DE4400786C1 - Heckklappe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Heckklappe für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE4400786C1
DE4400786C1 DE19944400786 DE4400786A DE4400786C1 DE 4400786 C1 DE4400786 C1 DE 4400786C1 DE 19944400786 DE19944400786 DE 19944400786 DE 4400786 A DE4400786 A DE 4400786A DE 4400786 C1 DE4400786 C1 DE 4400786C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tailgate
flap
flap part
hatchback
hinge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944400786
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Dipl Ing Tomforde
Bernhard Dipl Ing Joseph
Hubert Scheper
Ralph Staud
Stefan Mayr
Oliver Neuland
Axel Kleinschmidt
Christoph Severin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19944400786 priority Critical patent/DE4400786C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4400786C1 publication Critical patent/DE4400786C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, die horizontal geteilt ist und ein oberes und ein unteres Klap­ penteil aufweist.
Aus der DE 93 10 058 U1 ist eine Heckklappe für ein Kraftfahr­ zeug bekannt, in deren unteren Teil ein Kofferraumdeckel ange­ ordnet ist, der innerhalb der Heckklappe geöffnet werden kann. Dieser Kofferraumdeckel kann bei geschlossener Heckklappe unab­ hängig von dieser geöffnet werden und gibt so eine kleine Öff­ nung zum Kofferraum hin frei. Ist die Heckklappe hingegen ge­ öffnet, so ist der Kofferraumdeckel in geschlossenem Zustand in der Heckklappe verriegelt.
Auch die US 46 88 844 offenbart eine Heckklappe für ein Kraft­ fahrzeug, die in ihrem unteren Bereich einen relativ zum oberen Heckklappenteil schwenkbaren Kofferraumdeckel aufweist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, alternativ entweder lediglich den Kofferraumdeckel um eine entlang der Heckklappe verlaufende untere Achse zu verschwenken, oder die gesamte Heckklappe ein­ schließlich des Kofferraumdeckels um eine obere, fahrzeugfeste Achse auf- oder zuzuschwenken.
Die US 44 13 854 zeigt eine ähnliche Heckklappe für ein Kraft­ fahrzeug, die ebenfalls in einen oberen Teil und einen unteren, als Kofferraumdeckel dienenden Teil unterteilt ist. Auch bei dieser Heckklappe ist der Kofferraumdeckel an dem oberen Teil der Heckklappe schwenkbar gelagert, so daß alternativ entweder nur der Kofferraumdeckel oder die gesamte Heckklappe ein­ schließlich Kofferraumdeckel geöffnet werden kann.
Aus der DE-OS 14 80 429 ist eine Laderaumklappe für ein Trans­ portfahrzeug bekannt, die ein unteres und ein oberes Klappen­ teil aufweist, die durch eine horizontale Scharnierachse ge­ teilt sind. Das an dem Oberteil schwenkbar gelagerte Unterteil der Laderaumklappe ist in seitlichen Führungsschienen am Rahmen der Laderaumöffnung zwangsgeführt, so daß das Unterteil beim Hochklappen des Oberteiles zwangsläufig eingeklappt wird.
Es ist auch eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug bekannt (DE 83 37 431 U1), die entlang einer unmittelbar an der Unter­ kante eines Heckfensters verlaufenden horizontalen Teilungsfuge zweigeteilt ist. Dabei ist das untere Klappenteil klappmesser­ artig an das obere Klappenteil anlegbar und in dieser Position arretierbar.
In der DE 41 03 651 C1 ist eine Heckklappe für einen Gelände­ wagen offenbart, in der ein Heckfenster versenkbar ist. Die Heckklappe ist einerseits nach unten aufklappbar und anderer­ seits mittels Parallelogrammführungen vertikal nach oben ver­ lagerbar.
Aus der DE-AS 20 18 319 ist ein Heckabschluß für die Laderaum­ öffnung eines Kombiwagens bekannt, der in einem oberen Bereich eine nach oben in ein Dach des Kombiwagens einschiebbare Fleck­ scheibe und in einem unteren Bereich eine um eine ortsfeste horizontale Schwenkachse schwenkbare Hecktür aufweist, die nach unten in die Karosserie des Kombiwagens versenkbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heckklappe der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln teilweise oder ganz geöffnet werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das obere und das untere Klappenteil um je eine fahrzeugfeste, horizontale Schwenkachse separat nach oben schwenkbar angeordnet sind. Dadurch ist eine teilweise Öffnung möglich, indem lediglich das obere Klappen­ teil nach oben verschwenkt wird. Die Heckklappe kann aber auch vollständig geöffnet werden, indem beide Klappenteile nach oben verschwenkt werden. Durch die Maßnahme, daß jedem Klappenteil eine eigene, fahrzeugfeste Schwenkachse zugeordnet ist, sind lediglich einfache Scharnieranordnungen notwendig, um die Heck­ klappe entweder teilweise oder ganz zu öffnen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Schwenkwinkel der bei­ den Klappenteile und die Anordnung der beiden Schwenkachsen so aufeinander abgestimmt, daß die beiden Klappenteile in ihrer geöffneten Endposition etwa parallel übereinander positionier­ bar sind. Dadurch ist es möglich, die Heckklappe etwa vertikal über dem Heck des Kraftfahrzeugs zu positionieren, wodurch der Zugang zum Laderaum verbessert ist, da kein Klappenteil über das Heck nach hinten abragt. Außerdem steht durch diese Maß­ nahme die oberste Kante der Heckklappe, d. h. des oberen Klap­ penteils, nicht mehr so weit nach oben ab, wie dies bei einer ungeteilten Heckklappe der Fall war. Dadurch ist ein vollstän­ diges Öffnen der Heckklappe auch bei einem Parken des Kraft­ fahrzeugs in einer relativ niedrigen Garage möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind für beide Klappen­ teile Mittel zum Begrenzen des Schwenkwinkels vorgesehen. Da­ durch werden die geöffneten Endpositionen der beiden Klappen­ teile festgelegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen beide Klappen­ teile je eine Scharnieranordnung auf, wobei die beiden Schar­ nieranordnungen untereinander mittels wenigstens eines längen­ variablen Stützelementes gekoppelt sind. Dadurch wird verhin­ dert, daß sich die beiden Klappenteile beim gleichzeitigen Öffnen berühren können, wodurch Beschädigungen der Klappenteile vermieden werden. Außerdem können bei Bedarf beide Klappenteile durch ein einziges Bedienelement gemeinsam geschlossen werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeich­ nungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch das Heck eines Kraftfahrzeugs, das mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen, zweigeteilten Heckklappe versehen ist, wobei in der dargestellten Position lediglich das obere Klappen­ teil geöffnet ist, und
Fig. 2 das Heck des Kraftfahrzeugs nach Fig. 1, wobei die Heckklappe vollständig geöffnet ist, indem sowohl das obere als auch das untere Klappenteil sich in ihrer geöffneten Endposition befinden.
Das Kraftfahrzeug (1) nach Fig. 1 stellt einen Kombiwagen dar. Eine Heckklappe (2) zum Verschließen eines Gepäckraumes des Kombiwagens weist zwei Teile auf, ein unteres Klappenteil (3) und ein oberes Klappenteil (4). Die beiden Klappenteile (3 und 4) sind entlang einer horizontalen Trennfuge voneinander ge­ trennt, die direkt unterhalb einer Unterkante eines Heckfen­ sters des oberen Klappenteiles (4) verläuft. Das obere Klappen­ teil (4) weist daher das Heckfenster sowie einen das Heckfen­ ster einfassenden Rahmen auf. Das untere Klappenteil (3) dient zur Aufnahme des Nummernschildes, des Heckklappenschlosses und ggf. eines Heckscheibenwischers. Das untere Klappenteil (3) ist um eine horizontale Schwenkachse (6) mit Hilfe einer Scharnier­ anordnung (5) schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse (6) karosseriefest ist. Als Scharnieranordnung (5) für das untere Klappenteil (3) ist auf jeder Seite ein laschenartiger Schar­ nierhebel vorgesehen, der an einem einen unteren C- bzw. D-Säu­ lenbereich darstellenden Karosserierahmenteil (1a), das sich auf Höhe der hinteren Kante der Seitenscheibe befindet, an ei­ nem Ende gelagert ist. Das andere Ende jedes Scharnierhebels ist an der Innenseite des Klappenteils (3) angeflanscht. Die beiden Scharnierhebel sind stabil, so daß das untere Klappen­ teil (3) aus der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Position um die Schwenkachse (6) in die geöffnete Endposition ver­ schwenkbar ist. In der geöffneten Endposition befindet sich das untere Klappenteil schräg oberhalb einer Dachkante des Hecks des Kombiwagens.
Das obere Klappenteil (4) ist um eine ebenfalls horizontale Schwenkachse (8), die sich oberhalb der Seitenscheiben befin­ det, schwenkbar angeordnet. Dazu ist eine Scharnieranordnung (7) vorgesehen, die zwei stabile, schlaufenartig gebogene Scharnierhebel für die Lagerung an beiden Seiten der Gepäck­ raumöffnung aufweist. Die beiden Scharnierhebel sind dabei je­ weils seitlich an einem Dachrahmenteil (1b) des Karosserierah­ mens gelagert. Das obere Klappenteil (4) ist zwischen einer - in Fig. 1 gestrichelt dargestellten - geschlossenen Endposi­ tion, in der es bündig mit der Oberseite des unteren Klappen­ teils (3) abschließt, und der dargestellten geöffneten End­ position verschwenkbar, in der es schräg nach oben abragt. Zum Arretieren des oberen Klappenteiles (4) an dem unteren Klappen­ teil (3) in der geschlossenen Endposition weist das Klappenteil (3) zusätzlich zu dem Heckklappenschloß an seiner Unterseite auch an seiner Oberseite eine nicht dargestellte Verriegelung auf. Beiden Scharnieranordnungen (5 und 7) der beiden Klappen­ teile (3 und 4) sind Endanschläge zugeordnet, die die Schwenk­ winkel der beiden Klappenteile (3 und 4) begrenzen.
Die beiden Scharnieranordnungen (5 und 7) sind auf jeder Seite mittels eines Stützelementes (9) miteinander gekoppelt. Als Stützelement (9) ist für jede Seite ein Gasdruckzylinder vorge­ sehen, das einerseits an dem zugehörigen Scharnierhebel der unteren Scharnieranordnung (5) und andererseits an dem zuge­ hörigen Scharnierhebel der oberen Scharnieranordnung (7) ange­ lenkt ist. Dabei ist das freie Ende der Kolbenstange des Gas­ druckzylinders an einem Gelenkpunkt (11) mit dem Scharnierhebel der oberen Scharnieranordnung (7) und das gegenüberliegende Ende des Zylinders an einem Gelenkpunkt (10) mit dem Scharnier­ hebel der unteren Scharnieranordnung (5) verbunden. Der als Stützelement dienende Gasdruckzylinder ist längenvariabel, da die Kolbenstange in dem Zylinder gegen den Druck des Gases im Zylinder verschiebbar ist. In der geöffneten Endposition des unteren Klappenteiles (3) und des oberen Klappenteiles (4) sind die beiden Gasdruckzylinder (9) auch bei den Seiten der Heck­ klappe (2) vollständig zusammengedrückt, so daß sie für das untere Klappenteil (3) einen Endanschlag bilden. Das untere Klappenteil (3) kann daher nicht mehr weiter geöffnet werden, so daß eine Beschädigung des obere Klappenteiles (4) und ins­ besondere der Heckscheibe vermieden wird. Die als Stützele­ mente (9) dienenden Gasdruckzylinder bilden daher Kniehebel für die untere Scharnieranordnung (5). Durch die Gasdruckzylinder (9) wird zudem die Öffnungsbewegung des oberen Klappenteiles (4) unterstützt, so daß lediglich das untere Klappenteil (3) durch nicht dargestellte zusätzliche Gasdruckdämpfer beauf­ schlagt werden müßte. Die beiden Klappenteile (3, 4) sind mit­ tels eines gemeinsamen Bedienelementes zu öffnen und zu ver­ schließen. Dies ergibt sich daraus, daß beim Schließen des unteren Klappenteiles (3) das obere Klappenteil (4) durch sein Eigengewicht ebenfalls nach unten fällt und lediglich durch das Stützelement (9) abgefedert wird. Beim Öffnen beider Klappen­ teile (3, 4) überträgt das Stützelement (9) die Öffnungsbewe­ gung des unteren Klappenteiles (3) auf das obere Klappenteil (4). Sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen beider Klappen­ teile (3, 4) ist daher lediglich eine Betätigung des unteren Klappenteiles (3) notwendig, wodurch ein Öffnen oder Schließen des oberen Klappenteiles (4) bewirkt wird.
In gestrichelten Linien ist in Fig. 2 die Position einer unge­ teilten Heckklappe (2a) dargestellt, wie sie aus dem Stand der Technik (Mercedes-Benz T-Modell) bekannt ist. Diese gestri­ chelte Darstellung der Heckklappe (2a) gemäß dem Stand der Technik dient lediglich zum Vergleich mit dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. Diese Heckklappe (2a) ragt über das Heck des Kraftfahrzeugs (1) nach hinten hinaus, was bei der zweige­ teilten Heckklappe (2) mit den beiden Klappenteilen (3 und 4) nicht der Fall ist. Außerdem befindet sich die obere Kante des oberen Klappenteiles (4) in seiner geöffneten Endposition unterhalb einer obersten Kante der Heckklappe (2a), so daß für ein vollständiges Öffnen der erfindungsgemäßen Heckklappe (2) eine gegenüber der ungeteilten Heckklappe (2a) niedrigere Höhe ausreichend ist. Entgegen der ungeteilten Heckklappe (2a) bil­ det die erfindungsgemäße Heckklappe (2) keinen Überhang über das Heck, so daß das Fahrzeug bis dicht an eine Wand oder eine Rampe herangefahren werden kann, um es zu beladen. Das untere Klappenteil (3), an dessen Unterkante ein Bediengriff angeord­ net ist, befindet sich ergonomisch günstig in Griffhöhe für eine Bedienperson, so daß ein müheloses Schließen der Heck­ klappe (2) erfolgen kann. Außerdem muß die Bedienperson nicht mehr um die Heckklappe (2) herumgreifen, wie dies bei der unge­ teilten Heckklappe (2a) der Fall war.

Claims (5)

1. Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, die horizontal geteilt ist und ein oberes und ein unteres Klappenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Klappenteil (3, 4) um je eine fahrzeugfeste, horizontale Schwenkachse (6, 8) separat nach oben schwenkbar angeordnet sind.
2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwinkel der beiden Klappenteile (3, 4) und die Anordnung der beiden Schwenkachsen (6, 8) so aufeinander abge­ stimmt sind, daß die beiden Klappenteile (3, 4) in ihrer geöff­ neten Endposition etwa parallel übereinander positionierbar sind.
3. Heckklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Klappenteile (3, 4) Mittel zum Begrenzen des Schwenkwinkels vorgesehen sind.
4. Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klappenteile (3, 4) je eine Scharnieranordnung (5, 7) aufweisen, wobei die beiden Scharnieranordnungen (5, 7) unter­ einander mittels wenigstens eines längenvariablen Stützelemen­ tes (9) gekoppelt sind.
5. Heckklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienelement zum Schließen der Heckklappe (2) an einer Unterkante des unteren Klappenteiles angeordnet ist.
DE19944400786 1994-01-13 1994-01-13 Heckklappe für ein Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE4400786C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944400786 DE4400786C1 (de) 1994-01-13 1994-01-13 Heckklappe für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944400786 DE4400786C1 (de) 1994-01-13 1994-01-13 Heckklappe für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4400786C1 true DE4400786C1 (de) 1995-02-23

Family

ID=6507833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944400786 Expired - Fee Related DE4400786C1 (de) 1994-01-13 1994-01-13 Heckklappe für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4400786C1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419128A1 (de) * 1994-06-01 1995-12-07 Opel Adam Ag Verschließbare Laderaumöffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie
GB2375998A (en) * 2001-06-01 2002-12-04 Ford Global Tech Inc Tailgate assembly
DE10210614A1 (de) * 2002-03-11 2003-10-02 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Heckklappe für ein Kraftfahrzeug
DE10215902A1 (de) * 2002-04-11 2003-10-23 Bayerische Motoren Werke Ag Personenkraftwagen, dessen Gepäckraum durch zwei Heckklappen überdeckbar ist
WO2005070715A1 (de) 2004-01-26 2005-08-04 Webasto Ag Heckklappe eines kraftfahrzeugs
DE202008017660U1 (de) 2008-09-23 2010-07-29 Saint-Gobain Sekurit Deutschland Gmbh & Co. Kg Heckklappe für ein Fahrzeug umfassend eine aus Glas gefertigte Glasheckklappe
DE102009001227A1 (de) 2009-02-27 2010-09-02 Ford Global Technologies, LLC, Dearborn Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE10260573B4 (de) * 2002-12-21 2014-11-06 Volkswagen Ag Fondablage, insbesondere Hutablage, für ein Fahrzeug
CN107531138A (zh) * 2015-04-24 2018-01-02 宝马股份公司 可枢转的机动车后盖

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1480429A1 (de) * 1964-05-12 1969-06-04 Volkswagenwerk Ag Nach oben oeffnende Laderaumklappe fuer Kraftfahrzeuge
DE2018319B2 (de) * 1969-04-16 1974-09-12 General Motors Corp., Detroit, Mich. (V.St.A.) Heckabschluß für die Laderaumöffnung eines Kombiwagens
US4413854A (en) * 1981-10-19 1983-11-08 Nissan Design International, Inc. Dual deck construction for a hatchback type automobile
DE8337431U1 (de) * 1983-12-28 1984-04-12 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen
US4688844A (en) * 1984-04-18 1987-08-25 Mazda Motor Corporation Back door structures for motor vehicles
DE4103651C1 (en) * 1991-02-07 1992-08-06 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Car boot flap linked by parallelogram leverage - has car body side two-arm lever, whose free end couples to parallelogram end
DE9310058U1 (de) * 1993-07-06 1993-09-09 Hs Tech & Design Heckklappe für Kraftwagen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1480429A1 (de) * 1964-05-12 1969-06-04 Volkswagenwerk Ag Nach oben oeffnende Laderaumklappe fuer Kraftfahrzeuge
DE2018319B2 (de) * 1969-04-16 1974-09-12 General Motors Corp., Detroit, Mich. (V.St.A.) Heckabschluß für die Laderaumöffnung eines Kombiwagens
US4413854A (en) * 1981-10-19 1983-11-08 Nissan Design International, Inc. Dual deck construction for a hatchback type automobile
DE8337431U1 (de) * 1983-12-28 1984-04-12 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen
US4688844A (en) * 1984-04-18 1987-08-25 Mazda Motor Corporation Back door structures for motor vehicles
DE4103651C1 (en) * 1991-02-07 1992-08-06 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Car boot flap linked by parallelogram leverage - has car body side two-arm lever, whose free end couples to parallelogram end
DE9310058U1 (de) * 1993-07-06 1993-09-09 Hs Tech & Design Heckklappe für Kraftwagen

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419128C2 (de) * 1994-06-01 1999-05-06 Opel Adam Ag Verschließbare Laderaumöffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE4419128A1 (de) * 1994-06-01 1995-12-07 Opel Adam Ag Verschließbare Laderaumöffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie
GB2375998A (en) * 2001-06-01 2002-12-04 Ford Global Tech Inc Tailgate assembly
GB2375998B (en) * 2001-06-01 2004-09-15 Ford Global Tech Inc A motor vehicle and a tailgate assembly therefor
DE10210614A1 (de) * 2002-03-11 2003-10-02 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Heckklappe für ein Kraftfahrzeug
DE10215902A1 (de) * 2002-04-11 2003-10-23 Bayerische Motoren Werke Ag Personenkraftwagen, dessen Gepäckraum durch zwei Heckklappen überdeckbar ist
DE10260573B4 (de) * 2002-12-21 2014-11-06 Volkswagen Ag Fondablage, insbesondere Hutablage, für ein Fahrzeug
WO2005070715A1 (de) 2004-01-26 2005-08-04 Webasto Ag Heckklappe eines kraftfahrzeugs
DE102004003956B4 (de) * 2004-01-26 2006-05-24 Webasto Ag Heckklappe eines Kraftfahrzeugs
DE102004003956A1 (de) * 2004-01-26 2005-08-18 Webasto Ag Heckklappe eines Kraftfahrzeugs
DE202008017660U1 (de) 2008-09-23 2010-07-29 Saint-Gobain Sekurit Deutschland Gmbh & Co. Kg Heckklappe für ein Fahrzeug umfassend eine aus Glas gefertigte Glasheckklappe
DE102009001227A1 (de) 2009-02-27 2010-09-02 Ford Global Technologies, LLC, Dearborn Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug
CN107531138A (zh) * 2015-04-24 2018-01-02 宝马股份公司 可枢转的机动车后盖

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1332918A2 (de) Kraftfahrzeug mit einem verlängebarem Laderaum und einer Laderaumtür
EP3147160B1 (de) Staufachkonstruktion für ein nutzfahrzeug, insbesondere für einen lastkraftwagen
EP0163232A2 (de) Mehrzweckpersonenkraftwagen, insbesondere Kombi
DE102016202395B3 (de) Personenkraftfahrzeug mit einer Seitentür
DE10063152A1 (de) Klappdachwagen
EP1060924B1 (de) Fahrzeugdach
EP1843909B1 (de) Vorrichtung zum überführen der wand eines transportbehälters zwischen einer schliessstellung und einer offenstellung und transportbehälter
DE19714105A1 (de) Umwandelbares Fahrzeugdach
WO1997034793A1 (de) Seitenwand für den aufbau eines fahrzeuges
DE4400786C1 (de) Heckklappe für ein Kraftfahrzeug
DE19756981C2 (de) Cabriolet mit einer wenigstens ein Dachteil und ein Rückfensterteil aufweisenden Dachkonstruktion
EP1281553A1 (de) Traggestell eines Heckdeckels eines Heckraumes eines Fahrzeuges
DE3903679C1 (de) Abdeckplatte für eine sich oberhalb einer Verdecklagerstelle befindende Durchlassöffnung in einer Bordwand eines Fahrzeugs
EP1614567A2 (de) Mehrteilige Heckklappe für ein Kraftfahrzeug
DE19641360C2 (de) Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe
DE10203539B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem Laderaum und einer Laderaumtür
DE102004023056A1 (de) Klappverdeck für ein Kraftfahrzeug
DE4407131A1 (de) Fahrzeugtür
WO2004037575A2 (de) Kraftfahrzeug
EP1457373A1 (de) Hecktüre für ein Fahrzeug
DE19706418C2 (de) Fahrzeug mit einem Faltverdeck
DE102005043512B3 (de) Steilheckfahrzeug mit offenem Aufbau
DE2927180A1 (de) Ladeflaechenabdeckung fuer einen kombiwagen
DE60224333T2 (de) Fahrerkabine einer Baumaschine mit einer Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen einer Tür, und Baumaschine mit einer solchen Fahrerkabine
EP2151372B1 (de) Fahrzeugaufbau für Nutzfahrzeuge mit schwenkbarem heckseitigen Portal Balken von hinteren Türflügel

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee