DE2927180A1 - Ladeflaechenabdeckung fuer einen kombiwagen - Google Patents

Ladeflaechenabdeckung fuer einen kombiwagen

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DE2927180A1
DE2927180A1 DE19792927180 DE2927180A DE2927180A1 DE 2927180 A1 DE2927180 A1 DE 2927180A1 DE 19792927180 DE19792927180 DE 19792927180 DE 2927180 A DE2927180 A DE 2927180A DE 2927180 A1 DE2927180 A1 DE 2927180A1
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DE19792927180
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English (en)
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Norbert Geisler
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BAEHREN HEINZ OTTO 5653 LEICHLINGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/003Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers convertible in order to modify the number of seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Ladeflächenabdeckung für einen Kombiwagen
  • Die Erfindungbetrifft eine Abdeckung einer offenen Ladefläche eines @- bzw. 5-türigen PKW's oder Kombiwagens mit einer geteilen, ein breites Mittelteil sowie zwei schmale Seitenteile aufweisenden Abdeckung zur Bildung eines geschlossenen, gegen Einsicht geschützten Kofferraumes.
  • Is ist bereits allgemein bekannt, die Abdeckung an der Lehne der Rücksitzbank eines Fahrzeuges anzubringen. Seitlich liegt die Abdeckung, eine im allgemeinen aus Kunststoff bestehende Formplatte, auf Abstützungen auf. Bei PKW1s mit nicht ganz auf dell Bohlen der Ladefläche reichender Abdeckung ist diese beweglich mjt der Rücksitzlehne verbunden. Zur Anhebung der Abdeckung beins Ölfnen der Hecktüre wird ihr Endteil an der Hecktüre aufgehängt. ist die flecktüre schmaler als die Ladefläche ausgeführt, se) sinci Seiteiiteiie vorgesehen, die fest mit dem Fahrzeug verhunden sind und zugleich als seitliche Auflagen für die bewegliche Abdeckung dienen. Als nachteilig zeigte sich hierbei, daß derartige Abdeckungen bei großen Abmessungen nur eine geringe Festigkeit aufweisen und bei erweiterter Ladefläche und sperrigen Lasten die IJnterbringung erschwert ist. Für große Abdeckungen sind deshalb Rollos bekannt, die über die Ladefläche gezogen werden können. Zwar bringt die Unterbringuny bei nicht gewünscht-er Abdeckung keine Probleme, aber die Festigkeit ist nur gering.
  • Außerdem lassen sich seitliche Unebenheiten in der Fahrzeugwand nicht mit abdecken; es müssen zusätzlich noch ortsfeste Seitenteile vorgesehen sein, die aber die Größe der Ladefläche t'inengen.
  • Die Erfindun; geht von der Aufgabe aus, eine gattungsgemäße Kofferraumabdeckung zu schaffen, die ein hohe Festigkeit und einen sicheren Stand aufweist, bei Nichtgebrauch leicht defllo'ltiert und platzsparend untergebracht werden kann und einen leichten Zugang zum unter ihr gebildeten Kofferraum gewährleislei.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem eine den Mittelteil der Abdeckung bildende Platte an ihrem seitlichen Rand mit aus schwenkbaren Stützen versehen ist, die von Streben im ausgeschwenkten Zustand gehalten werden, und daß die Seitenteile mit der Platte eDenfalls schwenkbar verbunden sind und auf ausklappbare Konsolen auflegbar sind und die seitlich neben der Platte verbleibenden offenen Blechen überdecken.
  • Eine Versteifung der Abdeckung wird erreicht, indem die seitlichen Stützen jeweils einteilig ausgeführt sind. Die seitliche Ladefläche läßt sich ebenfalls nutzen, wenn die seitlichen Stützen mittig in ihrem unteren Bereich mindestens eine Ausnehmung aufweisen, so daß sie brückenartig ausgeführt sind.
  • Eine einfache und platzsparende Konstruktion ergibt sich, indem die Konsolen als gelenkig mit den Stützen verbundene Winkel ausgeführt sind, und indem die Stützen und/oder die Seil«nteile mit Vertiefungen oder Aussparungen versehen sind, in die die Winkel einschwenkbar sind.
  • Als vorteilhaft zeigte sich, die Konsolen mit Scharnieren an die Stützen anzuschlagen. Eine leichte und einfache Montage wird erreicht, indem die Konsolen in Lagern der Sttjtzen gehaltene Lagerzapfen aufweisen. Die Herstellung läßt sich vereil1-fachen, indem die Konsolen aus Draht bestehen. Eine einlacl1fw Konstruktion wird erreicht, indem die Konsolen mit Zapfen versehen sind, die in Bohrungen in den Seitenteilen und Stützen einführbar sind.
  • Der Aufbau wird erleichtert, indem Scharniere, welche die Seiten-Teile schwenkbar mit der Platte verbinden, oberhalb der Platte angebracht sind, so daß die Seitenteile im zusammengeklappten Zustande auf der Platte aufliegen. Als vorteilhaft zeigt es sich, die Seitenteile durch Scharniere mit den Stützen zu verbinden. tine hohe Standfestigkeit wird erreicht, indem die Streben als über ihren Totpunkt gegen einen Anschlag durchdrückbare Klliehebel ausgebildet sind. Der Bedienungsaufwand verrinyert sich weiterhin, wenn die Konsolen durch eine Feder in den ausgeklappten Zustand vorgespannt sind, und wenn Vorrichtungen vorgesehen sind, welche die Konsolen in ihre eingeschwenktc SLeJlung zurückzuziehen gestatten. Der Kofferraum läßt sich leicht und bequem erreichen, wenn die Platte in ihrer Länge el-eilí ausgeführt ist, und wenn die Teile gelenkig miteinander verbunden sind. Beim öffnen der Hecktüre wird gleichzeitig die Abd'ckuncj angehoben, wenn der hintere bewegliche Teil der Platte an der liecktüre aufgehängt ist.
  • Der Fahrgastraum des Kombiwagens wird gegen beim Bremsen nach vorne rutschende, auf der Abdeckung abgelegte Gegenstände gesichert, wen im vorderen Teil der Platte ein Schutzgitter ausschwenkbar angebracht ist. Eine stabile Befestigung läßt sich erreichen, indem das Schutzgitter durch Haltemittel, z.B. Streben oder Laschen, in senkrechter oder schräg nach hinten geneigt Stellung fixierbar ist.
  • im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei: Fig 1 die schenlatische Seitenansicht eines Heckteiles eines mit einer neuerungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Kombiwagens, Fig. 2 die Rtjckansicht eines Kombiwagens nach Fig. 1, und Fig. 3 cjie Rückansicht eines Kombiwagens mit zusammengeklappter Abdeckung.
  • In Fig. 1 ist ein Heckteil 1 eines mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung ausgestatteten Kombiwagens dargestellt. Die Umrisse des Kombiwagens werden durch strichpunktierte Linien wiedergegeben. Der Boden 3 der durch die Rückenlehne 4, die Hecktüre 5 und Seitenwände begrenzten Ladefläche wird unterhalb der Unterkante des hinteren Fensters 6 von einer von Stützen 7 getragenen Platte 2 überfangen. ])ie Stützen 7 sind mit Scharnieren 8 an der Platte 2 nach innen schwenkbar befestigt, so daß der Aufbau der Abdeckung bei Nichtgebrauch raumsparend zusammengelegt werden kann.
  • In der Fig. 2 sind die Wagenumrisse ebenfalls strich-punktiert dargestellt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, stchen die StSitzel1 7 seitlich neben Räder 9 überdeckende Radkasten 10 auf dem Boden 3 der Ladefläche. In Aussparungen eingreifende Streben 11 arretieren die Stützen 7. Die in ihrer Breite beispielsweise der Türöffnung angepaßte Platte 2 wird durch Seitenteile 12 auf die volle Weite des Innenraumes des Kombiwagens gebracht, die mit Scharnieren 13 an den Stützen 7 in Pf-eilrichtunq klappb<tr l)efestigt sind und in ihrer Arbeitsstellung von Winkeln 14 alJlstützt werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Winkel 14 mit Scharnieren 15 in in die Stützen 7 eingearbeiteten Vertiefungen 16 befestigt. Die Vertiefungen 16 weisen die Form der Winkel 14 auf, so daß diese in zusammengeklapptem Zustande in die Stützen versenkt werden können.
  • Die Platte 2 ist zweiteilig ausgeführt. Der hintere Teil 17 der Platte 2 ist mit einem Scharnier 18 an dem Vorderteil angebracht und stützt sich im Ausgangszustande auf die Stirnflächen der Stützen 7 ab. Ein im Ruhezustand cntspannter, flexibler Draht 19 verbindet die Hecktüre mit dem hinteren Teil 17. Wird nun die Hecktüre 5 geöffnet, so spannt sich der Draht 19 und hol)t den bewegbaren Teil 17 in die gestrichelt (ezeichnete Position an. Dadurch ist der durch die Abdeckung gebildete Kofferraum leicht zugängig. In Fig. 3 ist die Abdeckung in zusammengeklappten Zustande dargestellt. Die Platte 2 deckt den- Boden 3 glattflächig ab. Die Stützen 7 und die Seitenteile 12 liegen unterhalb der Platte 2 an ihrem seitlichen Rand eng an. Die Winkel 14 liegen vollständig in den Vertiefungen 16, so daß sie in teig. 8 nich-t zu sehen sind.
  • im in Fig. 3 dargestellten zusammengeklappten Zustande kann die Abdeckung trotz größerer und sperriger Lasten zwischen den Radkästen liegend mitgeführt werden. Wenn aber keine großen Lasten transportiert werden, läßt sich die Abdeckung leicht aufstellen.
  • Zum Aufbau werden die Stützen 7 nach unten weggeklappt und durch Streben 11 gegen Umknicken gesichert. Danach werden die Seitenteile 12 hochgeklappt und durch die klappbaren Winkel 14 abgestützt. I)urch diese Anordnung wird es ermöglicht, die Abdeckutlc3 immer mitzuführen und nach Bedarf leicht auf zustellen oder zusammenzuklappen. Durch die Ausnehmungen in den Stützen 7 können bei aufgestellter Abdeckung auch die seitlichen neben den Stützen befindlichen Ladeflächen genutzt werden.
  • im vorderen Teil der Platte 2 kann ein zweiteiliges Schutzgitter vorgesehen sein, dessen erster Teil herausgezogen und hochgeklappt werden kann, während der zweite, mit dem ersten schwenkbar verbundene Teil an der Unterseite der Platte 2 bzw. in der Platte 2 längsverschiebbar geführt ist. Eine Strebe, Lasche oder ein haken vermag das Schutzgitter in senkrechter oder schräg nach hinten geschwenkter Arbeitslage zu halten. Ein solches Schutzmitte kann auch direkt an die Platte 2 angelenkt sein, im Rühezusand an dessen Ober- und/oder Unterseite an - bzw. in eine Ausnehmung desselben eingeschwenkt sein und zum Gebrauch in der Arbeitsstellung fixiert werden. Es ist auch möglich, die >li1Ltc 2 ohne Stützen 7 auszuführen. Sie kann dann in Befestigungspunkte an den Seiten des Wayens und/oder der Lehne eingehtiiiq werden. Auch können die Seitenteile in der Platte anyeor(lnei sein und durch Federn nach außen gegen die Seitenwände e Ig re t- we ri en Die Platte 2 besteht zweckmäßigerweise aus geschäumtem Kunststoff oder holz, kann aber auch als Blechpreßteil ausgeführt sein. i)ie Stützen 7 können ebenfalls aus Kunststoff oder Holz bestehen, es sind aber auch Blech- oder Rohrkonstruktionen verwendbar.
  • Mit dieser Vorrichtung wird eine Abdeckung mit hoher St.lndfestigkeit und Stabilität erreicht, die platzsparend untergebracht werden kann. Sie ist außerdem Leicht herzustellewn und ohne Eingriffe in das Fahrzeug auch nachträglich leicht montierbar.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentanprüche Abdeckung einer offenen Ladefläche eines 3- bzw. 5-türigen PKW's oder Kombiwagens mit einer geteilten, ein breiLes Mittelteil sowie zwei schmale Seitenteile aufweisenden Abdeckung zur Bildung eines geschlossenen, gegen Einsicht geschützten Kofferraumes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß eine den Mittelteil der Abdeckung bildende Platte (2) an ihrem seitlichen Rand mit ausschwenkbaren Stützen (7) versehen ist, die von Streben (11) im ausgeschwenkten Zustande gehalten werden, und daß die Seitenteile (12) mit der Platte (2) ebenfalls schwenkbar verbunden sind und auf ausklappbare Konsolen auflegbar sind und die- seitlich ntbii der Platte (2) verbleibenden offenen Flächen überdecken
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die seitlichen Stützen (7) jeweils einteilig ausgeführt sind.
  3. 3. Abdeckung nach Ansprüchen 1 und 2, -d a du r c h g e k e n n z e i c h n et daß die seitlichen Stützen (7) mittig in ihrem unteren Bereich mindestens eine Ausnehmuny aufweisen so daß sie brückenartig ausgeführt sind.
  4. 4. Abdeckung nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Konsolen als gelenkig mit den Stützen (7) verbundene Winkel (14) ausgeführt sind, und daß die Stützen (7) und/ odcr die Seitzenteile (12) mit Vertiefungen (16) oder Aussparungen versehen sind, in die die Winkel (14) einschwenkbar sind.
  5. 5. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Konsolen mit Scharnieren (15) an die Stützen (7) aneschlagen sind.
  6. 6. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Konsolen in Lagern der Stützen (7) gehaltene Layerzapfen aufweisen.
  7. 7. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Konsolen aus Draht bestehen.
  8. 8. Abdeckunq nach Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Konsolen mit Zapfen versehen sind, die in Bohrungen in den Seitenteilen und Stützen einführbar sind.
  9. 9. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 8, d cl d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Scharniere, welche die Seitenteile (12) schwenkbar mit der Platte (2) verbinden, oberhalb der Platte (2) angebracht sind, so daß die Seitenteile (12) im zusammengeklappten Zustande auf der Platte (2) aufliegen.
  10. 10. Ai-{eckung nach Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Seitenteile (12) durch Scharniere (13) mit den Stützen (7) verbunden sind.
  11. 11.«Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Streben (11) als über ihren Totpunkt gegen einen Anschlag durchdrückbare Kniehebel ausgebildet sind.
  12. 12. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Konsolen durch eine Feder in den ausgeklappten Zust.lnd vorgespannt sind, und daß Vorrichtung vorgesehen sind, welche die Konsolen in ihre eingeschwenkte Stellung zurückzuziehen gestatten.
  13. 13. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Platte (2) in ihrer Länge geteilt ausgeführt ist und daß die Teile gelenkig miteinander verbunden sind.
  14. 14. Abdeckung nach Anspruch 13 für Wagen mit nach oben ausscl-lwenkbaren Hecktüren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der hintere bewegliche Teil (17) der Platte (2) an der Hecktüre (5) aufgehängt ist.
  15. 15. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil der Platte (2) ein Schutzgittcr ausschwenkbar angebracht ist.
  16. 16. Abdeckung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t - daß das Schutzgitter durch Haltemittel in senkrechter oder schräg nach hinten geneigter Stellung fixierbar ist.
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