DE102014225630B4 - Kofferraum mit verstellbarem Boden für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug, der eine Einlassöffnung (500) des Kofferraumes (5), wenigstens zwei Seitenwände (51) des Kofferraumes (5) und wenigstens einen Fußboden (26), wenigstens eine hintere Wand von Rückenlehnen von Rücksitzen (52), wobei der Boden (1) eine Basis (11) mit zwei im Wesentlichen zu den Seitenflächen (51) des Kofferraumes (5) parallelen Seitenflächen (110) und eine Klappe (12) mit weiteren zwei Seitenflächen (120), die im Wesentlichen zu den Seitenwänden (51) des Kofferraumes (5) hin ausgerichtet sind, umfasst und wobei eine erste Seite (100) der Basis (11) und eine dritte Seite (300) der Klappe (12) zu der Einlassöffnung (500) des Kofferraumes (5) hin ausgerichtet sind und wobei eine zweite Seite (200) der Basis (11) und eine vierte Seite (400) der Klappe (12) zu der hinteren Wand der Rückenlehnen der Rücksitze (52) hin ausgerichtet sind und wobei die Basis (11) und die Klappe (12) mit Hilfe wenigstens einer Gelenkverbindung (13) verbunden sind, und wenigstens zwei Stützvorrichtungen (2), die im Wesentlichen symmetrisch in jeder Seitenwand (51) angeordnet sind, jede mit einer ersten Stütze (21) mit einer ersten Fläche (210), einer zweiten Stütze (22) mit einer zweiten Fläche (220), wobei die erste und die zweite Fläche im Wesentlichen parallel zueinander sind und eine Nut (27) bilden, die den Boden (1) führt, und wobei jede Stützvorrichtung (2) eine dritte Stütze (25) hat, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Führung der Seitenflächen (120) der Klappe (12) und der Seitenflächen (110) der Basis (11) in den Nuten (27), wobei die Klappe (12) über die Basis (11) geklappt ist, und einer Auflage wenigstens eines Teils der zweiten Seite (200) der Basis und/oder der dritten Seite (300) der Klappe auf wenigstens einer dritten Stütze (25) der Boden (1) in einer Stellung befestigt wird.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Patentanmeldung hat zum Gegenstand einen Kofferraum mit verstellbarem Boden für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, der bedeutende Neuerungen und Vorzüge einschließt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Beim Stand der Technik sind unterschiedliche Systeme bekannt, die unterschiedliche Stellungen des Ladebodens ermöglichen, konkret, um die Stufe, die sich mit der unteren Kante der Ladungseinlassöffnung zum Kofferraum ergibt, und die Stufe, die sich mit dem Umlegen der Rückenlehnen der Rücksitze ergibt, zu überbrücken. Konkret sind Lösungen bekannt, bei denen die besagten Stufen mit einer festen Rampe überbrückt werden.
  • So ist vom Stand der Technik, nach dem Dokument EP 2 454 123 B1 eine Vorrichtung bekannt, die eine Ladeplatte mit einstellbarer Höhe für einen Laderaum eines Fahrzeugs hat, worin die Lademulde in unterschiedlichen Höhenstellungen angeordnet werden kann, die in dem Laderaum definiert sind. Nach der Erfindung ist die Lademulde ebenfalls als umkehrbare Platte gestaltet, so dass sie in den unterschiedlichen Höhenstellungen im nicht umgedrehten und ebenfalls im umgedrehten Zustand angeordnet werden kann. Die Erfindung betrifft außerdem eine vorteilhafte Anbringungsvorrichtung, eine Lademulde und eine höhenverstellbare Anordnung einer Lademulde in einem Laderaum eines Fahrzeugs. Die Lösung ermöglicht zwei Stellungen (untere und mittlere), aber die Führungselemente des Bodens in den Seiten des Bodens bringen für den Benutzer mit sich, dass er sehr unbequeme Stellungen einnimmt (den Boden stützen, während der Boden übermäßig geneigt werden muss). Außerdem ist die mittlere Stellung nicht stabil.
  • Andererseits wird in dem Dokument EP 2 279 902 A1 des Standes der Technik ein Sitz mit einer zwischen einer aufrechten Stellung und einer umgeklappten Stellung beweglichen Rückenlehne beschrieben. Die Bodenplatte hat einen nach vorn beweglichen Verschluss, verschoben durch eine vordere Kante. Ein Verschiebungsmechanismus verschiebt den Verschluss zwischen einer Ruhestellung und einer erhöhten Stellung, wenn sich die Rückenlehne zwischen dem Aufrichten und den umgeklappten Stellungen verschiebt. Eine Führung wird oben und nach unten durch die obere und die untere Kante definiert, gegen die sich die Betätigungseinheit zum Bewegen des Verschlusses zwischen der erhöhten Stellung und der Ruhestellung stützt.
  • Andererseits wird in dem Dokument EP 1 256 488 A1 des Standes der Technik eine Einheit zur Erweiterung des Kofferraumes des Autos beschrieben, mit einer Basis für die Positionierung hinter einem Sitz, die sich um eine Achse dreht. Die Basis wird auf dem Boden der Kabine angeordnet. Die Kante in der Rückenlehne ermöglicht die Bewegung der Rückseite in Ruheposition und das Festhalten in unterschiedlichen Stellungen. Ein Verbinder vereint die Neigungen der Rückenlehne und der Basis mit zwei Verbindungssektionen in Form eines Hakens. Die Strecker der Basis fügen sich in einen Hohlraum und können sich darüberklappen, wenn sich die Rücksitze umklappen, wobei sie sich ausstrecken lassen, so dass sie eine feste Basis für die Beförderung von Gütern bilden.
  • So wird in der EP 2 279 902 A1 und ebenfalls in der EP 1 256 488 A1 ein mechanisches Mittel zum Ausgleichen der Stufe, die sich aus dem Herunterklappen der Rücksitze ergibt, bereitgestellt. Mit Hilfe eines Führungs- und eines Lenkungselements wird beim Herunterklappen der Sitze der vordere Teil einer Klappe auf automatische Weise geneigt. Diese Tatsache wirft die Notwendigkeit auf, die Ladefläche in zwei zu trennen oder zu teilen, da die Konfiguration berücksichtigt werden muss, in der nur ein Teil der Rücksitze heruntergeklappt ist. Die Tatsache des Teilens der Ladefläche bringt die Inhomogenität des Laderaumes und die Verringerung des Gewichts, das er in der mittleren oder hohen Stellung tragen kann, mit sich.
  • Aus der GB 2 456 345 A ist ein Verfahren bekannt, einen Ladeboden eines Kofferraums in senkrechter Position hinter den Rücksitzen zu verstauen.
  • Die FR 2 877 292 A1 und die JP 2010/076571 A zeigen ebenfalls Verfahren, einen aus mehreren Elementen bestehenden Ladeboden gefaltet hinter den Rücksitzen zu verstauen.
  • Die EP 2 048 031 A1 offenbart ein Verfahren, um einen Ladeboden über Kulissenführungen in der Höhe und Ausrichtung zu verstellen.
  • Folglich besteht noch ein Bedarf, eine verbesserte Kofferraumanordnung bereitzustellen, damit der Boden mit der überhöhten unteren Kante des Kofferraumes des Fahrzeugs bündig wird, um das Beladen und Entladen und den Zugang zu erleichtern, und ebenfalls eine Anordnung, die es ermöglicht, die sich aus dem Herunterklappen der Rücksitze ergebende Stufe zu verringern.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit Hilfe eines Kofferraumes mit einem verstellbaren Boden für ein Automobil nach dem unabhängigen Anspruch 1. Zusätzliche Vorzüge der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung dargestellt, die im Folgenden angefügt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Boden für den Kofferraum eines Automobils, insbesondere für Kofferräume, deren Laderaum im hinteren Teil des Aufbaus des Fahrzeugs, in Fortsetzung der Rücksitze desselben, angeordnet ist und wo die Ladungseinlassöffnung in dem Kofferraum über eine in Bezug auf die untere normale Ladungsstützbasis überhöhte untere Kante verfügt. Außerdem und andererseits bleibt, wenn die Sitze heruntergeklappt werden, eine Stufe im Kofferraum.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird beabsichtigt, verschiedene Stellungen des Ladebodens zu ermöglichen, mit dem Ziel, einen praktischen und an die unterschiedlichen Anforderungen des Benutzers anzupassenden Laderaum zu erreichen, insbesondere in der Situation, in der die Rücksitze des Fahrzeugs heruntergeklappt sind. Unter Ladeboden wird eine starre Oberfläche verstanden, auf der Gegenstände im Laderaum eines Automobils abgesetzt werden. Der Ladeboden der vorliegenden Erfindung verfügt über wenigstens eine Klappe oder einen klappbaren Abschnitt des Bodens. Der Benutzer „aktiviert“ die Rampe nur, wenn er ein maximales Ladevolumen braucht und die Sitze herunterklappt, wobei er einen weiten und gleichförmigen Lagerraum sowie eine praktische und komfortable Bewegung des Ladebodens durch den Benutzer erhält. In den restlichen Fällen verfügt er über den ebenen Boden.
  • Die Stellungen des Ladebodens werden erreicht mit Hilfe einer bestimmten Geometrie einiger seitlicher Stützen, die in jeder Seite des Laderaumes (Bereich nahe den Rücksitzen) angeordnet sind, und es sind die folgenden:
    • - Untere Stellung. In dieser Konfiguration befindet sich der Ladeboden in der niedrigsten möglichen Stellung des Laderaumes des Fahrzeugs, das heißt, dieser ist gestützt auf die untere Basis des Kofferraumes. Der Boden befindet sich in einer horizontalen Stellung und die vordere Klappe ist leicht geneigt. Die vordere Klappe ruht auf der ersten geneigten Strecke der seitlichen Stütze.
    • - Mittlere Stellung. In dieser Konfiguration befindet sich der Ladeboden bündig angeordnet mit der überhöhten unteren Kante der Ladungseinlassöffnung und die Rückenlehnen der Rücksitze sind in aufrechter Stellung. Ein Abschnitt des starren Bodens und ein Abschnitt der vorderen Klappe ruhen auf der horizontalen Strecke der seitlichen Stütze. Auf diese Weise wird das Laden und Entladen von Gegenständen erleichtert, da eine horizontale und homogene Oberfläche des Bodens des Kofferraumes erreicht wird.
    • - Obere Stellung. In dieser Konfiguration ist beabsichtigt, die zwischen der mittleren Stellung und der heruntergeklappten Rückenlehne der Rücksitze erzeugte Stufe zu minimieren. Ein Abschnitt des Korpus des starren Bodens ruht auf der horizontalen Strecke der seitlichen Stütze. Außerdem ruht ein Teil der vorderen Klappe auf der zweiten geneigten Strecke der seitlichen Stütze. So ermöglicht es diese Konfiguration, die sich aus dem Herunterklappen der Rücksitze ergebende Stufe auszugleichen und eine homogene (wenn auch nicht vollständig ebene) Ladefläche zu erhalten, die das Laden und Entladen von Gegenständen großen Ausmaßes erleichtert. Im Gegensatz dazu wird bei ihrem Fehlen eine Stufe erzeugt, die dazu führt, dass die Ladeebene nicht gleichförmig ist.
    • -Geneigte Stellung. In dieser Konfiguration ist beabsichtigt, eine Anordnung des Ladebodens bereitzustellen, die es ermöglicht, den Boden zu stützen, während der Benutzer auf den unteren Bereich des Laderaumes zugreift. Besonders nützlich, um auf das Ersatzrad, den Werkzeugsatz oder andere im untersten Bereich des Kofferraumes des Fahrzeugs gelagerte Gegenstände zuzugreifen.
  • Im Einzelnen umfasst der Kofferraum mit einem verstellbaren Boden für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung eine Einlassöffnung des Kofferraumes, wenigstens zwei Seitenwände des Kofferraumes und wenigstens einen Fußboden, wenigstens eine hintere Wand von Rückenlehnen von Rücksitzen, wobei der Boden eine Basis mit zwei im Wesentlichen zu den Seitenflächen des Kofferraumes parallelen Seitenflächen und eine Klappe mit weiteren zwei Seitenflächen, die im Wesentlichen zu den Seitenwänden des Kofferraumes hin ausgerichtet sind, umfasst und wobei eine erste Seite der Basis und eine dritte Seite der Klappe zu der Einlassöffnung des Kofferraumes hin ausgerichtet sind und wobei eine zweite Seite der Basis und eine vierte Seite der Klappe zu der hinteren Wand der Rückenlehnen der Rücksitze hin ausgerichtet sind und wobei die Basis und die Klappe mit Hilfe wenigstens einer Gelenkverbindung verbunden sind, und wenigstens zwei Stützvorrichtungen, die im Wesentlichen symmetrisch in jeder Seitenwand angeordnet sind, jede mit einer ersten Stütze mit einer ersten Fläche, einer zweiten Stütze mit einer zweiten Fläche, wobei die erste und die zweite Fläche im Wesentlichen parallel zueinander sind und eine Nut bilden, die den Boden führt, und wobei jede Stützvorrichtung eine dritte Stütze hat, wobei mit Hilfe der Führung der Seitenflächen der Klappe und der Seitenflächen der Basis in den Nuten, wobei die Klappe über die Basis geklappt ist, und einer Auflage wenigstens eines Teils der zweiten Seite der Basis und/oder der dritten Seite der Klappe auf wenigstens einer dritten Stütze der Boden in einer Stellung befestigt wird. Auf diese Weise hält sich der Ladeboden selbst in einer erhöhten Stellung, was es dem Benutzer ermöglicht, beide Hände um Gegenstände (z.B. das Ersatzrad) zu handhaben, ohne dass der starre Boden ihm Manövrierfähigkeit nimmt.
  • Vorteilhafterweise sind die erste Fläche der ersten Stützen und die zweite Fläche der zweiten Stützen im Verhältnis zum Fußboden des Kofferraumes geneigt und bilden die Nuten, die eine derartige Breite haben, die das Führen und das Befestigen des Bodens ermöglicht, wenn die Klappe über die Basis geklappt ist. Um die geneigte Stellung zu ermöglichen, sind die zuvor beschriebenen seitlichen Stützen mit einer geneigten Nut versehen, durch die der Boden geschoben wird. So ist es diese Nut, die das Gleiten und das Halten des Gewichts des Bodens selbst ermöglicht.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst der Kofferraum eine imaginäre Verlängerung zum Fußboden des Kofferraumes hin von der ersten Fläche der ersten Stützen und eine imaginäre Verlängerung zum Fußboden des Kofferraumes hin von der zweiten Fläche der zweiten Stützen, die sich mit der wenigstens einen dritten Stütze überschneiden. So hat der Boden einen Punkt, um aufzuliegen und stabil in einer Ruhestellung zu bleiben.
  • Nach noch einem anderen Aspekt der Erfindung ist die Gelenkverbindung im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden des Kofferraumes. Auf diese Weise werden das Umklappen des Bodens und das Erzeugen der Rampe parallel zur Kante der Einlassöffnung des Kofferraumes und ebenfalls zum Auflagepunkt in den Rückenlehnen der Rücksitze, sobald sie umgelegt sind, verwirklicht.
  • Es ist zu bemerken, dass die Gelenkverbindung ein Filmscharnier ist, das ein flexibles Knicken zwischen der Basis und der Klappe zu der einen von zwei Seiten hin, insbesondere nach oben, ermöglicht und einen im Wesentlichen starren Widerstand zu der anderen Seite hin, insbesondere nach unten, bietet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich die wenigstens eine dritte Stütze auf dem Fußboden des Kofferraumes und umfasst eine Fläche, deren Höhe von einer zur Einlassöffnung des Kofferraumes hin ausgerichteten Seite zu einer zu der hinteren Wand der Rückenlehnen der Rücksitze hin ausgerichteten Seite zunimmt.
  • Vorteilhafterweise ist der Boden aus dem Kofferraum herausnehmbar und dazu in der Lage, auf dem Fußboden des Kofferraumes getragen zu werden, wobei wenigstens ein Teil der Klappe auf der wenigstens einen dritten Stütze getragen wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung sind einige obere Flächen der ersten Stützen und der zweiten Stützen über dem Fußboden des Kofferraumes und in einer gleichen Ebene, im Wesentlichen parallel zum Fußboden des Kofferraumes, angeordnet. Auf diese Weise ruht der Boden in der mittleren Stellung horizontal auf den oberen Flächen.
  • Vorteilhafterweise ist der Boden aus dem Kofferraum herausnehmbar und dazu in der Lage, auf den oberen Flächen der ersten Stützen und der zweiten Stützen getragen zu werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst jede Stützvorrichtung wenigstens eine vierte Stütze mit einer unteren Fläche, im Wesentlichen parallel zum Fußboden des Kofferraumes und angeordnet über den oberen Flächen der ersten Stützen und der zweiten Stützen. Die im Wesentlichen zum Fußboden des Kofferraumes parallele untere Fläche ist um eine Höhe über den oberen Flächen der ersten Stützen und der zweiten Stützen angeordnet, die nahezu gleich der Dicke des Bodens ist derart, dass sich die Klappe darunterschieben und befestigt werden kann.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst die vierte Stütze eine obere Fläche über der unteren Fläche der vierten Stütze, wobei deren Höhe von einer zur Einlassöffnung des Kofferraumes hin ausgerichteten Seite zu einer zu der hinteren Wand der Rückenlehnen der Rücksitze hin ausgerichteten Seite zunimmt. Auf diese Weise bleibt die Klappe fest in einer Flächenstrecke (nicht nur in einem Punkt) befestigt, die eine Rampe bildet.
  • Nach noch einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst der Boden mechanisch mit der Basis und der Klappe verbundene elastische Mittel, die eine Stellung des vollständigen Umlegens ermöglichen.
  • Im Einzelnen umfassen die elastischen Mittel ein elastisches Hauptmittel, das dazu ausgelegt ist, die Klappe mit der Basis auszurichten. Mit Ausrichten ist gemeint, die Klappe und die Basis in die gleiche Ebene zu bringen. Dies geschieht, wenn die Klappe über die Basis umgelegt wird, und mit dem Ziel, sie zu veranlassen, zu einer im Wesentlichen horizontalen Stellung zurückzukehren.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfassen die elastischen Mittel ein elastisches Nebenmittel, das dazu ausgelegt ist, die Klappe über eine durch die Basis definierte Ebene zu neigen. Auf diese Weise neigt die Klappe dazu, sich zu erheben, was die Verwirklichung ihres Umlegens angesichts des Einfügens des umgelegten Bodens in die Nut erleichtert.
  • Andererseits ist jede der Stützvorrichtungen an jeweiligen Seitenwänden des Kofferraumes befestigt, wobei diese Positionierung die bevorzugte und die funktionell angemessenste für die vorliegende Erfindung ist.
  • In den angefügten Zeichnungen wird, als nicht-begrenzendes Beispiel, ein Kofferraum mit verstellbarem Boden für ein Fahrzeug, aufgebaut nach der Erfindung, gezeigt. Andere Kennzeichen und Vorzüge des Kofferraumes mit verstellbarem Boden für ein Fahrzeug, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, werden offensichtlich werden aus der Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen, Ausführungsform, die als nicht-begrenzendes Beispiel in dem beigefügten Zeichnungen illustriert wird, in denen:
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Ansicht des Kofferraumes mit verstellbarem Boden für ein Fahrzeug, nach der vorliegenden Erfindung, ist;
    • 2 eine schematische Profilansicht ist, die es ermöglicht, die unterschiedlichen Stellungen des Ladebodens (untere, mittlere und obere Stellung), nach der vorliegenden Erfindung, zu betrachten;
    • 3 eine detaillierte Profilansicht der seitlichen Stütze für den Kofferraum mit verstellbarem Boden für ein Fahrzeug, nach der vorliegenden Erfindung, ist;
    • 4 eine schematische Profilansicht ist, die es ermöglicht, die unterschiedlichen Stellungen des Ladebodens (untere, mittlere und obere Stellung) sowie die Erhöhung der Basis angesichts des Herausnehmens des Bodens, nach der vorliegenden Erfindung, zu betrachten;
    • 5 eine detaillierte Profilansicht des Vorgangs des Einfügens des umgeklappten Bodens, nach der vorliegenden Erfindung, ist;
    • 6 eine detaillierte Profilansicht des Vorgangs des Herausnehmens des umgeklappten Bodens, nach der vorliegenden Erfindung, ist;
    • 7A eine detaillierte Profilansicht der elastischen Mittel in der Stellung des ausgefahrenen und horizontalen Bodens, nach der vorliegenden Erfindung, ist;
    • 7B eine detaillierte Profilansicht der elastischen Mittel in einer leicht geneigten Stellung des Bodens, nach der vorliegenden Erfindung, ist;
    • 7C eine detaillierte Profilansicht der elastischen (Haupt- und Neben-) Mittel in der Stellung des ausgefahrenen und horizontalen Bodens, nach der vorliegenden Erfindung, ist;
    • 8 eine detaillierte Ansicht im Grundriss des Kofferraumes mit verstellbarem Boden für den Kofferraum eines Fahrzeugs, nach der vorliegenden Erfindung, ist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Hinblick auf die erwähnten Figuren und entsprechend der gewählten Nummerierung ist in ihnen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zu betrachten, das die Teile und Elemente umfasst, die im Folgenden ausführlich angegeben und beschrieben werden.
  • So wie in 3, 5 und 6 zu erkennen ist, umfasst der Kofferraum 5 mit einem verstellbaren Boden 1 für ein Fahrzeug eine Einlassöffnung 500 des Kofferraumes 5, wenigstens zwei Seitenwände 51 des Kofferraumes 5 und wenigstens einen Fußboden 26, wenigstens eine hintere Wand von Rückenlehnen von Rücksitzen 52, wobei der Boden 1 eine Basis 11 mit zwei im Wesentlichen zu den Seitenwänden 51 des Kofferraumes 5 parallelen Seitenflächen 110 und eine Klappe 12 mit weiteren zwei Seitenflächen 120, die im Wesentlichen zu den Seitenwänden 51 des Kofferraumes 5 hin ausgerichtet sind, umfasst und wobei eine erste Seite 100 der Basis 11 und eine dritte Seite 300 der Klappe 12 zu der Einlassöffnung 500 des Kofferraumes 5 hin ausgerichtet sind und wobei eine zweite Seite 200 der Basis 11 und eine vierte Seite 400 der Klappe 12 zu der hinteren Wand der Rückenlehnen der Rücksitze 52 hin ausgerichtet sind und wobei die Basis 11 und die Klappe 12 mit Hilfe wenigstens einer Gelenkverbindung 13 verbunden sind, und wenigstens zwei Stützvorrichtungen 2, die im Wesentlichen symmetrisch in jeder Seitenwand 51 angeordnet sind, jede mit einer ersten Stütze 21 mit einer ersten Fläche 210, einer zweiten Stütze 22 mit einer zweiten Fläche 220, wobei die erste und die zweite Fläche im Wesentlichen parallel zueinander sind und eine Nut 27 bilden, die den Boden 1 führt, und wobei jede Stützvorrichtung 2 eine dritte Stütze 25 hat, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Führung der Seitenflächen 120 der Klappe 12 und der Seitenflächen 110 der Basis 11 in den Nuten 27, wobei die Klappe 12 über die Basis 11 geklappt ist, und einer Auflage wenigstens eines Teils der zweiten Seite 200 der Basis und/oder der dritten Seite 300 der Klappe auf wenigstens einer dritten Stütze 25 der Boden 1 in einer Stellung befestigt wird.
  • Insbesondere sind, wie in 5 und 6 zu erkennen ist, die erste Fläche 210 der ersten Stützen 21 und die zweite Fläche 220 der zweiten Stützen 22 im Verhältnis zum Fußboden 26 des Kofferraumes 5 geneigt und bilden die Nuten 27, die eine derartige Breite haben, die das Führen und das Befestigen des Bodens 1 ermöglicht, wenn die Klappe 12 über die Basis 11 geklappt ist.
  • Außerdem überschneiden sich, wie in 5 und 6 zu erkennen ist, eine imaginäre Verlängerung zum Fußboden 26 des Kofferraumes 5 hin von der ersten Fläche 210 der ersten Stützen 21 und eine imaginäre Verlängerung zum Fußboden 26 des Kofferraumes 5 hin von der zweiten Fläche 220 der zweiten Stützen 22 mit der wenigstens einen dritten Stütze 25.
  • Wie in 3, 5 und 6 zu beobachten ist, ist diese Nut 27 in der horizontalen Strecke 21, 22 der seitlichen Stützen 2 des Kofferraumes umgesetzt. Der starre Boden 1 stützt sich sowohl in der geneigten Nut 27 als auch auf dem Fußboden 26 des Laderaums oder vorzugsweise auf der dritten Stütze 25, unter der Rückenlehne der Rücksitze.
  • So wie in 4 zu erkennen ist, wird, um den starren Boden 1 in die geneigte Stellung einzuführen, von der mittleren Stellung oder der oberen Stellung (nie der unteren) ausgegangen. Dazu muss der Benutzer den Boden 1 in Horizontalrichtung zum hinteren Bereich das Fahrzeugs hin schieben, und wenn sich der Bereich der Gelenkverbindung 13 der Klappe 12 des starren Bodens 1 über der geneigten Nut 27 befindet, die Basis 11 des starren Bodens 1 anheben. Wenn der Benutzer in der Richtung der Nut 27 drückt, veranlasst das Loch, dass sich die Klappe 12 um 180° umklappt, wobei sie in der gleichen Richtung verbleibt wie der starre Boden 1. Durch das eigene Gewicht gleitet der Boden 1 durch die geneigte Nut 27, bis er sich unten in der dritten Stütze 25 stützt, wie es in 5 und 6 zu erkennen ist. In dieser Stellung wird der Boden festgehalten.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung, ist, wie in 5 und 6 zu erkennen ist, die Gelenkverbindung 13 im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden 51 des Kofferraumes 5.
  • Es ist zu bemerken, dass, wie in 7A und 7B zu erkennen ist, die Gelenkverbindung 13 ein Filmscharnier ist.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung befindet sich, wie in 3, 5 und 6 zu erkennen ist, die wenigstens eine dritte Stütze 25 auf dem Fußboden 26 des Kofferraumes 5 und umfasst eine Fläche, deren Höhe von einer zur Einlassöffnung 500 des Kofferraumes 5 hin ausgerichteten Seite zu einer zu der hinteren Wand der Rückenlehnen der Rücksitze 52 hin ausgerichteten Seite zunimmt.
  • Im Einzelnen ist, wie in 5 und 6 zu erkennen ist, der Boden 1 aus dem Kofferraum 5 herausnehmbar und dazu in der Lage, auf dem Fußboden 26 des Kofferraumes 5 getragen zu werden, wobei wenigstens ein Teil der Klappe 12 auf der wenigstens einen dritten Stütze 25 getragen wird.
  • Es ist zu bemerken, dass, wie in 3, 5 und 6 zu erkennen ist, einige obere Flächen der ersten Stützen 21 und der zweiten Stützen 22 über dem Fußboden 26 des Kofferraumes 5 und in einer gleichen Ebene, im Wesentlichen parallel zum Fußboden 26 des Kofferraumes 5, angeordnet sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, wie in 4 zu erkennen ist, der Boden 1 aus dem Kofferraum 5 herausnehmbar und dazu in der Lage, auf den oberen Flächen der ersten Stützen 21 und der zweiten Stützen 22 getragen zu werden. Um von der mittleren Stellung zu der oberen Stellung überzugehen, wird der Boden 1 nach hinten geschoben, bis die Klappe 12 den unteren Teil der Stütze 2 verlässt. Dann fällt der Bereich des Scharniers 13 in die Nut 27 zur Befestigung der Stellung „offen“. Indem der starre Boden 1 nach oben gedrückt wird, gelingt es, die Klappe 12 anzuheben. Wenn der starre Boden 1 nach vorn gedrückt wird, kann sich die Klappe 12 zur Oberseite der Stütze 22 ausrichten. Um zur mittleren Gebrauchsstellung zurückzukehren, wird der starre Boden 1 nach hinten gedrückt, bis sich die Klappe 12 nicht mehr auf die Stütze 2 stützt. Dann fällt die Klappe 12 und bleibt horizontal, so dass sie sich beim Drücken nach vorn wieder zum unteren Teil der Stütze 24 ausrichten kann, bis sie wieder zur mittleren Stellung zurückkehrt. Um den Boden 1 in die untere Gebrauchsstellung zu bringen, wird der starre Boden 1 nach hinten gedrückt, bis die Klappe 12 vollständig die horizontale Strecke 21 überschreitet. Der Boden 1 fällt auf den unteren Fußboden 26 des Laderaums und muss nur geschoben werden, bis er seine untere Stellung erreicht. In dieser Stellung erhebt sich die Klappe 12, wenn sie sich auf die dritte Stütze 25 stützt.
  • Insbesondere umfasst, wie in 3, 5 und 6 zu erkennen ist, jede Stützvorrichtung 2 wenigstens eine vierte Stütze 24 mit einer unteren Fläche 240, im Wesentlichen parallel zum Fußboden 26 des Kofferraumes 5 und angeordnet über den oberen Flächen der ersten Stützen 21 und der zweiten Stützen 22.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst, wie in 3, 5 und 6 zu erkennen ist, die vierte Stütze 24 eine obere Fläche 241 über der unteren Fläche 240 der vierten Stütze 24 und deren Höhe von einer zur Einlassöffnung 500 des Kofferraumes 5 hin ausgerichteten Seite zu einer zu der hinteren Wand der Rückenlehnen der Rücksitze 52 hin ausgerichteten Seite zunimmt. Die Neigung dieser Fläche ist derart, dass die Seite 400 bündig mit dem hinteren Teil der Rückenlehnen der Rücksitze bleibt, wenn sie heruntergeklappt sind und wenn sich die Klappe 12 auf der vierten Stütze 24 stützt, wie es in 2 und 4 zu erkennen ist.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst, so wie in 7A, 7B und 7C zu erkennen ist, der Boden 1 mechanisch mit der Basis 11 und mit der Klappe 12 verbundene elastische Mittel 3. Zum Herausnehmen des Bodens 1 muss der Benutzer von demselben aus in der Richtung der Nut 27 ziehen. Wenn dieser die Nut 27 der seitlichen Stützen 2 verlässt, gewinnt die Klappe 12 auf automatische Weise durch elastische Mittel 3 ihre Stellung wieder. Der Boden 1 bleibt freigegeben und kann in einer beliebigen seiner normalen Gebrauchsstellungen (untere, mittlere oder obere) angeordnet werden.
  • Im Einzelnen umfassen, wie in 7A, 7B und 7C zu erkennen ist, die elastischen Mittel 3 ein elastisches Hauptmittel 31, das dazu ausgelegt ist, die Klappe 12 mit der Basis 11 auszurichten. Um die automatische Wiederherstellung der Klappe 12 zu ermöglichen, sind elastische Mittel 3 notwendig, die sowohl das Umklappen der Klappe 12 (Stellung geneigter Boden) als auch die Rückkehr zur horizontalen Stellung ermöglichen. Dies wird erreicht mit Hilfe eines Bandes 31 aus elastischem Material, das eine Vorspannung zwischen der Klappe 12 und dem starren Boden 1 veranlasst, die zur Wiederherstellung der horizontalen Stellung (in der Ruhelage) zwingt. Das Band 31 ist mit Hilfe von verschraubten, verklebten oder ähnlichen Mitteln an jedem der zwei Bauteile (starrer Boden 1 und Klappe 12) befestigt. Das Scharnier 13 zwischen dem Korpus des starren Bodens 1 und der Klappe 12 ermöglicht ein Umklappen um 180° nach oben, aber ermöglicht nicht, dass nach unten geklappt wird.
  • Insbesondere und nach einem alternativen Ausführungsmodus umfassen, wie in 7C zu erkennen ist, die elastischen Mittel 3 ein elastisches Nebenmittel 32, das dazu ausgelegt ist, die Klappe 12 über eine durch die Basis 11 definierte Ebene zu neigen. So besteht der zweite Ausführungsmodus darin, elastische Nebenmittel 32 einzuführen, welche die Klappe 12 anheben, um den Übergang zwischen der mittleren Stellung und der oberen Stellung zu erreichen, ohne den Bereich des Scharniers 13 leicht in der Nut 27 versenken zu müssen, um die Klappe 12 anzuheben. Dazu wird eine Feder 32 zwischen dem Korpus des starren Bodens 1 und der Klappe 12 eingeführt. Außerdem wird das elastische Band 31 beibehalten, das unverzichtbar ist, um die Rückkehr aus der geneigten Stellung (Klappe 12 umgeklappt) in eine beliebige der anderen drei Stellungen zu ermöglichen. Wie zu beobachten ist, übt das elastische Band 31 eine Kraft aus, damit sowohl der starre Boden 1 als auch die Klappe 12 in einer vollkommen horizontalen Stellung bleiben. Andererseits übt die Feder 32 eine entgegengesetzte Kraft aus, die danach strebt, den starren Boden 1 gegen die Klappe 12 zu klappen. Dafür werden die elastischen Mittel 3 so bemessen, dass die Ruhestellung eine leicht geknickte (aber nicht vollständig horizontale) Stellung ist. Mit dieser Bemessung wird erreicht, dass sich die Klappe 12 automatisch von der mittleren Stellung zu der oberen Stellung bewegt. Daher übt das elastische Band 31, aus der geneigten Stellung mit der um 180° umgelegten Klappe 12, eine größere Kraft aus, welche die Feder 32 überwindet und veranlasst, dass die Klappe 12 in einer leicht geknickten Stellung bleibt. Jedoch übt aus der vollständig horizontalen Stellung die Feder 32 eine größere Kraft aus als das Band 31 und erreicht es, die Klappe 12 leicht nach oben geneigt zu halten.
  • Es ist zu bemerken, dass, wie in 1 zu erkennen ist, jede der Stützvorrichtungen 2 an jeweiligen Seitenwänden 51 des Kofferraumes 5 befestigt ist. Im Einzelnen können die Befestigungen Schrauben, Clips usw. sein.
  • Die Einzelheiten, die Formen, die Abmessungen und die weiteren Zubehörelemente sowie die bei der Umsetzung des Kofferraumes mit verstellbarem Boden für ein Fahrzeug eingesetzten Bauteile können zweckmäßig durch andere ersetzt werden, die technisch gleichwertig sind, und weichen weder vom Wesen der Erfindung noch von dem Rahmen ab, der durch die Ansprüche definiert wird, die anschließend an die folgende Liste angeschlossen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Boden
    11
    Basis
    12
    Klappe
    13
    Gelenkverbindung
    2
    Stützvorrichtung
    21
    erste Stütze
    22
    zweite Stütze
    24
    vierte Stütze
    25
    dritte Stütze
    26
    Fußboden
    27
    Nut
    3
    elastische Mittel
    31
    elastisches Hauptmittel
    32
    elastisches Nebenmittel
    5
    Kofferraum
    51
    Seitenwand des Kofferraumes
    52
    hintere Wand von Rückenlehnen von Rücksitzen
    100
    erste Seite der Basis
    110
    Seitenfläche der Basis
    120
    Seitenfläche der Klappe
    200
    zweite Seite der Basis
    210
    erste Fläche der ersten Stütze
    220
    zweite Fläche der zweiten Stütze
    240
    untere Fläche der vierten Stütze
    241
    obere Fläche der vierten Stütze
    300
    dritte Seite der Klappe
    400
    vierte Seite der Klappe
    500
    Einlassöffnung des Kofferraumes

Claims (15)

  1. Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug, der eine Einlassöffnung (500) des Kofferraumes (5), wenigstens zwei Seitenwände (51) des Kofferraumes (5) und wenigstens einen Fußboden (26), wenigstens eine hintere Wand von Rückenlehnen von Rücksitzen (52), wobei der Boden (1) eine Basis (11) mit zwei im Wesentlichen zu den Seitenflächen (51) des Kofferraumes (5) parallelen Seitenflächen (110) und eine Klappe (12) mit weiteren zwei Seitenflächen (120), die im Wesentlichen zu den Seitenwänden (51) des Kofferraumes (5) hin ausgerichtet sind, umfasst und wobei eine erste Seite (100) der Basis (11) und eine dritte Seite (300) der Klappe (12) zu der Einlassöffnung (500) des Kofferraumes (5) hin ausgerichtet sind und wobei eine zweite Seite (200) der Basis (11) und eine vierte Seite (400) der Klappe (12) zu der hinteren Wand der Rückenlehnen der Rücksitze (52) hin ausgerichtet sind und wobei die Basis (11) und die Klappe (12) mit Hilfe wenigstens einer Gelenkverbindung (13) verbunden sind, und wenigstens zwei Stützvorrichtungen (2), die im Wesentlichen symmetrisch in jeder Seitenwand (51) angeordnet sind, jede mit einer ersten Stütze (21) mit einer ersten Fläche (210), einer zweiten Stütze (22) mit einer zweiten Fläche (220), wobei die erste und die zweite Fläche im Wesentlichen parallel zueinander sind und eine Nut (27) bilden, die den Boden (1) führt, und wobei jede Stützvorrichtung (2) eine dritte Stütze (25) hat, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Führung der Seitenflächen (120) der Klappe (12) und der Seitenflächen (110) der Basis (11) in den Nuten (27), wobei die Klappe (12) über die Basis (11) geklappt ist, und einer Auflage wenigstens eines Teils der zweiten Seite (200) der Basis und/oder der dritten Seite (300) der Klappe auf wenigstens einer dritten Stütze (25) der Boden (1) in einer Stellung befestigt wird.
  2. Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche (210) der ersten Stützen (21) und die zweite Fläche (220) der zweiten Stützen (22) im Verhältnis zum Fußboden (26) des Kofferraumes (5) geneigt sind und die Nuten (27) bilden, die eine derartige Breite haben, die das Führen und das Befestigen des Bodens (1) ermöglicht, wenn die Klappe (12) über die Basis (11) geklappt ist.
  3. Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine imaginäre Verlängerung zum Fußboden (26) des Kofferraumes (5) hin von der ersten Fläche (210) der ersten Stützen (21) und eine imaginäre Verlängerung zum Fußboden (26) des Kofferraumes (5) hin von der zweiten Fläche (220) der zweiten Stützen (22) mit der wenigstens einen dritten Stütze (25) überschneiden.
  4. Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (13) senkrecht zu den Seitenwänden (51) des Kofferraumes (5) ist.
  5. Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (13) ein Filmscharnier ist.
  6. Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wenigstens eine dritte Stütze (25) auf dem Fußboden (26) des Kofferraumes (5) befindet und eine Fläche umfasst, deren Höhe von einer zur Einlassöffnung (500) des Kofferraumes (5) hin ausgerichteten Seite zu einer zu der hinteren Wand der Rückenlehnen der Rücksitze (52) hin ausgerichteten Seite zunimmt.
  7. Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) aus dem Kofferraum (5) herausnehmbar und dazu in der Lage, auf dem Fußboden (26) des Kofferraumes (5) getragen zu werden, ist, wobei wenigstens ein Teil der Klappe (12) auf der wenigstens einen dritten Stütze (25) getragen wird.
  8. Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige obere Flächen der ersten Stützen (21) und der zweiten Stützen (22) über dem Fußboden (26) des Kofferraumes (5) und in einer gleichen Ebene, parallel zum Fußboden (26) des Kofferraumes (5), angeordnet sind.
  9. Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) aus dem Kofferraum (5) herausnehmbar und dazu in der Lage, auf den oberen Flächen der ersten Stützen (21) und der zweiten Stützen (22) getragen zu werden.
  10. Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützvorrichtung (2) wenigstens eine vierte Stütze (24) mit einer unteren Fläche (240), parallel zum Fußboden (26) des Kofferraumes (5) und angeordnet über den oberen Flächen der ersten Stützen (21) und der zweiten Stützen (22), umfasst.
  11. Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Stütze (24) eine obere Fläche (241) über der unteren Fläche (240) der vierten Stütze (24) umfasst und deren Höhe von einer zur Einlassöffnung (500) des Kofferraumes (5) hin ausgerichteten Seite zu einer zu der hinteren Wand der Rückenlehnen der Rücksitze (52) hin ausgerichteten Seite zunimmt.
  12. Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) mechanisch mit der Basis (11) und mit der Klappe (12) verbundene elastische Mittel (3) umfasst.
  13. Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (3) ein elastisches Hauptmittel (31) umfassen, das dazu ausgelegt ist, die Klappe (12) mit der Basis (11) auszurichten.
  14. Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (3) ein elastisches Nebenmittel (32) umfassen, das dazu ausgelegt ist, die Klappe (12) über eine durch die Basis (11) definierte Ebene zu neigen.
  15. Kofferraum (5) mit einem verstellbaren Boden (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Stützvorrichtungen (2) an jeweiligen Seitenwänden (51) des Kofferraumes (5) befestigt ist.
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