugt ist der Hilfsrahmen an der Karosserie des Kraftfahrzeuges und/oder an der oberen Heckklappe festlegbar. Dann wird nicht mehr der der untere Schwenklagermechanismus selber festgelegt, sondern es erfolgt eine indirekte Festlegung der Heckklappe über den Hilfsrahmen. Über den Hilfsrahmen läßt sich die Festlegung konstruktiv einfacher lösen, da in der Regel mehr Platz für die Unterbringung der entsprechenden Befestigungselemente zur Festlegung vorhanden ist. Weiterhin läßt sich im Hilfsrahmen problemlos ein Antrieb für den unteren Schwenklagermechanismus unterbringen, wenn die untere Heckklappe auch automatisch geöffnet werden können soll.
  • Für die wahlweise Festlegung bedeutet dies, daß der Hilfsrahmen entweder mit der Karosserie oder mit der oberen Heckklappe kraftschlüssig verbunden wird, wodurch der untere Schwenklagermechanismus indirekt auch festgelegt ist. Konstruktiv möglich ist auch eine Mischlösung, bei der der untere Schwenklagermechanismus oder die untere Heckklappe selbst direkt an der Karosserie festgelegt werden kann, während die Festlegung an der oberen Heckklappe über den Hilfsrahmen erfolgt. Eine solche Lösung bietet sich an, wenn aufgrund der räumlichen Nähe zur Karosserie eine direkte Festlegung des unteren Schwenklagermechanismus oder der unteren Heckklappe zur Karosserie konstruktiv einfacher zu lösen ist, während die Festlegung zur oberen Heckklappe über den Hilfsrahmen einfacher zu lösen ist.
  • Vorteilhaft weist der Hilfsrahmen zumindest eine Dichtung zu zumindest einer Heckklappe auf. Hiermit wird das Problem der Abdichtung zwischen den beiden sich unabhängig öffnenden Heckklappen auf einfache Weise gelöst, da eine Heckklappe gegenüber dem Hilfsrahmen einfacher abgedichtet werden kann als gegenüber einer anderen Heckklappe. Vorteilhaft sind Dichtungen für beide Heckklappen auf dem Hilfsrahmen angeordnet, wodurch mittels einer konventionellen Dichtungsanordnung der Hilfsrahmen beide Heckklappen wirksam und effektiv abdichtet. Dies ist auch vorteilhaft im Hinblick auf die voneinander unabhängigen Öffnungsbewegungen der beiden Heckklappen, die durch diese Dichtungsanordnung nicht beeinträchtigt werden.
  • Bevorzugt erfolgt eine Festlegung an einem Verriegelungspunkt mittels eines Verriegelungsmechanismus. Ein möglicher Verriegelungsmechanismus weist einen verschieb- und/oder verdrehbaren Bolzen auf, der die Festlegung am Verriegelungspunkt bewirkt, indem er mit entsprechenden Ausnehmungen, Bohrungen usw. im Gegenüber zusammenwirkt. Vorteilhaft kann der Verriegelungsmechanismus wie ein Kraftfahrzeugtürschloß ausgeführt sein. Kraftfahrzeugtürschlößer sind in verschiedensten Formen aus dem Stand der Technik bekannt und können von daher vom Fachmann in geeigneter Form zum Einsatz gebracht werden.
  • Mit dem erfinderischen Heckklappenanordnung sind fünf Schließ- und Öffnungsstellungen der beiden Heckklappen möglich:
    • 1. obere und untere Heckklappe geschlossen,
    • 2. obere Heckklappe geschlossen, untere Heckklappe geöffnet;
    • 3. obere Heckklappe geöffnet, untere Heckklappe geschlossen;
    • 4. obere Heckklappe geöffnet, untere Heckklappe relativ zur oberen Heckklappe geöffnet; und
    • 5. obere Heckklappe geöffnet, untere Heckklappe relativ zur oberen Heckklappe geschlossen.
  • In der Stellung 1, wenn beide Heckklappen geschlossen sind, kann eine Festlegung des unteren Schwenkmechanismus bzw. des Hilfsrahmens sowohl an der oberen Heckklappe als auch an der Karosserie erfolgen.
  • Bei der Stellung 2 wird die untere Heckklappe unabhängig von der oberen Heckklappe bewegt. Auch der ggf. vorhandene Hilfsrahmen wird nicht bewegt. Der Schwenklagermechanismus bzw. der Hilfsrahmen kann dabei an der Karosserie und/oder an der oberen Heckklappe festgelegt sein. Die Festlegung kann aufgrund praktischer, konstruktiver oder ergonomischer Bedingungen vorgenommen werden.
  • Bei der Stellung 3 wird die obere Heckklappe unabhängig von der unteren Heckklappe bewegt. Der untere Schwenkmechanismus bzw. der Hilfsrahmen sind an der Karosserie festgelegt. Der Hilfsrahmen verfährt dabei nicht mit der oberen Heckklappe sondern verbleibt bei der unteren Heckklappe.
  • In der Stellung 4 ist die obere Heckklappe geöffnet und die untere Heckklappe relativ zur oberen Heckklappe geöffnet, d. h. die untere Heckklappe ist relativ zur oberen Heckklappe verschwenkt. Der untere Schwenkmechanismus bzw. der Hilfsrahmen sind an der oberen Heckklappe festgelegt, In der Stellung 5 ist die obere Heckklappe geöffnet und die untere Heckklappe relativ zur oberen Heckklappe geschlossen. Dies bedeutet, daß die beiden Heckklappen die gleiche Position zueinander aufweisen wie in der Position 1, aber in insgesamt verschwenkter Stellung. Der untere Schwenkmechanismus bzw. der Hilfsrahmen sind an der oberen Heckklappe festgelegt.
  • Bevorzugt weist der untere Schwenklagermechanismus ein Viergelenkscharnier auf. Damit läßt sich die untere Heckklappe annährend parallel in eine Öffnungsstellung hinter die obere Heckklappe verfahren, so daß beide Heckklappen ein sehr kompaktes Paket bilden. Damit wird zum Einen der Zugang zum Fahrzeug durch die untere Heckklappenöffnung bequem ermöglicht, da die geöffnete untere Heckklappe dem Bediener nicht im Weg steht. Zum Anderen bilden die beiden Heckklappen beim gemeinsamen Öffnen ein sehr kompaktes, raumsparendes Paket.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist der obere Schwenklagermechanismus einen Drehhebel zur Erzeugung der Schwenkbewegung und ein im Dachbereich der Fahrzeugkarosserie verschiebbar angeordnetes Scharnierlager auf. Damit befindet sich die obere Heckklappe in geöffneter Stellung teilweise über dem Fahrzeugdach und ragt nur wenig über den hinteren Dachquerträger der Karosserie nach hinten hinaus. Der Bewegungsablauf ergibt sich aus der Drehbewegung des Drehhebels, der die obere Heckklappe aus der geschossenen Stellung nach oben verschwenkt. Aufgrund der Geometrie des Drehhebels beschreibt der Aufhängepunkte der oberen Heckklappe am Drehhebel einen Kreisbogen relativ zur Karosserie. Aus geometrischer Verträglichkeit wird das im Dachbereich angeordnete Scharnierlager automatisch nach vorne verschoben, wodurch sich die Öffnungsstellung wie beschrieben ergibt. Ein solcher Schwenklagermechanismus ist für eine einteilige Heckklappe bereits aus der FR 2696704 bekannt. Wesentlicher Vorteil bei Anwendung für die zweiteilige Heckklappenanordnung ist, daß sowohl die obere Heckklappe alleine oder obere und untere Heckklappe gemeinsam vollständig über das Fahrzeugdach verschwenkt werden können.
  • Vorteilhaft ist das verschiebbare Scharnierlager in einer auf dem Fahrzeugdach angeordneten zentralen Gleitschiene geführt. Damit läßt sich der vordere Lagerpunkt der oberen Heckklappe sehr weit nach vorne verlagern, woraus ein günstiger Bewegungsablauf beim Öffnen der oberen Heckklappe und geringe Öffnungskräfte resultieren.
  • Der Drehhebel kann federkraftunterstützt sein, damit eine Öffnungsbewegung weniger kraftaufwendig ist, insbesondere wenn auch noch die untere Heckklappe gemeinsam mit der oberen Heckklappe verschwenkt werden soll. Besonders geeignet ist der Drehhebel, um motorisch angetrieben zu werden, wobei jeder Antrieb möglich ist, also z. B. elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch, und sowohl Linearantriebe als auch Drehantriebe. Durch den Drehhebel läßt sich die benötigte Öffnungskraft optimal in die obere Heckklappe einleiten, was insbesondere günstig ist bei den höheren Öffnungskräften, wenn untere und obere Heckklappe gemeinsam verschwenkt werden.
  • Besonders geeignet ist die Heckklappenanordnung auch für eine automatisierte Öffnung unteren Heckklappe, indem der untere Schwenklagermechanismus durch geeignete Antriebe bzw. Aktuatoren betätigt wird. Indem auch die Verriegelungen für die Festlegung automatisch durch Aktuatoren betätigt werden, können alle Öffnungs- und Schließfunktionen der Heckklappenanordnung fernbedient erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind in den Abbildungen zu sehen. Es zeigen:
  • 1 obere und untere Heckklappe geschlossen,
  • 2 obere Heckklappe geschlossen, untere Heckklappe geöffnet;
  • 3 obere Heckklappe geöffnet, untere Heckklappe geschlossen;
  • 4 obere Heckklappe geöffnet, untere Heckklappe relativ zur oberen Heckklappe geöffnet; und
  • 5. obere Heckklappe geöffnet, untere Heckklappe relativ zur oberen Heckklappe geschlossen.
  • In den 1 bis 5 sind die verschiedenen Öffnungs- und Schließstellungen einer erfinderischen Heckklappenanordnung dargestellt. In 1 ist gezeigt, wie die Hecköffnung der Karosserie 1 durch die obere Heckklappe 2 und die untere Heckklappe 3 verschlossen wird, beide Heckklappen befinden sich in geschlossener Stellung. Die obere Heckklappe 2 wird über den oberen Schwenkgelenkmechanismus 4 verschwenkt. Die untere Heckklappe 3 wird über den unteren Schwenkgelenkmechanismus 5 verschwenkt, der als Viergelenkscharnier 6 ausgeführt und am Hilfsrahmen 7 befestigt ist. In dieser doppelt geschlossenen Stellung ist der Hilfsrahmen 7 mit dem oberen Heckklappenrahmen 8 über die oberen Verriegelungselemente 9 kraftschlüssig verbunden.
  • Verschlossen wird die gesamte Heckklappenanordnung, indem das Viergelenkscharnier 6 in der geschlossenen Stellung verrastet wird, d. h. keine Bewegung erlaubt, und die untere Heckklappe mit einem konventionellen Klappenschloß 10 in der Karosserie 1 einrastet. Dabei kann ein Klappenschloß 10 vorteilhaft in der Mitte an der Heckklappenunterkante angeordnet sein, es können aber auch zwei Klappenschlößer an der Heckklappenunterkante oder den Seitenkanten angeordnet sein, wie aus dem Stand der Technik für konventionelle Heckklappen bekannt. Damit verhält sich die Heckklappenanordnung wie eine konventionelle, einteilige Heckklappe und wird auch so verschlossen.
  • Zusätzlich weist die untere Heckklappe 3 an ihren Seitenkanten links und rechts untere Verriegelungselemente 11 auf, die zusammen mit dem Klappenschloß 10 eine unverrückbare Festlegung der unteren Heckklappe 3 an der Karosserie 1 ermöglichen. In geschlossener Stellung der unteren Heckklappe 3 können die unteren Verriegelungselemente 11 optional eine Schließfunktion übernehmen und damit z. B. die Sicherheit gegen Einbruch verbessern und/oder die Verwindungssteifigkeit der Karosserie im Hecköffnungsbereich erhöhen.
  • In 2 ist die obere Heckklappe 2 geschlossen und die untere Heckklappe 3 geöffnet. Geführt durch das Viergelenkscharnier 6 erfährt die untere Hecklappe 3 eine Öffnungsbewegung in Richtung des Pfeiles A und schwenkt in ihre Öffnungsstellung, die sich schräg oberhalb der Heckscheibe 12 der unteren Heckklappe 2 befindet. Durch diese Bewegung wird der untere Teil der Heckklappenöffnung 13 der Karosserie 1 geöffnet. Der Hilfsrahmen 7 bleibt dabei über die oberen Verriegelungselemente 9 mit der oberen Heckklappe 3 fest verbunden. Bei diesem Öffnen der unteren Heckklappe muß gegenüber der Stellung in 1 lediglich das Klappenschloß 10 geöffnet und die Verrastung des Viergelenks 6 aufgehoben werden. Falls die unteren Verriegelungselemente 11 sich in der Verriegelungsposition befunden hätten, hätten diese natürlich auch entriegelt werden müssen.
  • Die Bewegung des Viergelenkscharniers 6 wird durch einen nicht dargestellten Gasfederdämpfer unterstützt. Damit werden die Öffnungskräfte, insbesondere beim Anheben der unteren Heckklappe 3, wesentlich reduziert. Weiterhin ist ein Antrieb 14 vorgesehen, der das Viergelenkscharnier 6 antreibt und somit eine automatische Öffnungsbewegung der unteren Heckklappe 3 ermöglicht. Der Antrieb 14 ist vorzugsweise ein Elektromotor mit einem entsprechenden Untersetzungsgetriebe, wobei zum wahlweisen manuellen Öffnen der unteren Heckklappe der Antrieb 14 vom Viergelenkscharnier 6 ausgekuppelt werden kann. Der Antrieb 14 eignet sich auch zur Verrastung des Viergelenks 6, wenn er z. B. ein selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe wie einen Spindeltrieb aufweist.
  • 3 zeigt die obere Heckklappe 2 geöffnet und die untere Heckklappe 3 geschlossen. Dazu wird die untere Heckklappe 3 mit dem Klappenschloß 10 und den unteren Verriegelungselementen 11 an der Karosserie 1 festgelegt. Das Viergelenkscharnier 6 wird verrastet, so daß sich der Hilfsrahmen 7 nicht mehr gegenüber der unteren Heckklappe 3 und damit auch nicht gegenüber der Karosserie 1 bewegen kann. Gleichzeitig werden die oberen Verriegelungselemente 9 entriegelt, so daß sich der obere Heckklappenrahmen 8 vom Hilfsrahmen 7 trennen kann und somit die Öffnungsbewegung der oberen Heckklappe 2, dargestellt durch den Pfeil B, möglich ist.
  • Die Öffnungsbewegung B wird geführt durch den oberen Schwenkgelenkmechanismus 4. Dieser weist das an der Karosserie 1 befestigte Drehlager 15 und den um dieses Drehlager 15 drehenden Drehhebel 16 sowie das verschiebbare Scharnierlager 17 auf. Der Drehhebel 16 ist mit auf der dem Drehlager 15 gegenüberliebenden Seite über den Lagerbolzen 18 drehbar mit dem oberen Heckklappenrahmen 8 verbunden. Das Scharnierlager 17 ist verschiebbar in einer zentralen Gleitschiene 19 in der Karosserie 1 geführt und dient als Drehlager für das vordere Ende der oberen Heckklappe 2. Damit kann das vordere Ende der oberen Heckklappe 2 eine gekoppelte Linear-Drehbewegung ausführen. Diese Bewegung ergibt sich automatisch, wenn die vom Drehhebel 16 geführte obere Heckklappe 2 nach oben geöffnet wird. Die Kreisbewegung des Drehhebels 16 um das Drehlager 15 führt zu einer linearen Verschiebung C des Scharnierlagers 17 in der Gleitschiene 19 und einer Drehbewegung zwischen Scharnierlager 17 und oberer Heckklappe 2. Wesentlicher Vorteil dieser Kinematik ist die Wegbewegung der oberen Heckklappe 2 aus dem Heckbereich der Karosserie 1, so daß die geöffnete Heckklappenöffnung 13 einfacher und bequemer für einen Benutzer zugänglich ist.
  • Drehfest mit dem Drehhebel 16 verbunden ist der Antriebshebel 20, an dem ein Linearantrieb 21 angreift. Im Linearantrieb 21 sind ein Federdämpferelement und ein Antriebselement integriert, wobei das Antriebselement ausgekuppelt werden kann, so daß der Antriebshebel bei einer manuellen Öffnungsbewegung nur durch das Federdämpferelement kraftmäßig unterstützt wird. Ist das Antriebselement eingekuppelt, kann damit der Antriebshebel 20 bewegt oder blockiert werden. Für eine automatische Öffnungsbewegung B treibt das Antriebselement den Antriebshebel 20 an und bewirkt ein Verdrehen des Drehhebels 16.
  • In den 4 und 5 sind obere Heckklappe 2 und untere Heckklappe 3 gemeinsam geöffnet. Dazu ist der Hilfsrahmen 7 über die oberen Verriegelungselemente 9 fest mit dem oberen Heckklappenrahmen 8 verbunden. Gleichzeitig sind Klappenschloß 10 und untere Verriegelungselemente 11 entriegelt, so daß die untere Heckklappe 3 nicht mehr an der Karosserie 1, sondern nur noch über den unteren Schwenkmechanismus 5 am Hilfsrahmen 7 und damit an der oberen Heckklappe 2 festgelegt ist.
  • In 4 ist die untere Heckklappe 3 relativ zur oberen Heckklappe 2 geöffnet. Diese relative Öffnungsbewegung A' entspricht der Bewegung A aus 2, allerdings jetzt überlagert um die Öffnungsbewegung B der oberen Heckklappe 2 aus 3. In dieser Öffnungsstellung sind die beiden Heckklappen 2, 3 als Paket sehr weit aus dem Bereich der Heckklappenöffnung 13 verfahren und ermöglichen so den unbehinderten Zugang zum bzw. die einfache Beladung des Fahrzeugs durch die Heckklappenöffnung 13.
  • In 5 ist die untere Heckklappe 3 relativ zur oberen Heckklappe 2 geschlossen, sie ist aber nicht geschlossen zur Karosserie 1. Damit vollführen die beiden Heckklappen 2, 3 eine Öffnungsbewegung B, die auch eine einteilige Heckklappe mit dem oberen Scharniermechanismus 4 vollführen würde. Dies wird erreicht, indem eine Bewegung zwischen Hilfsrahmen 7 und unterer Heckklappe 3 unterbunden wird, z. B. wieder durch Verrastung oder Blockierung des Viergelenks 6. Dies Öffnungsstellung kann zum einen schneller erreicht werden als die Öffnungsstellung aus 4, die zwei Schwenkbewegungen B und A' erfordert, während hier nur die Bewegung B notwendig ist. Zudem kann diese Öffnungsstellung notwendig sein, wenn der Bewegungsraum für die Heckklappen 2, 3 nach oben begrenzt ist, z. B. in der Tiefgarage oder unter einem Baum, da bei dieser Öffnungsstellung nach oben weniger Platz benötigt wird als bei der Öffnungsstellung in 4. Natürlich kann die untere Heckklappe auch jede Zwischenposition zwischen der Stellung aus 4 und 5 einnehmen, insbesondere wenn ein Antrieb 14 vorhanden ist. Damit kann die Heckklappenöffnung 13 verschieden groß werden.
  • 1
    Karosserie
    2
    obere Heckklappe
    3
    untere Heckklappe
    4
    oberer Schwenkgelenkmechanismus
    5
    unterer Schwenkgelenkmechanismus
    6
    Viergelenkscharnier
    7
    Hilfsrahmen
    8
    oberer Heckklappenrahmen
    9
    obere Verriegelungselemente
    10
    Klappenschloß
    11
    untere Verriegelungselemente
    12
    Heckscheibe
    13
    Heckklappenöffnung
    14
    Antrieb
    15
    Drehlager
    16
    Drehhebel
    17
    verschiebbares Scharnierlager
    18
    Lagerbolzen
    19
    Gleitschiene
    20
    Antriebshebel
    21
    Linearantrieb
    A, A'
    Öffnungsbewegung untere Heckklappe
    B
    Öffnungsbewegung obere Heckklappe
    C
    Verschiebung obere Heckklappe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0979746 B1 [0002]
    • - DE 4400786 C1 [0003]
    • - DE 102004003956 A1 [0004]
    • - FR 2696704 [0021]

Claims (15)

  1. Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer oberen Heckklappe (2), die mittels eines oberen Schwenklagermechanismus (4) verschwenkt wird, und mit einer unteren Heckklappe (3), die mittels eines unteren Schwenklagermechanismus (5) verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Heckklappe (3) wahlweise an der Karosserie (1) des Kraftfahrzeuges oder an der oberen Heckklappe (2) festlegbar ist.
  2. Heckklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Heckklappe (3) über den unteren Schwenklagermechanismus (5) an der Karosserie (1) des Kraftfahrzeuges und/oder an der oberen Heckklappe (2) festlegbar ist.
  3. Heckklappenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oberer Heckklappe (2) und unterer Heckklappe (3) ein Hilfsrahmen (7) angeordnet ist.
  4. Heckklappenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsrahmen (7) und untere Heckklappe (3) über den unteren Schwenklagermechanismus (5) gekoppelt sind.
  5. Heckklappenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (7) an der Karosserie (1) des Kraftfahrzeuges und/oder an der oberen Heckklappe (2) festlegbar ist.
  6. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (7) zumindest eine Dichtung zu zumindest einer Heckklappe (2, 3) aufweist.
  7. Heckklappenanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Festlegung an einem Verriegelungspunkt mittels eines Verriegelungsmechanismus (9, 10, 11) erfolgt.
  8. Heckklappenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (9, 11) einen verschieb- und/oder verdrehbaren Bolzen aufweist.
  9. Heckklappenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus wie ein Kraftfahrzeugtürschloß (10) ausgeführt ist.
  10. Heckklappenanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß folgende fünf Schließ- und Öffnungsstellungen der beiden Heckklappen (2, 3) möglich sind – obere Heckklappe (2) und untere Heckklappe (3) geschlossen, – obere Heckklappe (2) geschlossen, untere Heckklappe (3) geöffnet; – obere Heckklappe (2) geöffnet, untere Heckklappe (3) geschlossen; – obere Heckklappe (2) geöffnet, untere Heckklappe (2) relativ zur oberen Heckklappe (2) geöffnet; und – obere Heckklappe (2) geöffnet, untere Heckklappe (3) relativ zur oberen Heckklappe (2) geschlossen.
  11. Heckklappenanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schwenklagermechanismus (5) ein Viergelenkscharnier (6) aufweist.
  12. Heckklappenanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schwenklagermechanismus (4) einen Drehhebel (16) zur Erzeugung der Schwenkbewegung B und ein im Dachbereich der Fahrzeugkarosserie 1 verschiebbar angeordnetes Scharnierlager (17) aufweist.
  13. Heckklappenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Scharnierlager (17) in einer auf dem Fahrzeugdach angeordneten zentralen Gleitschiene (19) geführt ist.
  14. Heckklappenanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehhebel (16) federkraftunterstützt ist.
  15. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehhebel (16) motorisch angetrieben ist.
DE200910001227 2009-02-27 2009-02-27 Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE102009001227A1 (de)

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